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		Das ist dann langfristig da sich dabei z.B. die Lackbeschichtung der Zentrierspinne entspannt. Das scheint mir sowieso der Part zu sein der am ehesten seine Eigenschaften ändert. Auch die Beschichtungen der PA-Leinen-Sicken müssen erstmal richtig gedehnt werden. In der Praxis werden die es beim PA-Einsatz sowieso. Nach wie gesagt 5 Minuten Einwobbeln an der Grenze messe ich ein anderes Chassis - auch nach einer Stunde.
	
	
	
	
		Werde ich am TF-1230 (weil vorhanden) mal testen....
	
	
	
	
		
	Doch, gerade dann denn das Chassis wird gängiger um es mal platt auszudrücken. Man merkt es auch sofort beim puren Handanfassen. Ein gerade ausgepacktes PA-Chassis ist steif. Habe ich es an den Grenzen eingewobbelt ist es viel gängiger - sprich einfacher zu bewegen. Das hat großen Einfluss auf die Klangeigenschaften.Zitat: 
		 Ich würde mal annehmen, dass das "Einwobbeln" mit der geplanten Betriebslautstärke zusammenpassen sollte.
 Wenn ich immer nur mit 80 dB höre, wird mir wobbeln mit 110 dB auf Dauer wohl nix bringen. Und umgekehrt auch nicht....
 
	
	
	
	
		
	Bei einem anderen Fachmagazin habe ich live auch durchaus schon ca. +/- 40 mm Hub gesehen. :eek: :DZitat: 
		
 
				Zitat von Franky  Ich habe mal bei einem Fachmagazin live gesehen wie die einwobbeln. Das waren Hübe um so 2mm. Das können die 2 Monate laufen lassen und es ändert sich nichts. 
 
 
 
	Ja, sehr aufschlussreich und mitunter sehr erschreckend.Zitat: 
		
 
				Zitat von Franky  So  ein Gerät kann auch wunderbar die Rub and Buzz Messungen für Chassis  ersetzen. Man hört einfach alle Störgeräusche von z.B. schlecht  verklebte Sicken, an die Membran anschlagende Litzen oder dezentrierte  Schwingspulen. 
 
 
 
	Das sehe ich ganz genau so.Zitat: 
		
 
				Zitat von Franky  Das ist dann langfristig da sich dabei z.B. die  Lackbeschichtung der Zentrierspinne entspannt. Das scheint mir sowieso  der Part zu sein der am ehesten seine Eigenschaften ändert. 
 
 Ich hab erlebt, dass Leute die Zentriermembran brutalst durchkneten um den Prozess abzukürzen.
 Der auf die Zentriermembran aufgetragene Lack wird dadurch tausendfach gebrochen und knirscht dabei ohne Ende. :eek:
 Das war mir zu brutal, das hab ich mich nie getraut. Ich würde das auch nicht empfehlen.
	
	
	
	
		Moin,irgendwo habe ich einen Bericht über das Einfahren;) von Chassis gelesen ... es kann Jahrzehnte her sein:confused:. Behalten habe ich nur, das die TSPs durcheinender gewirbelt wurden, dass die daraus berechnten Bassreflexgehäuseabstimmungen aber nahezu identisch waren.
 Beim BG20 kann man das Ganze gut und preiswert erfahren:).
 Interessant wäre der hier schon mehrfach erörterete Versuch zu sein, einem PA-Chassis eine Gummi- oder Schaumstoffsicke zu verpassen..... ein preiswerter Weg zu einem 2235 Klon zu kommen, vielleicht:cool:.
 Wer macht es denn mal:D. So ein 55€ Chassis the box 15L075-UW4 wäre doch ein interessanter Spielkamerad.
 Franky, du hattest den Frevel an eurem Prachtbass SPA38A-500BS doch auch schon mal angedacht:).
 Bei dem alten Audax-Programm mit den dicken 33/38 Chassis habe ich den Verdacht, dass das so im Werk gemacht wurde bzw. auf Anfrage noch gemacht wird.
 Jrooß Kalle
	
	
	
	
		Beim BG20 kann ich (und auch viele Andere) bestätigen, dass der erstmal weichgeprügelt werden muss.
	
	
	
	
		Beim BG20 sollte man nur etwas vorsichtig sein mit der zugeführten Leistung (ich hab schon 2 gegrillt).
 Mehr als +/- 12 mm bei 20 Hz würde ich nicht empfehlen.
	
	
	
	
		
	Echt - beim BG20 :eek::D !? Die Sicke dürfte dann aber so richtig weich sein ...Zitat: 
		
 
				Zitat von Jesse  Beim BG20 sollte man nur etwas vorsichtig sein mit der zugeführten Leistung (ich hab schon 2 gegrillt).
 Mehr als +/- 12 mm bei 20 Hz würde ich nicht empfehlen.
 
	
	
	
	
		
	Sollte man sich nicht wenigstens etwas an den Herstellerangaben orientieren? :rtfm: :DZitat: 
		
 
				Zitat von Jesse  Beim BG20 sollte man nur etwas vorsichtig sein mit der zugeführten Leistung (ich hab schon 2 gegrillt).
 Mehr als +/- 12 mm bei 20 Hz würde ich nicht empfehlen.
 
 
 https://www.visaton.de/de/produkte/c...me/bg-20-8-ohm
 
 "Grenzauslenkung +-4mm"....
	
	
	
	
		
	:joke:Zitat: 
		
 
				Zitat von wilbur11  
 
 Ha, ich lach mich schlapp, das hab ich jetzt erst gesehen. Das ist totaler Quatsch.
 
 Wenn ich mich recht entsinne beschreibt +/- bei der Auslenkung den kompletten Hub in beide Richtungen, also von komplett raus bis komplett rein.
 Und dem entsprechend kann der BG20 problemlos und ohne nennenswerte Nebengeräusche 12 mm, also 6 mm raus und 6 mm rein.
 
 Auch im praktischen Betrieb klingt er bis zu dieser Auslenkung sauber, darüber aber zunehmend angestrengt. Auch +/- 20 mm sind möglich, dann ist er aber nach ca. 15 Minuten kaputt... :D :o
	
	
	
	
		
	Ich hab heute die TF1225CX mit ca. 70 Hz auf grob geschätzt +/- 5mm gewobbelt.Zitat: 
		
 
				Zitat von wilbur11  
 Das ist auch schon weit aus dem Linearbereich +/- 2,5mm.
 Noch etwas weiter aufgedreht und es kommen höhere Frequenzen dazu, aber kein Anschlagen.
 
 Wo macht man Schluss beim Aufdrehen?
 Ich hab jedenfalls runtergedreht, bis es sich wieder einigermaßen sauber anhörte.
 
 Nimmt man besser Frequenzen unterhalb Resonanzfrequenz?
 
 Frohe Pfingsten
 Dieter
	
	
	
	
		Am besten die Resonanzfrequenz.Da kriegst du maximalen Hub mit der geringsten Leistung = Wärme
	
	
	
	
		
	Zitat: 
		
 
				Zitat von Jesse  :joke:
 Ha, ich lach mich schlapp, das hab ich jetzt erst gesehen. Das ist totaler Quatsch.
 
 Wenn ich mich recht entsinne beschreibt +/- bei der Auslenkung den kompletten Hub in beide Richtungen, also von komplett raus bis komplett rein.
 Und dem entsprechend kann der BG20 problemlos und ohne nennenswerte Nebengeräusche 12 mm, also 6 mm raus und 6 mm rein.
 
 Auch im praktischen Betrieb klingt er bis zu dieser Auslenkung sauber, darüber aber zunehmend angestrengt. Auch +/- 20 mm sind möglich, dann ist er aber nach ca. 15 Minuten kaputt... :D :o
 
 Moin Jesse,
 Angaben +- beziehen sich auf den Nullpunkt, bspw. die von Visaton kolportierten +-4mm entsprechen 8mm Gesamthub ( 4mm in jede Richtung, deshalb +-)
 +-12mm  wären  24mm Gesamthub ; ich denke da zerreist es den BG20...
 Wenn Visaton 8mm angibt; dann könnten  12mm Gesamthub ( +- 6mm) gerade noch so ok sein; aber dann ist es auch kein Wunder, wenn es die Chassis zerstört :)
	
	
	
	
		Grenzauslenkung
 +/−4 mm Resonanzfrequenz fs
 
 38 Hz Magnetische Induktion
 
 1,2 T Magnetischer Fluss
 
 380 µWb Obere Polplattenhöhe
 
 4 mm Schwingspulendurchmesser
 
 25 mm Wickelhöhe
 
 8 mm 
 So, ich denke Visaton ist da ganz verlässlich: Grenzauslenkung +/- 4mm. Aus Polplattenhöhe 4mm und Wickelhöhe 8mm ergeben sich konservativ na?! :D
 
 Insofern halte ich das für ein Märchen:
 
 
 
	Zitat: 
		
 
				Zitat von Jesse  :joke:
 Ha, ich lach mich schlapp, das hab ich jetzt erst gesehen. Das ist totaler Quatsch.
 
 Wenn ich mich recht entsinne beschreibt +/- bei der Auslenkung den kompletten Hub in beide Richtungen, also von komplett raus bis komplett rein.
 Und dem entsprechend kann der BG20 problemlos und ohne nennenswerte Nebengeräusche 12 mm, also 6 mm raus und 6 mm rein.
 
 Auch im praktischen Betrieb klingt er bis zu dieser Auslenkung sauber, darüber aber zunehmend angestrengt. Auch +/- 20 mm sind möglich, dann ist er aber nach ca. 15 Minuten kaputt... :D :o
 
	
	
	
	
		
	Ich habe ja schon einiges mit dem Teil veranstaltet, oft auch richtig laut, aber nein, bei mehr als +/- 4mm ist nix mit sauber. Es gibt aber auch keine vernünftige Verwendung die mehr als +/- 2mm braucht ...Zitat: 
		
 
				Zitat von Jesse  Und dem entsprechend kann der BG20 problemlos und ohne nennenswerte Nebengeräusche 12 mm, also 6 mm raus und 6 mm rein. Auch im praktischen Betrieb klingt er bis zu dieser Auslenkung sauber, darüber aber zunehmend angestrengt. 
	
	
	
	
		
	Zitat: 
		
 
				Zitat von mechanic  Ich habe ja schon einiges mit dem Teil veranstaltet, oft auch richtig laut, aber nein, bei mehr als +/- 4mm ist nix mit sauber. Es gibt aber auch keine vernünftige Verwendung die mehr als +/- 2mm braucht ... 
 Na sicher doch!  Natürlich und das macht richtig Spaß mit dem BG20. Habe selten einen besseren Bass gehört, der drückt und knallt. Das geht extrem gut!
 Man muss sich nur mal darauf "einlassen" und das ausprobieren.
 
 LG
	
	
	
	
		Ich habe momentan 14 Stück davon in Gebrauch (CT 273-Derivat, Pentaton, Triton). Die knallen und drücken, dass es eine Freude für mich (und diverse Nachbarn :D) ist. Trotzdem dürfen die im Körbchen bleiben ...
 P.S. Zum Teil hängt da noch ein aktiver Hochpass davor, der bei 35Hz nochmal 3 - 6dB draufpackt :prost: !
	
	
	
	
		Puh, ein paar Hubangaben hier halte ich für maßlos übertrieben. Meine kleinen Seas Koaxe hatte ich maximal vllt. so bei 6mm Hub bis heute. Wobei das vor allem an Bassanteilen unterhalb Abstimmfrequenz lag. Das sieht dann schon deutlich heftiger aus, als es ist. 20er Tieftöner mit echten +/-9mm und mehr sind dann schon einigermaßen extrem anzusehen.
 Zum 'Einspieleffekt': Ich denke tatsächlich, dass der meistens keine (nennenswerte) Rolle spielt. Aber meine großen Koaxe waren u.a. nach einem Mal richtig durchkneten unter anderem spürbar nachgiebiger. Messungen dazu hab ich nicht parat, klangliche Änderungen gab es auch nur untenrum.
 Bei einem Breitbänder hatte ich den Effekt auch mal nachvollziehbar, alles noch mal neu dazu gekauft, die neuen klangen aber anfangs eine gute Ecke kühler und mittenlastiger. Nach der 'Einspielzeit' sah das dann anders aus. Wobei in dem Fall auch nicht die viel zitierten Welten dazwischen lagen.
	
	
	
	
		
	Okay, ich meinte natürlich einen Gesamthub von 12 mm.Zitat: 
		
 
				Zitat von wilbur11  Angaben +- beziehen sich auf den Nullpunkt, bspw. die von Visaton kolportierten +-4mm entsprechen 8mm Gesamthub 
 
 
 
	Um es etwas zu verdeutlichen: 12 mm Gesamthub waren problemlos über einen Zeitraum von 8 h ohne Beschädigung möglich. Ich hab schon mehr als ein dutzend BG20 so eingewobbelt.Zitat: 
		
 
				Zitat von wilbur11  Wenn Visaton 8mm angibt; dann könnten  12mm Gesamthub ( +- 6mm) gerade  noch so ok sein; aber dann ist es auch kein Wunder, wenn es die Chassis  zerstört :) 
 Bei einem Versuch haben sich allerdings 20 mm Gesamthub als problematisch herausgestellt, dabei wurde das Chassis aber nicht mechanisch beschädigt, wohl aber elektrisch (Überhitzung der Schwingspule).
 
 
 
	Ein Schwingspulenüberhang von +- 2mm, na und? Was soll uns das jetzt  sagen? Ich gehe davon aus, dass Visaton mit "Grenzauslenkung" den  Xdamage meint, Wenn dem so ist, dann frage ich mich was der  Schwingspulenüberhang mit der Grenzauslenkung zu tun hat?Zitat: 
		
 
				Zitat von fosti  Aus Polplattenhöhe 4mm und Wickelhöhe 8mm ergeben sich konservativ na?! :D 
 
 
 
	Kannst du das mal ein bisschen näher ausführen?Zitat: 
		
 
				Zitat von fosti  Insofern halte ich das für ein Märchen: 
 
 
 
	Aha. Und das hast du im praktischen Betrieb gemessen? ;)Zitat: 
		
 
				Zitat von mechanic  ...bei mehr als +/- 4mm ist nix mit sauber. 
 
 
 
	Ich denke, da kann es mehr als eine Meinung zu geben.Zitat: 
		
 
				Zitat von mechanic  Es  gibt aber auch keine vernünftige Verwendung die mehr als +/- 2mm braucht  ... 
	
	
	
	
		
	Hier mal ein Beispiel: https://www.monacor.de/produkte/comp...sis-/sph-225c/Zitat: 
		
 
				Zitat von captain carot  20er Tieftöner mit echten +/-9mm und mehr sind dann schon einigermaßen extrem anzusehen. 
 
 Während viele andere Tieftöner (auch größeren Kalibers) lautstark vor sich hinschnarren und schnaufen, bleibt dieser Kandidat bis +- 12 mm nahezu frei von Nebengeräuschen. Dafür hätte er (im Bassreflexgehäuse) aber auch gerne saubere 400 Watt. Hab ich ihm gegeben und er setzt diese Leistung mit Bravour um. Wir reden hier natürlich nur von kurzzeitigen Impulsen. Aber dann haut er ein Pfund raus, dass kein Auge trocken bleibt.
 
 
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