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NiNa (mit großem H) 6.5"+1"

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  • 07.08.2020, 17:23
    Dirk_H
    Zitat:

    Zitat von mtthsmyr Beitrag anzeigen
    @Dirk: Sag bescheid, wenn zu OT!

    Nö, ist nicht OT. Passt genau ins H-Kennzeichen: Ein "komplett überholtes" Lautsprecherkonstrukt wird getuned. :D
    Und auch ohne Spaß: Das Gegenteil von OT. Nur so lernt man und bekommt ein Bild und es lockert auf.
    Danke euch!
  • 07.08.2020, 17:25
    Don Key
    Zitat:

    Zitat von mtthsmyr Beitrag anzeigen
    ...Du weißt, ich bin vermutlich einer der letzten, der sich dagegen wehrt, Zeit in mutmaßlich vernachlässigbaren Probleme zu investieren...

    Klar weiß ich das. :prost:

    Ein IRR im BR-Rohr habe ich noch nicht probiert, halte ich aber auch im Vergleich zum Löchern für nicht zielführender.
    "Verstimmen" tut man das Rohr ja sowieso, da sind Löcher das kleinste Übel, lasse mich da aber gerne eines Besseren belehren.

    Pink Noise ist überhaupt ein sehr guter akustischer Gradmesser, man muss nur oft genug LSPs "durchgerauscht" haben.
    Imho brennt sich kein Klangbild so leicht als Referenz in's Hirn / Gehör ein, wie (rosa) Rauschen.

    Vor ein paar Wochenenden waren wir bei Olli und haben Ralfs ("Kera") Menhis_L durchgemessen. Olli nutzt einen sweep zum Messen und auch er konnte nur am Klang des sweeps erkennen, dass da etwas nicht stimmte. Mir als "pink noisler" geht es wie gesagt genauso mit Rauschen.
  • 07.08.2020, 17:31
    Dirk_H
    Zitat:

    Zitat von mtthsmyr Beitrag anzeigen
    Wieso? Du hast doch noch etwas schönes in der Schublade, wenn ich das richtig erinnere.... :D

    Das Problem ist, es sind eher ein paar.:rolleyes:

    Zitat:

    Zitat von mtthsmyr Beitrag anzeigen
    Wenn Du die Geschichte mit der Bassabstimmung weiter verfolgen willst, wäre meine Frage: welche deiner Referenzen macht es besser? Du schreibst, die DXT-MON klingt ähnlich. Wenn die CT248 oder Nada besser passen, würde ich versuchen herauszubekommen, was die genau anders machen.

    Die Nada macht es (für mich) definitiv besser. Ich habs bisher immer auf geschlossen vs. BR geschoben.
    Mit dem längeren Port hat es mir hier auch besser gefallen. Irgendwo zwischen den 19,5cm und den 17cm wird es liegen.
    Ich säg mal auf 20cm, messe das. Dann bohr ein paar Löcher rein, messe das. Und dann klebe ich mal noch etwas Alubutyl drauf. Im schlimmsten Fall erzeuge ich etwas Plastikmüll.

    PS: Ich hab auch schon sinnlosere Dinge gemacht (gekauft) fürs gute Gewissen.
  • 07.08.2020, 17:48
    Don Key
  • 07.08.2020, 19:51
    mtthsmyr
    Danke schon mal für die Links, Matthias! :prost:

    Zitat:

    Zitat von Dirk_H
    Das Problem ist, es sind eher ein paar.:rolleyes:

    Das klingt ja furchtbar! :D

    Zitat:

    Die Nada macht es (für mich) definitiv besser. Ich habs bisher immer auf geschlossen vs. BR geschoben.
    Ich würde versuchen, den Gehäusetypus erst einmal so gut wie möglich zu ignorieren und mich rein auf Frequenzgänge zu konzentrieren. Die Nada hat bei 40Hz in etwa ihre F10, da liegt vermutlich bei der Nina noch die F3. Zum Beispiel. Das sind ziemlich gravierende Unterschiede, schon Gehäusetypusunabhängig.
  • 07.08.2020, 20:49
    Dirk_H
    Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 6)
    So, da haben wir es:
    1. 17cm BR (blau) vs 20cm BR (rot)
    Anhang 56173
    dann 20cm BR (rot) vs 20cm BR mit 2x10mm Loch (blau)
    Anhang 56174
    dann 20cm BR (rot) vs 20cm BR mit 4x10mm Loch (blau)
    Anhang 56176
    und dann noch Alubutyl drauf (in zwei Runden, aber hier mal nur doppelt, weil ich seh nix)
    Anhang 56177

    Bei den Pegeln muss ich sagen, dass ich nicht auf 1dB schwören würde. Da reichen ja 1-2mm Unterschied im Abstand des Mikros zum Rohr und schon verändert sich das.
    Mein Fazit: Durch die Löcher geht die Abstimmfrequenz doch ziemlich hoch. Der Bereich zwischen 400-700 wird weggedämpt, der starke Peak aber nicht. Für das weggedämpfte oberhalb 400 bekommt man uter 400 was drauf.
    Netter Versuch, aber so richtig berauschend finde ich es nicht. Vorallem geht die Abstimmfrequenz schon deutlich hoch.
    Zudem sieht der Trend in der FG-Entwicklung von 20cm zu 17cm der Löcherung ähnlich. Ich frage mich etwas ob das nicht der "natürliche" Verlauf des kürzeren Rohrs ist, den man da auch in der Löcherung sieht?
    Wie seht ihr das?

    Gruß,

    Dirk

    Und so sah das Kunstwerk am Ende aus
    .Anhang 56178 :p
  • 07.08.2020, 21:20
    Dirk_H
    Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 2)
    Hier nochmal 17cm gegen 20cm mit 2 Löchern (10mm).
    Ergibt quasi die gleiche Abstimmfrequenz. Sieht sich schon passabel ähnlich. Der Peak bei ~825Hz ist mit Löcherung niedriger, aber wenn man den Maxpegel anschaut, dann ist die Signal-to-Noise-Ratio eher schlechter. Alles Sonstige ist deutlich <-20dB zum Nutzsignal.
    Anhang 56180
    Edit:falsches Bild eingefügt. Anhang bitte ignorieren.
  • 07.08.2020, 21:46
    mtthsmyr
    Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
    Schick! Könnten noch ein paar LEDs dran, oder?

    Der Anstieg der Resonanzfrequenz ist schon recht erheblich. :dont_know: Und der Effekt vom Alubutyl glücklicherweise wie erwartet (= nicht vorhanden).

    Btw., einen weiteren Ansatz die Portreso zu beeinflußen habe ich noch hier gefunden:

    https://hificompass.com/en/projects/...ystems/pharaoh

    Man muss etwas herunterscrollen...

    Vorhin hatte ich mal ein provisorischen IRR in den Port gehalten:
    Anhang 56181

    HP50 mit 12cm Länge. IRR mit 16mm Durchmesser und 6...10cm Länge. Schwarz war mit IRR. Je mehr in der Mitte des Rohres (axial wie radial) die Öffnung saß, desto größer der Effekt. Die Länge des IRRs hatte komischerweise kaum Einfluß. :confused:
  • 07.08.2020, 22:51
    Dirk_H
    Zitat:

    Zitat von mtthsmyr Beitrag anzeigen
    Schick! Könnten noch ein paar LEDs dran, oder?

    Vielleicht behalte ich es als Maskotchen: Rohri, das langnasige Bassreflexrohr

    Zitat:

    Zitat von mtthsmyr Beitrag anzeigen
    Die Länge des IRRs hatte komischerweise kaum Einfluß. :confused:

    Nach dem was ich heute Abend hier gemessen habe wäre ich sehr vorsichtig mit allen Sachen die nicht bei gleicher Abstimmfrequenz laufen.
  • 07.08.2020, 23:03
    Dirk_H
    Fällt jetzt vielleicht in die Kategorie blöde Fragen, aber ist halt echt nicht mein Gebiet.
    Unter Rohrresonanz hätte ich verstanden, dass das Rohr selber schwingt und einen Ton erzeugt. Da hätte ich dann schon erwartet, dass das Alubutyl eine Wirkung hat. Das Teil wiegt jetzt mal grob das Doppelte und sollte ja auh an entsprechenden Stellen verstärkt sein.
    Schnellüberlesene Erinnerung sagt Stehwelle im Rohr? Wenn die beim doppelten der Rohrlänge auftritt, dann würde es grob passen?
  • 07.08.2020, 23:11
    mtthsmyr
    Genau, es ist nicht das Rohr was schwingt, sondern der Impedanzsprung an den offenen Enden bewirkt jeweils eine Teilreflektion der Welle. So entsteht eine Stehwelle zwischen den beiden offenen Enden. (Zugegeben: auch nicht wirklich mein Gebiet)
  • 08.08.2020, 06:09
    Dirk_H
    Zitat:

    Zitat von mtthsmyr Beitrag anzeigen
    Genau, es ist nicht das Rohr was schwingt, sondern der Impedanzsprung an den offenen Enden bewirkt jeweils eine Teilreflektion der Welle. So entsteht eine Stehwelle zwischen den beiden offenen Enden. (Zugegeben: auch nicht wirklich mein Gebiet)

    Ja ne, dann ist Alubutyl natürlich Humbug.

    Retrospektiv bin ich gerade etwas verschämt, denn eigentlich sollte es jemandem der beruflich experimentiert nicht passieren Äpfel mit Birnen zu vergleichen.
    Messungen die nicht bei gleicher Abstimmfrequenz laufen sind einfach keine passenden Vergleiche. Da sieht man durch Verschiebung der Rohrlänge bereits so starke Schwankungen, dass es stochern im Nebel ist einen Effekt von solcher Löcherung -oder anderen Modifikationen- zu sehen.
    Ja, die Löcher haben einen Effekt, aber der liegt primär unterhalb des hauptsächlichen Peaks und ob die Verschiebung zu tieferen Frequenzen nun einen Nutzen hat und in dem Bereich relevant wird, ist wohl offen.
    Ich habe mir auch nochmal die HSB Messungen angeschaut und sehe das dort nicht anders.
  • 08.08.2020, 07:09
    Don Key
    Moin, erstmal sind Deine Messungen und Deine damit verbundene Mühe klasse.
    Mich wundert auch, dass Du die 900Hz nicht triffst, hast Du mal mit der Position der Löcher entlang der Rohrlänge gespielt?
    Ich vermute sie an der falschen Position.
    Aber nochmal, es sind nur Ideen, wenn Du für Dich da keinen hörbaren Effekt hast, dann würde auch ich es lassen.
    Ich könnte mir die 2Loch Variante beim "Treffen" der 900Hz gut vorstellen. Bei 4 Löchern verlierst Du zuviel Nutz-Pegel, d'accord.

    Edit fragt noch, ob das Rohr ein ganz normales ist, oder ob eine Seite z.B. trompetenförmig geöffnet ist. Dann würde nämlich das Lochen genau in der Mitte nicht mehr passen.
  • 08.08.2020, 08:44
    Dirk_H
    Das Rohr ist ganz leicht konisch (BR HP70).

    Ich würde aber gern mal eine Messung sehen wo es funktioniert. Also zwei Rohre gleicher Abstimmfrequenz +/- Löcher.
    Aus meiner Sicht zeigen die verschiedenen Messungen eher, dass man durch die Löcher das Rohr künstlich verkürzt und dass kürzere Rohre eine höhere liegende und schwächere Stehwelle haben.
    Einzig der Rauschpegel direkt unterhalb der Stehwelle verschiebt sich etwas zum tieferen Bereich.
    Edith sagt: Ich kann einen leichten Effekt auf die Stehwelle nicht ausschließen, aber anhand der Messungen die ich gesehen habe, kann ich ihn auch nicht klar sehen.

    Dass das ganze anders klingt bestreite ich auf keinen Fall. Man hat ja eine deutlich höhere Abstimmfrequenz und da habe ich ja bei meinem Kürzen gesehen, dass der Effekt sehr deutlich hörbar ist.
  • 08.08.2020, 10:06
    Don Key
    Link zum Vergleich +/- Löcher hatte ich doch 2 Stk. gepostet (siehe erster link in #104, etwas 'runterscrollen, Messung unter dem Bild mit "Mikro vor Strohhalmen" von "HiFi-Selbstbau ("Pico")).
    Wenn das Rohr konisch ist, liegt halt das Druckmaximum im Rohr nicht genau in der Mitte der Rohrlänge und dann leuchtet es mir auch ein, dass Dein bisheriger "Erfolg" nur begrenzt ist.

    Edit:
    http://www.hifi-forum.de/index.php?a...429&postID=5#5

    oder der hier von Karsten:

    https://abload.de/img/nahfeldmessungen-ohneb9qb7.png

    Der Pegelverlust der Rohrreso liegt hier bei ca. 7-8dB und die Verstimmung lässt sich über etwas mehr Rohrlänge einigermaßen wieder ausgleichen. Geschenkt bekommt man natürlich nix, ist halt nur die Beantwortung der (subjektiven) Frage nach dem kleineren Übel.

    Edit2: das BR HP 70 hat ja zusätzl. noch eine Trompetenöffnung.
    Damit dürfte das Druckmaximum eher etwas in Richtung "Boxinneres" gehen.
    Je besser Du das Maximum triffst, desto effektiver wirken die Löcher.
  • 08.08.2020, 10:32
    mtthsmyr
    Zitat:

    Zitat von Dirk_H
    Retrospektiv bin ich gerade etwas verschämt, denn eigentlich sollte es jemandem der beruflich experimentiert nicht passieren Äpfel mit Birnen zu vergleichen.
    Messungen die nicht bei gleicher Abstimmfrequenz laufen sind einfach keine passenden Vergleiche.

    Ist aber auch gar nicht so trivial es richtig zu machen. Wenn Du die Rohrlänge anpasst, sitzt die Öffnung an einer anderen Stelle im Gehäuse und die Anregung ändert sich. Im Grunde müsste man bei Verlängerung entsprechend das Rohr weiter aus dem Gehäuse herausragen lassen.

    Zitat:

    Zitat von Dirk_H
    Dass das ganze anders klingt bestreite ich auf keinen Fall. Man hat ja eine deutlich höhere Abstimmfrequenz und da habe ich ja bei meinem Kürzen gesehen, dass der Effekt sehr deutlich hörbar ist.

    Welchen Effekt hast Du gehört? Die andere Abstimmung oder die Änderung in der Postresonanz?
  • 08.08.2020, 10:50
    Dirk_H
    Zitat:

    Zitat von Don Key Beitrag anzeigen
    Link zum Vergleich +/- Löcher hatte ich doch 2 Stk. gepostet (siehe erster link in #104, etwas 'runterscrollen, Messung unter dem Bild mit "Mikro vor Strohhalmen" von "HiFi-Selbstbau ("Pico")).

    Sorry, aber ich sehe da überall Messungen bei unterschiedlichen Abstimmungsfrequenzen. Genau das halte ich für einen ungültigen Vergleich. Die Länge des Rohrs interessiert mich nicht. Im Endeffekt braucht es sowas wie mein 17er Rohr im Vergleich zum 20er mit zwei Löchern > gleiche Abstimmungsfrequenz.
    Oder anders, im Endeffekt braucht es Rohre mit gleicher Stehwellenlänge um bestimmen zu können ob die Löcher wirklich wirken.


    Zitat:

    Zitat von mtthsmyr Beitrag anzeigen
    Welchen Effekt hast Du gehört? Die andere Abstimmung oder die Änderung in der Postresonanz?

    Ich hatte von meiner Kürzung des Rohrs gesprochen. Man hört mehr Bass und ich schreibe das mal der Tatsache zu, dass die Abstimmungsfrequenz nach oben rückt und dort dann überall mehr ist. Mehr Pegel macht das kürzere Rohr noch dazu.
    Das Rohr mit den Löchern habe ich mir nicht angehört. Ich habe nur eins gelöchert und finde das Ergebnis nicht ansprechend genug um nun noch eines zu löchern.
    Zudem wollte ich ja von der Tendenz wieder etwas länger/tiefer und das 20er Rohr mit 2 Löchern ergibt schon eine Bassabstimmung wie mein vorheriges 17er ohne Löcher.
  • 16.08.2020, 09:01
    Dirk_H
    Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 7)
    Moin,

    so, das dürfte dann Reset zwei oder drei gewesen sein. :rolleyes:
    Problem bleibt irgendwie das "Blinde Kuh" was undweit <1kHz anfängt.
    Aber irgendwas war falsch. Zu verhangen. Corona-Sound mit Atemmaske...bin ich aktuell wohl von meiner Umgebung gewöhnt. :dont_know:

    Ich hab mir das ganze dann nochmal simuliert angeschaut und da auch endlich mal die Option der Diffraction-Response genutzt (braune Kurve).
    Anhang 56364

    Im Vergleich dazu habe ich mir dann mal zwei bereits veröffentlichte Schaltungen mit dem TMT angeschaut. Nicht ganz korrekt, da mit meiner Schallwand, aber als grobe Richtung nicht was von den Simulationen zu halten ist.
    Es handelt sich um diese Konstrukte:
    https://ampslab.com/starling.htm (trennt etwa an gleicher Stelle wie ich, ~2200Hz)
    http://zaphaudio.com/SR71.html (trennt niedriger, ~1700Hz)
    Anhang 56365Anhang 56366

    Ich habe dann mal den Sperrkreis für den BF auf meinen vorherigen ~350Hz Buckel umgelegt und das wurde dann deutlich klarer. Und dann habe ich das ganze nochmal ganz umgebaut.
    Anhang 56370
    Jetzt ist der HT in 3.Ordnung.
    Aktuell spiele ich da noch etwas mit dem Sperrkreis rum und mit dem Vorwiderstand des HT.
    Ich finde es jetzt recht basslastig. Findet der TMT auch (und Nahfeld-gefügt auch), denn jetzt arbeitet er sichtlich, wenn ich höher aufdrehe. Vermutlich habe ich vorher meine Lautstärke eher an dem Buckel orientiert.
    Simuliert sieht es so aus:
    Anhang 56367
    gemessen mit und ohne (1/3 Oct Glättung) Fensterung so:
    Anhang 56368
    und im Vergleich zur DUO-DXT (orange) ohne Fensterung wie folgt. Ob ich die Höhe zwischen TMT/HT bei der DUO-DXT richtig getroffen habe ist nicht sicher und sie hat einen versetzten HT. Man sieht die Trennfrequenz recht deutlich. Gleiches hatte ich bei einer Messung der DXT-Mon. Allerdings hat NiNa eine Aufweitung horizontal bei ~2,5-3 kHz bei der ich etwas davon ausgegangen war, dass sie mit vertikalem Einbruch ausgeglichen wird. Könnte stimmen:
    Anhang 56369
    Mal sehen ob es dabei bleibt oder mir bei Zeiten noch irgendein Patzer auffällt, welcher zu einem kompletten Umbau führt. Hält beschäftigt. :)
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