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Hi Sven,
super Teil.. :yahoo: LIMP geht schon mal top. Mit 0,4 Ohm Kompensation komm ich kurzgeschlossen genau auf 0 Ohm bei Kurzschluss...( ok, oder statt 27 mal den exakten Wert vom Shunt einstellen :) )
Hmm, statt nur Messen kann man damit auch ganz nett Musik hören am Laptop :D Mono hat auch was....
LG, Manfred
@Sven: das .mic File muss man auch in der Demo Version von Arta nicht jedes Mal neu starten.... Muss nur mal schaun, wo sich die mV/Pa verstecken.. Kanns aber auch selber messen. Die Stick Mikros sind jedenfalls von vornherein wesentlich linearer als mein bisheriges YPS Gimmick Mikro ( TKM-110 )...
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Herausforderung 1
Guten morgen zusammen,
vielen Dank für Eure motivierenden Worte, es wird jedoch neben vielem Lob auch bald Zeit die Grenzen des doch recht preisgünstigen Messystems auszuloten. Während mir bei einer einfachen Impedanzmessung so ziemlich klar ist, was die Software macht, so ist das bei den Frequenzgangmessungen nicht der Fall, da ich keinen richtigen Einblick in die ARTA Software habe. Ich hab in der kurzen Entwicklungszeit neben meinem normalem Job das gegeben, was mir möglich war. Da irgendwann mal Schluß sein musste, ist das jetzt der finale Stand. Da das Messysten nicht perfekt ist (wieso denn würde Heinrich und Ivo denn sonst höhere Anforderungen an das Messystem empfehlen?) bin ich auf Eure Hilfe angewiesen, mögliche Ungenauigkeiten und Probleme hier zu posten und zu besprechen. Und ich fange gleich mal damit an:
Bei der Frequenzgangmessung ist mir bei der Prüfung der mitgelieferten Hochtöner aufgefallen, dass die niederpegeligen Ergebnisse ( so ca 40dB unter dem Hochtonpegel), also die tiefen Frequenzen bei einem Sweep ungenau sind. Es wird ein höherer Pegel angezeigt als da sein müsste. Nimmt man dagegen das Rauschsignal tritt dieser Effekt nicht auf. Ich vermute dass gerade der Sweep höhere Qualitätsanfoderungen an das Messystem stellt, als das Rauschsignal. Möglicherweise liegt es aber auch an den Einstellungen des Sweeps. Dieser Effekt ist Heinrich ( ente) schon bei dem ersten Prototypen aufgefallen. Ich dachte, es wäre beseitigt, nachdem ich einen Fehler gefunden habe, aber ich vermute, dass das einfach an dem nicht optimalen S/N vom STIC liegt. Im Endeffekt wäre das nicht so schlimm, der der absolute Pegel eines Hochtöners bei 100 Hz dürfte vielleicht die Wenigsten interessieren, aber wir sollten es dennoch hier besprechen. Ich poste gleich die Bilder, dann versteht Ihr was ich meine.
Da beim STIC weder der Codec noch der Mikrofonverstärker perfekt sind, empfehle ich Euch einfach vorläufig das Rauschsignal zu verwenden. Es wäre prima wenn Ihr die Beobachtung bestätigen und zur Diskussion stellen könntet.
Vielen Dank für Eure Mithilfe und Kritik!
Hier die Screenshots für die Messungen (Mikschalter in Mittelstellung, MicBoost eingeschaltet (Auslieferunsgzustand)), (Hochtöner auf Tisch gelegt, ca 30cm Messabstand, Mikrofon im 90° Winkel)
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...ictureid=24684
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...ictureid=24685
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...ictureid=24686
Weisse Kurve: Rauschsignal
Magenta Kurve: Sweep
Blaue Kurve: MLSSA
Die waagrechten Linien sind eine LoopBack messung, in dem das Lautprechersignal über einen Spannungsteiler 10kOhm/33Ohm direkt in den Mikeingang zurückgeführt wird. Das Ergebnis etspricht damit dem Frequenzgang des Messystems, müsste daher eine gerade Linie haben. Wie man sieht zeigt (nur) der Sweep Welligkeiten im niederfrequenten Bereich. Wo der Peak bei 130Hz herkommt weiss ich jetz auch nicht, scheint aber eine mechanische Reso zwischen Tischplatte und Hochtöner zu sein.
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Übrigens: Igendwie stimmt der Frequenzgang nicht mit der Messung des Hochtönermusters 1 von letzter Woche überein (Hochtöner auf Tisch gelegt, ca 30cm Messabstand, Mikrofon im 90° Winkel). Die Höhen zeigten heute in einer LoopBack Messung einen Abfall von ca 5dB bei 20kHz. Nach Neustart von ARTA war der LoopBack wieder eine Linie und der Hochtöner hatte wieder Höhen...ich werde mal weiter prüfen. Obig gezeigter Frequenzgang ist der richtige, weil ein LoopBack keine Frequenzabfall gezeigt hat.
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Daaaaaaaaaaaanke!
Hallo Sven,
noch einmal ein riesengroßes herzliches Dankeschön.:)
Das Päckchen ist bei mir angekommen...
Viele herzliche Grüße
Peter
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Hi Sven,
ich hab das Mikro gerade mal an unserem Kalibrator (B&K 4231 ) getestet. Mit den 16,3 mV/Pa vom .mic File sinds 99,7 dB SPL. Wenn ichs dann kalibrier, ergibt sich 30,51 mV/Pa :confused:
Die Verstärkung musste ich übrigens auf 12dB ( x 3,98 )zurücknehmen, sonst wars übersteuert...
LG, Manfred
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Zitat:
Zitat von Bizarre
Hi Sven,
ich hab das Mikro gerade mal an unserem Kalibrator (B&K 4231 ) getestet. Mit den 16,3 mV/Pa vom .mic File sinds 99,7 dB SPL. Wenn ichs dann kalibrier, ergibt sich 30,51 mV/Pa :confused:
Die Verstärkung musste ich übrigens auf 12dB ( x 3,98 )zurücknehmen, sonst wars übersteuert...
LG, Manfred
Ja, hatte ich auch zuerst, da kam nix hin.
Ein Fehler in den Einstellungen.
Schick mir mal deine kompletten Einstellungen per Screenie.
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Hallo,
hier nochmal die Messergebnisse bei einer LoopBack-Messung (Verstärkerausgang über 10k/33Ohm Teiler direkt in den Mikeingang) ohne Gate sondern direkt mittels FR Button in den Frequenzbereich transformiert. Alle Ergebnisse müssten theoretisch eine gerade flache Linie zeigen.
Hier alle möglichen Sweeps mit 1 und 2 Kanalmessung und verschiedene Pegel maximaler Mikvorverstärkerinstellung in einer Worst case situation (Schalterstellung rechts, bei den anderen Schalterstellungen sieht man geringere Welligkeiten): Ziemlich heftige Welligkeiten bei niedrigen Frequenzen und das ohne Gate ind er Schalterstellung maximum Mikgain (Gain Schalter STIC ganz nach rechts)
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...ictureid=24687
Und hier alle möglichen Rauschsignale mit 1 udn 2 Kanalmessung und verschiedene Pegel und Mikverstärkungen: So würde ich es eigentlich auch beim sweep erwarten....
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...ictureid=24688
Da das Rauschsignal funktioniert sehe ich hier kein echtes Hardwareproblem. Da ich kein Experte in Sachen Signalverarbeitung bin, kann ich nur mutmaßen, dass der Mikrofonve,rstärker bei maximaler MIkgaineinstellung einfach für eine Messung mit Sweep zu stark rauscht.
Ergebnis: Das Rauschsignal eignet sich für den STIC besonders bei geringen Mikrofonpegeln erheblich besser als der Sweep.
Vielleicht sind die Welligkeiten typisch für einen Sweep? Natürlich muß man jetzt bedenken, dass wir mit einem extrem geringen Signal in den Mikeingang gehen: ca 1Vss Generatorsignal ergibt dann 3,2mVss also etwa 1mVeff am Mikeingang. Das ist schon heftig wenig. Selbst unser Mik wird da in der Praxis mehr Pegel bringen (1Watt LAustsprecherleistung in 1 Meter Mikabstand bringt schon deutlich mehr Spannung) . Dann muß das Signal erst mal massiv über den Mikverstärker verstärkt werden dessen Ausgang dann auch erheblich rauschen wird. Und aus dem Rauschgemisch muß dann die Software noch die relevanten Signale rausholen. Das gelingt offensichtlich bei einem Rauschsignal besser wie mit einem Sweep. Aber ich habe gemerkt, dass wenn der Spannungsteiler bei der Loopback-Messung etwas mehr Pegel an den Mikeingang liefert wird die Welligkeit erheblich besser. In der Praxis ist wohl mit dem Mikrofonmessungen in Verbindung mit einem Sweep geringere Welligkeit zu erwarten ,als oben dargestellt wird. Diese Loopbackmessung mit den verwendeten (10kOhm/33Ohm) Spannungsteiler ist wahrscheinlich sogar nicht mal praxisrelevant, da damit der Eingangspegel in den Mikverstärker viel zu klein ist, aber es zeigt deutlich die Grenzen der Messung mit einem Sweep bzw. die Schwachstelle des STICs in Verbindung mit einem Sweep. Mir war es auch nicht klar warum ARTA verschiedenene Anregungssignale zur Verfügung stehen. Offensichtlich bieten verschiedenen Signale einfach bestimmte Vorteile aber auch gewisse Nachteile. Möglicherweise liefert das Sweepsignal extrem saubere Signale bei hohen Frequnezen auf Kosten einer gewissen Welligkeit der tiefen Frequenzen und ein Rauschsignal liefert breitbandig nur saubere Ergebnisse....
Ich mache heute aband nochmal eine Loopback Messung mit einem extwas praxistauglicheren Spannungsteiler und poste mal hier die Sweeps. Vielleicht ist das ja alles kein Problem und die Welligkeiten sind dann geringer.
Falls jemand eine Idee oder Vorschlag zu diesem 'Problem' hat, dann nur her damit....Habt Ihr ähnlich Erfahrungen mit der Welligkeit des Sweeps gehabt oder nur kam die Welligkeit nur in Verbindung mit dem Gate in der Nähe von f=1/T? Übliche gatebdingte Welligkeiten sind nämlich auch bemerkbar, aber nur vernachlässigbar gering...
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Ich kann leider noch nicht selbst mit dem STIC experimentieren, auch wenns mich in den Fingern juckt. Aber leider bin ich erst wieder um Weihnachten dort wo mein STIC jetzt ist ;)
Um abzuklären, ob diese tieffrequente Welligkeit tatsächlich vom Grundrauschen kommt, könnte man mit Sweeps verschiedener Länge (in ARTA einstellbar mit "Sequence Length") experimentieren: Je länger der Sweep, desto größer die Anregungsenergie, und damit mehr SNR. Wenn ein längerer Sweep den Effekt reduziert, dann ist wohl die Erklärung tatsächlich das Grundrauschen.
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Zitat:
Zitat von Violoncello
Ich kann leider noch nicht selbst mit dem STIC experimentieren, auch wenns mich in den Fingern juckt. Aber leider bin ich erst wieder um Weihnachten dort wo mein STIC jetzt ist ;)
Um abzuklären, ob diese tieffrequente Welligkeit tatsächlich vom Grundrauschen kommt, könnte man mit Sweeps verschiedener Länge (in ARTA einstellbar mit "Sequence Length") experimentieren: Je länger der Sweep, desto größer die Anregungsenergie, und damit mehr SNR. Wenn ein längerer Sweep den Effekt reduziert, dann ist wohl die Erklärung tatsächlich das Grundrauschen.
Hallo Jonathan,
mit den Einstellungen habe ich auch schon experiementiert. Der Einfluß der Sequenzlänge war sehr gering. Das Rauschen dürfte es dann alleine nicht sein. Bei gleichbleibender Signaldauer enthält wohl ein Rauschsignal länger eine einzelne Frequenzinformation als ein Sweep.
Ich hab jetz den STIC an Deine Adresse geschickt, die ich in meinem Excelsheet gelistet habe. Eine andere wäre offensichtlich besser gewesen?
Gruß von Sven
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Hallo Sven,
der Stic ist angekommen. Habe die kleine Tüte mit den Einzelteilen, wie empfohlen vorsichtig aufgemacht. Es hat auch nur wenige Stunden gedauert, bis ich die beiden Kondensatoren auf dem Teppich wiedergefunden habe.
Aber im Ernst: Hat jemand einen Tip für mich, wie ich die SMD-Kondendatoren mit Stecker und Kabel verlöten kann, um eine externe Endstufe anzuschließen?
"Grob-motorische" Grüße
Eifler
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Zitat:
Zitat von Bizarre
Hi Sven,
ich hab das Mikro gerade mal an unserem Kalibrator (B&K 4231 ) getestet. Mit den 16,3 mV/Pa vom .mic File sinds 99,7 dB SPL. Wenn ichs dann kalibrier, ergibt sich 30,51 mV/Pa :confused:
Die Verstärkung musste ich übrigens auf 12dB ( x 3,98 )zurücknehmen, sonst wars übersteuert...
LG, Manfred
Bezüglich der Settings muß man sich noch auf ein geeignetes einigen. Ich glaube wir machen mal in absehbarer Zeit einen persönlciehn Workshop din Nürnberg, damit wir die Fregen schneller lösen können.
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Zitat:
Zitat von Eifler
Hallo Sven,
der Stic ist angekommen. Habe die kleine Tüte mit den Einzelteilen, wie empfohlen vorsichtig aufgemacht. Es hat auch nur wenige Stunden gedauert, bis ich die beiden Kondensatoren auf dem Teppich wiedergefunden habe.
Aber im Ernst: Hat jemand einen Tip für mich, wie ich die SMD-Kondendatoren mit Stecker und Kabel verlöten kann, um eine externe Endstufe anzuschließen?
"Grob-motorische" Grüße
Eifler
Ist in der Tat wirklich nicht einfach, das K210 Kabel zu löten. Natürlich, den Kondensator an die Massefahne ranlöten geht ja noch, aber den anderen Kondensatorpol so mit dem kabel zulöten, dass die Angelegenheit nicht bei der nächsten Gelegenheit abbricht, ist schon schwieriger...Ich würde das Ganze nach dem Verlöten dick mit Epoxidharzkleber oder mit Heisskleber fixieren. Das dürfte ne Weile halten, wenn man die Kabel pfleglich behandelt. Ich mache mal nen Aufbau und lade dann ein Foto hoch.
Übrigens, wenn Du ein batteriebetriebenes Netbook (in den meisten Fällen auch wenn das externe Steckernetzteil am Netbook angeschlossen ist) benutzt, dann kannst Du auf den Kondensator verzichten.
Gruß von Sven
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Zitat:
Ich hab jetz den STIC an Deine Adresse geschickt, die ich in meinem Excelsheet gelistet habe. Eine andere wäre offensichtlich besser gewesen?
Nein, das passt schon so, deswegen hab ich die ja auch so angegeben. Die "andere" wäre nämlich auch nicht mal in Deutschland gewesen.
Wenn diese tieffrequenten Artefakte weitgehend unabhängig von der Sweeplänge auftreten, dann werden sie jedenfalls NICHT von "klassischem", unkorreliertem Rauschen hervorgerufen, sondern von irgendeiner anderen Nichtlinearität.
Das Spektrum sieht auch so verdächtig nach Kammfilter aus...
Wenn du mir entsprechendes Ton-Material zusenden könntest, würde ich das mal genauer analysieren, bin jetzt auch neugierig ;). Ich schicke dir später eine PM deswegen.
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Zitat:
Zitat von Violoncello
Nein, das passt schon so, deswegen hab ich die ja auch so angegeben. Die "andere" wäre nämlich auch nicht mal in Deutschland gewesen.
Wenn diese tieffrequenten Artefakte weitgehend unabhängig von der Sweeplänge auftreten, dann werden sie jedenfalls NICHT von "klassischem", unkorreliertem Rauschen hervorgerufen, sondern von irgendeiner anderen Nichtlinearität.
Das Spektrum sieht auch so verdächtig nach Kammfilter aus...
Wenn du mir entsprechendes Ton-Material zusenden könntest, würde ich das mal genauer analysieren, bin jetzt auch neugierig ;). Ich schicke dir später eine PM deswegen.
Was verstehst Du unter 'Tonmaterial'? Benötigst Du das aufgenommene Messisgnal also die *.pir Datei? Österreich oder irgendein anderes EU-Land wäre auch kein Problem für den Versand gewesen. Wenn Du nicht da bist und das Packet nicht entgegennehmen kannst, kommt dann der STIC an mich zurück? Wenn ja dann schicke ich Dir das Packet direkt an Dich. Musst mir halt Deine Adresse neu nennen.
Nachtrag: Versand wurde per PM erledigt.
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Hi, Paket mit Stick Nummer 11 ist angekommen. Danke.
Frage, wozu ist der einzelne Hochtöner von Pollin ?
LG
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Zitat:
Zitat von Olaf_HH
Hi, Paket mit Stick Nummer 11 ist angekommen. Danke.
Frage, wozu ist der einzelne Hochtöner von Pollin ?
LG
Hallo Olaf,
der Hochtöner soll quasi wie der mitgelieferte Referenzwiderstand als Test dienen, ob die jeweilige Messung denn sauber funktioniert. Die Messung an einem 10Ohm widerstand muss breitbandig eine Linie mit 10Ohm ergeben und eine Messung am Hochtöner müsste den Frequenzgang anzeigen der im jeweiligen Testprotokoll aufgezeichnet ist. Das hätte ich mir als Anfänger gewünscht, da man sich ja nicht sicher ist, dass man richtig misst.
Möglicherweise sind die Hochtönervermessungen jedoch fehlerhaft. Ich werde das nochmal prüfen.
Gruß von Sven
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Ich werde heute einen extra Thread aufmachen, in dem Phänomene, mögliche Fehler und Messungen diskutiert und besprochen werden. Der STIC wird im Vergleich zu einem Messystem höherer Preiskategorie einige Einschränkungen haben. Wenn man weiss wo die Grenzen des Systems sind, kann man diese durch geschickte Einstellungen vermeiden und trotzdem sehr genau messen.
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Packettracking
Hallo,
So - mittlerweile haben fast alle Ihr Packet erhalten. rst1 kriegt es wohl heute und ich hoffe, dass das Packet für the Alchemist nicht bei der Post verloren gegangen ist. Trackingnummerns sind für Euch beide per PM rausgegangen.
Ich hoffe auf reges Messen und posten aller Auffälligkeiten und auch gelungener Messungen im neuen Supporthread http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?p=164851#post164851
Gruß von Sven
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Das Paket ist nicht verlorengegangen, wir bekommen zur Zeit nur einmal maximal 2x die Woche Post; die lokalen Zeitungen sind voll mit Berichten über Beschwerden, zum Teil holen sich die Leute die Post aus den Verteilerstationen selbst ab.....:(
Heute funktioniert das mit dem tracken auch...und soll heute kommen...
Gruß
Edith: Heute sind wir leider nicht bei der Zustellung dabei gewesen...:thumbdown:
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Bitte um Eure Hilfe
Hallo ich bins nochmal,
ich bitte Euch zu prüfen, ob der mitgelieferte Hochtöner die Freqeunzgänge zeigt, die auch im Inbetriebnahmeprotokoll stehen. Da steht auch die mechanische Anordnung von Mikrofon und Hochtöner und die Softwaresettings drinnen (siehe auch Bild)
Ich habe nämlich vorgestern entweder ein Steckerproblem oder ein Softwareproblem gehabt. Dann waren plötzlich alle Ergebnisse bei ca 10kHz (-3dB) tiefpassgefiltert zeigen also einen massiven Höhenabfall. Jetzt bin ich natürlich verunsichert ob ich alle Hochtöner denn richtig vermessen habe.
Natürlich misst man die Hochtöner nicht so wie auf dem Bild, aber es geht hier darum nicht darum den Hochtöner richtig zu vermessen sondern dsa der Messanfänger möglichst schnell und einfach eine Referenzmessung vornehmen kann um sich bei einer anschliessenden Messung am Projekt sicher sein zu können, dass die Messung stimmt. So wie im unteren Bild wurde der Hochtöner vermessen.
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...ictureid=24669
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Auch hier ist der STIC gut angekommen! Nochmal ein riesiges Dankeschön! Schönes Teil!
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Moin,
DHL hat sich überraschend entschieden seinen Laster auch mal in meiner Strasse zu leeren und dabei auch das Päckchen mit dem STIC abgeladen. Sehr schön geworden. Wenn dann nächste Woche das Mikro kommt mach ich auch mal eine Messung damit :)
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