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Danke. Laut Yamaha werden auch Resonanzen höherer Ordnung reduziert.
https://www.lowbeats.de/erster-test-...ightech-box/2/
Wollt ihr dazu weiter forschen?
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Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Moin,
meinst Du das aus dem lowbeats Artikel?
Zitat:
Die beiden internen Absorber sind mit Dämm-Material gefüllt und eliminieren eine stehende Welle um 160 Hertz und deren Oberwellen im Gehäuse (Foto: Yamaha)
Nach meinen Messungen ist das so - Beispiel:
Anhang 72677
Die Störung kurz oberhalb 300Hz stammt aus dem Chassis.
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Ja, ich meinte den Absorber in J-Form, der wohl beidseitig offen ist.
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Hallo Zusammen,
bei mir hat es nur mit leichter Bedämpfung (ein Streifen Sonofil ca. so breit wie der Rohr-Innendurchmesser) funktioniert.
D=0 war gut zum Abstimmen der Länge über Impedanzmessung, D=1 verhinderte aber weitgehend die Reso im Rohr.
Viele Grüße
Rainer
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Zitat:
Zitat von walwal
Ja, ich meinte den Absorber in J-Form, der wohl beidseitig offen ist.
Ah, OK....weil der wurde simulatorisch bisher noch garnicht untersucht......:)
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Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 3)
@ walwal
Hier das aktuelle Versuchs- und Messprogramm:
Anhang 72683
Die von Walwal gefragten Messungen sind in der Variante C und D dargestellt.
Nachfolgend die zugehörigen Messungen:
Anhang 72684
1/2 Wellenresonator, offen, Öffnungen im Druck- bzw. Schnellemaximum
Anhang 72685
1/2 Wellenresonator, offen, Öffnungen nicht im Druck- bzw. Schnellemaximum
@ ton-feile
Das zeigen auch meine Messungen beim 1/2 Wellenresonator (Yamaha-Resonator), die Wirkung hat tendenziell ihr Maximum eher bei geringerem Füllgrad (Sonofil), während es beim 1/4 Wellenresonator umgekehrt ist. In der Zusammenfassung werden die Messdaten dazu gezeigt.
Gruß
Heinrich
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Moin zusammen,
Ja, Heinrich hat die Mesungen dazu ja bereits durchgeführt.
Die Simulationen dazu kommen in den nächsten Beiträgen - analog zu den Simulationen des IRRs.
Grüße,
Christoph
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@walwal
Nach meinen bisherigen Messungen kann ich dem Yamaha Resonator keine besondere Breitbandigkeit zuordnen. Allerdings stehen auch noch ein paar Messungen aus.
Bislang positiv aufgefallen sind die "Flach-Resonatoren" (Varianten F und H). Sie sind in der Abstimmung sehr robust, haben ob der im Vergleich zu den runden DN75-Varianten großen Fläche auch größere und breitbandigere Wirkung. Wenn man sich Christophs Simulationen (Druckverteilung im Gehäuse) anschaut, ahnt man auch warum.
Gruß
Heinrich
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Zitat:
Zitat von ente
Bislang positiv aufgefallen sind die "Flach-Resonatoren" (Varianten F und H).
Die finde ich auch sehr spannend und gleichzeitig kann man sie als Gehäuseversteifung einsetzen :idea:
Was mich persönlich natürlich noch interessieren würde, ist eine leicht abgewandelte Versuchsanordnung von "E": und zwar in der Gestalt, dass der 1/2-Wellen-Resonator einmal diagonal, also z.B: von der Ecke vorne, oben, links zur Ecke hinten, unten, rechts angeordnet wird (oder auch von der Ecke vorne, oben, links zur Ecke vorne, unten, rechts, was meiner Versuchsanordnung entsprechen würde, bei der ich einen Effekt messen konnte).
Auf alle Fälle schon mal vielen Dank euch beiden für die Ergründung des Themas! :danke:
Grüße
Chlang
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Hallo Chlang,
weil mir die DN 75er Rohre ausgegangen sind, konnte ich bisher nur eine Diagonalversion (Druck-Druck) auf dem Boden ausprobieren (abgestimmt auf die Tiefenresonanz). Dabei zeigte sich, dass der leicht mit Sonofil gefüllte offene Resonator in etwa die Wirkung des "pur" eingebrachten Sonofils hatte. Trotzdem sind diese beiden Varianten in der Impedanzmessung klar zu unterscheiden.
Für weitere Messungen brauche ich noch etwas Zeit.
Gruß
Heinrich
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Hallo Heinrich,
Zitat:
Zitat von ente
... konnte ich bisher nur eine Diagonalversion (Druck-Druck) auf dem Boden ausprobieren (abgestimmt auf die Tiefenresonanz). Dabei zeigte sich, dass der leicht mit Sonofil gefüllte offene Resonator in etwa die Wirkung des "pur" eingebrachten Sonofils hatte. Trotzdem sind diese beiden Varianten in der Impedanzmessung klar zu unterscheiden.
Die Unterschiede in der Impedanzmessung sind schon mal spannend...
Zitat:
Zitat von ente
... weil mir die DN 75er Rohre ausgegangen sind, ... Für weitere Messungen brauche ich noch etwas Zeit.
Rohre hätte ich noch da (teilweise habe ich die bei meinen Versuchen mit Klebeband wieder angestückelt, wenn mir die richtige Länge gefehlt hat :D
Aber klar, nimm dir alle Zeit, die du brauchst! Schön, dass du dich engagierst :ok:
Grüße
Chlang,
der weiter gespannt mitliest
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@ Christian
Das Bauhaus hatte noch genügend DN75 ...
Hier nun die Daten für die diagonal eingesetzten IRR:
Oben links = leeres Gehäuse vs. Gehäuse mit 7.16g Sonofil (gleiche Menge wie im 300er DN75)
Mitte links = leeres Gehäuse vs. Gehäuse mit DN75, 300mm, beidseitig offen, ungefüllt
Mitte rechts = leeres Gehäuse vs. Gehäuse mit DN75, 300mm, beidseitig offen, gefüllt mit 7.16g Sonofil
Unten links = leeres Gehäuse vs. Gehäuse mit DN75, 600mm, beidseitig offen, ungefüllt
Unten rechts = leeres Gehäuse vs. Gehäuse mit DN75, 600mm, beidseitig offen, gefüllt mit 13.70g Sonofil
Leeres Gehäuse (rot, grau)
Mit IRR (blau, grün)
Man benötigt schon eine Brille um die Unterschiede zu erkennen :)
Anhang 72734
Gruß
Heinrich
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Zitat:
Zitat von ente
Das Bauhaus hatte noch genügend DN75 ...
:prost:
Zitat:
Zitat von ente
Man benötigt schon eine Brille um die Unterschiede zu erkennen :)
Mehr als nichts, aber der große Wurf ist es tatsächlich nicht... (möchte mal wissen, was ich damals gemessen habe :denk:)
Auf alle Fälle Danke für die Fleißarbeit! :thumbup:
Grüße
Chlang
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Moin,
Danke Heinrich.:prost:
Ernüchternd......
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Moin,
jetzt habe ich auch einen HPE / Yamaha-Resonator erstellt und simuliert. Leider habe ich mich mit den Maßen vertan, so dass ich das nochmal ändern muss, bevor ich die ausführlichen Simulationen durchführe.
Aber prinzipiell funktioniert es schonmal....
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...8&d=1702331804
Grüße,
Christoph
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@ Catweasle
Finde ich nicht.
Die beidseitig offenen 1/2-Lamda Resonatoren funktionieren nur, wenn eine Öffnung im Schnelle- und die andere Öffnung im Druckbereich ist. Bei beiden gezeigten Beispielen ist es eher Druck-Druck.
@ Christoph
Schön, dass es geklappt hat.
Danke.
Gruß
Heinrich
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Moin Christoph und alle,
danke für die Fleißarbeit und hier ein mMn ganz wichtiges Bild zu der Thematik:
Zitat:
Zitat von Gaga
da sieht man nämlich sehr schön die Wechselspielchen zwischen den einzelnen Impedanzen. Der unbedämpfte IRR bringt nämlich zwei neue Impedanzen dazu und daher hat der Frequenzgang jetzt zwei Merkmale mehr als ohne IRR. Vorher, ohne IRR, sind es Dip->Peak, jetzt Dip->Peak->Dip->Peak.
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Zitat:
Zitat von ente
@ Catweasle
Finde ich nicht.
Die beidseitig offenen 1/2-Lamda Resonatoren funktionieren nur, wenn eine Öffnung im Schnelle- und die andere Öffnung im Druckbereich ist. Bei beiden gezeigten Beispielen ist es eher Druck-Druck.
@ Christoph
Schön, dass es geklappt hat.
Danke.
Gruß
Heinrich
Dann war meine These des Druckausgleichs nicht ganz daneben.:)
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Zitat:
Zitat von ente
Man benötigt schon eine Brille um die Unterschiede zu erkennen :)
Zitat:
Zitat von 4711Catweasle
Ernüchternd......
Zitat:
Zitat von ente
Finde ich nicht.
Kannst Du Dich mal entscheiden ?;):D
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