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Beim Acourate Convolver kannst du ja jede beliebige Soundkarte zuweisen,
damit sollte das also kein Problem sein.
Die Frage ist, was du am Ende im DSP und was du in Acourate machen willst.
Wenn du ALLES in Acourate machst (also auch Frequenzweichen), brauchst du Aurora gar nicht.
Erklär doch mal genauer, was du machen willst.
Pragmatisch wäre es zum Beispiel, den LS mit dem DSP zu aktivieren
und dann nur die Über-Alles-Entzerrung mit Acourate zu machen.
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Mein momentanes Setup ist HTPC -> nanoavr DL -> Arcam AVR 600 -> Achenbach Tricolore
Ich würde gern im ersten Schritt den nanoavr DL ersetzten, sprich von Dirac auf Acourate wechseln.
Nächstes Jahr würde ich gerne auf kompaktere Lautsprecher wechseln bspw. Bliesma T34B und einen passenden Tief-Mitteltöner. Auch würde ich gerne den AVR wegfallen lassen und die Lautsprecher aktivieren.
Das heißt Setup in 1-2 Jahren HTPC (Acourate) -> freeDSP -> Verstärker -> Lautsprecher
Gruß
Adriano
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Meiner Meinung nach ist in deinem Anwendungsfall ein separater DSP überflüssig. Acourate kann das doch komplett übernehmen, dann per HDMI auf den Reciever. Schön wenig Komponenten beteiligt und so wenig Möglichkeiten dass was schief läuft. Oder einfach alles mit EqualizerAPO machen...
Gruß, Onno
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Kann ich vom HTPC (Acourate) direkt per HDMI out zu nem Preamp oder Verstärker? Dachte da ist eine Soundkarte notwendig dazu, über die man auch das Mic anschließen sollte zwecks Messung...
Andere Überlegung war, dass das freeDSP bestimmte Aufgaben übernimmt und so die Latenz noch verringert wird.
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Ich denke onno meint, dass eine normale Soundkarte eigentlich ausreicht, wenn du Acourate hast.
Zum Lautsprecher aktivieren wird es mit nur HDMI am AVR aber schwierig, oder Onno?
Ich denke Latenz sparen kannst du mit dem DSP nicht wirklich, da hilft es nur,
die Acourate-Korrektur mit weniger Taps auszuführen.
Was das alles angeht, bist du aber im Forum https://www.aktives-hoeren.de/
besser aufgehoben. Dort gibt es einen Acourate Unterbereich, der auch von
Uli Brüggemann direkt mit betreut wird.
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Als USB Soundkarte für Acourate wird oft die RME Fireface UC empfohlen (Preis bei Thomann 869€)
Also billiger wäre das leider nicht.
Und an Features wäre ich auf jeden Fall flexibler, falls ich in Zukunft am Setup nochmal was ändern möchte.
Oder hab ich da nen Denkfehler irgendwo?
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Nun, ehe du das Aurora mit allem drum und dran in einem vernünftigen Gehäuse hast,
bist du auch schnell 400-500€ für Material los - plus Arbeitszeit, die aber auch Spaß machen kann.
Flexibler bist du mit dem Aurora natürlich - es spricht auch nichts dagegen,
es als USB-Soundkarte zu nutzen. Wäre nur ggf. "schade" drum, wenn du es
gar nicht als DSP nutzt.
Die RME-Geräte sind teuer - ja.
Aber die funktionieren halt einfach und können alles, was man für Acourate
braucht ohne zu zicken. Es gehen auch günstigere Inferfaces, aber bei
8 Analogen Ausgängen ist die Luft dünn und man muss meist Klimmzüge
beim Routing oder anderswo machen.
Geht es nur um Stereo?
Lass das Thema doch hier ggf. von einem Mod abtrennen, falls es zu OT wird.
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Klar kann auch gern in einen eigenen Thread verschoben werden. Nein es geht dann um 4.1 bzw. 5.1
Was mich auch interessieren würde, ist die Qualität der D/A Verarbeitung im Vergleich zu anderen Geräten wie bspw. RME Fireface UC.
Danke schonmal für die schnellen Rückmeldungen
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Zitat:
Zitat von Adriano1402
Kann ich vom HTPC (Acourate) direkt per HDMI out zu nem Preamp oder Verstärker? Dachte da ist eine Soundkarte notwendig dazu, über die man auch das Mic anschließen sollte zwecks Messung...
Ich weiß gerade nicht genau wie Acourate da tickt, aber ich hatte bisher nie ein Problem damit, dass die Soundausgabe über einen andere Soundkarte lief als das Messmikro. Je nach dem was für ein Messmikro du hast, kann da eine recht einfach USB-Soundkarte zum messen schon reichen.
Zitat:
Zitat von Adriano1402
Andere Überlegung war, dass das freeDSP bestimmte Aufgaben übernimmt und so die Latenz noch verringert wird.
Hauptquelle für Latenz dürfte die FIR-Filter und diverse Buffer bei der digitalen Signalweitergabe sein. IIR-Filter fügen so gut wie keine Latenz hinzu, lediglich Phasenverschiebung. Daher dürfte die Aufteilung auf mehrere Geräte die Latenz eher vergrößern, da mehr Buffer nötig sind.
Zitat:
Zitat von Sathim
Zum Lautsprecher aktivieren wird es mit nur HDMI am AVR aber schwierig, oder Onno?
Solange man nicht mehr als sieben Verstärkerkanäle braucht kein Problem. Also drei Wege Stereo plus Monosub oder zwei Wege Stereo plus drei Subwoofer stellt kein Problem dar. Mit einer zusätzlichen Endstufe sind auch acht Kanäle unproblematisch.
Ich muss aber zugeben, ich hatte vorhin etwas zu schnell gelesen und übersehen, dass der AVR aus der Kette eliminiert werden soll... Ich benutze als Soundausgabe für bis zu acht Kanäle den ESI Gigaport HD+. Hat zwar aber keine symmetrischen Ausgänge und keine fancy HD-Formate über 48 kHz im Mehrkanalbetrieb. Muss jeder selber wissen, wie empfindlich man an der Front ist, wie viel DIY man will und so weiter.
Mein Einwand war lediglich dass es nicht unbedingt hilfreich ist, mehrere DSP Systeme hintereinander zu schalten, wenn eins davon schon alles alleine machen kann.
Wenn man Aurora mit Acourate benutzen will, sollte man auch bedenken, dass man zum messen noch einen Mic Preamp braucht.
Gruß, Onno
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Acourate lässt sich auch mit USB-Soundkarte und USB-Mic einmessen.
Kann mit Asio4all auch mal fummelig sein, geht aber eigentlich problemlos.
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Hallo Miteinander,
warum so Kompliziert, Aurora ist nebenbei eine duplex 8 Kanal Soundkarte.
Über einen Mikrofon Vorverstärker auf einen Eingang am Arora.
Oder was spricht aus euerer Sicht dagegen?
Noch eleganter wäre es gewesen direkt auf die PDM Mikrofoneingänge des Xmos XE216 zu gehen.
Die Pins sind aber nicht nach außen geführt und man bräuchte ein Line Buffer für die Kabellänge.
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Zitat:
Zitat von Rainer
Noch eleganter wäre es gewesen direkt auf die PDM Mikrofoneingänge des Xmos XE216 zu gehen.
Der ADAU1452 kann auch PDM-Mikrofone. Muss man nur schauen, ob die benötigten Pins auf dem freeDSP-Header verfügbar sind.
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Hallo Markus,
Leider sind die Pins das Adau 1452 auch nicht belegt.
Da hilft nur löten. Mal sehen.
Hat überhaut jemand schon mal ein Mems Mikrofon zum messen benutzt?
Als Fertigprodukt kenne ich derzeit nur dieses in Verbindung mit ARC 2.5
https://www.thomann.de/de/ik_multimedia_arc_2.5.htm
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Ein-/Ausgänge über Ethernet / RJ45
Hallo an alle,
im Nachbar Thread (Rack Thread) hatte Rainer eine sehr gute Idee. Diese wollte ich mit seinem ok gerne hier mal posten.
Wie wäre es die Ein- und Ausgänge über Ethernet (RJ45) zu verwirklichen?
Dies hätte gleich mehrere Vorteile, vorallem Platz Ersparnis im Gehäuse (nur je 2*23 mm anstatt 8x23 mm Rastermaß). Man könnte mit einer Cat Leitung bis zu vier (!) Kanäle fahren.
Ein Bsp. von einer kommerziellen Lösung wäre cat-core.de
Dazu bräuchte man aber natürlich dann ein weiteres Addon. Könnte das jemand verwirklichen ? Und, wie sieht Ihr diese Idee ?
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Hallo Leute, habe gerade mal mit den REW Filter Einstellungen rumprobiert.
Der EX und Import der Messkurve von REW ---> Aurora funktioniert wunderbar.
Beim Import der Filtersettings von REW --> Aurora gibts aber bei mir ein Problem.
Vielleicht muss ich in REW noch was einstellen aber die dB Werte und die Güte werden in der Textdatei
mit einem Punkt getrennt, das interpretiert Aurora als nicht da und aus 6 dB werden 60dB und aus Güte 5 wird 50.
Ändert man das händisch in der Textdatei sieht es aus wie gewollt und funktioniert.
Aber was muss geändert werden damit das reibungslos klappt?
Grüsse
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Hm, bei mir exportiert REW mit einem Komma.
Kann es sein, daß Java (REW wurde, glaube ich, mit Java programmiert) manchmal mit unterschiedlichen Lokalisierungen arbeitet? Können wir das irgendwie verifizieren?
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Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Exporteinstellungen (Punkt-Komma-Leerzeichen) in REW:
Anhang 50860
Ob das jetzt auch für die Filtersettings funktioniert bin ich nicht sicher! Einfach mal auf "Komma" stellen und testen...
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Hi, habe ich gerade ausprobiert und leider ohne erfolg.
Hat denn jemand anderes das schonmal bei sich ausprobiert?
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was ich von Aurora gerne hätte
Aaaalso:
Ich schreib hier mal ganz ungeniert eine Wunschliste ans Christkind :D
Ich hätte gern einen universalen Stereo-Vorverstärker mit Aktivweiche, der auch ohne PC funktioniert bzw. bedienbar ist.
Ausgänge: mindestens 9, besser 10 für 2 Vierweglautsprecher plus Subwoofer. Den 10. Ausgang für eventuell mal ein DBA. Deswegen hab ich auch 2 Boards gekauft.
Eingänge:
USB
optisch
koaxial
2 mal stereo analog
Gemeinsame Lautstärkeregelung für alles über Poti, Drehgeber oder Tasten. Poti wäre wohl am gescheitesten, da auch im ausgeschalteten Zustand die eingestellte Lautstärke sichtbar bzw. einstellbar ist, und man kein Display braucht.
Auswahl und Anzeige des aktuell gewählten Einganges ohne PC.
Ob das über einen einfachen Drehschalter oder Tasten oder wieder einen ( den Lautstärke- ) Drehgeber erfolgt, ist für mich unerheblich.
Anzeige über LEDs ( GPIO Pins? ) oder Display oder einfach die Schalterstellung ist für mich genauso unerheblich.
Ich nehme mal an, dass im Moment eine Eingangswahl über die Presets zu erfolgen hat.
Im Moment gibts für jeden Ausgang eine ganze Filterbatterie, die für den Aufbau einer Mehrwegweiche geeignet ist.
Eine Über Alles Entzerrung, um den fertigen 4-Weger dann an den Raum anzupassen, sehe ich im Moment nicht. Hier bräuchte es wohl EQs, die dem entsprechenden Eingang zugeordnet sind?
Für maximale Flexibilität die Möglichkeit eine Eingangsmatrix mit einer Ausgangsmatrix zu verknüpfen. Somit bräuchte man nicht verschiedene Plugins für Mehrwegweiche und Subwoofersummenbildung.
Die Möglichkeit/Notwendigkeit Eingänge 1:1 an Ausgänge weiterzuleiten, um eben Boards für mehr Ausgänge parallelschalten bzw. kaskadieren zu können. ( -> Latenzen? )
Dafür dürfte der Expansion Header zuständig sein. Ich denk mal, es müsste reichen, diesen in die Liste der konfigurierbaren Ausgänge mit aufzunehmen.
Kann man über den Expansion Header eigentlich ein Display treiben und gleichzeitig Audiodaten weiterleiten?
BTW: Als was spreche ich den Optical In an? Ich hab mir von Pollin einen TOS Link Empfänger gekauft und den dort an Pin 9 und 13 ( und 14 ) angehängt. Coax hängt an Pin 1 und 13....
Je länger ich darüber nachsinniere, desto mehr fällt mir sicher noch ein ;):D
Ich möchte hier aber um Gottes Willen nicht den Blutsauger geben!
Mir ist schon klar, dass das nicht über Nacht gehen kann und auch nicht für lau!
Ich kenne meine Programmierkenntnisse gut genug ( sie sind bei exakt 0! ), um lieber für was Funktionierendes einen finanziellen Beitrag zu leisten, als mir ein Board unwiederbringlich zu himmeln!
Ich hab natürlich auch schon mit dem Minidsp 4*8 oder 8*8 geliebäugelt, der diese Funktionalitäten wohl mitbringt.
Aber natürlich will man den einen oder anderen Euro sparen und der Minidsp hat keine symmetrischen Ein- und Ausgänge, keine Wiedergabe über USB und für Ausgänge 9 und 10 müsste man den auch noch aufrüsten.
Gruß
kboe
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aber symmetrisch in und out haben die 4x8 hd und 8x8 hd :prost:
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