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Hi Bernhard,
bin schon sehr gespannt was da bei deinen Schätzchen rauskommt und wie es sich weiter entwickelt. Ich find die Teile sehen cool aus!
Dein Messsetup sieht auch sehr gut aus! Da bin ich echt neidisch das ich keine solchen Möglichkeiten (Stapler+Halle) hab ;)
In welchem Abstand willst Du messen? Bei der Vorrichtung sieht es eher na so einem Meter aus? Von den Experten hier hab ich gelernt das so große Lautsprecher besser (bzw. zusätzlich) in 2 oder mehr Metern gemessen werden. Richtet sich natürlich nach dem Bodenabstand den Du mit dem Stapler hinbekommst. Hörabstand wird dann wohl auch größer sein. Aber vermutlich weißt Du das Alles schon...
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Hi Simon,
der Schwenkarm ist mal für +-1 m ausgelegt.
Mit dem möchte ich zuallererst mal das Rundstrahlverhalten von HT und MT ermitteln, um eine Trennfrequenz mit möglichst stetiger Bündelung zu finden.
Wie ich den Bass behandeln soll, weiß ich noch nicht so ganz genau. Wenn ich den am Stapler messe, hat das mit der späteren Hörsituation so gar nix gemeinsam. Werd den Bass wohl in der Halle am Boden messen, linearisieren und dann bei ~300 Hz trennen.
Hab in Boxsim mit TIW 400 und AL 200 bei 300 Hz Trennung eine recht gleichmäßige Abstrahlung ersimuliert. Ich hoff ja doch, das sich das auf andere Chassis mit gleichem Durchmesser übertragen lässt.;):D
Hördistanz bei mir zu Hause dann ca. 3 m, HT genau in Ohrhöhe. Zumindest die Delays der einzelnen Zweige werde ich wohl auch - und hoffentlich besser - in der Halle ermitteln können.
Und dann hoffe ich noch, dass die Messerei überhaupt hinhaut.:eek:
Hab am neuen Laptop Linux laufen, als Ausgabegerät Aurora, als Eingabegerät die EMU 0202 USB.
Hat in erster Näherung hingehauen, sowohl mit REW als auch mit ARTA.
REW gibts eine eigene Linux-Version, die produziert aber hörbare Nebengeräusche im sweep.
Arta scheint zu funktionieren.
Hab aber eh noch meinen alten XP-Lappi, da lauft Arta und REW drauf. Da muss ich halt von der 0202 analog in Aurora reingehen, da die unter XP nicht läuft.
Es bleibt also spannend! :D:D:D
Und wenns gar nicht anders geht, muss der Herr der Ringe mit seinem Clio anrücken..;):D
Der is eh sicher auch schon neugierig.:prost::prost:
Gruß
Bernhard
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Hi,
Du hast doch anscheinend massig Platz in der Halle - da würde ich noch Ground Plane Messungen machen mit entsprechendem Abstand. Aus dem Bauch raus würde ich da drei Meter nehmen - falls drum herum soviel (bzw. mehr) Freiraum da ist. Das Thema (kennst Du ja schon) hier ist da sehr interessant: https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...0Hz-bis-350-Hz
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Hinkelstein würde auch passen ;)
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Zitat:
Zitat von MarsianC#
Hinkelstein würde auch passen ;)
Nöh, nöh,
dafür habe ich zu viele davon gesehen, die sind nicht so rechteckig und exakt. Die Monumente sind aus der späteren Phase der Megalithkultur als die Hinkelsteine in der Bretagne. Dazu gehört dann auch ein angedeutetes herausgearbeitet Gesicht: Der Platz dafür ist ja gegeben. Siehe Filitosa z.B., da bin ich dieser Kultur das erste Mal begegnet.
Bernhard sollte mit einem rustikalen Almöhi und Schnitzer Kontakt aufnehmen:p:D.
Das gäbe optisch den letzten Pfiff:), Außerdem ist die Diffusorwirkung nicht zu vernachlässigen.
Nicht das einer behauptet das wäre OT.
Jrooß Kalle
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Bernhard,
lass Dich nicht kirre machen ich mag den Stil á la Bauhaus:
https://www.hifitest.de/test/lautspr...edl-isis_11726
:prost:
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Wasserstandsmeldung
Ich war die vergangenen Tage und Wochen nicht untätig, wohl aber einigermaßen erfolglos.:rolleyes:
Habe die Boxen in die Lagerhalle meines Chefs gekarrt und dort mal angefangen zu messen.
Zu meiner Enttäuschung erweist sich freeDSP Aurora als so instabil, dass ich nicht wirklich weiterkomme.
So hab ich jetzt 2 mal den HT linearisiert, den MT noch halbwegs drangekoppelt und mal einen Kanal gehört. Es klang grausig. :eek:
Jetzt schlägt meine Unerfahrenheit in Abstimmungsdingen voll zu.
Hab Aurora jetzt auf die aktuellste Firmware upgedatet und komme zur Erkenntnis, dass nach einigen Klicks und Filteränderungen Aurora zwar optisch die Änderungen bestätigt, die Messwerte sich jedoch nicht mehr ändern.
Somit weiß ich echt nicht, wie ich jetzt weitermachen soll.
Den Aufwand, da passiv was zu machen, tu ich mir sicher nicht an.
Bin ernsthaft am Überlegen, auf miniDSP umzusteigen. Entweder 4x10 HD oder 10x10 HD. Damit hab ich zwar kein USB Audio mehr, dafür erhoffe ich mir davon sonstige einwandfreie Funktion.
MiniDSP ist halt frühestens Ende Jänner wieder lieferbar :eek:
Somit fällt Weihnachtswastelei erstmal flach.
Ich wünsch euch allen Frohe Weihnachten und ein Gutes Neues.
Gruß
Bernhard
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Mhm, doof. Ich war bei der Wastellei um meine Horny&Crazy (RIP, Crazy steht jetzt in Wien, Horny im Altpapier) sehr angetan von den Möglichkeiten mit Aurora. Probleme hatte ich da tatsächlich keine!
Zur Abstimmung: Winkelmessungen und pipapo in VituixCAD rein und fröhlich simulieren. Nicht zu extrem linearisieren. Das Papier von der Grimm LS1 zeigt eigentlich genau wie einfach es gehen kann. Perfekt wirds beim ersten Versuch sicher nicht, aber zumindest auf keinen Fall grausig :D
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Moin Bernhard,
immer die Ruhe bewahren! Das wird schon. miniDSP und Hypex funktionieren aller Unkenrufe zum Trotz richtig gut! Kannst mich immer gern kontaktieren, hab zwar keine Goldohren, aber etwas Plan von digitaler Signalverarbeitung mit Audio-DSPs. Finde diese Selbstherrlichkeiten "Ich kann es nicht beweisen, aber höre es!" zum K....... na gut es ist Weihnachten. Den Putzeys, Wolffs, Kieslers, Mäkivirtas, Olives, Tooles und anderen in dieser Riege schenke ich mehr Vertrauen.....
Die Süsskinds, Finken et. al. machen gerne aus bodenständiger Wissenschaft ein Sakrileg und finden dafür auch Kundschaft.....es sei Ihnen gegönnt!
:prost:
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Es ist wieder ein bissi was weiter gegangen.
Timos miniDSP 4x10 HD ist vor ein paar Tagen angekommen. Ich hab den kurz in meiner bestehenden Anlage ausprobiert und gestern mitsamt allem PiPaPo in die Lagerhalle gekarrt und mal eine Runde gemessen und abgestimmt.
Herzlichen Dank an Erich! Er ist hier angemeldet und liest mit, schreibt aber selber eher selten.
So sah der Messaufbau aus. Damit wurde das Rundstrahlverhalten von HT Und MT gemessen.:
Anhang 58158
Mikrofonabstand 1 m, der Schwenkarm geht von -90° bis +90°
Hochtöner ( halbwegs entzerrt ) 0-90° in 10° Schritten zur langen Seite hin:
Anhang 58159
Hochtöner 0-90° in 10°-Schritten zur kurzen Seite:
Anhang 58160
Mitteltöner zur langen Seite hin. Wieder 0 - 90° in 10° Schritten:
Anhang 58161
Mitteltöner zur kurzen Seite:
Anhang 58162
Danach haben wir in 3 m Entfernung eine erste Abstimmung zusammengewastelt.
Ich merke gerade, dass ich davon so gut wie keine Doku habe.
Die Messanordnung sah dabei so aus:
Anhang 58163
Messentfernung = 3 m, was meiner Hörentfernung zu Hause entspricht, Mikro auf Höhe Mitte HT, was ebenso meiner Hörsituation zu Hause entspricht.
Ich merke gerade, dass ich davon so gut wie nix dokumentiert habe.:rolleyes::(
Mein Messknecht ist ein alter XP-Laptop, mit dem ich ganz sicher in kein Netzerk mehr reingehe. Deshalb auch immer nur Screenshots mim Handy.
Mal schauen, was ich an Messungen noch gespeichert hab, ist aber in der Hitze des Gefechtes immer weniger geworden.
Schlussendlich hatten wir ( also eher Erich ) eine sehr glatte Abstimmung mit leicht fallendem Verlauf in 3 m beisammen.
Trennfrequenzen 300 Hz und 2 kHz mit LR 24 Filtern.
Ich würd ganz gern das Rundstrahlverhalten der ganzen Box messen und dokumentieren.
Nur wie mach ich das?
Box am Boden stehen lassen und drehen? Den Mikrofonschwenkarm auf 3 m zu verlängern dürfte eher undurchführbar werden und geht sich auch platztechnisch in der Halle nicht aus.
Drehteller für eine 60 kg Box mit 45*45cm Grundfläche hab ich auch nicht.
Gradskala auf den Boden malen und Box von Hand weiterruckeln...
Falls da dran Interesse besteht, mach ich das noch ausführlich. Interessiert mich selber eh auch....
Erste Höreindrücke, nur 1 Box!
Klingt erstmal wesentlich besser, als das, was ich beim meinem ersten Versuch zusammengedengelt habe.
Danke Erich! :thumbup::danke:
Ungeheuer dynamisch - böse Zungen würden jetzt sagen LAUT :D - und dabei sehr, sehr entspannt in einer Halle mit 400m² und ca. 7 m Raumhöhe.
Hochton auch bei hoher Lautstärke keinesfalls nervend, klar durchgezeichnet, anspringend.
Mehr kann ich momentan nicht sagen, aber das Ziel, bei ordentlich Pegel entspannter zu spielen, als meine Atlas compact, dürfte sehr wahrscheinlich erreicht sein.
Mehr erst, nachdem die 2. Box auch abgestimmt ist und bei mir im Keller die erste oder zweite Runde Feinabstimmung vorgenommen wurde.
Gruß
Bernhard
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Zitat:
Mein Messknecht ist ein alter XP-Laptop, mit dem ich ganz sicher in kein Netzerk mehr reingehe. Deshalb auch immer nur Screenshots mim Handy.
usb-stick kann er aber bereits? :p
mein drehteller 60/60 (würde der kleine halt um 15cm drüberragen) wäre eigentlich längst fertig, wenn nicht aus bekannten "gründen"...
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Moin Bernhard, alles super dokumentiert, dank' dafür, ich lese gespannt mit. :)
Was bringen sie denn auf die Waage?
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Siehste Bernhard, wird doch :prost:
Entzerre erst mal. die Einzelzweige über die jeweiligen Trennfrequenzen hinaus und gleich sie pegelmäßig an (das aber nicht laut!!! :D ). Den TT im Bass noch nicht, nur zum MT hin. Dann setz mal an den vorgesehen Stellen mit genügend Überlappungsbereich 24dB-LR Filter. Dann den HT mal umpolen und mit dem miniDSP das Delay des HT so einstellen, dass der Einbruch maximal wird. Wieder umpolen und gegenchecken. Das sollte eine gute Ausgangslage ergeben
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Moin Bernhard,
auch auf die Gefahr hin, dass ich dich vielleicht missverstanden habe (und du genau so planst), aber der sinnvollste Weg wäre doch, alle Messdateien mit Erich über alle Chassis und Winkel anzufertigen, abzuspeichern und dann die Weiche in VituixCAD und nicht am lebenden Objekt zu bauen. Die Messungen machst du einmal und kannst dann während des Abstimmungsprozesses immer wieder darauf zurück greifen.
Wenn die Filterung der drei Chassis dann steht, würde ich als zweiten Schritt mit Wedelmessungen die Raumentzerrung in Angriff nehmen. Und spätestens dann wird die Box auch deine Visaton an die Wand spielen...
Gruß, Christoph
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Hi fosti,
das ist alles schon erledigt! :D
Wir haben gestern schon Musik gehört. Sicher mindestens eine dreiviertel Stunde. Mono, LAUT :D.
Die Box ändert ihre Klangfarben nicht bei Lautstärkeänderungen. Zumindest nicht in der 400m² Halle.
Bin schon gespannt, wie das dann bei mir im 30 m² Keller aussieht.
Nur je länger wir gefummelt haben, desto weniger haben wir gespeichert und dokumentiert.:cool:
Ich möchte das aber auf jeden Fall fürs Forum und für mich auch nochmal machen.
Dann gibts die einzelnen Zweige, Summe und Winkelfrequenzgänge.
Zu den Winkelfrequenzgängen:
Ist eher schwierig für mich:
Abgestimmt haben wir die Box in 3 m Entfernung. Mit dem Schwenkarm komm ich aber nur 1 m weg von der Box.
In welcher Höhe positionier ich das Mikro für die Winkelmessungen?
In 1 m Entfernung wird der Frequenzgang wohl sehr anders aussehen als in 3 m. Der HT bündelt vertikal wie die S....
Notfalls muss ich echt eine Gradskala auf den Boden malen......
Gruß
Bernhard
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Hi Christoph,
macht es tatsächlich Sinn, da mit Vituix-CAD dranzugehen?
Geht das tatsächlich schneller, als am DSP einen PEQ zu setzen / ändern und dann wieder eine Messung zu machen?
Wir haben gestern Schschsch - klick- schsch- klick ....... gemacht und am Ende Musik gehört.
Ich wollte unbedingt für eine brauchbare Doku und für meine Unerfahrenheit möglichst ideale Messbedingungen haben. Deshalb der Aufwand mit Lagerhalle und Stapler.
Zu Hause bei mir im Hörraum muss die gestern gefundene Abstimmung nicht passen - wird sie wohl auch nicht. Aber ein Grundgerüst bzgl. Trennfrequenzen, Delays und Grundtendenzen hoffe ich trotzdem gestern gefunden zu haben.
Wie beschrieben möchte ich noch einige Messungen aus der Halle nachreichen und dann ab mit den Biestern in meinen Hörraum im Keller.
Was für ein Spass, die 60 kg Trümmer über die Wendeltreppe runterzuwuchten. :D:D:D
Möglicherweise erkenne ich anhand dieser Aktion aber auch nur, dass nicht meine Boxen den Stress bei hoher Lautstärke machen, sondern mein Hörraum.
Man wird sehen :):D:)
Gruß
Bernhard
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Zitat:
Zitat von kboe
macht es tatsächlich Sinn, da mit Vituix-CAD dranzugehen?
JA! Abstrahlverhalten lässt schön als Isobaren anzeigen, PIR und co ebenfalls.
Ebenso kann mit FIR/Phase experimentiert werden - kann durchaus hilfreich sein.
PS: Starke Bündelung erfordert gerade hier eine genaue Simulation. Chassis auf Achse messen und in VituixCAD entsprechend verschieben. Große Trümmer auf einen Meter messen ist vertikal echt schwierig. Messabstand erhöhen, es geht eh nur um Frequenzen ab 500 Hz aufwärts. Bzw zumindest eine Oktave unter der Übergangsfrequenz zum AMT.
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Zitat:
Zitat von kboe
macht es tatsächlich Sinn, da mit Vituix-CAD dranzugehen?
Geht das tatsächlich schneller, als am DSP einen PEQ zu setzen / ändern und dann wieder eine Messung zu machen?
Wir haben gestern Schschsch - klick- schsch- klick ....... gemacht und am Ende Musik gehört.
Für ne quick'n'dirty Abstimmung kann man das schon so machen. Wenn es gut werden soll, würde ich VituixCAD auf jeden Fall dazu nehmen. Gerade so Sachen wie Energiefrequenzgang Abstrahlverhalten etc. wird da in VituixCAD sehr schön dargestellt, da kann man dann in Ruhe die Filter einstellen. Der MiniDSP ist ja auch in VituixCAD genau zu simulieren. Am besten aber vorher nochmal https://kimmosaunisto.net/Software/V...eparations.pdf lesen und befolgen. Kurze Zusammenfassung: Horizontal und Vertikal messen. Beim Tieftöner reicht horizontal eine Richtung. Winkel >90° würde ich auch nur zu einer Seite messen, also z.B. von -90° bis +180°. Vertikal sollte auch -90° bis +90° reichen. Wichtig, horizontal und vertikal die gleichen Winkelschritte benutzen!
Allerdings würde ich bei dem Trum von Lautsprecher mindestens auf 1,5 m Abstand, eher auf 2 m Mikroabstrand gehen, sonst bekommt man bei den vertikalen Winkelmessungen Probleme mit dem Abstand zu den Lautsprecherkanten. Ach ja, jeden Treiber mit Bezug zu seiner Hauptabstrahlachse messen. Inj VituixCAD dann die Positionen zueinander eingeben. Die Entfernung und genaue Position, für die die Summierung in VituixCAD dann simuliert wird, kann man da dann einstellen.
Wenn man das dann einmal korrekt gemacht hat, muss man für den Lautsprecher nie wieder Freifeldmessungen machen! Wenn man erstmal so ein Modell vom Lautsprecher in VituixCAD hat, kann man sich dann voll aufs Wesentliche konzentrieren, Filter definieren! Und das schöne dabei ist, dass man sofort sieht, wie sich welcher Filter auf das komplette Abstrahlverhalten auswirkt. Wenn man sauber zweikanalig gemessen hat und Mikroentfernung auf wenige mm konstant geblieben ist, kann man auch die Delays korrekt in VituixCAD ermitteln.
btw:
Zitat:
Ich würd ganz gern das Rundstrahlverhalten der ganzen Box messen und dokumentieren.
Nur wie mach ich das?
Das fällt bei dem von mir beschriebenen Vorgang ganz von alleine hinten raus.
Gruß, Onno
Edit: MarsianC# war schneller... an sicht volle Zustimmung, aaaaaber:
Zitat:
Zitat von MarsianC#
... es geht eh nur um Frequenzen ab 500 Hz aufwärts. Bzw zumindest eine Oktave unter der Übergangsfrequenz zum AMT.
Ich würde schon den ganzen Frequenzbereich in VituixCAD reinnehmen. In 2 m Höhe bei 2 m Entfernung kommmt man ja schon in Richtung >300Hz, da kann man dann auch unproblematisch Nahfeldmessungen anfügen. Muss man nicht unbedingt machen, ich würde es aber machen, dann hat man für die Raumanpassung schon mal eine saubere Basis. Auch die Trennung MT-TT kann man so besser erfassen.
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Zitat:
Zitat von Slaughthammer
Ich würde schon den ganzen Frequenzbereich in VituixCAD reinnehmen.
Ich meinte vertikal, sollte es beim Messen Schwierigkeiten geben. Aber volle Zustimmung zu deiner Ergänzung!
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Ergänzend: Der Optimizer in VituixCAD ist auch wirklich sehr gut, Damit arbeite ich ständig. Man kann da eigentlich fast alles einstellen, Grenzen und Filter, auf die der Optimizer wirkt,genau definieren. Zudem lassen sich Filterflanken vorgeben oder auch das Verhältnis von Energie- zu einem beliebig wählbaren Winkelfrequenzgang vorgeben. Das geht viel schneller als "zu Fuß". Mächtiges Tool....
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