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  • 09.11.2019, 12:52
    bg20
    Nur wie kann man sie als normal Sterblicher West Europäer bestellen
  • 09.11.2019, 14:12
    Don Key
    Moin, die liefern auch nach D. Hatte parallel zu meiner bereits laufenden Bestellung nach Polen Schriftverkehr mit denen (auf engl.) Eine Lieferung der beiden HTs nach D hätte 20,50€ gekostet. War mir jetzt in Rel. zum Warenwert zuviel, wenn man allerdings mehr bestellt, mag sich das relativieren. Einfach per mail auf engl. mal anschreiben und auflisten, was man jaufen will. Dann erstellen die einem eine Proforma-Rechnung inkl. Porto, alles in Euro.
  • 27.11.2019, 16:31
    Don Key
    Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 2)
    STX-Hörner ...
    Ich habe heute mal die weiter oben erwähnten STX-Hörner in der originalen Schallwand des Aurumschen Hornkehlchennachbaus gemesse.
    Vorher habe ich innen die Plastikkammer mit Dämmung für Kupferrohre (ähnlich Mahlervlies) gedämmt, das Frontgitter der Treiber entfernt und den Übergang zum Horn mit Plastikfermit geformt.
    Alles wie hier

    http://www.klangundton.de/forum/viewtopic.php?f=4&t=137

    beschrieben.
    Messent tut sich das ganze so:

    Anhang 51714

    Kein Ausbund an Linearität, aber be 'ner Trennung von ca. 2 - 2,5 kHz mit evtl. 'nem Sperrkreis sehe ich da bei passiver Beschaltung kein großes Problem, wenn - ja wenn dieser Einbruch bei 8 kHz nicht wäre. Wahrscheinlich nicht wirklich hörbar, aber wo kommt der her?
    Bei dieser Wellenlänge fällt mir lediglich der Übergang Treiber / Horn ein (den ich aber schon ein paar Mal neu gemacht habe, ohne jegl. Veränderung) oder irgendwas im / am Treiber selber.
    Habt ihr eine Idee zur Abhilfe ?

    Der innere Aufbau des Treibers ähnelt dem des Comp50, das gesamte Konstrukt sieht so aus:

    Anhang 51715

    Zweite Frage - wie beruhige ich das Plastikhorn, ohne ein 2. zu kaufen (was aber durchaus möglich wäre, die Idee mit der Sandfüllung, wie auch immer man den Sand zwischen die beiden Hörner bekommt, habe ich gesehen.) ???


    Edit - Kaaaaaaalllleeeeeeeeee ... :D
  • 27.11.2019, 17:06
    Jesse
    Hallo Matthias,

    auf dem Foto sieht es so aus als sei der geglättete Bereich zwischen Treiber und Horn sehr kurz.

    Zitat:

    Zitat von Klang+Ton
    Es sollte ein glatter Übergang entstehen bei dem sich keine Stufe mehr ertasten lässt.

    Hast du den inneren Rand der Rückkammer auch beklebt?

    Gruß
  • 27.11.2019, 17:15
    Don Key
    Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
    Hui, erstmal vielen Dank für Deine Antwort, Jesse.

    Den Rand der Rückkammer habe ich auch beklebt, wobei die Membran rückseitig noch ein eigenes geschlossenes Gehäuse hat,
    insofern ich zw. dem und dem Deckel gedämmt habe, Boden und Rand jew. einlagig, mehr passt auch nicht. Die nackte Membran aus ihrem Gehäuse zu friemeln, hab' ich mich nicht getraut.

    Die fühlbare Stufe zw. Plastikfermit und Horn allerdings ist ein Ansatz, das fühlt sich noch nicht wirklich homogen an.
    Wahrscheinlich muss ich die "Wurst" etwas dicker machen und sie dann zum Horn hin großzügiger zu verstreichen.

    Edit - hier drüber (orangfarbener Kreis)

    Anhang 51716

    liegt bei meinem Treiber noch ein kpl. geschl. Gehäuse, so dass ich die im Bild nach oben gewölbte Membran gar nicht sehen kann.
  • 27.11.2019, 17:47
    fosti
    Mensch Matthias,
    kaum ist der Campingplatz dicht, legst Du im Bastelkeller schon wieder ordentlich los :built:
    Ich hoffe wir sehen uns nächstes Jahr auf der gelobten Insel wieder auf ein oder zwei....:prost:
  • 27.11.2019, 18:03
    Don Key
    ... aber so was von ... :prost:
  • 27.11.2019, 20:28
    Barossi
    Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 2)
    Zitat:

    Zitat von Don Key Beitrag anzeigen
    Hui, erstmal vielen Dank für Deine Antwort, Jesse.


    Die fühlbare Stufe zw. Plastikfermit und Horn allerdings ist ein Ansatz, das fühlt sich noch nicht wirklich homogen an.
    Wahrscheinlich muss ich die "Wurst" etwas dicker machen und sie dann zum Horn hin großzügiger zu verstreichen.


    Moin,

    ich hatte mal irgendwo CNC Ringe für die Kombi gekauft:

    Anhang 51722

    Anhang 51723

    Das passte 100%-ig

    Müsstest mal recherchieren, wer soetwas hergestellt hat.

    LG Barossi
  • 27.11.2019, 20:38
    Don Key
    Hei, danke für den Tipp, aber Du weißt schon, dass meine Treiber und Hörner von STX sind (siehe post #77 in diesem thread)?
    Ringe wären natürlich am besten, wobei ich wie gesagt nochmals neu "plastikfermiten" werde.
  • 27.11.2019, 21:24
    Jesse
    Zitat:

    Zitat von Don Key Beitrag anzeigen
    wobei die Membran rückseitig noch ein eigenes geschlossenes Gehäuse hat,

    Wenn ich das richtig verstehe, dann hast du dieses geschlossene Gehäusevolumen (also auf der Innenseite nicht ) nicht bedämpft?
  • 27.11.2019, 21:25
    Don Key
    Richtig, weil ich dann die Membran aus eben dem Gehäuse extrahieren müsste.
    So, als wenn Du die Membran aus dem obigen Bild mit dem orangefarbenen Kreis aus seinem schwarzen Plastikrahmen entnehmen würdest.
    Morgen reiche ich Bilder nach.
  • 28.11.2019, 07:49
    newmir
    Zitat:

    Zitat von Don Key Beitrag anzeigen
    Vorher habe ich innen die Plastikkammer mit Dämmung für Kupferrohre (ähnlich Mahlervlies) gedämmt, das Frontgitter der Treiber entfernt und den Übergang zum Horn mit Plastikfermit geformt.
    Alles wie hier

    http://www.klangundton.de/forum/viewtopic.php?f=4&t=137

    beschrieben.
    Messent tut sich das ganze so:

    Anhang 51714

    Kein Ausbund an Linearität, aber be 'ner Trennung von ca. 2 - 2,5 kHz mit evtl. 'nem Sperrkreis sehe ich da bei passiver Beschaltung kein großes Problem, wenn - ja wenn dieser Einbruch bei 8 kHz nicht wäre. Wahrscheinlich nicht wirklich hörbar, aber wo kommt der her?
    Bei dieser Wellenlänge fällt mir lediglich der Übergang Treiber / Horn ein (den ich aber schon ein paar Mal neu gemacht habe, ohne jegl. Veränderung) oder irgendwas im / am Treiber selber.
    Habt ihr eine Idee zur Abhilfe

    Also da war Comp44 mit Dayton Horn von vorneherein deutlich gutmütiger. Das liegt nicht nur am Übergang Horn/Treiber. Hast Du die Kombi vor Deiner Optimierung mal gemessen? Schallwand ist bei dem Horn ziemlich unwichtig. Meine Vermutung geht eher in Richtung Zentrierung. Ich habe auch keine guten Erfahrungen gemacht mit Veränderungen am hinteren Volumen. Ich denke auch...irgendwas am Treiber....
  • 28.11.2019, 08:32
    Kalle
    Moin,
    normal wird mit der Rückkappe das Diaphragma mit Aufhängung und Spule im Mgnetsystem fixiert.
    Das kann man sehr intelligent lösen wie z.B. Celestion, wo Reflexionen gezielt umgangen und optimal gedämpft wird. Bild siehe
    oben. Alte und billige Treiber haben da nur eine Dose mit rechteckigem Querschnitt, da bringt gezielter Materialeinsatz zur Gehäuseberuhigung und Hohlraumdämmung ziemlich viel.
    http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...ictureid=29613

    Beim Kenford Comp 50B ist dann plötzlich die brutale Rückkappenresonanz bei 8000Hz verschwunden.
    Ich warte auf die Treiberfotos.
    Jrooß Kalle
  • 28.11.2019, 10:15
    Don Key
    Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 3)
    Moin, sooouuu sieht dat aus :

    Anhang 51724Anhang 51725

    wobei ich den Deckel auch noch mit 'ner Lage Vlies gedämmt habe (siehe Bild unten). Die Dämmung wirkt sich zumindest auf den Klopftest ziemlich gut aus.
    Meine Idee ist nunmehr, den Deckel noch mit Plastikfermit auszukleiden.
    Andere Ideen ?

    @Michael - Vor jeglichen Veränderungen habe ich auch gemessen, der FG sah vergleichbar aus.
    Den Übergang zum Horn kriege ich noch erheblich besser hin als auf dem Foro gestern, allerdings möchte ich selbiges jetzt erstmal akustisch "töten", damit ich nicht 87 mal den Treiber wieder vom Horn abschrauben muss.
    Einen lass' ich vorerst zerlegt, falls Ihr noch Detailfotos braucht.
    Theoretisch brauche ich doch den äußeren Deckel hinten gar nicht, oder ?

    DANKE !!!


    Edit :
    Anhang 51726
    ...mit "Deckeldämmung" ...
  • 28.11.2019, 14:04
    Kalle
    oh,
    das Dämmaterial muss nach innen. Ich habe damals Schaumstoff(Bodum) über ein Ei gezogen und gerade mit der Schere abgeschnitten, so dass eine entsprechender der Rundung der Membran der nötige Freiraum nach innen entstand. Zum Schneiden der Rundung habe ich ein passendes Glas draufgedrückt und mit Cuttermesser abgeschnitten, fertig.
    Fixiert habe ich das mit einem geklebeten Filzrand. Andere haben andere Dämmstoffe kreisrund ausgeschnitten und eingeklebt. Es eigenen sich Dämmfließe, Noppenschaumstoff, Polsterwatte ............. was du vor Ort hast, Hauptsache die Membran wird nicht berührt. Die Kunststoffschüssel :) kannst du mit einer Rolle Fermit noch von außen dämpfen. Den Boden von außen auch, z.B. Holzplättchen mit Acryl verklebt. Die Dämmung ist wichtig wegen der Raumresonanz, den Deckel mechanisch beruhigen hilft vielleicht noch 5% akustisch und 100% dem guten Gewissen:D.
    So sieht das z.B. in einem Celestion CDX-1 1747 innen aus.
    https://abload.de/img/cdx12aalbd.jpg
    https://abload.de/img/cdx13xikhm.jpg
    So ist das perfekt ab Werk:).
    Gruß Kalle
  • 28.11.2019, 14:15
    Don Key
    Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
    Hei Kalle, ja am besten nach innen, ist mir klar, nur wie "öffne" ich das innere Gehäuse zerstörungsfrei so, dass ich es auch wieder unversehrt verschließen kann ??? "Aufdremeln" und wieder verkleben ??? Bin ja experimentierfreudig, allerdings muss ich schon so etwas wie "Aussicht auf Erfolg" haben ... :)

    Edit:
    So etwa ...

    Anhang 51729

    Ratsam ... ???
    Der kleine Rand hilft beim neuerlichen Verkleben mit 2k-Kleber eines zu erstellenden, neuen DIY-Deckels...
  • 28.11.2019, 14:38
    Kalle
    Moin,
    ich bin etwas ratlos, du löst die Schrauben, drückst die Anschlussklemmen leicht nach unten und hebst den Deckel ab. Die membran kannst du auch abnehmen, sie ist zwangszentriert, so dass man sie nur wieder hineinlegen kann und später den deckel aufsetzen und leicht über Kreuz festschrsuben kann.
    Hier gehört das Dämmmaterial hinein.
    https://abload.de/img/img_20191128_110636-1kky2.jpeg
    Ich bin ebenfalls etwas ratlos.
    Jrooß Kalle
  • 28.11.2019, 14:46
    Don Key
    Das "Schwarze", was Du im Bild in post #96 siehst, bildet eine (verklebte?), nicht weiter demontierbare "Gehäuse-Einheit", bestehend aus innerem Gehäuse, Membran und Anschlußklemmen.
    Die von Dir eingezeichnete Dämmung im äußeren Deckel habe / hatte ich ja schon gemacht. Mit würde es darum gehen, im Inneren des Gehäuses aus dem Bild aus post #96 zu dämmen.
    Dazu KÖNNTE ich den Deckel wie eingezeichnet aufdremeln, das INNERE Gehäuse dämmen, um dann einen selbsterstellten, neuen Deckel wieder mit 2k-Kleber aufzukleben. Hälst Du / haltet Ihr das für ratsam / zielführend / lohnenswert ?

    Außerhalb dieses inneren Gehäuses, also zwischen ihm und dem rückwärtigen Deckel kann ich dämmen / beruhigen, "plastikfermiten", etc, wie immer ich will, das ist mir klar.
  • 28.11.2019, 14:55
    Kalle
    Verklebt, das ist hart. Ich würde den Deckel mit einem kleinen Rand absägen, die Dämmung unter den Deckel kleben, Dämmstoff und Deckel nach ausblasen eventueller Späne aus dem Innenraum aufsetzen und mit sehr gutem Klebeband oder Heißkleber wieder luftdicht verschließen.
    Jrooß
  • 28.11.2019, 14:59
    Don Key
    Das meinte ich, danke Dir, Allerdings halte ich es zum späteren Wiederaufkleben des /eines Deckels für sinniger, das innere Gehäuse so wie auf dem Bild aufzudremeln, anstatt rundherum von der Seite.

    Edit: Bei Deinem Bild in post #93 - kannst Du da die nackte Membran aus Ihrem schwarzen "Haltering" zerstörungsfrei ausbauen ??? Denn was in Deinem Bild dieser schwarze "Haltering" mit den Anschlußklemmen um die Membran herum ist, ist bei mir halt ein kpl. kleines Gehäuse.
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