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  • 11.12.2012, 21:58
    Bertramxxl
    Hi Ingo ,
    das Alva schaut zwar aus wie ein Babyface von RME hat aber beim Test in der CT ziemlich abgeloost :http://www.testberichte.de/p/alva-au...stbericht.html
    Zum Motu gibts hier einen schönen Test :http://www.amazona.de/index.php?page...rticle_id=3035
    für mich wäre die fehlende 96khz Samplerate allerdings ein K.O. Kriterium .....

    Meine Tipps wären diese hier :http://www.thomann.de/de/focusrite_scarlett_2i2.htm
    oder aber noch eine Firewirekarte für nen Zwannie in den Rechner reinstecken und was Richtiges Kaufen :http://www.thomann.de/de/tc_electron..._konnekt_6.htm

    Auch wenn jetzt alle Windowsnutzer Schreien werden , aber meiner Erfahrung nach ist USB für Audio eine Krücke . Wären wir in den USA würde kein Mensch auf die Idee kommen was anderes als Firewire zu verwenden ....

    Gruß, Holger
  • 13.12.2012, 12:46
    Joshi
    Hallo zusammen,

    mich würde nochmal interessieren, ob man den DAC als externes Sounddevice nicht auch Nebengeräuschfrei in die Anlage integriert bekommt.

    Eigentlich finde ich diese Lösung sehr gut, ich könnte gar über die Abschaffung der Soundkarte und der Vorstufe nachdenken.

    Das macht aber nur Sinn, wenn der DAC als Soundkarte auch absolut sauber arbeitet.

    Woran könnte es liegen, daß ich dieses hochfrequente "Fiepen" vom PC in den Speakern höre? Ich habe drei USB Kabel getestet, das war es scheinbar nicht.

    Gruß
    Joshi
  • 13.12.2012, 13:16
    The Alchemist
    Am USB Kabel liegt es nicht. Du benötigst soetwas http://www.monacor.de/index.php?id=1...artikelid=1868

    Alle Störgeräusche, die dein PC produziert, sind dan wech, leider sind zumindest die preiswerten Teilchen nicht ganz klangneutral.

    Gruß
  • 13.12.2012, 13:22
    Joshi
    Das ist ein Filter für RCA Anschlüsse.

    Ich gehe vom DAC per USB in den PC. Cinch habe ich überhaupt nicht Spiel.
  • 13.12.2012, 13:30
    Diskus_GL
    Hi,

    wenn ich das richtig verstehe, müsste das hochfrequente Fiepen ja schon im digitalen Signal vom PC enthalten sein (das was über USB raus geht). Der externe DAC interpretiert das dann als wiederzugebendes Signal.
    Kann es sein, das es sich um Teile der Samplingfrequenz handelt (Teiler von 44.1 kHz), die der DAC (der evt. mit höherer samplingfrequenz - z. B. 96kHz) läuft nicht filtert (da ja mit höherer Frquenz gewandelt wird).
    GGf. mal die Samplingfrequenzen von PC und DAC prüfen und abgleichen (sofern das überhaupt geht....- ich kenne weder den PC, die Treiber etc. noch den DAC und deren Einstellmöglichkeiten).
    ...nur mal so als Idee

    Grüsse Joachim
  • 13.12.2012, 13:38
    Joshi
    Hallo Joachim,

    eine sehr gute Idee, das werde ich heute Abend mal prüfen.

    Danke!

    Gruß
    Joshi
  • 13.12.2012, 14:40
    The Alchemist
    Ich hatte es so verstanden, dass dein DAC an eine Endstufe oder ähnliches angeschlossen ist.

    Der Übertrager gehört natürlich hinter den DAC.

    Das Problem ist zwar die USB Verbindung aber die Störsignale sind keine digitalen.

    Oder kommen aus dem DAC wieder digitale Daten heraus?

    Gruß
  • 13.12.2012, 15:09
    Joshi
    Ok, Du meintest den Filter hinter den DAC zu hängen.

    Das wäre natürlich auch noch eine Option.

    Das Fiepen und Spratzeln habe ich ja auch "nur" so extrem, wenn der DAC als Sounddevice genutzt wird. Kommt das Signal über die Soundkarte zum DAC gibt es auch was zu hören, das ist aber mehr ein Rauschen und deutlich erträglicher als nur mit DAC.

    Von daher könnte die Theorie mit unterschiedlichen Samplingraten ja durchaus Sinn machen.

    Aber mal grundsätzlich gefragt. Es gibt doch schon viele Benutzer von PC basierten Streaming Lösungen. Haben die alle keine Probleme mit Störgeräuschen?
  • 13.12.2012, 15:25
    The Alchemist
    Hast Du die Möglichkeit den DAC optisch an deine Soundkarte anzuschließen?

    Eventuell sind die Störgeräusche dann weg.(auch Brummen)

    Eine Möglichkeit die man noch testen könnte, wäre ein USB-Kabel bei dem die +5V Leitung gekappt ist. Masse darf man leider nicht trennen, da die beiden Signalleitungen die gleiche Leitung benutzen.

    Nochn Versuch: Eine Kabelverbindung mit einer Gehäuseschraube vom PC und einer vom Verstäker.

    Gruß
  • 13.12.2012, 15:29
    Diskus_GL
    Hallo,

    habe mich gerade noch mal mit einem Kollegen hier unterhalten.
    Das Problem ist wahrscheinlich eine schlechte/fehlende galvanische Entkopplung des USB-Signals im PC oder im DAC. Die geschilderten Geräusche kommen wohl vom Schaltnetzteilen des PC. Teiler der Schaltfrequenz des Netzteils liegen im NF-Bereich und werden damit hörbar, wenn die Signalleitung (auch wenn sie digitale Signale leitet) nicht galvanisch vom Digitalteil getrennt ist.

    Abhilfe wäre ggf. ein DDC (Digital zu Digital Konverter; USB zu SPDIF) mit optischem Ausgang - und dann natürlich optisch in den DAC. Hier ist dan ja keine elektrische Verbindung mehr.

    Grüsse Joachim
  • 13.12.2012, 15:34
    Joshi
    irgendwie reden wir aneinander vorbei.

    Ich verbinde den DAC per USB IN an einen USB Port im PC. Da ist keine Soundkarte im Spiel. DIESE Konstellation fiept und spratzelt.

    Schließe ich die USB Soundkarte an den PC und gehe von der Soundkarte per optischen Kabel in den DAC ist Ruhe.

    Ich möchte aber die Soundkarte gar nicht im System haben.

    Der DAC kann ja auch so als Sounddevice genutzt werden.

    Zitat:

    Zitat von The Alchemist Beitrag anzeigen
    Hast Du die Möglichkeit den DAC optisch an deine Soundkarte anzuschließen?

    Eventuell sind die Störgeräusche dann weg.(auch Brummen)

    Eine Möglichkeit die man noch testen könnte, wäre ein USB-Kabel bei dem die +5V Leitung gekappt ist. Masse darf man leider nicht trennen, da die beiden Signalleitungen die gleiche Leitung benutzen.

    Nochn Versuch: Eine Kabelverbindung mit einer Gehäuseschraube vom PC und einer vom Verstäker.

    Gruß

  • 13.12.2012, 15:47
    The Alchemist
    Das hatte ich auch genauso verstanden, der DAC ist deine Soundkarte und wird vom PC als USB_Soundkarte erkannt.
    Dafür braucht man vermutlich micht mal Treiber.

    Das Problem hat Joachim erklärt; es gibt nur leider grundsätzlich keine galvanische Trennung bei USB. Daher mein Vorschlag ein Spezialkabel ohne die +5V. (ich würds zumindest versuchen)

    Trennst Du die Masse durch den Gebrauch einer zusätzlichen Soundkarte und schließt den DAC optisch an (hier gibt es ja dann keine "galvanische Verbindung mehr zum PC) sind ja auch die Störgeräusche wech....

    Gruß

    EDitH: Galvanische Trennung bei USB gibt es doch....http://www.csid.de/Industrie-PC/Terr...-4-HE--96.html
  • 13.12.2012, 16:16
    Joshi
    ok, Danke Euch beiden. :prost:

    Ich opfer heute Abend mal ein USB Kabel und werde berichten.

    Pinbelegung passt so, oder?
    http://www.expli.de/anleitung/pin-be...sb-kabel-1888/
  • 14.12.2012, 15:16
    Joshi
    Das modifizierte USB Kabel (Kappung +5V ) brachte keine Besserung.

    Was ich nicht so recht verstehen mag. Wenn der PC grundsätzlich ein Problem mit der galvanischen Trennung bei USB hat, wäre dies ja auch grundsätzlich eine Fehlkonstruktion.

    Dann müsste ja jeder diese unerträgliche Fiepen haben, der einen DAC hinter seinem PC betreibt. Und das machen m.W. ja nicht wenige.

    Wie sehen denn diese Lösungen konkrekt aus?
  • 14.12.2012, 15:49
    Diskus_GL
    Hallo,

    schau mal hier
    http://www.thewelltemperedcomputer.com/HW/USB_SPDIF.htm
    und
    http://www.thewelltemperedcomputer.c..._Interface.htm

    bei vielen dieser Geräte wird auf die galvanische Trennung hingewiesen (galvanic isolation) ...

    Die meisten PCs sind eben nicht für Audio (speziell USB-Audio) ausgelegt.

    Ich nutze ein MacBook (mit Akku-Betrieb) und gehe per USB in einen Lindemann DDC und von dort per KOAX (SPDIF) in den miniDIGI (miniDSP).In der Beschreibung zum miniDIGI steht: "Great common mode noise rejection and
    impedance matching is provided by SPDIF isolation transformers"
    ...ich denke deshalb habe ich diese Störgeräusche nicht...

    Wie bereits gesagt, ein Weg wäre über einen DDC und dann per TOS-Link (also optisch) in den DAC...

    Grüsse Joachim
  • 14.12.2012, 15:56
    Joshi
    Hallo Joachim,

    genau das scheint der Kasus Knaktus zu sein.

    Ich habe eben noch ein bischen gesucht und es ist scheinbar so wie Du sagt. Viele setzen einen USB to SPDIF Konverter ein, um überhaupt erstmal das Audiosignal möglichst hochwertig aus dem PC zu bekommen, dann weiter in den DAC.

    Der Lindenmann ist für den Einstieg sicher noch preislich eine Nummer zu groß für mich, aber dieser scheint mir eine gute Alternative zu sein.

    http://www.m2tech.biz/hiface.html

    Ich glaube ich bestelle mir einfach so ein Ding.
  • 14.12.2012, 16:11
    Diskus_GL
    Hallo Joshi,

    so direkt steht da nichts von galvanischer Trennung des M2Tech hiface.
    Ich würde eher einen DDC mit optischen Ausgang kaufen (z. B. den VLink von Musical Fidelity oder den Musiland Monitor 01VSD - beide auf http://www.thewelltemperedcomputer.com/HW/USB_SPDIF.htm).

    Das ist dann in jedem Fall eine galvanische Trennung.

    Grüsse Joachim
  • 14.12.2012, 16:16
    Lenni
    Hallo Joshi,

    das 50hz Brummen oder andere HF Störungen im Audiosignal sind ja bekannt seit man Musik vom Rechner auf die Anlage gibt. Im Prinzip ist hier alles schon genannt worden.

    Was eigentlich immer hilft:
    - Laptop mit Netzteil ohne Schutzleiter (ja, sowas gibts :rolleyes:)
    - Digital optisch oder auch Cinch per SPDIF (bei mir über ein 6(!)m Cinch-Digitalkabel kein Problem) aus dem Rechner rausgehen
    - bei Laptops mit Akku den Netzstecker ziehen

    Ich meine aber, das ist hier alles schon erwähnt worden?

    Bei mir tuts übrigens der Onboard SPDIF ganz wunderbar...

    Grüße,
    Lenne
  • 14.12.2012, 16:30
    Joshi
    Zitat:

    Zitat von Lenni Beitrag anzeigen
    Hallo Joshi,

    das 50hz Brummen oder andere HF Störungen im Audiosignal sind ja bekannt seit man Musik vom Rechner auf die Anlage gibt. Im Prinzip ist hier alles schon genannt worden.

    Was eigentlich immer hilft:
    - Laptop mit Netzteil ohne Schutzleiter (ja, sowas gibts :rolleyes:)
    - Digital optisch oder auch Cinch per SPDIF (bei mir über ein 6(!)m Cinch-Digitalkabel kein Problem) aus dem Rechner rausgehen
    - bei Laptops mit Akku den Netzstecker ziehen

    Ich meine aber, das ist hier alles schon erwähnt worden?

    Bei mir tuts übrigens der Onboard SPDIF ganz wunderbar...

    Grüße,
    Lenne


    Hallo Lenne,

    wiegesagt ist eine Zotac ZBOX. Ich habe zwar einen optischen SPDF Ausgang, aber der kommt ja nur über die Onboard Soundkarte und die möchte ich natürlich nicht benutzen, da wird ja bereits gewandelt.

    Gruß
    Joshi
  • 14.12.2012, 16:35
    Lenni
    Hallo Joshi,

    du hast einen optischen Ausgang und meinst, das Signal, das du darüber ausgibst ist schon einmal D/A gewandelt und wird dann nochmal A/D gewandelt?

    Ich glaube da irrst du dich... ich würde den Onboard Sound unbedingt ausprobieren. Ein Test kostet dich 5 € für ein Kabel falls du einen DAC hast, in den du mit der Stripp reinkannst.

    Grüße,
    Lenni
  • 14.12.2012, 16:39
    Joshi
    ok, das versuche ich mal.

    Merci!
  • 14.12.2012, 18:14
    Joshi
    wie erwartet ist über optisches Kabel die interne Soundkarte der Soundgenerator. Das möchte ich natürlich nicht. Da würde ich Zweifel eher die M-Audio Transit nehmen.

    Plan ist ja die Soundkarte aus dem Spiel zu nehmen und den DAC direkt als externes Sounddevice zu nutzen und das geht eben nur über USB.

    Ich versuche mir jetzt einfach mal den V-Link zu besorgen und berichte wenn es soweit ist.

    Danke bis hierhin für die nette Unterstützung.
  • 14.12.2012, 18:33
    Lenni
    Hi Joshi,

    m.E. bewertest du den Impact des SPDIF-Ausgabe Gerät etwas über, aber jedem das seine ;-)

    Ich würde dir in jedem Fall einen Blindtest zwischen der Variante M-Audio direkt vs Onboard SPDIF -> DAC empfehlen.

    Grüße,
    Lenni
  • 15.12.2012, 18:20
    ingo74
    Zitat:

    Zitat von Bertramxxl Beitrag anzeigen
    Hi Ingo ,
    das Alva schaut zwar aus wie ein Babyface von RME hat aber beim Test in der CT ziemlich abgeloost :http://www.testberichte.de/p/alva-au...stbericht.html
    Zum Motu gibts hier einen schönen Test :http://www.amazona.de/index.php?page...rticle_id=3035
    für mich wäre die fehlende 96khz Samplerate allerdings ein K.O. Kriterium .....

    Meine Tipps wären diese hier:
    ...
    focusrite_scarlett_2i2.htm
    ..

    stimmt, die focusrite hab ich vergessen, grade wo da das p/l-verhältnis sehr gut ist.

    ansonsten hatte ich die motu hier, die kann ich uneingeschränkt empfehlen an nem mac, die nanoface hat ein bekannter und ist damit völlig zufrieden.

    interessant ist übrigens auch eine apple express oder ein apple tv wenn man es kabellos haben möchte....
  • 15.12.2012, 21:36
    Joshi
    Noch eine doofe Frage meinerseits :D

    Wenn ich an den Dirac PC eine externe USB Soundkarte mit mehreren analogen und digitalen Eingängen anschließe, hiesse das, daß ich alle diesen Eingänge der Soundkarte der Dirac Korrektur unterziehe?

    Alternative, eine Audiolab 8200 CDQ Vorstufe, die auch einen DAC mitbringt und als externe Soundkarte an den Dirac PC angebunden werden kann.

    Wenn ich diese als externe Soundkarte in den Dirac PC einschleifen, könnte ich dann alle Eingänge des CDQ mit Dirac veredeln?

    Also nicht nur files, die auf dem PC liegen und dort über Foobar o.ä. abgespielt werden, sondern auch weitere externe Quellen.

    Fragen über Fragen :rolleyes:

    Danke!
  • 16.12.2012, 12:44
    Joshi
    Ist meine Frage in der Tat zu doof?

    Gruß
    Joshi
  • 16.12.2012, 18:04
    Diskus_GL
    Hi Joshi,

    im Prinzip müsste das mit der externen Soundkarte gehen. Du musst dann eben nur die Eingänge der Soundkarte auch als Eingänge des PCs einstellen. in Dirac wählst Du die externe Soundkarte als Ausgangsdevice.
    Ich kenne jetzt Windows nicht so gut - beim MAC braucht es dann nur noch ein Programm, das das Eingangssignal zum Ausgang (DIRAC) leitet (..das Eingangssignal wird ja nicht automatisch zum Ausgang geleitet - das gäbe ja beim Mikro sofort eine Rückkopplung...).
    Im Prinzip tut es jedes Programm, das eine Monitorfunktion hat (so wie seinerzeit bei Recordern oder Tonbandgeräten... beim Mac gibt's da Freeware bzw. Programme, die zum Lieferumfang gehören.... ich denke das gibt's für Windows auch mehr als genug.

    Grüsse Joachim
  • 29.12.2012, 14:57
    Joshi
    Ja, es muß wohl eine externe Soundkarte werden, die frei routbare Ein- und Ausgänge hat. Ich tendiere da Richtung RME Fireface UC.

    Mein PC hat nun einen Musical Fidelity V-Link192 spendiert bekommen, der ist galvanisch isoliert.

    http://www.musicalfidelity.com/produ...ies/v-link192/

    Damit ist nun absolute Ruhe eingekehrt, kein Rauschen, kein Spratzeln, dead silence. Das tönt schon mal sehr gut so.

    Nun geht's erst mal auf Suche nach einer RME und dann teste ich nochmal beide Convolver (Dirac - Acourate).
  • 13.01.2013, 15:49
    KAL
    Kinoton beeinflussen fänd ich interessant.

    Könnte ich z.B. eine emu 1820m Soundkarte nutzen und das 5.1 Signal vom Preamp durchschleifen ?
    Bindet sich der Dirac Treiber an jede Soundkarte ?
    Die emu ist eine ziemliche Zicke, was vor allem an dem nötigen Routing/Mixer liegt.
  • 13.01.2013, 23:35
    sonicfury
    Wann kommt eigentlich was "richtig" sinnvolles wie ein externes Zustellgerät, dass dies macht`? Die Frickelei (von Asio Treibern über Computer usw) muss doch irgendwann auch mal von Dirac vernünftig umgesetzt werden in ein ppraktikableres Gerät...
    Ich höre gerne Schallplatte, auch CD, habe keinen computer im Musikzimmer (will auch keinen, nur ein Mediaplayer der vom NAS Musik spielt wenns sein muss). Dafür müsste man doch eigentlich auch mal was umsetzen oder?!
  • 14.01.2013, 08:39
    Diskus_GL
    Hallo,

    es soll dieses Jahr eine "Hardware" von DIRAC geben... also Stand-alone direkt in eine Anlage integrierbar (so ich gehört aus guter Quelle...).

    Aber warum kein Computer...Du hast doch schon unzählige davon in Deiner Anlage ...oder glaubst Du ein NAS, DA-Wandler, AV-Receiver o. ä. wären keine "Computer".

    Ich nutze seit Jahren nur noch ein MacBook für Musik-Wiedergabe (auch analoge Quellen)... es gibt nichts bequemeres und Benutzerfreundlicheres.
    Klappe auf: Gerät ist betriebsbereit....
    Klappe zu: Gerät ist im Bereitschaftsmodus....
    Bedienung über iPad mit Übersicht aller Cover, Musiklisten, Suchmöglichkeit, alphabetischer Sortierung der Alben, Titel und Interpreten....und und und.... was will man mehr?

    Grüsse Joachim

    PS.: Mit dem richtigen Betriebssystem und guter Hardware ist das kein Problem :dance:
  • 14.01.2013, 10:37
    schrottie
    Zitat:

    Zitat von Diskus_GL Beitrag anzeigen

    PS.: Mit dem richtigen Betriebssystem und guter Hardware ist das kein Problem :dance:

    Genau, man muss sich nur entsprechend des eigenen Geschmacks für eine der vielen Möglichkeiten entscheiden. ;)
  • 14.01.2013, 11:39
    KAL
    so, da hier eh keine Antwort zu erwarten ist, läuft heute ein Test.
    Werde berichten.
  • 14.01.2013, 11:47
    Lenni
    KAL, sprich im Zweifel doch mal mit dem Vertrieb :rolleyes:

    Grüße,
    Lenni
  • 14.01.2013, 12:00
    Bertramxxl
    Hallo KAL , also nach knapp 20 Stunden ohne Antwort schon die Flinte ins Korn zu Schleudern .....Manche Menschen haben auch ein Leben neben ihrer Forenexistenz . Im Übrigen ist das ja hier , wie du schon gemerkt hast DIY -also Selbst ist der Mann ! Zu deiner Karte fällt mir leider nichts Helfendes ein , habe dem FlorianK schon vergeblich zu Helfen versucht . Das Durchschleifen der (Analogen)Multichannel Signale durch Dirac ist ein , zumindestens für mich,unlösbares Problem . Wenn du mit einer Software , z.B. XMBC oder PowerDVD oder ähnlichen am Compi abspielst sollte das aber Funktionieren . Den Beweis dafür das es so Funktioniert wird , hoffentlich demnächst , der Florian liefern .
    Übrigens bei läuft mein Dirac seit November 2011 mit bisher 4 verschiedenen Soundkarten (Spieltrieb bzw. Qualitative Upgrades) und sowohl unter MacOS, als auch unter WinXPPro und Win7Pro-32bit Stabil und Fehlerfrei . Wobei bisher jede Soundkarte ihre eigenen Problemchen beim Einrichten hatte . Es waren aber immer Lösbare Probleme , die in 3 von 4 Fällen auf meine Fehlerhafte Konfiguration zurückzuführen waren . In einem Fall , meinem Aktuellen Interface T.C. Electronic Studiokonnekt 48 , lief alles wie am Schnürchen . Aber ich bin ein Stereo Only Nutzer !!
    Viel Glück beim Testen !
    Gruß, Holger

    Zitat:

    Zitat von KAL Beitrag anzeigen
    so, da hier eh keine Antwort zu erwarten ist, läuft heute ein Test.
    Werde berichten.

  • 14.01.2013, 14:08
    sonicfury
    >>>NAS, DA-Wandler, AV-Receiver o. ä. wären keine "Computer"


    Ääh also ein NAS steht 3 Räume entfernt und ist kein Computer sondern wirklich ein NAS. DA- Wandler ist ein einziger Chip in einem CD Spieler. AV- Receiver? Wofür? Für Dolby True HD von der Vinyl- SCheibe :D:D:D:D:D:D:D ?

    Da steht kein Rechner im Musikzimmer und kommt auch keiner hin. Den Beitrag lesen langt mir schon um zu der Erkenntnis zu kommen, dass es derzeit was für Frickler ist, aber nicht den Praxistest besteht.

    Ich freue mich auf die kommende Hardware!?
  • 14.01.2013, 15:13
    Diskus_GL
    Hallo,

    Zitat:

    Zitat von sonicfury Beitrag anzeigen
    ... dass es derzeit was für Frickler ist, aber nicht den Praxistest besteht....

    ..naja, die meiste Fricklerei gibts ja wohl mit WinDOS... und das ist ja nicht neu (gar noch mit gar nicht blöden GiG-Geräten)

    Mit Mac gabs wesentlich weniger Probleme... so mal aus den Beiträgen gelesen.... - und MacUser haben auch weniger Scheu einen PC in die Anlage zu integrieren... Für die hat ein PC (sofern es ein MAC ist) ja auch keine Schrecken sondern meist die Erfahrung das das was man macht auch funktioniert und recht einfach zu bedienen ist... (...was ist ein Treiber??? ...was ist ein Virus??? ).

    Aber vielleicht ist die kommende Hardware ja AirPlay-fähig - wäre eine interessante Kombination - Musik kommt vom iPod/iPad oder iPhone direkt per Wlan in die Anlage und wird über DIRAC korrigiert....
    Ne iOS-App von DIRAC gibts ja schon (ist aber für Verbesserung der Kopfhörerwiedergabe...)...

    Grüsse Joachim
  • 14.01.2013, 17:18
    KAL
    Ich meinte, hier sind eh alle auf Stereo und Mukke.
    Macht damit überhaupt jemand 5.1/7.1 ?

    Anyway, 9 Messungen sind gemacht, aber das Prog steht seit 20 Minuten auf dem Punkt "Generating Breakpoints".
    Ich würde sagen, es ist abgestürzt.

    Mein Messknecht ist auch nur ein kleiner Atom, vielleicht gibts viel zu tun...

    @sonic
    Ich freue mich auf die kommende Hardware

    Nee, tust du nicht, denn das wäre mit Sicherheit ein Computer.
  • 14.01.2013, 17:22
    Lenni
    KAL, mach doch mal den Taskmanager auf und schau nach, ob der Prozess die CPU-Zeit frisst.

    Würde mich aber nicht wundern, wenn das generieren etwas dauert auf nem Atom.

    Grüße,
    Lenni
  • 14.01.2013, 17:40
    KAL
    Da Proceed anklickbar war, hab ich das mal getan.
    Anscheinend wurde das obere Statusfenster nur nicht aktualisiert sondern blieb halt mit der Meldung hängen.

    Target einfach mal so gelassen und Optimize !
    Tataa, man braucht noch Internet. Na schön.
    Filter speichern.
    Was mir auffällt, wenn man Impulse anklickt, dann hat man "before" einen Impuls und "after" einen Strich. Das vereinbart sich nicht mit meinem Verständnis.

    So, erster Test ist negativ. Null Unterschied, außer dass es mit dem installierten Dirac Soundtreiber indiskutabel leise ist.
    Bei -10db fliegt einem im Kino normalerweise der Hut weg, jetzt muss ich 0db fahren und habe immer noch nicht den Pegel.
    Natürlich müsste ein Unterschied da sein, es wird wohl an der Soundkartenconfig liegen.

    Ich werds morgen dann mal mit ner RME testen, blöderweise hab ich für die keine AIO Brackets, so dass es nur ein Stereotest
    sein kann.
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