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Da verstehe ich jetzt nicht was die Aussage von deinem letzten Beitrag sein soll :D
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Aloha zusammen,
ich war ja auch da und habe den Manger auch gehört, bzw. die Konstruktion in der er verbaut war.
ich habe ein sehr zwiegespaltenes Verhältnis zum Manger gehabt im Vorfeld -. leider wieder auch danach.
Meine Meinung, abseits aller Messwerte - dich natürlich kenne.
Optik-Haptik-Konzept:
So gut und sinnvoll verortet habe ich einen Manger noch nicht gesehen, das Konzept der Anordnung und der Chassis finde ich sehr sehr gelungen. Da ist m.M. die beste Art mit seinen Eigenheiten umzugehen, evtl. könnte die Schallwand noch etwas breiter sein, aber das ist Geschmackssache.
Klang:
Ich habe den Mager noch nie so Pegelfest gehört. Da war ich schon beeindruckt, dass er sich tonal nicht verändert hatte, auch mit Pegel. Das war bisher immer einer meiner Hauptkritikpunkte, dass er einfach dynamisch nicht kann - hier konnte er, bzw, war m.m. auch am Limit aber das war höher als es mir bisher bekannt war. Fand ich gut.:thumbup:
Tonaler Eindruck:
Zwiegespalten.... Ich habe einmal eine Klassikaufnahme von spendormania gehört (Missa irgendwas...:o ) - da war ich von der natürlichkeit und raumlichkeit beeindruckt, auch Tonal hat für mich mit natürlichen INstrumenten und stimmen alles sehr sher gut gepasst.
Als dann aber eine Aufnahme lief die weniger Raumklang auf der Aufnahme drauf hatte (Studiostandard würde ich mal sagen), fand ich es unglaublich stumpf. Das war, als hätte jemand den Hochtöner abgegklemmt.
Ich kann mir aber vorstellen, dass es in einem anderen Raum sehr sehr gut gepasst hätte.
Also, ich bin zwiespalten. Irgendwie ein großer Kopfhörer. Mich erinnerte er an diesen hier:
http://www.enviee.de/
Aber, ich würde sagen, wenn man an der Schraube Direktschall vs. Reflexionen zugunsten der Reflexionen etwas dreht, ist das super gut.
Ich möchte mich bei Thomas bedanken, dass er mal den Manger genauer unter die Lupe genommen hat und an die Grenzen gegangen ist.:prost:
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