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Kurze Frage - Schnelle Antwort

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  • 27.07.2024, 12:19
    kboe
    Wende dich an user audio-mike....
    Empfehlung meinerseits.

    https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...595-Audio-Mike
  • 31.07.2024, 14:43
    boodzy
    Hochtöner für MB Quart 980 S ersetzen Verständnissfrage
    Hallo liebe Forensianer.
    leider bin ich nicht der hellste Stern im Lautsprecheruniversum und Ahnung habe ich nu auch nicht soviel.
    Ein Bekannter hat die o.a Lsutsprecher, leider mit zerstörten Hochtönern. Nun habe ich welche, die passen würden, wennse denn 4 Ohms hätten.
    Ja, meine haben 8 Ohm. Nu denke ich mir als alter Paktiker, nimmste einen 8 Ohm 5 Watt Widerstand und lötest den über den Hochtöner.
    Geht aber wohl nicht so einfach, oder?
    Was sagt ihr zu meiner Glanzidee?
  • 31.07.2024, 14:59
    kboe
    Hi,
    woher weißt du, dass deine passen würden?
    Stell doch mal Fotos von den beiden Hochdönern ein.
    Haben die originalen 4 Öhmer eventuell einen Vorwiderstand verbaut?
    Wenn ja, könnte man den versuchshalber mal weglassen und den 8 Ohm Parallelwiderstand zum ErsatzHT wie von dir angedacht verbauen.
    Ohne akustische Messungen wirst du halt nie das Optimum erreichen.
    Aber möglicherweise wirds besser als ganz ohne Hochtöner. ;)
  • 31.07.2024, 22:14
    boodzy
    Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
    Nu, ich habe keine aktuellen Bilder von den originalen Boxen.
    Wie die Beschaltung des HT Zweiges ist weiß ich auch gar nicht.
    Vielleicht hat noch jemand einen besseren Gedanken
  • 01.08.2024, 07:51
    newmir
    http://www.hifi-forum.de/bild/mb-qua...s_1150338.html ..... Kein Widerstand, nix spezielles.

    Ohne zu messen gibt es kein wirklich gutes Ergebniss.

    Alles andere ist rumprobieren und muss nicht grottenschlecht werden. Aber Frequenzgang und Impedanzverlauf deines HT sind nun Mal nicht identisch und auch mit einem 8 Ohm parallel nicht. Aber wenn Du niemand zum messen in Deiner Nähe findest, hast Du keine Alternativen.

    Sind ja nette Lautsprecher, da würde sich auch anbieten einen HT speziell dafür zu kaufen, aber ohne messen ist das auch rumstochern. Auch Ersatzkalotten wären eine Möglichkeit..... aber auch das wird nicht richtig gut ohne messen und dann simulieren. Ich hätte auch schon Fälle da waren es am Ende nur kleine Änderungen an der Weiche und alles war gut.
  • 01.08.2024, 09:32
    mechanic
    Der Bäpper könnte auch sagen: Gebaut April 89, Impedanz 8 Ohm ...
  • 01.08.2024, 11:09
    Jackman
    Moin Klaus,

    ich meine, dieHT gibt es sogar noch neu/aufgearbeitet. Frag´ mal Thomas (Resona-tor) im Dual-Board. Der hat mindestens noch 1 Paar der LS bei sich stehen.
  • 01.08.2024, 14:08
    boodzy
    Ich danke euch für eure Hilfe.
    Den Resona-thor habe ich mal angeschrieben.
    Mal schauen ob er helfen kann
    LG
    Klaus
  • 21.08.2024, 15:11
    ArLo62
    DAC aus CD Player
    Hat schon mal jemand aus einem CD-Player Board das DAC ausgesägt und separat betrieben?
  • 22.08.2024, 06:10
    JFA
    "Ausgesägt"?

    Was spricht dagegen, dass Board einfach nur auszubauen und alles, was du nicht brauchst, stillzulegen?
  • 22.08.2024, 06:22
    capslock
    Ich habe mal vor 20 Jahren das Gegenteil gemacht: einem CD-Wechsler von HK, der wie eingeschlafene Füße klang, eine selbstentworfene Platine mit DAC von AD und Oszillator mit ECL eingepflanzt.

    Die Frage ist auch, was für einen DAC Du retten willst. Mir fallen da wenige ein, die rettenswert wären. Und Du musst aufpassen, wie Du den DAC ansteuerst und was für eine Clock er braucht. Gerade klassische Multibit-DACs sind recht speziell hinsichtlich Bedürnissen an Daten, Timing und Clock. Neuere Sigma-Delta werden häufig von einem Mikrocontroller konfiguriert, d.h. wenn Du den lahmlegst, musst Du Ersatz schaffen.

    Wenn Du konkrete Vorstellung hinsichtlich Player und Ansteuerung hast, schaue ich gerne mal in den Schaltplan.
  • 22.08.2024, 06:23
    ArLo62
    Die Boards sind meist so groß. Ich hatte einen Denon Player, da lag das DAC und die ganze analoge Abteilung in einer Ecke. Wäre einfach gewesen das sauber rauszutrennen.

    Edit: Ich Danke euch beiden schon mal sehr für Ideen und Tipps:prost:
  • 25.09.2024, 17:37
    Okulyt
    Adapter an bolt-on Treiber, nein, doch, ohhhh ...
    Huhu zusammen,

    ist es eigentlich böse oder wie böse ist es z.B. einen CDX1 Adapter and einen CDx1 1747 zu packen, um das ganze an ein Schraubhorn zu bekommen? (konkret ein Peavey CH2 bzw, aus einer MF2, oder auch AA 9045-1).

    Unter böse vielleicht zu verstehen: wesentliche klangliche Einbußen oder auch Verschiebung der minimal möglichen Trennfrequenz?

    Ich hoffe, dass das nicht den Rahmen einer kurzen Frage sprengt - sonst gern auslagern.

    Damit erst einmal liebe Grüße

    Rainer
  • 21.10.2024, 16:14
    wholefish
    2 Revox Hochtöner (aus Elegance Column). Bei beiden Ferrofluid eingetrocknet. Impedanz gemessen. Flach wie ein Brett, aber gleich. Keine Resonanz erkennbar.

    Durch Entfernen der Kruste im Magnetspalt ist einer wieder hergestellt und spielt sauber. Re 6,7 Ohm.
    Der andere hat weiterhin keine erkennbare Reso, dafür plötzlich Re 2,6Ohm :confused:

    Was könnte passiert sein?
  • 21.10.2024, 16:21
    ArLo62
    Spule irgendwo Kurzschluß? Durchs rein und raus dengeln.
  • 21.10.2024, 16:34
    wholefish
    Mechanisch eher nicht... Aber Kurzschluss in der Spule...
    Am Ende habe ich den Lack der Spule aufgelöst beim Reinigen... Das wäre plausibel, sofern ein Kurzschluss in der Spule zu dem Fehlerbild führt.
    Man man... Bei diesen Revox is echt alles hinüber. Gerade neue Sicken geklebt bei den TMTs... Welche übrigens mit Plastikkorb ins MDF geklebt waren... 950DM Stk vor 25 Jahren :rolleyes:
    Aber Ersatzteilversorgung gibt es.
  • 21.10.2024, 16:42
    ArLo62
    Ja, ist manchmal frustig. Ich hab das auch öfter schon mal habt wenn ich einen Receiver repariert hab. Ein Teil repariert, war das nächste hin. Und dann Monate warten bis ich das dann irgendwo gebraucht gefunden habe. Bei Filtern ist das so ne Sache.
  • 16.11.2024, 13:40
    ArLo62
    Ich habe ja die Erfahrung gemacht mit meiner Hifi-PA, das mit gegenphasig gepolten Bässen durchaus Bass generiert werden kann. Ich hatte das Gefühl, dass die Raummoden eher nicht zum Tragen kommen,ähnlich wie beim Dipol. Das Prinzip ist ja auch ähnlich. Weis jemand ob sowas schon mal gemacht wurde?
  • 07.12.2024, 11:20
    ArLo62
    USB auf spdif
    Hi, schon wieder ich:( Ich möchte ein Raspi mit einem DAC verbinden das nur coaxial und spdif in hat. Gibt es eine verlustfreien Methode per USB auf Spdif zu "adaptieren"?
    Für Hinweise:prost:
  • 07.12.2024, 11:28
    kboe
    https://www.audiophonics.fr/en/digit...r-p-17533.html

    zum Bleistift.
    Zur Qualität kann ich nichts sagen.
    Ich betreibe sowas ähnliches, um vom PC in meine Hypexe zu kommen ( per AES ).
    Würde ich als klanglich "unauffällig" bezeichnen ;):D
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