» über uns

  • 16.12.2017, 17:28
    herr_der_ringe
    passt & bleibt dabei :ok:
  • 16.12.2017, 21:22
    schmiddie
    dito!
    verbindliche zusage bleibt auch von meiner seite erhalten :built:

    -philipp-
  • 16.12.2017, 21:54
    winbear
    Immer noch dabei
    Ist mir sogar fast lieber so, wie es jetzt angedacht ist - da kann man wirklich den eigenen Vorstellungen freien Lauf lassen.
    Bin immer noch dabei und freu mich schon.
    Thanx und auf gutes Gelingen:thumbup:
    Gruß Jörg
    @ snt
    PS.: Ich weiß ja nicht, wie es um die "Finanzierung" steht, aber, falls du irgendwie in Vorlage treten musst, bin ich gerne bereit, auch im Voraus zu zahlen.
  • 17.12.2017, 06:36
    chancenvergeber
    Super, das es es weitergeht. Das freut mich.
  • 17.12.2017, 07:51
    Kalle
    Moin,
    ich hätte auch gerne so ein kleines Wunder.
    Gruß Kalle
  • 17.12.2017, 13:40
    bitschieber
    Sehr gute Entscheidung mit dem Gehäuse!

    Super, dass Du weitermachst - bin nach wie vor dabei.
  • 18.12.2017, 09:44
    Olaf_HH
    Hallo Sven, ich finde Toll, das Du so auf uns eingehst.
    Ich bin weiterhin dabei......
    Mir nicht ganz klar, ich kann weiterhin ein eigenes Kilibriertes MIC Verwenden ?
  • 18.12.2017, 11:04
    SNT
    Zitat:

    Zitat von Olaf_HH Beitrag anzeigen
    Mir nicht ganz klar, ich kann weiterhin ein eigenes Kilibriertes MIC Verwenden ?

    Hallo Olaf, so wie es aktuell geplant ist, soll das ganze Hardwaresetup ('All-In-One' Prinzip) zusammen so optimiert werden, dass mit Verwendung einer preisgünstigen Kapsel das, für Elektretmikrofone einfacher Bauart, optimalste und klirrärmste Ergebnis geliefert wird. Die neue Elektret-Kapsel (Mikrofon) benötigt ebenfalls zwei Leitungen (möglicherweise auch drei), hat aktuell eine negative Versorgungsspannung. Ein einfaches Anstecken der 'alten' STIC Miks geht daher nicht. So weit der Plan für den Prototypen, wobei ich den Likwitzpatch bisher praktisch noch nicht getestet habe. Hoppla Stimmt nicht. Ich habs als Dreileiter bereits ausprobiert, die Verstärkung war geringer aber in der Summe ohne hörbare Störungen was aber vielleicht auch der Leiterplatte lag. Die Mikrofoentwicklung ist ein Teil der Gesamtentwicklung und folgt nachdem ich die Messbox fertig habe. Falls der Linkwitz-Patch keine Verbesserungen ergibt, dann bleibt es beim bisherigen STIC-Mikro und das kann dann natürlich auch angeschlossen werden. Andere Mikofone (und dazu gehört auch das 'bisherige' STIC Mikrofon, könnten angeschlossen werden, wenn man einen Jumper auf der Leiterplatte setzt.

    Natürlich denke ich auch an 'richtige' Kondensatormikrofone, ich werde mich mal informieren aber ich glaube, dass das wohl ne Hausnummer zu teuer wäre. Obwohl... die erforderliche hohe Spannung könnte ich immerhin leichtens zur Verfügung stellen (<60V) .....Wer mir einen Tipp geben kann, ohne dass man über hundert Euro für die Kapsel zahlt, wäre ich sehr dankbar. Ich werde mich die nächsten Wochen auch wieder mal an unseren Eltipo wenden. Falls er Interesse hat, bekommt er als erstes den Prototypen und dann können wir mal schauen was qualitativ drinnen ist.

    Gruß von Sven

    Nachtrag: 29.12.2017: Übrigens hier einige Gehäusevorschläge die u.a. wegen ihrer Verspieltheit wieder verworfen wurden:
    http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...ictureid=32632
  • 18.12.2017, 12:11
    Olaf_HH
    Hi, Sven danke für die Info.
    Da ich ein ISEC MOn MIC habe, was ähnlich dem bisherigen STIC MIC angeschlossen wird, hoffe ich natürlich das ich das weiter verwenden kann :)
  • 30.12.2017, 16:43
    SNT
    Aktueller Stand Ende 2017
    Hallo Zusammen,

    so baue ich jetzt mal den Prototypen auf. Wie Ihr an der Zeichnung erkennen könnt, verwende ich doch ein Alugehäuse. Die Beschriftung möchte ich auch professioneller gestalten und nicht so bunt...

    http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...ictureid=32660

    Gruss von Sven
  • 30.12.2017, 16:45
    Jonies Papa
    Ich freue mich, dass es so schnell weiter geht.
    Kann es kaum erwarten ☺
  • 20.01.2018, 21:33
    rgbln88
    Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 5)
    ähnliches Projekt
    Leider lese ich erst jetzt von dem interessanten Projekt.
    Ich habe hier gerade ien sehr ähnliches realisiert. Es besteht aus dem Behringer UCA222, einem Mikrofonverstärker MAX9812L mit 40/50/60 dB von der Bay, eine Analog Endstufe mit dem TC8002D (auch Bay), Schaltern und Buchsen in einem Teko Gehäuse. Die Platinen aus der Bay wurden etwas modifiziert, was nicht schwer war.
    Ziel war ein Gerät zu haben, welches nur einen USB Anschlss braucht.
    Die Endstufe ist eine analoge Brücke. Daher habe ich noch einen Differenzverstärker um einen AD8606 gebaut, mit welchem ich die Messsignale abkoppeln kann. Spannungteiler waren leider zu ungenau, da das Signal aus der Brückenendstufe nicht ganz symetrisch war.
    Als Messwiederstände sind gleich 5 und 10 Ohm eingebaut. Hochohmige haben keine guten Resultate gegeben.
    Die Polarität in Bezug auf den Messausgang kann umgeschaltet werden. Das kann aber eigentlich auch weggelassen werden, da dieses in der Software umgeschaltet werden kann. Ferner sind noch analoge Aus- und Eingänge vorhanden, um mit einer externen Soundkarte messen zu können. Kann auch weg bleiben, dann wird´s noch viel einfacher.
    Ich betreibe es mit dem Mac (REW), aber auch unter Windows / Virtuelle Maschine geht es einwandfrei (REW, ARTA...)
    Es funktioniert nach wenigen Anfangsschwierigkeiten ganz ausgezeichnet. Sogar bei diesem wilden Aufbau, das kann man natürlich noch viel hübscher machen :-)
    Bei Interesse gebe ich gerne weitere Infos
  • 20.01.2018, 22:07
    Gaga
    Hallo Sven,

    das sieht wirklich klasse aus. Ich bin bei der Runde auch wieder mit einer Bestellung dabei. Bitte setz mich auch die Liste.

    Gruß,
    Christoph
  • 21.01.2018, 10:14
    SNT
    Hallo rgbln88, (kommst du aus Regensburg da rgb ?)

    ja so ähnlich hat es bei mir auch angefangen aber ich hatte fertige Komponenten auf ein Holzbrett verschraubt.

    Die Herausforderungen lagen bei mir im Mikrofonvorverstärker. Die guten S/N Daten von THAT Chips und Co können nur ausgereizt werden, wenn man nicht auch noch eine Endstufe und den Codec auf der gleichen Platine in unmittelbarer Umgebung hat, wenn möglich in einem anderen Gehäuse oder zumindest auf einer anderen Leiterplatte....

    @Christoph: Ich freu mich dass es Dir gefällt - ich warte derzeit auf die neuen Mikkapseln und arbeite aktuell an der Boostschaltung für die Micversorgung die möglichst rausch- und störarm aus den 5V USB die + und -12V erzeugt.

    Gruß von Sven
  • 21.01.2018, 10:52
    ToniD
    Hallo Sven..:)

    .. bevor ich es wieder verpasse setzte mich auf die Liste mit einer sichern Bestellung wenn nicht zwei!

    Machst Du noch einen "offiziellen" Bestellaufruf oder wie sollen wir vorgehen um so ein STIC zu bekommen?

    Gruss Toni
  • 23.02.2018, 19:29
    t.wagner
    Hallo Sven,

    für mich gilt ebenfalls nach wie vor das gleiche: Du kannst mich auf die Liste der interessierten Käufer setzen.

    VG, Thomas
  • 24.02.2018, 07:12
    Don Key
    Moin,
    so es denn eine Liste gibt, dann mich bitte auch dort eintragen. Ich Glücklicher bekomme einen Stick nämlich noch nachträglich zu Weihnachten und zum Geburtstag geschenkt. :):):)
  • 24.02.2018, 10:39
    SNT
    Hallo zusammen,

    die Leiterplatte ist fast fertig reroutet. Geplant wäre es den Prototypen mit zum ARTA Workshop am 14.4 in Möhrendorf mitzubringen.

    Wie geht es dann weiter? Ich habe mich entschieden, anschliessend eine Kickstarteraktion durchzuführen, muß mich aber noch erkundigen, was alles für die Einfuhr von Waren in die USA erforderlich ist. Wie bei uns das CE Zeichen Vorraussetzung für eine Einfuhr von Waren nach Deutschland ist, wird wohl die USA auch ihre Vorschriften haben.

    Da damit über Kickstarter das Angebot auch an HIFi Freunde aus USA geht, hoffe ich ich eine entsprechende Minimalanzahl von Unterstützer zu finden, die als Belohnung natürlich den STIC bekommen. Vorraussetzung ist - wie gesagt - eine minimale Anzahl von Unterstützern. Wenn diese Zahl erreicht wird, wird das Projekt realisiert , wenn nicht dann soll es halt nicht sein. Ich poste dann hier und dann schau mer mal. :built: Es würde jedenfalls ganz klar ein Fertiggerät.

    Gruß von Sven
  • 24.02.2018, 10:50
    schmiddie
    hi sven,

    das deutsche ce zeichen heisst in den usa "ul"

    https://germany.ul.com/wp-content/up...ty_Mark_DE.pdf

    -philipp-
  • 24.02.2018, 11:00
    SNT
    Zitat:

    Zitat von schmiddie Beitrag anzeigen
    hi sven,

    das deutsche ce zeichen heisst in den usa "ul"

    https://germany.ul.com/wp-content/up...ty_Mark_DE.pdf

    -philipp-

    Ja soviel ich weiss, sind aktuell die Vorschriften bezüglich Einhaltung der EMV verschärft worden. Ich denke für den Export nach USA wohl einen UL und Export Profi hinzuzuziehen. Auch der Schriftkram und die Vorschriften mit dem Zoll ist so ne Sache. Ich sehe jedoch leider momentan nur mit Hinzuziehen der USA über Kickstarter eine Chance auf einigermaßen akzeptable Stückzahlen zu kommen.

    Gruß von Sven
  • 24.02.2018, 11:02
    schmiddie
    auf wieviel stück möchtest / müsstest du denn insgesamt kommen?

    kommen deutsche anbieter nicht infrage?

    ich meine: der aufwand mit us-import erscheint auf den ersten blick nicht unerheblich
  • 24.02.2018, 11:06
    SNT
    Zitat:

    Zitat von schmiddie Beitrag anzeigen
    auf wieviel stück möchtest / müsstest du denn insgesamt kommen?

    kommen deutsche anbieter nicht infrage?

    ich meine: der aufwand mit us-import erscheint auf den ersten blick nicht unerheblich

    So viel wies geht, mindestens 500 Stück allein in der EU. Leider sind Crowdfundingplatformen in der EU nicht so bekannt und finden daher dort auch weniger Unterstützer. Mir geht es nicht darum reich zu werden ( da mache ich mir keine Illusionen) sondern vielmehr um ein vernünfiges Verhältnis zu den existierenden Risiken und natürlich um dazuzulernen. Allein die Einhaltung von Vorschriften werden einen großen Teil des Umsatzes auffressen, und das erzwingt höhere Stückzahlen. Leider sind mir die Vorschriften im Gegensatz zu unseren chinesischen Kickstarter JumpUps alles andere als egal. Gerade im Beteich 3D Drucker tummeln sich einige wo man schon im Vorfeld garantieren kann, dass die Ware niemals in Deutschland ankommen wird und das ist gut so.

    Gruß von Sven
  • 24.02.2018, 11:11
    schmiddie
    achso, ich hatte noch im hinterkopf, dass sven das -->nicht kommerziell<-- machen wollte.

    zumindest war das ein thema beim stick1.

    wenn sich das mit stick2 ändern soll, ist das natürlich völlig legitim :prost:

    nur als anregung: warum dann nicht den vertrieb ins ausland über strassacker (beispielsweise) betreiben? also zumindest als alternative. die seite ist auch ausländischen selbstbauern bekannt.

    -philipp-
  • 24.02.2018, 11:23
    SNT
    Zitat:

    Zitat von schmiddie Beitrag anzeigen
    achso, ich hatte noch im hinterkopf, dass sven das -->nicht kommerziell<-- machen wollte.

    zumindest war das ein thema beim stick1.

    wenn sich das mit stick2 ändern soll, ist das natürlich völlig legitim :prost:

    nur als anregung: warum dann nicht den vertrieb ins ausland über strassacker (beispielsweise) betreiben? also zumindest als alternative. die seite ist auch ausländischen selbstbauern bekannt.

    -philipp-

    Hi Phillip,

    Da bleibt mir leider gar nichts anderes mehr übrig, als das gewerblich zu machen...

    Auf die bisherigen Kontakte, die ich bereits beim ersten STIC hatte, verzichte ich gerne. Die Gespräche (Verkauf der Entwicklungsunterlagen) die ich mit den einschlägigen Firmen und Vertrieben hatte waren geradezu beschämend. Ich hatte das Gefühl, die meinten sie telefonieren mit einem Blödmann. Einzige positive Ausnahme war Nico von Quint Audio. Bei den übrigen Gesprächen wurden Geldbeträge angesprochen, das wäre noch nicht mal das Telefongespräch wert. Bei Rückfrage auf eine schriftliche Ausschreibung wurde ich bei Visaton bereits am Telefon abgewimmelt mit dem Spruch: ‚wenn die Herren bisher nichts von sich hören haben lassen, dann werden sie wohl auch nichts von mir wollen..‘. Da könnte ich Euch so einige Stories erzählen...und glaubt mir: ich habe alle durch. Damit meine ich jetzt selbstverständlich nicht unsere kleine nebenberufliche Truppe hier im Forum.

    Na egal - ich hab kein Problem das Projekt in die Tonne zu treten, bevor ich es für zweieurofünfzig verticke. Die Erfahrung von allen bisherigen Kontakten ist: Sowas muß man defakto selber machen!

    Gruß von Sven
  • 24.02.2018, 11:27
    schmiddie
    ok, das ist natürlich bitter :cool:

    mit partsexpress oder loudspeakerfreaks haste auch schonmal kontakt aufgenommen?

    -philipp-
  • 25.02.2018, 17:12
    SNT
    Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
    Mal was Neues...
    So jetzt mal was richtig Positives:

    Ich habe heute endlich ein Problem lösen können, das mir schon lange auf dem Herzen lag und zwar wie man das 8mm Stiftmikrofon rüttelfest und stabil an einer Mikrofonhalterung befestigen kann. Ich hatte dem STIC einen Buchenholzzylinder mitgegeben, der - mit 8mm ordentlich gebohrt - eine Aufnahme für das Stiftmikrofon dienen kann, allerdings ist diese Bohrung in der Praxis nicht zu bewerkstelligen. Die Sache mit dem Korken funktioniert war, es geht aber auch besser wie ihr gleich seht...

    Ich habe heute kurzerhand mit OpenScad (Freeware) einen einfachen, mechanischen Adapter entwickelt, den man einfach auf dem 3D-Drucker ausdrucken kann. Hier ein voll funktionsfähiger Prototyp. Der 8mm Schaft des Stiftmikrofons wird dabei einfach in eine innenliegende Hülse eingedrückt bzw. -geschnappt. Die hält dann das Mik bombenfest und über die konische Außenform kann das Konstrukt bequem in eine Mikrofonhalterung geschoben werden.

    Ideal passend für T-Bone (K&M Größe S 151248) https://www.thomann.de/de/the_tbone_...alterung_s.htm für laue 3€, hat der Adapter eine Gesamtlänge von 50mm einen Anfangsdurchmesser von 19mm und einen Enddurchmesser von 24mm, damit ist auch das Einschieben in andere Halterungen möglich.

    Damit ist wieder ein wichtiges Workpackage erledigt und wir können nun die 8mm Stiftmikrofone in der Praxis professionell einsetzen. Somit ist auch für den Nachfolge STIC endlich eine professionelle Lösung gefunden, ich kann getrost weiter auf das 8mm Stiftmikrofon setzen. Das hilft mir mich weiter zu motivieren und möglichst zügig einen Mikprototyp aufzubauen....

    Ich poste hier das *.stl falls jemand Lust auf einen Druck hat. Ihr müsst die Dateiendung von *.txt auf *.stl umbenennen. Die Druckqualität ist aktuell Medium (0,3mm). Damit ist bei meinem Drucker die Hülse in knapp 40 Minuten gedruckt. Wer's schöner haben will, nimmt halt eine feinere Auflösung. Die Haptik ist ausgezeichnet und die Stabilität hervorragend.

    Hier ein paar Bilder - allerdings noch in einem unschönen blauen Druck. Beim Nachfolgestic ist diese Hülse aus transparentem PLA und auch noch ein bisschen optisch überarbeitet (macht halt Spass)

    Die OpenScad Datei lade ich bei Gelegenheit auf die STIC Webseite hoch (www.diy-hobby.de). Da kann dann jeder an Längen und Durchmessern rumspielen - passend für die jeweilig vorhandene Mikhalterung.

    Bis bald!

    https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...ictureid=33320
    https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...ictureid=33322
    https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...ictureid=33323
    https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...ictureid=33324
  • 25.02.2018, 17:47
    The Alchemist
    Klasse, da fliegt der Korken endlich raus!
    ca. 50 min soll es mit 0,2 mm Auflösung dauern..
    Gruß
  • 25.02.2018, 17:49
    SNT
    Zitat:

    Zitat von The Alchemist Beitrag anzeigen
    Klasse, da fliegt der Korken endlich raus!

    Gruß

    Yepp! Da fällt mir ein, dass man hätte auch gleich eine komplette Mikhalterung drucken hätte können. :) Da müsste dann aber ein Gewinde rein.

    Dann heiz mal Deinen Drucker an.

    Gruß von Sven
  • 25.02.2018, 17:55
    The Alchemist
    Läuft schon :D

    Gewinde sind kein Problem, hatte ich bei den Gurtspannern, die ich für meinen Drucker gedruckt habe!
  • 25.02.2018, 18:09
    SNT
    Zitat:

    Zitat von The Alchemist Beitrag anzeigen
    Läuft schon :D

    Gewinde sind kein Problem, hatte ich bei den Gurtspannern, die ich für meinen Drucker gedruckt habe!

    Es wäre prima, wenn Du anschliessend schreibst, ob es gepasst hat oder nicht, dann kann ich mögliche Verbesserungen zügig umsetzen.

    Gruß von Sven
  • 25.02.2018, 18:55
    The Alchemist
    Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 2)
    Sehr, sehr gut und stabiler als ich dachte:thumbup:
  • 25.02.2018, 18:58
    ZwackHKH
    Super
    Servus Sven,

    DEINE Motivation ist der pure Wahnsinn.:danke::danke::danke:
    Ich dümple mit meiner Box so dahin und Du knallst ein Projekt nach dem anderen raus. :thumbup:.

    DANKE DANKE

    Gruß Heinz
  • 25.02.2018, 19:09
    SNT
    Zitat:

    Zitat von The Alchemist Beitrag anzeigen
    Sehr, sehr gut und stabiler als ich dachte:thumbup:

    Schaut besser aus wie Meiner...Sitzt die Schnappverbindung? Das transluzente Material was ich aktuell verwende ist nicht so mein Ding. Welche Auflösung hast Du verwendet? Passts oder ist der Adapter zu dick?

    Freut mich dass es Euch gefällt!

    @Zwacki: Danke für die Blumen - das schwierigste aber steht noch aus: Das Gesamtpacket durchzuziehen...

    Gruß von Sven
  • 25.02.2018, 19:48
    The Alchemist
    Also, die "Schnappverbindung" hab ich grad mal schnappen lassen, das passt. Mir ist aber wohler, wenn man das Mikro einführt, da könnte es eventuell ein bisschen strammer sitzen, reicht aber auch so.
    Auch in der Mikrohalterung sitzt der Adapter sehr gut. Dadurch, dass er konisch zu läuft, gibt es da keine Schwierigkeiten, ist auch stramm genug.
    Gedruckt habe ich mit 0,2mm Auflösung,tatsächliche Druckzeit 56 Min,der Slicer hat glaub ich 46 prophezeit. Wenn man den Druck unter einer Lampe betrachtet, sieht man schon, dass er nicht so perfekt ist, Mikrolöcher und auch die Abstufungen sieht man. Ich bin aber mit dem Druck sehr zufrieden, kostete schliesslich nur 135€ der Drucker.

    Gruß
  • 26.02.2018, 06:15
    SNT
    Ja, die Maßhaltigkeit der günstigen 3D Drucker ist wohl leider nicht perfekt ( meiner ist weit davon weg, als dass man ihn für technisch genaue Drucke verwenden könnte) , auch abhängig von der Auflösung des Druckes. Dabei habe ich die Maße auf meinen Drucker so eingedtellt, dass es bei mir passt (und sich die Hülse auf dem Mic nur relativ schwer hin und herschieben lässt) , bei anderen Druckern kann die Schnappkraft stärker oder geringer sein. Wers ganz fest haben möchte, verwendet halt einen Kleber.

    Trotzdem werde ich versuchen, den Druck toleranztechnisch in den Griff zu bekommen. Bis dahin können diejenigen dessen Hülse zu leicht aufsitzt, mit der Druckerauflösung experimentieren. Beim Nachfolgestic werde ich wahrscheinlich mit ABS drucken lassen und die Hülse einkleben. Zudem werde ich prüfen, obs nicht gleich eine komplette Mikrofoklemme mit Gewinde wird und die konischen Verlauf der Durchmesser an verschiedene Halterungen anpassen.

    Gruß von Sven
  • 26.02.2018, 07:40
    The Alchemist
    Ich hab jetzt mal eine Schieblehre genommen und gemessen, die Mikrohalterung hat bei meinem Druck einen Innendurchmesser von 8,2 mm, das Mikro hat einen Aussendurchmesser von 7,9 mm.

    Eine Runde Tesa ums Mikro und es sitzt fest. Ist natürlich keine Lösung für Perfektionisten :D

    Nachtrag: Drucken hat eine Menge mit Erfahrung zu tun...Ich habs nochmal gedruckt, in 0,3 mm Auflösung und zusätzlich die "Wandstärke" im Slicer (Cura) von 0,8 auf 1,0 mm heraufgesetzt. Rechnerisch kam ich dabei auf einen Innendurchmesser von 8,0 mm und das Beste: Auch die Schieblehre zeigt 8,0mm, diese Genauigkeit hätte ich jetzt schon Aufgrund der "schlechteren" Auflösung nicht erwartet.

    Gruß
  • 26.02.2018, 11:18
    SNT
    Zitat:

    Zitat von The Alchemist Beitrag anzeigen
    Ich hab jetzt mal eine Schieblehre genommen und gemessen, die Mikrohalterung hat bei meinem Druck einen Innendurchmesser von 8,2 mm....

    Gezeichnet wurde es mit etwas unter 8mm...Es bleibt also zur Kompensation der doch enormen Fertigungstoleranzen die konstruktive Maßnahme einen möglichst kleinen Hülseninnendurchmesser mit einem möglichst großen Federbereich möglich zu machen. Also z:B Innendurchmesser 7,5mm und eine sehr hohe Auffederung ermöglichen, ohne das das PLA mechnisch überlastet ist. Bei einem Spritzgussteil wären die Toleranzen geringer, aber der Arbeitsaufwand der Gleiche.

    Es erstaunt mich, dass sich bei Änderung der CURA Einstellungen in Sachen Dicke die Maße ändern...???

    Gruß von Sven
  • 26.02.2018, 11:32
    The Alchemist
    Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
    Zitat:

    Zitat von SNT Beitrag anzeigen
    ..
    Es erstaunt mich, dass sich bei Änderung der CURA Einstellungen in Sachen Dicke die Maße ändern...???

    Gruß von Sven

    Mich eigentlich nicht, irgendwo muss die Wandstärke ja hin. Was mir dabei fehlt ist eine Funktion, die mich wählen lässt wohin die Wandstärke geht, gleich, innen, aussen.

    Bei den "enormen Fertigungstoleranzen" reden wir um 10tel Millimeter und das bei Geräten der < 200€ Klasse. Ein weiterer Punkt ist die Dicke des Filaments.
    Also ich kann mit dem Tesa leben:D

    Gruß

    Noch ein Bild eingefügt, die Drucke und der bislang verwendete Präzisionskorken ;)
  • 26.02.2018, 13:09
    SNT
    Freut mich dass Dir der Drucker gefällt! Wenn's Dir nicht eh schon klar geworden ist > das kann sogar ein neues Hobby werden.
  • 26.02.2018, 15:18
    buyman
    Hmm, ich hatte mir im Baumarkt einfach ein Zugluftstopper-Klebeband für die Tür geholt. Das ein paar Mal um das Mikrofon gewickelt, letzten Durchgang zusätzlich mit Kleber gesichert und das hält im Mikrofonhalter auch sehr gut (und entkoppelt noch etwas von Bodenvibrationen).
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