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Mikrofon kalibrieren
Hallo Jonathan,
freut mich mal wieder was von Dir zu hören.
Wahrscheinlich muss ich das Mic wohl kalibrieren lassen. Das Teil hat schon 150 Schnucken gekostet da bin ich bei dem mitgelieferten Messchrieb schon davon ausgegangen, dass es passt. Na ja - muss wohl nochmal in die Tasche greifen.
Weisst Du, wer das machen kann?
Hat irgendwer vielleicht Freifeldmessungen dieses BB, die man zum Vergleich nehmen könnte?
PS: Ich schau mich mal beim VIVAntastisch' um.
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Hallo Sven,
dein Micro können wir evtl bei einer HSG Runde beim Rainer kalibrieren. Das hat rainer/ton-feile bei mir auch gemacht, war ne Sache von 20 Minuten.
Du bekommst PN.
lg,thomas
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Vifantastisch bekommt eine dicke Empfehlung von mir, einfach klasse das Teil:)
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Zitat:
Wahrscheinlich muss ich das Mic wohl kalibrieren lassen. Das Teil hat schon 150 Schnucken gekostet da bin ich bei dem mitgelieferten Messchrieb schon davon ausgegangen, dass es passt. Na ja - muss wohl nochmal in die Tasche greifen.
Ist die mitgelieferte Kurve ein tatsächlicher Messschrieb eben dieses Mikros, oder ist das nur eine "Pi-mal-Daumen"-Kurve für die gesamte Baureihe?
Wenn ersteres, dann kannst du auch davon ausgehen, dass das ziemlich gut stimmt. Dann aber allerdings nur für 0° Mikroausrichtung, NICHT für 90°.
Zitat:
Weisst Du, wer das machen kann?
hifi-selbstbau bietet das z.B. an, es gibt aber sicher auch noch andere Dienstleister.
Aber wenn das Rainer auch zu Hause machen kann, wäre das ja optimal für dich.
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Dikussion Quasifreifeld
Ich habe einen Frequenzgangschrieb, muß aber nochmal draufschauen, ob für 0° Ausrichtung. Ich kann mich nicht erinnern, dass da was draufgestanden hat. Aber ich glaube mittlerweile auch, das dieser für 0° ist, da bei 90° ein gemessener Hochtöner schon arg in die Knie gehen würde.
Also sind wohl die Höhen etwas zu gering gemessen. Na ja schadet vorerst nicht. Und ich wollte die Höhen noch weiter anheben... Vielleicht das Alter :eek: Wahrscheinlich war die Box beim Hören nicht auf Ohrhöhe. Ich werde den BB vorerst nicht in den Höhen anheben.
Hier kurz nochmal eine kurze grafische Analyse des gestrigen Ergebnisses (Mic in 90° Position):
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=9807
Also in der Summe erscheint mir die Messung verhältnismäßig nahe an der Simulation mit den eigens gemessenen TS-Parametern. Ich habe allerdings die Nahfeldmessung auf die Freifeldmessung runterskaliert sondern die Freifeldmessung auf Nahfeldniveau hochskaliert. Deswegen der hohe Schalldruck. Absolut betrachtet stimmt der Schalldruck also nicht, spielt aber für das Miniprojekt keine Rolle solange der Frequenzgang ausgeglichen ist.
Mäßig abweichend ist nur der Referenzpegel (hier die 138dB Linie) von dem 200Hz Pegel. Ich verstehe auch nicht warum da etwas fehlt, wahrscheinlich nicht ganz korrekt gefügt. Außdem fallen mir wieder mal die erforderlich hohen ß-Werte auf.
Schade ist nur dass der Tympany/ViFa TC9FD-18-08 eine so hohe Eigenfrequenz hat (135Hz)
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Zitat:
Zitat von jones34
Vifantastisch bekommt eine dicke Empfehlung von mir, einfach klasse das Teil:)
Ein sehr schönes Teil - gefällt mir auch prima. Eine Wand im Rücken würde auch hier helfen. Das versuche ich auch später mal. Ich bin mir nur noch nicht klar, wie ich eine Halbraum incl Bodenmessung mache, ohne mir Raummoden einzuhandeln. Möglicherweise messe ich mal im Freien?
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TC9 vs BG119
Hallo zusammen,
hier kurz eine Abschätzung für den Fall, dass man an Stelle des TC9FD-18-08 den 9BG119/8 einsetzt.
Für den TC9 habe ich die gemessenen TS-Parameter eingesetzt und die den 9BG119/8 die Angaben aus HH. Wenn man davon ausgeht, dass die TS-Parameter beim BG besser eingehalten werden (weil teurer) so kann man beide Simus miteinander vergleichen.
Man sieht deutlich den ca. +5dB höheren SPL beim BG aber der SPLmax ist mit beiden Lautsprechern gleich!
Wenn man also nur den Bass betrachtet, so ist der TC9 die bessere Lösung, weil preisgünstiger (eine Änderung der elektronischen Korrektur kostet nix)
Aus dem BG119/8 holt man hier mit dem vorgegebenen Gehäuse nicht mehr raus.
Ich müßte schon eine wirkungsvollere Gehäuseöffnung wählen, um den SPLmax unten rum erhöhen zu können. Der nächste Schritt wäre eine TL oder eine andere wahrscheinlich komplexere Bauform, wenn ich eine bodennahe Öffnung weiter haben möchte.
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=9808
Dem hier könnte ich eigentlich entnehmen, dass das Mic im 90° Winkel stehen muß? Seid Ihr auch der Meinung? Der individuelle Frequenzgangsschrieb lag dem Mic bei.
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=9810
Das hier ist der individuelle Frequenzgangschrieb der dem MIC beilag:
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=9809
Hier ein Hinweis aus der Bedienungsanleitung:
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=9811
Und das Bild steht auch in der Bedienungsanleitung:
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=9812
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Zitat:
Dem hier könnte ich eigentlich entnehmen, dass das Mic im 90° Winkel stehen muß? Seid Ihr auch der Meinung?
Ja.
Der Messschrieb bezieht sich denke ich mal auf 90°, da er keinen SHT-anstieg zeigt - ist das irgendwo dokumentiert?
In dem Fall könntest du bei 90°-Ausrichtung auf eine Kalibrierung denke ich komplett verzichten. Genauer als der Schrieb (wenn ich die Skala richtig interpretiere) wird das in keinem Fall.
Bei 0°-Ausrichtung hingegen sollte man eine Kalibrierung verwenden um den Superhochtonanstieg zu kompensieren.
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Mm1
Hmmm! Dann belasse ich es vorerst mal so.
Vielleicht kaufe ich mir mal einen bewährten 'Referenz'hochtöner und messe mal. Es handelt sich gemäß Bedienungsanleitung nur um etwa 3dB. Genau den Unterschied hab ich auch gemessen (siehe auch das Bild im Post von gestern um 17:35). Die 3dB ist auch nicht die Welt.
Bist Du schon mal wieder zum basteln gekommen oder nimmt Dich das Studium hart ran?
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Referenz-Hochtöner muss gar nicht sein - es wird dir ja vor allem um den Unterschied gehen. Einfach einen beliebigen HT unter 0° und 90° messen (natürlich auf gleiche Position der Mikrospitze achten) und identisch fenstern. Die Frequenzgänge kann ARTA dann voneinander abziehen. So erhält du den Unterschied, den die Ausrichtung ausmacht.
Zitat:
Bist Du schon mal wieder zum basteln gekommen oder nimmt Dich das Studium hart ran?
Das Studium ist natürlich ein gewisser Zeitfaktor... aber schwerer wiegt, dass ich hier in Graz keinerlei Werkstatt habe. In meinem Kopf nehmen gewisse Ideen durchaus schon Formen an, die Umsetzung muss aber bis zu den Weihnachtsferien warten ;).
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Quasifreifeld bei wandnaher Aufstellung
Hallo zusammen,
bei wandnaher Aufstellung (präziser direkt bei Einbau in eine Wand) würde sich im Bass folgender Quasifreifeldfrequenzgang ergeben.
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=9813
In Realität, also wenn die Box in Wandnähe steht, sieht es in den Mitten sicherlich nicht so sauber aus, aber immerhin kann das 'Bassloch' gut aufgefüllt werden. Man hätte durch diese wandnahe Aufstellung eine gute Chance den tiefen Frequenzgang zu linearisieren. Der Einfluß des bodennahen Ports ist hier nicht berücksichtigt und auch keine Raummoden. Ich bin fast überzeugt dass es dann in der Praxis zuviel des Guten sein wird,a ber wenn man nicht ganz an die Wand rangeht...
Ich würde den Einfluß einer rückwärtigen Wand gerne in der Praxis bei verschiedenen Abständen messen. Dabei müßte ich den von der Wand reflektierten Schall mitmessen, aber die Bodenreflexion und damit auch die Raummoden ausblenden. Leider ist durch das Gaten auf die Bodenreflexion die untere Grenzfrequenz auf ca. 150Hz begrenzt, also genau leider im dem Bereich wo ich gerne messen würde. Wie würdet Ihr das messen? Muß ich da wohl nach draußen ins Freie? Wenn ich die Box aus dem Fenster hänge, hätte ich kein Problem mit der Bodenreflexion, ist aber umständlich. :(
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Zitat:
Zitat von Mr.SNT
...Es wundert es mich jedoch schon, wieso der Schalldruck oberhalb der Abstimmfrequenz nicht schnell abfällt, sondern erst mal konstant bleibt. Und dann haben wir noch einen Peak bei 500Hz, mit und ohne Zusatzdämmung. Vermutlich eine Resonanz zwischen dem Gehäuse und dem blanken Holzstuhl, auf dem die Box bei der Messung flach aufgelegen hat.
Ich habe eine Vermutung: Das BR-Rohr selbst schwingt mit. Damit meine ich jetzt den Kunststoff des Rohrkörpers.
Und die stehende Luftwelle im Rohr könnte zu den 500Hz passen.
Versuch mal, eine Lage Dämpfungsmaterial unter die BR-Öffnung zu legen.
Deine AJ-Horn-Simu hatte übrigens eine falsche Einstellung: Du hast bezogen auf den "Hornmund" eigentlich Boden Aufstellung. Der größere Teil kommt allerdings oben aus dem Treiber.
Was würde denn passieren, wenn du statt dem Rohr ein konisches Horn (realisiert mit einem schrägen Brett) simulierst und dadurch eine möglichst große Mundöffnung erzielst? Solche kurzen Hörner haben noch wenig Welligkeit.
Gruß Eismann
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Sven, ich glaube du überlegst wieder mal zu viel und probierst zu wenig aus ;).
Um zu sehen wie viel Bass im Raum ist würde ich einfach eine ungefensterte Hörplatzmessung machen. Das ist nämlich (zumindest im Bass) das was letztlich bei dir ankommt.
Wenn du ein Gefühl dafür bekommen willst, was die Rückwand für einen Einfluss hat, würde ich das simulieren; z.B. in Boxsim... Zwei Chassis, eines auf Schallwandebene, eines nach hinten versetzt als "Spiegelquelle" und entsprechend pegelreduziert.
Natürlich berücksichtigt das nicht die Bündelung. Aber wenn du den Effekt der Rückwand isoliert betrachten willst (was zwar recht akademisch ist, aber sicherlich dennoch interessant) sollte das dennoch für einen Eindruck genügen.
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die Bassanreicherung kann man mit AJ auch abschätzen: es ist der Unterschied zwischen Boden und Boden/Wand.
Wobei bei Boden/Wand die Schallquelle ganz in die Kante plaziert werden müßte.
Der tatsächliche Wert liegt irgendwo dazwischen.
Gruß Eismann
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Mit der Methode, die Vio angesprochen hat, sieht man aber nicht nur den Schub im Bass, sondern auch die Kammfiltereffekte, die durch die Rückwand hervorerufen werden. Das kann AJHorn leider nicht…
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Zitat:
Zitat von Eismann
Deine AJ-Horn-Simu hatte übrigens eine falsche Einstellung: Du hast bezogen auf den "Hornmund" eigentlich Boden Aufstellung. Der größere Teil kommt allerdings oben aus dem Treiber.
Gruß Eismann
Hi Eismann,
ich hätte wohl FREI einstellen müssen, an Stelle von HALBRAUM? Dein Einwand klingt logisch. Hab ich sofort probiert: Da komm ich mit dem Ergebnis nicht klar: Das müßte doch breitbandig nur 6dB Unterschied geben? Wieso rechnet da AJ-Horn da bei FREI oben rum nur mit weniger? Ist das irgendein BaffleStep? kann doch nicht sein, da ja AJ-Horn die Gehäusegeometrie nix weiss.
Ein schräges Brett geht natürlich schon in die richtige Richtung. Ich wollte aber eine TL oder Horn vermeiden, erstens da ein schräges Brett komplexer im Aufbau und zweitens da ich ohne eine Faltung/en massive Einbrüche erwarte. falten ist schlecht, da ich ja die Öffnung auf den Boen haben will, da müßte ich dann schon zweimal falten und dann wirds aufwendiger. Ist schon klar, dass ich mit BR kaum einen Freund finden werde, da sich die Meisten an die Güteregel halten. Aber ich dachte, dass der 'Vorzeigetreiber' wohl verhältnismäßig genaue TS-Parameter hat, worüber ich momentan mir nocht nicht im klaren bin.
Zitat:
Zitat von Eismann
Ich habe eine Vermutung: Das BR-Rohr selbst schwingt mit. Damit meine ich jetzt den Kunststoff des Rohrkörpers.
Und die stehende Luftwelle im Rohr könnte zu den 500Hz passen.
Ahhhh! yes, das könnte passen > mal messen
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Zitat:
Zitat von Mr.SNT
… Ist das irgendein BaffleStep? kann doch nicht sein, da ja AJ-Horn die Gehäusegeometrie nix weiss.
…
So ist es. Der Step kommt aber nicht von einer irgendwie gearteten unbekannten Gehäusegeometrie, sondern vom Druckstau der Membranfläche.
Gib mal einen unrealistisch großen Wert für die Membranfläche ein (z. B. 1000 cm²) und staune, wie sich dieser Step zu tiefere Frequenzen hinverschiebt.
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Zitat:
Zitat von Violoncello
Sven, ich glaube du überlegst wieder mal zu viel und probierst zu wenig aus ;).
Stimmt: Kann leider aus 'arbeitstechnischen' Gründen nur denken und tagsüber nicht auch noch ausprobieren ;)
Muß wohl doch an Boxsim ran. Ich werde aber mal in einem großem Raum messen und mit verschiedenen Abständen experimentieren.
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Zitat:
Zitat von Mr.SNT
Ich hab mal versucht, die zitierte Messung mit AJHorn nachzuvollziehen, danke übrigens für die Simudatei!
Die Reso bei 650 Hz hat nix mit irgendwelchen Stuhlreflexionen zu tun. Das ist einfach die Tunnel-Längsresonanz. Dass der Frequenzgang am Reflexrohr noch eine Zeit waagerecht verläuft und sich bei 250 Hz ogar nochmal aufbäumt, liegt an der Gehäusehöhe von 60 cm. Das kann AJHorn 6 sogar einigermaßen darstellen:
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=9821
Ohne die Berücksichtigung der 60 cm würde das so aussehen (wahrscheinlich ähnlich wie in AJHorn 5):
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=9820
Nur so als Info, dass man mit AJHorn 5 öfter und schneller an Grenzen stößt, wie mit der aktuellen Version…
P.S.
Die BR-Öffnung bündig mit dem Gehäuseinnenboden zu machen, halte ich für etwas problematisch.
Ohne die Sandumhüllung, also „normal” in das Gehäue reinstehend, könnte es sein, dass die Mitteltonanteile aus dem BR-Rohr weniger werden, da sich die Innenmündung dann nicht am gemeinsamen Druckmaximum aller Frequenzen befindet.
P.P.S.
Da hast Du Dir aber wirklich einen ziemlich ungeeigneten Treiber für solch eine tiefe Abstimmung ausgesucht…
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Zitat:
Zitat von Chaomaniac
P.S.
Die BR-Öffnung bündig mit dem Gehäuseinnenboden zu machen, halte ich für etwas problematisch.
Ohne die Sandumhüllung, also „normal” in das Gehäue reinstehend, könnte es sein, dass die Mitteltonanteile aus dem BR-Rohr weniger werden, da sich die Innenmündung dann nicht am gemeinsamen Druckmaximum aller Frequenzen befindet.
P.P.S.
Da hast Du Dir aber wirklich einen ziemlich ungeeigneten Treiber für solch eine tiefe Abstimmung ausgesucht…
Hallo Chaomaniac,
vielen Dank für Deine Unterstützung!
Deine Idee den Port ohne eine Sandumhüllung laufen zu lassen, und ins Gehäuse reinragen zu lassen, muß ich definitiv mal prüfen, da ich heute einen einfachen Sockel entworfen habe, der keine Sandfüllung mehr braucht, und den BB auf Ohrhöhe bringt.
Zu PPS: Es gibt immer einen besseren Treiber. Aber der TC9 funktioniert in der Praxis mit der aktiven Entzerrung tatsächlich gut und preisgünstig, wenn man nicht zu laut hört. Ich wüsste nicht, was ich anderes günstiges in das Gehäuse einbauen würde, aber vielleicht kennt jemand was passendes mit mehr Schalldruck?
Wenn man alleine auf den SPL sieht, bringt die tiefe Abstimmung ohne elektronsiches Filter kaum Bass, wenn aber aber den SPLmax ansieht, bringt der Port doch um die 10dB im Vergleich zu einer geschlossenen Box.
Was was bringen würde, ist sich IMHO eine Gehäusekonstruktion einfallen zu lassen, die sich in der 'Flöte' einfach umsetzten lässt und noch mehr Schalldruck liefert. Möglicherweise ein massiver Gehäuseaufwand wegen ein paar dB?
Bei der Version 6 sagt mir die Darstellungsweise der Gehäuse so gar nicht zu, aber wenn die erweiterten Features den Kauf rechtfertigen, werde ich mir das nochmal durch den Kopf gehen lassen. Vielleicht muss ich ja für ein Update nicht den vollen Betrag zahlen.
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