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Das Projekt ist absolut herausragend, vielen Dank an Raffael für sein unglaubliches Engagement und die tolle Dokumentation.
Ich befürchte allerdings auch, von der MCU (dezent :D) überfordert zu werden. Zumal ich neben der MCU noch einen Bluetooth-Empfänger, Phono-Pre und Vorverstärker bräuchte.
@rkv
Ich habe bisher noch nix zur Stromversorgung gelesen (was mit Sicherheit an mir liegt :rolleyes:;)). Was brauche ich denn für MCU-DSP-AMP1-4?
Lieben Dank und mach weiter so :prost::ok:
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Wofür bräuchtest Du den Bluetooth-Empfänger? Für Audiostreaming? Denn zur Steuerung ist ja schon ein Bluetoothmodul vorgesehen.
An Spannungen werden benötigt:
+12V für DSP, MCU, ADC, DAC etc.
+48V für Verstärker. Diese Spannung ist jedoch abhängig vom verwendeten Chip. Daher ist hierzu das entsprechende Datenblatt zu befragen. Theoretisch ist es sogar möglich, Verstärker 1+2 mit einem anderen Chip als Verstärker 3+4 jeweils mit unterschiedlichen Spannungen zu bestücken.
Bei hinreichend Interesse kann ich mir auch vorstellen, soetwas wie eine Teilbestückung in Auftrag zu geben. Bei 10 Platinnen brauche ich beim Bestücker nicht anfragen, das wird zu teuer, aber darüber hinaus lohnt sich das irgendwann, wenn man die Rüstkosten auf die Gruppe umlegt.
Raphael
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Hi Raphael,
danke für deine Antwort. Ich möchte den Thread nicht unnötig kapern, sollte sogar mal einen eigenen Thread erstellen.
Nur so viel: Ja, Bluetooth Streaming wäre mir wichtig.
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Wie lässt sich denn die Nachfrage einschätzen?
Vielleicht einfach eine Excel-Liste auf Google Docs wo jeder Interessent erst mal unverbindlich seinen Namen einträgt, anzahl der Platinen etc. man könnte dor auch ein Word Dokument mit der Beschreibung der Baugruppen hinterlegen, dann muss man nicht immer den ganzen Thread durchblättern :)
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Guten Abend,
ich habe leider sehr schlechte Nachrichten: Die USB-Verbindung der ATMEL-MCU funktioniert nicht. Ich bin noch nichtmal dazu gekommen, meine eigen Software aufzuspielen, es scheitert schon vorher. Angeblich kommt die AT32UC3A3256 mit einem vorinstalliertem DFU Bootloader, um Firmware per USB einspielen zu können. Aber dieser Bootloader wird nicht erkannt, egal ob Linux, Mac oder Windows, das USB-Gerät wird nicht erkannt und somit kann keine Firmware aufgespielt werden. Ich habe die letzten Tage viel Zeit damit verbracht, eine Lösung zu finden. Fehlanzeige.
Ich habe alle doppelt und dreifach überprüft. Konnte keinen Fehler in der Schaltung finden. Interessanterweise reagiert die MCU auch, wenn man sie an ein JTAGICE3 dranhängt. Das bringt aber nicht viel, da JTAGICE3 nur von Studio 7 unterstützt wird, Studio 7 aber wiederum nicht mit dem UAC2-Projekt zurecht kommt...
Die Supportseiten sind seit der Übernahme durch Microchip ein einziges Chaos. Die meisten Links zu Atmel funktionieren nicht mehr und die Umstellung der Entwicklungs-IDE von Eclipse auf Visual Studio hat der ganzen Sache scheinbar den Rest gegeben. Ich dachte bisher, ich wäre Kummer von ADI gewohnt, aber diese ATMEL/Microchip-Geschichte übertrifft das nochmal. Lange Rede, kurzer Sinn, ich stehe jetzt also mit einer MCU da, auf die ich keine Firmware aufspielen kann. Und auf genau so ein Theater habe ich sowas von keine Lust.
Wäre ich mal besser bei XMOS geblieben, da habe ich schon ein funktionierendes Projekt zusammen mit den ADAU1452, aber ich wollte ja unbedingt 10Eur sparen... :(
Ich habe derzeit noch keine Idee, was ich jetzt mache. Falls sich also einer mit den AVR32 auskennt, her mit den Ideen.
Raphael
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Zitat:
Ich habe derzeit noch keine Idee, was ich jetzt mache. Falls sich also einer mit den AVR32 auskennt, her mit den Ideen.
Hilfe könnte man u.U. hier bekommen.
https://www.mikrocontroller.net/foru...ler-elektronik
Wäre sicher ein Versuch wert.
mfg Klaus
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Kann es sein, dass die MCU selbst einfach defekt ist?
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@KlaRa: Hast Du in diesem Forum schonmal gepostet? Die gehen dort mit fragenden Neulingen ungefähr so nett um wie Gabriel und Schulz derzeit miteinander. :rolleyes:
@Spatz: Das dachte ich auch schon, aber ich kann ja per JTAG mit der MCU kommunizieren. Witzigerweise läuft aber auch der MCLK nicht an. Sprich, es wird nicht auf die 12MHz umgeschaltet, sondern es bleibt beim internen RC-generierten Takt.
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Kommando zurück!
MCU läuft und wird jetzt auch vom USB-Host erkannt und eingebunden. Problemverursacher war der USB-Hub. Habe eben "versehentlich" das USB-Kabel in einen anderen Port gesteckt und siehe da, die MCU wird als USB-Gerät angezeigt in USB Prober.
:prost:
Dann kann es ja weitergehen, nur muss ich in 30min los, viel werde ich heute nicht mehr machen.
Raphael
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Zitat:
Zitat von rkv
Kommando zurück!
MCU läuft und wird jetzt auch vom USB-Host erkannt und eingebunden. Problemverursacher war der USB-Hub. Habe eben "versehentlich" das USB-Kabel in einen anderen Port gesteckt und siehe da, die MCU wird als USB-Gerät angezeigt in USB Prober.
:prost:
Dann kann es ja weitergehen, nur muss ich in 30min los, viel werde ich heute nicht mehr machen.
Raphael
Oh Mann... :D :D
Zum Glück hat sich die Hiobs-Botschaft gleich aufgelöst :danke: :thumbup::dance::ok::yahoo:
Gruß Yves
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Ich glaube ja, dass alles schon die ganze Zeit lief, und das nur ein Cliffhanger war, damit es spannend bleibt...
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Zitat:
Zitat von Spatz
Ich glaube ja, dass alles schon die ganze Zeit lief, und das nur ein Cliffhanger war, damit es spannend bleibt...
:eek: :p :D :prost:
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Zitat:
Zitat von rkv
@KlaRa: Hast Du in diesem Forum schonmal gepostet? Die gehen dort mit fragenden Neulingen ungefähr so nett um wie Gabriel und Schulz derzeit miteinander. :rolleyes:
Ja, dieses Forum kenne ich schon seit Jahren. Man sollte sein Anliegen nur deutlich und klar schildern. Dort tummeln sich einige gute Experten aus verschiedenen Bereichen. Ich würde Dein Problem in der Tat mal dort vorstellen. Mit Deinem Sachverstand triffst Du sicher auch den richtigen Ton. Also, keine Bange.
OK, zu spät gesehen.
mfg klaus
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Zitat:
Zitat von rkv
@KlaRa: Hast Du in diesem Forum schonmal gepostet? Die gehen dort mit fragenden Neulingen ungefähr so nett um wie Gabriel und Schulz derzeit miteinander. :rolleyes:
Ja, des öfteren. Ist kein Problem, wenn man sein Anliegen genau genug beschreibt und nicht die 1000.e Hausaufgabenlösung haben will. ;)
Ich würde mir bei deiner Fragestellung also keine Sorgen machen.
Das einfach als Hinweis für die Zukunft. Schön, dass sich das Problem von selbst erledigt hat. Und danke für den Hinweis mit dem Chaos von Atmel/Microchip. Mir war Microchip nie sonderlich sympathisch (vor allem was Debugging auf kleinen µCs anging) - damit ist jetzt Atmel auch weg von der Liste für private Projekte.
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Guten Abend,
so, das Einspielen eine Firmware via DFU Bootloader funktioniert schonmal. D.h. für die Programmierung wird kein weiteres Zubehör wie Programmieradapter etc. pp. benötigt. Ich habe es jetzt nur unter Ubuntu 16.04 ausprobiert. Da geht das super einfach. Wenn ich nächste Woche Langeweile :joke: habe, probiere ich auch mal Windows aus.
Als nächstes steht die Bestückung der DSP-Baugruppe an.
Raphael
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Guten Abend!
cool das das läuft.
Ich hab mich auch schon mal gefragt wie wohl andere Hersteller mit dem ADAU1452 kommunizieren. und ob z.b. Software wie die von Mosconi oder Helix auch mit diesem DSP funktioniert?
Ich brauch den DSP zwar vorrangig hier im Wohnzimmer aber vielleicht lohnt ja auch ein zweiter für's Auto :-)
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Ein kleines Statusupdate: Die DSP-Baugruppe ist bestückt und ich programmiere gerade die Kommunikation zwischen MCU und DSP.
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Zitat:
Zitat von rkv
Ein kleines Statusupdate: Die DSP-Baugruppe ist bestückt und ich programmiere gerade die Kommunikation zwischen MCU und DSP.
:ok: :w00t: :danke:
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Top, darnbleiben! :danke:
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Ich schließe mich meinen beiden Vorpostern an.
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Sic transit gloria mundi.
So wie ich mir das vorgestellt habe, funktioniert das schonmal nicht mit der Programmierung der Firmware auf dem DSP. :(
Daher verschiebe ich jetzt erstmal das Feature "Firmware-Update" auf später und beschreibe das EEPROM direkt, um vorwärts zu kommen.
Ein Firmware-Update macht man ja in der Regel nur einmal, nämlich dann, wenn man das Board erstmalig in Betrieb nimmt. Daher denke ich, ist es jetzt erstmal verkraftbar, wenn das ein bisschen umständlicher ist und wir stattdessen mit der Hardware vorwärts kommen, anstatt wochenlang an diesem Softwareproblem zu doktern.
Wer weiss, wenn die Hardwareplatform erst einmal steht, vielleicht hat dann ja noch jemand Lust, bei der Software diese Funktion zu implementieren. Soll ja Open-Source werden...
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Etwas eingerosteter Softwareentwickler meldet sich zur Stelle ;)
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Hallo,
ich habe leider sehr schlechte Nachrichten: Microchip hat nach Übernahme von Atmel den von mir verwendeten Mikrokontroller aus dem Portfolio genommen. Das betrifft die gesamte AVR32-Familie. :mad:
Ich habe die letzten Tage damit verbracht nach Alternativen Ausschau zu halten.
Es wird wohl darauf hinauslaufen, dass ich auf die XMOS-Plattform wechseln werde. Ein Neudesign der Platine wird in jedem Fall notwendig. XMOS habe ich schon erfolgreich in einem anderen Projekt eingesetzt. Ist halt leider ein paar Euros teurer als die AVR32-Lösung. Aber ich glaube, die fünf Euro mehr sind verschmerzbar, oder?
Nach Ostern werde ich also den AVR durch einen XMOS ersetzen.
Raphael
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Hallo Raphael,
das ist natürlich sehr ärgerlich. Auf die 5 Eurotaler mehr kommt es nicht an, aber die ganze Arbeit. Neue Platine, Software anpassen usw.
Wie ich dieses Monopoly hasse . . .
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Die paar Euros nicht weiter schlimm ,aber schade um deine Zeit und mühe
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Ach Shit... du nimmst auch jedes Fettnäpchen mit. :eek:
Schade um die viele Arbeit, die du schon damit hattest.
Freue mich trotzdem auf das Ergebnis und bin gespannt :D
So long...
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Bestärkt meine Meinung über Microchip - schade um die Arbeit.
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Dann wünsche ich dir mal, passend zum Wetter draußen: Merry XMOS!
Wie die anderen schon sagten: Schade um die Arbeit, aber die paar Euros sind nicht schlimm...
Ich habe inzwischen übrigens schon ein bisschen mehr mit EasyEDA gearbeitet, wenn du willst, kann ich dir per PM ein bisschen was erzählen!
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Huhu! Gibt's eigentlich Neuigkeiten? Oder ist das ganze erstmal auf Eis gelegt?
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Ja, gibt es.
Inzwischen habe ich eine Software geschrieben, damit der XMOS mit dem DSP kommunizieren kann. Dies beinhaltet das Laden der Firmware auf den DSP und Änderung von Parametern im laufenden Betrieb.
Die Vorgehensweise ist dabei folgende:
Das DSP-Programm (inkl. der gewünschten Parameter) werden im UserData-Segment des SPI-Flashes gespeichert. Von dort lädt der XMOS das Programm und sendet es an den DSP. Wenn im laufenden Betrieb Parameter geändert werden, können diese auf Wunsch in den SPI-Flash geschrieben werden und stehen beim nächsten Einschalten automatisch bereit.
Derzeit arbeite ich an der Ankopplung des Bluetooth-Moduls zur Steuerung.
Zum Testen verwende ich derzeit den freeDSP-Infinitas. Die Kombination XMOS+ADAU1452 ist hier gleich. So kann ich schon mal gucken, ob schaltungstechnisch alles passt.
Ich hoffe, daß ich über Pfingsten dann die Platine entsprechend anpassen und bestellen kann.
Raphael
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Ich drück dir fest die Daumen!
gruß von Sven
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Hi Raphael,
kannst du schon etwas zu ungefähren Endpreis sagen?
VG Michi
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Der ungefähre Endpreis wird so ca. 250Eur im Vollausbau zzgl. Netzteil sein.
Inzwischen habe ich neuen Schaltplan fertig und bastle gerade an den letzt 5% des Layouts. Die sind immer die schlimmsten...
Raphael
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Was passiert, wenn man in Kühlungsborn am Strand liegt und zuviel Zeit hat, um im Internet zu stöbern?
Richtig, man kommt auf richtig blöde Ideen. :)
Da mir das eine oder andere an der Platine nicht richtig gefiel habe ich noch ein paar kleinere Änderung an Platine und Konzept vorgenommen.
Die Spezifikationen sind jetzt wie folgt:
ADAU1452 DSP
8 Kanäle analog Audio In (symmetrisch), Chip: AK5558
8 Kanäle analog Audio Out (symmetrisch), Chip AK4458
1x SPDIF In
1x SPDIF Out
1x Optisch In (wahlweise SPDIF oder ADAT)
1x Optisch Out (wahlweise SPDIF oder ADAT)
8 Kanäle In via USB Audio (UAC2)
8 Kanäle Out via USB Audio (UAC2)
Option für weitere 8 In und 8 Out (analog oder digital) via freeDSP Expansion Header
Steuerung über WiFi oder Bluetooth
evtl. Audio via Bluetooth (AptX oder sowas, wenn sich dafür eine Bibliothek findet)
1x Anschluss für Lüfter und Temperatursensor
1x Anschluss für Infrarot-Diode
1x Anschluss für Poti zur digitalen Lautstärkeregelung im DSP
1x Anschluss für Drehencoder
Anschlußmöglichkeit für Display
Das alles auf einer Platine von 100mm x 100mm, um sie ggfs. auch in einer kompakten Aktivbox unterzubringen.
Die Verstärker sind auf einer eigene Platine abgesetzt und werden per Flachbandkabel angeschlossen. Es können (müssen aber nicht) maximal 8 Kanäle verwendet werden, es sind auch Mischbestückung bzgl. der Ausgangsleistungen zugelassen (z. Bsp. 60W + 300W oder so)
Neu ist, das auch die Platine mit den Anschlüssen zur Außenwelt abgesetzt ist und per Flachbandkabel angeschlossen wird.
Grund: Eine Aktivbox benötigt eine andere Anschlußkonfiguration als ein DSP-Vorverstärker.
USB Audio habe ich mit einem XE216 realisiert. Der ist ein wenig überdimensioniert, aber um mir das Leben einfach zu machen, habe ich das Layout einfach aus einem anderen Projekt kopiert. Quasi wie Legobauen.
Für WiFi/Bluetooth kommt ein ESP32 zum Einsatz. Gibt es schon als fertiges Modul, man muß eigentlich nur noch eine Antenne anschließen.
Ich muß jetzt noch die Gerberdateien nochmal abschließend darauf überprüfen, ob sie mit denVorgaben des Platinenherstellers machbar sind und sich nicht irgendwo noch ein DRC eingeschlichen hat und dann kann es losgehen.
Raphael
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Zitat:
Zitat von rkv
Was passiert, wenn man in Kühlungsborn am Strand liegt und zuviel Zeit hat, um im Internet zu stöbern?
Richtig, man kommt auf richtig blöde Ideen. :)l
Interessant,
ich war letzte Woche in Kühlungsborn, lag am Strand (bzw. am Pool, ich mag kein Sand), habe den ganzen Tag gesurft und viele neue Ideen gesammelt :-)
Einige sind schon in der Mache (Raspi basierter DSP/Acourate-Convolver als „Blackbox“ zwischendurch).
Zu Deinem „Lastenheft“
ich würde noch an einen anpassparen Gain der Endstufen denken, damit man z.B die unterschiedlichen Wirkungsgrade der Chassis (wie Mischung zw. HT-Horn mit BR-TMT) ausgleichen kann
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West oder Ost?
Gain: Schon längst passiert, habe jetzt nur Funktionen aufgezählt, die in die Kategorie "Klicki-Bunti" gehören und per Mausschubser eingestellt werden können.
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Ost, direkt an der Seebrücke (Travel Charme)
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Die (kleinen) Änderungen am Konzept gefallen mir richtig gut! Dass die Möglichkeit des Linkens per Ethernet rausgeflogen ist, finde ich auch verkraftbar...
Wie wird denn das Display angesteuert? I2C oder SPI? Werden die freien GPIOs der beiden MCUs auf Pins nach draußen geführt?
Und würde es eventuell Sinn machen, gleich auf den pinkompatiblen ADAU1466 upzugraden?
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Naja, nicht ganz. Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten, Boards zu verlinken: Entweder via Cat-Kabel (wenn die Frontend-Platine den Stecker hat) oder intern via Expansion-Header. In beiden Fällen wird digital übertragen.
Grund: Wenn man einen DSP-Vorverstärker baut, würde man wohl eher zwei Boards innerhalb eines Gehäuses verlinken (wenn überhaupt). Dann geht man halt über den Expansion-Header. Will man zwei Aktiv-Boxen verlinken, geht man über das Cat-Kabel.
Es bleibt dem Anwender überlassen.
Für das Display habe ich jetzt an I2C gedacht.
ADAU1466: Ich sehe jetzt nicht, was der besser kann außer daß mehr Speicher für Delay vorhanden ist.
@xajas: Witzig, da sind wir quasi jeden Tag dran langgelaufen, wenn wir zu Vielmeer oder so wollten.
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