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Ton passt aber. Danke für die Videos
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SNT-TV :D
Danke für Deine Mühe, guck' ich mir die Tage 'mal in Ruhe an.
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Ich hoffe, das ist nicht schon irgendwo beantwortet, aber der Thread ist ja auch schon was länglicher, darum frage ich einfach mal:
Ich messe mit REW und einem externen Audio-Interface quasi-zweikanalig, d.h. Ausgang 1 gibt das Messsignal an den externen Messverstärker aus, an Eingang 1 hängt das Mikro, Ausgang 2 ist mit Eingang 2 direkt mit einem Loopback-Kabel verbunden und dient als Timing-Referenz. Geht das auch mit dem Stic? Oder wenn der Stic, so wie ich das verstanden habe, auch quasi den Messverstärker enthält, ist der so verschaltet, dass "echte" zweikanalige Messungen möglich sind?
Viele Grüße,
Michael
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Hallo Jungs,
An alle Interessierten: Da ich jetzt Urlaub habe und wir während der Coronazeit nicht wegfahren, möchte ich hier mit dem STIC etwas weiter kommen. Ich habe mich entschieden, dass ich euch gerne - wie immer - in die Entscheidung mit einbeziehen möchte. Ich schwanke immer zwischen zwei Möglichkeiten und um mit dem STIC weiterzukommen möchte ich jetzt endlich mal eine Entscheidung zwischen diesen beiden Vorschlägen treffen können:
A) Mikrofon mit integriertem STIC und 'Likwitz Mod' oder ' normaler Kapsel
- Nochmals problemlosere Bedienung und klares weil festgelegtes Mikrofon- und Kabelmanagement mit den Vorteilen eines geschlossenes Systems, also wenig Rumfrickelmöglichkeiten dafür schnelle saubere Messungen
- Versuch Klirrmessungen mit etwas höheren Schalldrücken und auf einfache Weise pegelrichtige Messungen zu ermöglichen
- Lautsprecher (4mm Stecker) - und USB- Anschluss
- das wars, also USB Kabel ins Notebook und Lautspecherkabel an die Box stecken - fertig
B) Kleines Kästchen mit erweiterten Anschlussmöglichkeiten
- XLR-Anschluß mit hochwerigem Mikrovonvorverstärker incl. Phantomspannung
- Chinchanschluss für versch. einfache Mikrofontypen
- Mikrofone können nur auf der Leiterplatte umgeschaltet werden - also relativ fixe Einstellung. Falls mir noch eine einfache Lösung zum direkten Umschalten einfällt dann verwende ich die natürlich..
- Analog-OUT zum direkten Anschluss eines externen Verstärkers
- Wenn's noch reinpasst SPDIF Out
- 4mm Lautsprecherbuchsen
- wenn möglich mehr Verstärkerleistung wenn externe Versorgung /Steckernetzteil dazugeschaltet wird.
Generell werde ich bei beiden Lösungen die Mechanik massiv in Richtung mechanische Stabilität und die Elektronik in Richtung bessere Rauschabstände und Klirr verbessern. Daher bleibt die uC Steuerung und die aktive Umschalterei der Modi mit Halbleiterschaltern auch in beiden Versionen.
So jetzt werde ich mal versuchen hier im Forum eine Möglichkeit für eine offizielle Umfrage zu finden und mich ums Blockschaltbild kümmern...
Ich will noch nicht versprechen, dass es am Ende eine neue Auflage geben wird - da habe ich eigentlich Null Lust drauf mich um irgendwelche Kosten zu kümmern - aber es geht hier definitiv weiter und ich halte euch auf dem Laufenden. Jetzt will ich erst mal das Ganze verbessern und etwas neues basteln.....
Gruß von Sven
Welche Programme verwendet man den am besten zum Videos machen und was empfiehlt ihr als Screenrecoder? Da hätte ich auch so einigen Verbesserungs - und Übungsbedarf.....
@Michael: Hier im Anhang noch die Präsentation der Einführungsveranstaltung mit dem Blockschaltbild. Ich schaue später nochmal in Heinrichs Doku nach bezüglich der 'Zweikanalmessung' und welche Erwartungen an diese gestellt werden, aber ich denke schon, dass diese integriert wurde, schliesslich wird das Verstärker-Signal zurückgeführt. Wenn die 'Zweikanalmessung' die Frequenzgangfehler der Soundkarte und Verstärker kompensiere, so ist diese Rückführungsfunktion in den STIC integriert. Ihr seht schon - ich hab ne Menge Wissen wiederaufzubauen nach 5 Jahren Pause...
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Ich hab's mir gerade angesehen: ja, das Teil ermöglichte echte zweikanalige Messungen. Sehr schön. :thumbup:
Vielen Dank und viele Grüße,
Michael
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Hallo Sven,
freut mich sehr, dass du doch wieder am STIC frickelst. Weisst ja, dass ich darauf schon lange heiß bin :D
Meiner Meinung nach ist die Größe bzw. Miniaturisierung gar nicht wichtig.
Am Stic ist die Funktion das Alleinstellungsmerkmal und dafür muss das Teil nicht winzig sein.
Was ich sagen will... Die Gehäusegröße steht in der Anforderungsliste bei mir ganz unten.
Eine Kästchen mit Anschlussmöglichkeiten wäre maximal flexibel, immer noch mobil, kann entsprechend robust gebaut sein und erfüllt die angedachte Funktion bestens.
Bei STIC-in-Mic ist man auf das Mikro festgelegt und benötigt ein möglichst kleiner Gehäuse was wahrscheinlich wieder XLR ausschliesst oder andere Anschlussmöglichkeiten. Mein Favorit wäre es nicht.
Ich sehe auch keinen Grund, warum man das unbedingt ultrakompakt am Mikrofon(ständer) haben muss. Was wären denn die Vorteile einer STIC-in-Mic Lösung?
Also für mich ist definitiv Vorschlag "B" ganz weit vorn :D
Aber egal, was es letztendlich wird (vielleicht sehen andere das ja komplett anders)... Shut up and take my money... :w00t::dance:
So long...
Yves
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Liebe Mods,
ich beantrage die Löschung des Dateianahangs in Post 1604 - leider weiß ich nicht, wie man ihn aus dem Post rausbekommt. Ich möchte ihn durch eine aktuellere Datei ersetzen. Vielen Dank!
Nachtrag: Hat sich erledigt! Ich habe das klitzekleine Kreuzerl am unteren Bildschirmrand gefunden...
Gruß von Sven
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Versorgung über USB bleibt
Hallo,
so wies aktuell aussieht, geht die Tendenz zu einem USB 3.0 Anschluß. USB 3.0 schafft lt Spec. 900mA, entsprechende PC Steckkarten für nen 10er (inkl. 3 zusätzliche USB Ports) weisen 2A aus. USB-C Buchsen an Notebooks haben bis zu 3A stromlieferfähigkeit. Mit einem einfachen Adapter könnte man auch hier den STIC anschliessen. USB 3 gehört mittlerweile ohnehin zum Standard.
Das bedeutet, dass wir mit theoretisch 10Watt Leistung 2A/5V (gepuffert) rechnen könnten, ohne dass eine zusätzliche Versorgung erforderlich wäre. Das gibt eine höhere Reserve beim Messen.
USB-C power delivery (100Watt) wäre auch eine Option, aber dann ausschliesslich über den fummeligen Stecker, wo ich jetzt kein gutes Gefühl hätte, außerdem ist der Steckertyp neu. Das wäre dann höchstens was für die übernächste Generation....
Ich habe nach wie vor eine 'mobile' Lösung mit möglichst wenig Kabel im Fokus.
Vielen Dank für eure Abstimmung, die mir sehr geholfen hat! Jetzt ist klar, in welche Richtung es weiter geht ( robuste Gehäuselösung)
Ich nehme mir vor beständig an der Weiterentwicklung zu arbeiten und regelmäßig hier zu posten, schliesslich steht der Spass im Vordergrund. Also gibt es vorläufig keinen Termin.
Gruß von Sven
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:cool:, jo, den 2.Kanal hab ich am Stick echt vermißt.... Wenn dann 2x5W möglich ist, reicht das voll für 90% aller "PC Lausprecher..:prost: 3" BBs können eh nicht mehr ab... :)
PS: melde mich schon mal als Betatester an ;)
: ,
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Da bekommt man ja fast wieder Lust weiterzumachen.. ‚Analoges‘ MEMS 132dB unter 1%, staub und wasserrobust ...alles auf eine Leiterplattenstange mit Alukern....hmmmm
https://www.infineon.com/dgdl/Infine...uctInformation
Gruß von Sven
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Zitat:
Zitat von SNT
Da bekommt man ja fast wieder Lust weiterzumachen..
Lass dich bloß nicht aufhalten, Sven! :built:
Grüße
Chlang
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Moin!
Weil es mir Spaß macht, entwickel ich mir auch gerade eine Messbox. Welche Erfahrung habt ihr mit dem PCM290X als USB-Analog-Wandler gemacht. Brauchbar oder wirklich gut? Wenn ihr mehr Platz gehabt hättet, hattet6ihr dann was anderes / besseres genommen?
Vielen Dank schon jetzt für eine Antwort!
Frank
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Eine sehr schöne Idee! Ich hätte auf jeden Fall Interesse an einer solchen Lösung.
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Zitat:
Zitat von audiobob
Eine sehr schöne Idee! Ich hätte auf jeden Fall Interesse an einer solchen Lösung.
Hallo!
Ich möchte den STIC-Thread nicht missbrauchen, und ich bin auch noch in der Prototypenphase, daher nur so viel:
Der PCM2904 hat sich als sehr guter Kandidat für eine USB-Soundcard erwiesen. Aktuell spiele ich mit verschiedenen Verstärkern rum. Meine erste Idee, den TDA2050 zu nutzen, erwies sich als nicht so doll. Der ist recht schwer zu zähmen und produziert bei mir immer wieder Eigenschwingungen.
Hier noch ein Foto vom aktuellen Proto:
Anhang 62523
Wenn das Teil mal irgendwann spruchreif wird und wirklich Interesse besteht, mache ich einen neuen Thread auf. :-)
Viele Grüße
Frank
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Ich bin leider wegen Schwerhörigkeit seit über 2 Jahren aus den Foren verschwunden und habe in der Zwischenzeit auch nichts mit dem Stick gemacht.
Jetzt habe ich 2 Anwendungen bei denen ich gern ein kalibriertes Mikro benutzen würde. Die Genauigkeit von 2015 ist dafür sicher ausreichend.
Ich möchte Lärmmessungen für unseren Motorsportclub machen und für die Programmierung meiner Hörgeräte Lautstärkemessungen machen.
Gibt es ein Backup der alten *.mic bzw. *.cal, die wir damals bekommen haben. Mein Laptop hat sich verabschiedet und ich habe kein Backup.
Ich hoffe Markus (eltipo) findet diese Antwort und kann mir helfen.
GrüÜüsse
Wolfgang
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Moin Moin,
wenn ich noch recht entsinne, war es doch recht simpel mit dem STIC
die Impedanz eines Lautsprechers zu ermitteln, oder?
Aktuell benötige ich zum Frequenzgang messen nichts besonderes, daher nutze ich mein UMIK-1.
Jedoch würde ich gerne wieder Lautsprecherimpedanzen ermitteln können.
Vielleicht hat ja noch jemand einen Stic wieder zu veräußern.
Sorry, wollte den Thread nicht kapern, habe aber die Hoffnung hier am ehesten jemanden zu erreichen.
Gruß
Florian
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Schubs
Hallo zusammen,
dann wollen wir diesen Thread mal wieder nach oben schubsen.
Danke an Sven. Du hilfst mir/uns ganz gewaltig
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Also,
ich hätte auch Bock auf die kleine Zauberschattulle :D
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Ja Sven ich auch gerne einen wenn ich nicht schon zuspäht bin.
Bei der Menge an sticks ist doch sicher Anzahlung oder komplett Vorkasse notwendig .Grüße Rudi
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Hallo Sven,
ich würde auch gerne einen nehmen;)
Gruß Werner
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Hi Sven dieses mal wäre ich auch gerne dabei! ;)
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Hallo Sven,
bekunde hiermit auch mein Interesse an einem STIC!
LG,
Micha
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Ich wäre auf alle Fälle da. Beiß mir immernoch irgendwohin das ich den ersten Stic verpasst habe
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Hallo Sven,
ich habe den STIC kürzlich in Aktion erlebt und war begeistert :ok::ok::ok:. Also ich hätte auch sehr gerne einen.
LG boris
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Je nach Leistungsumfang, Aufbau und Preis würde ich ggf. auch einen nehmen.
Gruß
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Zitat:
Zitat von BDE
Je nach Leistungsumfang, Aufbau und Preis würde ich ggf. auch einen nehmen.
Gruß
Leistungsumfang: Das Teil kann Bierflaschen holen und aufmachen, der Aufbau ist Nasa-Standard und der Preis wird weit unterhalb eines zweistelligen Bereiches sein:D
Wer den Stic kennt, weiss warum er bei uns so beliebt ist. Olli hat damit auf dem Frickelfest ein Workshop abgehalten, was hier Nachhaltigkeit gegenüber den Stic beweist. Ich freue mich wahnsinng darüber, dass Sven seine Bereitschaft erklärt hat, den Stic wieder aufzulegen.
Nachtrag,
das sollte kein Beitrag als Mod. sein. LG Kaspie
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Hallo Sven,
ich wäre mit einem Stick ebenfalls dabei und möchte Dich bitten, mich auf die Liste der Interessenten zu setzen.
Gruß, Götz
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Hallo Sven, ich wäre auch sehr an einer STIC interessiert und möchte eine haben.
Viele Grüsse
Andreas L.
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Hallo Sven,
ich möchte mich auch in die Reihe der Interessenten einreihen.
Benötigst Du eine Anzahlung oder Vorkasse zum Materialkauf?
Gruß
Jürgen
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Hallo Jungs, so wies aktuell aussieht, besteht wohl sehr starkes Interesse, was mich ehrlich freut! Ich hätte nicht geglaubt, dass da noch so starkes Interesse ist. Der STiC 1 wird in seiner Anwendungsfreudlichkeit nur schwer zu toppen sein, aber genau das macht ja den Spass an einer Neu-Entwicklung aus.
Ich werde wie gesagt, erst mal entspannt und mit viel Freude - wie die anderen Bastel-Projekte hier auch - die nächste Zeit einen STiC-Mems Prototypen aufbauen, testen und euch hier auf dem Laufenden halten. Erst wenns klasse funktioniert, mache ich mir darüber Gedanken, ob und wie man und mit welcher professionellen Hilfe die STICs angefertigt werden. Ich würde mir dann in jedem Fall eine Fertigungsunterstützung suchen, zumindest was das Gehäuse und die Leiterplattenbestückung betrifft. Wie gesagt: Der Job geht vor und ich werde mir nur am Wochenende dafür die Zeit nehmen. Daher kann ich hier regelmäßig ausschliesslich jeden Sonntag Abend über den Fortschritt berichten. Vielleicht ruf ich nochmal unseren rkv an, der hat da mehr Erfahrung was professionelle Unterstützung betrifft.
Klasse wäre es, wenn Ihr euch aktiv beteiligt und Vorschläge macht. Dann kann man vielleicht noch die eine oder andere Idee hinzunehmen.
Ihr braucht nicht befürchten, dass es ein gedeckeltes Kontingent wird und irgendwelche Zusagen machen. Wenn det Ding am Ende sauber funzt, finden wir eine Möglichkeit- für jeden. Wer die Lust daran verliert, dann ist es eben so. Was die Finanzen betrifft kann ich noch nix sagen, da müsste man am Ende der Entwicklung ne saubere Kalkulation machen, hängt auch davon ab wie profesionell das Gehäuse wird, IP Schutzklase, Robustheit etc. Arm wird am Ende garantiert keiner und reich werd ich damit auch nicht. Der STiC-Mems wird auf jeden Fall eben gar nicht in der Preis-Liga von Clio und Konsorten spielen, funktionell und was technische Daten betrifft so nahe wies geht aber halt auch nicht sinnlos gut, ich würde es mal ‚well balanced’ über die gesamte Messkette nennen (und die besteht idealerweise eben nur aus dem STiC und aus dem DUT = device under test), auf alle Fälle für den blutigen Anfänger geeignet aber auch so, dass ich mich vor den Profis Ivo (ARTA) und Heinrich (ente) nicht schämen muß, und das sind dieses Mal schon höhere Ziele. Die technischen Daten orientieren sich am Mems Mikrofon und da erhoffe ich mir auch einiges in Sachen Pegelfestigkeit, Empfindlochkeitsstabilität und Klirr. Der letzte Versuchsaufbau einer STiC Version hat gezeigt, dass eine ordentlich geroutete Leiterplatte und eine ordentliche Gehäusemechanik die Haupt-Herausforderung sein wird.
Jetzt gehts Dank Kay hier erst mal weiter und das ist schon mal was.
Euer STiC-Sven
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Eine AiO-Lösung ähnlich des CLIO Pocket find ich spannend. Das CLIO Pocket habe ich wieder zurückgehen lassen, da es für mich einige Dinge in der Software und der allgemeinen Bedienung gab, die mir so überhaupt nicht gefallen haben und die man definitiv anders und wesentlich besser hätte lösen können. Ich stelle mal den Klappstuhl auf und werde das verfolgen.
:prost:
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Hallo Sven, ich benutze auch noch häufig den STIC, weil er dann doch eine kompakte und praktische Lösung ist und weniger Stöpselei und Abgleich als mein volles Setup. Meistens benutze ich dann trotzdem einen externen Verstärker, weil der eingebaute in Leistung und Klirr doch arg limitiert. Mit Abstand folgt das Mikro (Rauschen, Klirr), während der Codec nicht limitiert, wenn man ein paar dB unter Vollaussteuerung bleibt.
Insofern wäre ich an einem Folgemodell interessiert. Magst Du einen Thread aufmachen, welches MEMS und welchen Verstärker Du einsetzen willst? Vielleicht kann ja jemand Kommentare oder Erfahrungen und Ideen beisteuern?
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Hallo Sven,
Ja ich will ; ) ich hätte auch gerne einen.
Grüsse Hannes
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Neue alte STIC Webseite
Hallo Jungs,
ich habe nun erst mal übers Wochenende die alten STIC Unterlagen - soweit wies geht - in einer neuen Webseite gebündelt und ein neues Video zu dem ‚Warum und Weshalb dann doch nicht‘ der verschiedenen Prototypen gedreht, sozusagen um den Orginal-Stic ordentlich abzuschliessen, damit ich den Neuen sauber aufsetzen kann. Ich bin jetzt nicht der erprobte Videoerzähler, verzeiht mir bitte das eine oder andere Rumgestopsel. Ich hoffe die IGDH hat nix dagegen, dass ich sie hier verlinkt habe. Das Logo ist auf dem ipad unabsichtlich ne Spur zu riesig, da muß ich nochmal ran. Von Ivo hab ich mir die Erlaubnis für das ARTA Logo schon vor Jahren eingeholt.
Die möglichen Datenmengen über das Forum sind doch sehr stark begrenzt. Logischerweise sind die rein technischen Diskussionen aber weiterhin im Forum besser aufgehoben.
Das Hammer-Logo trag ich schon seit Jahren irgendwie mit mir rum und soll ein deutliches Signal dafür sein, dass ich jetzt nicht in den (ausgetretenden) Fußspuren von Clio und Konsorten rumstapfe, also eben nicht professionell. Um mich die nächste Jahre auf die Messthematik festzulegen, dafür hab ich wirklich nicht die Disziplin und viel zu viele neue andere gute Ideen. Wenn dann die technischen Daten vom nächsten STIC dann trotzdem massiv überzeugen, umso besser.
http://www.stic.tech
Ich werde nun erst mal wie besprochen, versuchen alles in das Mikro zu integrieren. Die Gerätebuchse kann wahlweise zwischen dem 1Watt Brücken-Verstärkerausgang oder einer PC/Notebook massebezogenen Line-Out Funktion umgeschaltet werden (was nicht so einfach wird, wenn man seine Boxen beim versehentlichen Umschalten auf die Brücke nicht mit 2V Gleichspannung am Verstärkereingang schrotten möchte….) , die Buchse hat also eine Doppelfunktion, falls jemand seine Boxen doch mal mit einem externen Leistungsverstärker richtig quälen will. Der integrierte 1Watt Verstärker wird wohl nicht mal im Nahfeld die Aussteuergrenzen des MEMS Mikrofons von 132dB@1% Klirr erreichen, es sei denn man arbeitet mit einem Hochtöner, wenn ich mich nicht irre. Das ist schon mal gesetzt. Möglicherweise packe ich seitlich hinten noch einen optischen SPDIF Ausgang dazu. Das macht die Sache in jedem Falle brummfrei und das Kabel ist fast unsichtbar. Drückt mir die Daumen…:built: . Ich bin im Konzept nicht total festgenagelt, wenns nicht gscheid funktioniert, machen wirs anders, Hauptsache es geht einen guten Schritt weiter.
Und by the way, Ich muß mich nach einigen Jahren Abstinenz auch erst wieder ein bisserl in die Messtheorie einarbeiten….
Ich habe auf der Webseite die Namen der letzten Crowdunterstützer erwähnt. Falls das unerwünscht ist, bitte ich um PM. Das gleiche gilt auch für diejenigen, die sich zufälligerweise auf dem Schulungsbild wiedererkennen ;-)
Viel Spass beim Schmökern und Gruß von Sven
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Hallo Sven,
danke für die Einblicke im Video.
So kann man sich das ganze schon besser vorstellen.
Nachdem ich es mir angeschaut habe, empfinde ich die Lösung alles in ein Gehäuse zu packen garnicht mal so schlecht, mache mir halt nur Gedanken über die Kabel die dann am Gehäuse hängen wenn man das Mikro dann in den Ständer klemmt. Wäre dann ja ein USB und Lautsprecherkabel, aber ich denke das wirst du schon gelöst bekommen.
Gruß
Florian
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Zitat:
Zitat von MrFlorian
Hallo Sven,
danke für die Einblicke im Video.
So kann man sich das ganze schon besser vorstellen.
Nachdem ich es mir angeschaut habe, empfinde ich die Lösung alles in ein Gehäuse zu packen garnicht mal so schlecht, mache mir halt nur Gedanken über die Kabel die dann am Gehäuse hängen wenn man das Mikro dann in den Ständer klemmt. Wäre dann ja ein USB und Lautsprecherkabel, aber ich denke das wirst du schon gelöst bekommen.
Gruß
Florian
Hi Florian, ja genau das habe ich massiv im Fokus. Nun das Lautsprecherkabel muß keine 2,5 Quadrat haben und die Mikrofonaufnahme wird so konstruiert sein, dass sie die Kabelenden aus dem STIC stützt. Mehr Anschlüsse - zugegebenerweise - ist dann nicht mehr drinnen. Es wäre nimmer schön, wenn am hinteren Ende eine Kabelpeitsche mit 10 Kabeln für alle möglichen Spezialfunktionen raushängt.
Es limitiert zwar die mögliche Funktionalität, wenn man nicht beliebiges ‚Zeug‘ anstecken kann und macht den STIC weniger universell, aber auch einfacher, übersichtlicher, geradliniger und weniger fehleranfällig im Umgang.
Diejenigen die gerne alle möglichen Funktionen ausreizen möchten, kann man mit einem ‚STIC‘ nicht ernsthaft bedienen, es sei denn man packt alle möglichen Anschlüsse in ein Alucase…und dann noch ein 100 Watt Verstärker…und..und…und. Kann man machen, nur wäre es dann kein ‚STIC‘ mehr…;-)
Gruß von Sven
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Moin :)
Man könnte unten in das STIC Gehäuse ein Gewinde einplanen, so dass man den STIC mit dem Mikrofonständer verschrauben kann. So würde man schon mehr Stabilität erreichen. Dann die Kabel mit einer Klammer am Mikroständer abfangen.
Gruß Olli
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Weiterführende Idee von Olli.
Ich würde den Stic so einfach wie möglich halten. Ohne Schnickschnack. Eine Halterung für den Microständer wäre ein schönes Gimmick für den 3-D Drucker.
Mir persönlich hat das schmale, lange Teil recht gut gefallen. Da ging bei mir sofort das Kopfkino an:)
Ich kann Svens Gedanken sehr gut nachvollziehen und bin sehr gespannt, wie er es letztendlich umsetzen wird.
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Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Hallo, bitte nicht falsch verstehen. Nur weil ich jetzt nicht gleich ne Firma aufmachen möchte, um sie nach 5-10 Jahren meinem Sohn zu übergeben ;-) , ist der STIC noch lange kein Yps-Gimmick. Ich erinnere gerne an die Vergleichsmessung (welche Farbe weiss ich leider nicht mehr, ich glaube schwarz) zu einem absoluten Profimessystem zum kalibrierten Orginal-STIC mit ARTA an der CT227X , mit damaliger Hilfe von Nico (Physical-Lab).
Die aktuelle Schwäche des STIC, wenn man angesichts des niedrigen Preises überhaupt von Schwäche sprechen kann, ist dass sich Klirrmessungen im Nahfeld bei Hoher Leistung nicht empfehlen (einfache Panasonickapsel) und ein unschönes leises 1kHz Signal (Leiterplattenproblem) , was sich aber in den Messergebnissen nicht bemerkbar macht und vielleicht noch andere Kleinigkeiten, die bei geringerer Aussteuerung zu Tage treten.
Eine Frequenzgangmessung ist noch simpel, aber ne saubere Klirrmessung im Nahfeld stellt schon extreme Anforderungen an das Mikrofon. Kleinere Hochwirkungsgrad-Lautsprecher im Nahfeld mit mehr als vielleicht 10Watt Leistung zu messen, ist mit normalen Mikrofonen eigentlich gar nicht mehr möglich. Da sind wir schnell über 140dB, besonders bei kleinen Chassisabmessungen, wenn ich mich nicht irre. Die üblichen Klirrdarstellungen, ähnlich der K&T (85dB/1Meter und 95dB/Meter) oder HH wird der neue STIC hoffentlich abbilden, auf korrekte Werte unterhalb ca. 0,3% wird man sich jedoch nicht verlassen können, macht aber auch nichts, wichtig ist, dass man hohe Klirrspizen richtig messen kann. Natürlich definiere ich nach der Entwicklung eine Grenzlinie im Klirrplot, oberhalb dieser man sich gut auf die Werte verlassen kann. Ohnehin gehört der Vergleich mit einem Referenzsetup am Ende dazu.
Der Anspruch an die Messgenauigkeit ist daher dieses Mal entsprechend höher als beim Orginal-STIC.
Gruß von Sven
Ach so, ich vergaß: Das Angebot an klirrarmen, linearen 5V Brückenverstärkerchips ist ziemlich dürftig. Ich hatte in früheren Versionen den MAX9710/11 (Stereoversion wegen größerer Kühlfläche für Dauerbetrieb an niederohmiger Last) Falls jemand was klirrärmeres findet, kann gerne einen Vorschlag machen, Voraussetzung ist eine Versorgungsspannung von 5V. Wir benötigen an einer Versorgungsspannung von 4,5V, 2,83Veff Ausgangsspannung also 1Watt an 8Ohm, 2 Watt an 4 Ohm, und so um die 3Watt an 3 Ohm, könnte also schon knapp werden. Gain (AV) würde man 2V/V wählen. Allerdings ist 2Ohm nicht spezifiziert, möglicherweise halt einfach den Pegel reduzieren. Das müsste man testen…2Ohm bei einer 4Ohmbox ist aber ohnehin sehr ungewöhnlich, zumindest wenn die Frequenzweiche ordentlich entwickelt wurde. Für Car-HiFi an einer Standard 2,83Veff Messung würde es ohnehin eng, allein schon wegen dem maximal erlaubten Strom aus dem USB-Anschluß.
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...8&d=1437630394
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Hi Sven,
ich melde jetzt auch mal Interesse an.
Wobei es mir vor allem um die kalibrierte Messkette geht.
Ich hätte z.B absolut kein Problem damit, für erhöhte Anforderungen eine zusätzliche Wandwarze an den STIC anzustöpseln.
Gruß
Bernhard
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