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  • 01.10.2017, 18:34
    Bizarre
    Unter Hardware, Seite 19...
  • 01.10.2017, 20:26
    ZwackHKH
    DANKESCHÖN

    ich sollte mal wieder die Anleitung updaten :o:D

    Gruß Heinz
  • 28.11.2017, 20:46
    Don Key
    N'Abend, sorry wenn ich nochmal nachbohre, aber ist der "Stic" in Vers. 1 und/oder 2 nunmehr kpl. gestorben? Hat für diesen Fall jemand evtl. einen gebrauchten günstig abzugeben?
    Es steht ja immerhin Weihnachten vor der Tür ... :cool:
  • 28.11.2017, 22:51
    Naphtor
    Der Suche würde ich mich anschließen, falls also irgendwo noch ein zweiter abzugeben wäre... Nur her damit! ;)
  • 29.11.2017, 04:52
    SNT
    Hallo Gemeinde,

    aktuell arbeite ich am neuen STIC, weil ich beim Weichenworkhop in Möhrendorf mal wieder richtig Lust auf was Neues bekommen habe. Ob der dann anschliessend in Produktion geht, könnt ihr dann im Januar mit entscheiden.:built:

    Gruss von Sven
  • 29.11.2017, 05:28
    schmiddie
    guten morgen,

    hoch erfreuliche nachricht :prost:

    beste grüße
    -philipp-
  • 29.11.2017, 05:41
    Lionheart
    Zitat:

    Zitat von SNT Beitrag anzeigen
    Hallo Gemeinde,

    aktuell arbeite ich am neuen STIC, weil ich beim Weichenworkhop in Möhrendorf mal wieder richtig Lust auf was Neues bekommen habe. Ob der dann anschliessend in Produktion geht, könnt ihr dann im Januar mit entscheiden.:built:

    Gruss von Sven

    Hallo Sven,

    ich bin mehr als begeistert :yahoo:
    Vielleicht hat unser nettes WorkShop-Palaver dir ja bei der Entscheidung ein wenig geholfen :D

    Wenn ich in irgend einer Form unterstützen kann, gib bitte Info.

    Gruß Yves
  • 29.11.2017, 05:53
    Don Key
    Ooooooh, ich freu' mich. Hab' die erste Version bei Olli und Olaf im Einsatz gesehen und war schwer begeistert. Das Dingen ist einfach zu gut / kompakt, um es nicht haben zu wollen. :)

    P.S.: Wenn jetzt noch jemand einen aufblasbaren Mikrofonständer entwickelt, passt alles zusammen in die Laptop-Tasche ...
  • 29.11.2017, 08:10
    LarsNL
    Hey Sven,

    sehr gute Neuigkeiten, da hat sich der Workshop ja gleich doppelt gelohnt! Ich stehe natürlich gerne weiterhin als Tester zur Verfügung.

    Schönen Gruß,
    Lars
  • 29.11.2017, 08:16
    Olaf_HH
    Hallo Sven
    ich finde es gut, das Du den nochmals angehen willst. :ok:

    Aus Erfahrung mit dem ersten möchte ich anmerken, das die Schalter und Buchsen unbedingt "Besser" werden müssen, und das der Stick gerne auch 2-3 mal so groß werden kann, wenn es dafür eine bessere Mechanik gibt.
    Bei mir sind ein Schalter und alle Stecker mittlerweile ausgefallen bzw. machen Probleme.

    Wie schon mal angemerkt, eventuell bei einer Neuauflage gleich Lötstifte oder Kontakte/Schraubkontakte für eine externe Lösung der Kabel und Stecker vorsehen?

    Ich wäre wieder dabei wenn es eine neue Auflage geben würde.
  • 29.11.2017, 11:01
    SNT
    Hallo Olaf,

    mit Robustheit liegst Du schon ganz richtig - mechanische Schalter sind auch nicht mehr drinnen....:)

    Gruss von Sven
  • 29.11.2017, 14:57
    Olaf_HH
    Wie ich Sven kenne, wird er die "Software" in den Stick einbauen, eventuell Taster und Display ??
    Das wäre sicher perfekt :engel:
  • 29.11.2017, 16:18
    hoschibill
    Zitat:

    Zitat von SNT Beitrag anzeigen
    Hallo Gemeinde,

    aktuell arbeite ich am neuen STIC, weil ich beim Weichenworkhop in Möhrendorf mal wieder richtig Lust auf was Neues bekommen habe. Ob der dann anschliessend in Produktion geht, könnt ihr dann im Januar mit entscheiden.:built:

    Gruss von Sven

    Sehr cool. Daumen hoch :thumbup:.
  • 29.11.2017, 19:48
    Lauscher
    Cool :)

    Ich würde - wenn der Stick fertig werden würde - gerne 2 Stück haben wollen.

    Viele Grüße
    Jens
  • 29.11.2017, 20:00
    schmiddie
    nabend,

    ich meld mich auch schonmal für einen an :engel:

    -philipp-
  • 01.12.2017, 11:05
    kyumps
    lasse mich ebenfalls als Preorder eintragen ;)
  • 01.12.2017, 11:10
    sokrates618
    Stick 2 Preorder
    Hallo Sven,
    ich möchte Dich bitten, mich für zwei Stück Stick2 auf die Interessentenliste zu setzen.
    Gruß, Götz
  • 01.12.2017, 11:23
    newmir
    Ich auch einen haben wollen.
  • 01.12.2017, 12:45
    SNT
    Hallo Jungs,

    aktuell habe ich jetzt folgende Anschlüsse am Gerät:

    - USB/B Buchse für Kommunikation und Power
    - 2 Stück vergoldte 2mm Bananenbuchsen für zugehörige Lautsprecherleitung (2mm Banane vergoldet mit umlaufenden Klemmfedern also die besten 2mm Kontakte die es gibt (www.Buerklin.de > Bestellnummer: 08F200) ...4mm wäre zwar auch noch ne Option aber ich möchte nicht, dass das ganze Notebook vom Tisch fällt wenn man mal übers Kabel stolpert....)
    - Chinch1: Mikrofon (Standard eingestellt für zugehöriges Mik mit Fet-Sourcefolger für Klirrmessungen), intern zut Not auf Leiterplatte umschaltbar auf Mik vom STIC-1)
    - Chinch2: Analog Out für DSP-Durchschleifmodus und ext. Endstufe oder SPDIF digital Ausgang ohne galvanische Trennung elektrisch
    - Chinch3: Analog In für DSP-Durchschleifmodus

    Es wäre noch Platz für zwei weitere, kleine Anschlüsse (z.B. Chinch). Habt Ihr vielleicht noch Ideen, was sinnvoll wäre oder andere Vorschläge? Noch ist ein paar Tage Zeit dann geht's ans Leiterplattenlayout. Andere Miks anschliessbar zu machen ist leider nicht so zielführend da die Stärke des Messystems u.a. darin liegt, dass sämtliche Komponenten in der Messkette perfekt spezifiziert werden kann (zum Beispiel eine Klirrgrenzlinie an der man erkennt, dass man für alle Werte oberhalb der Linie eine bestimmte Messgenauigkeit erwarten kann)

    Der analoge Durchschleifmodus ist zum Einsatz eines Equalizing besonders praktisch - denk ich mal. Ebenso kommt ein Mikrocontroller für die Umschaltlogic und anderen Zusatzfeatures zum Einsatz. Ebenso ist ein spezieller Class-D Verstärker erforderlich der die 2,83Veff (garantierter Minimalwert) auch an niedrohmigen Lasten treiben kann und keine typische Frequenzgangüberhöhung an der Grenzfrequenz aufweist. Das 'AllInOne' Konzept wird generell noch besser wie beim ersten STIC umgesetzt.

    Das Gerät noch größer zu machen und mit noch mehr Funktionen und noch robusteren Buchsen auszuführen ist aus meiner Sicht nicht zielführend, da das Zeug ja auch in die Notebooktasche bequem einpassen muß und einfach zu bedienen sein muss und vor allen Dingen ja auch bezahlbar sein muß. Natürlich gibt es auch ein paar wichtige neue Eigenschaften die den Umgang mit dem Gerät erleichtern. Einen neuen Namen gibt's auch schon: 'Cube'

    Vielen Dank für euer Interesse, Ideen und Hilfen!

    Gruß von Sven
  • 01.12.2017, 13:16
    Olaf_HH
    Hi Sven
    bitte mache das Teil größer. In jeder Notebook tasche ist platz zB für eine 2,5 Zoll Festplatte oder die Größe eines Smartphone Handys oder ein weiteres Netzteil mit Stromkabel und oder Messleitungen.
    Ich denke mal, viele haben wie ich sich einen kleinen Messkoffer etz zusammengestellt.

    Zu klein wird doch wieder zu viele Kompromisse bedeuten.
    Mechanisch Stabil würde ich als wesentlich wichtiger empfinden, als möglichst klein. Auch wäre eventuell eine externe Spannungsversorgung mit Stabilisierung auf dem Stick interessant, als zusätzliche Möglichkeit um den USB Port zu entlasten ?

    Die Kabel sollten das Teil auch nicht gleich vom Tisch ziehen etz.
  • 01.12.2017, 13:23
    SNT
    ;)
    Zitat:

    Zitat von Olaf_HH Beitrag anzeigen
    Hi Sven
    bitte mache das Teil größer. In jeder Notebook tasche ist platz zB für eine 2,5 Zoll Festplatte oder die Größe eines Smartphone Handys oder ein weiteres Netzteil mit Stromkabel und oder Messleitungen.
    Ich denke mal, viele haben wie ich sich einen kleinen Messkoffer etz zusammengestellt.

    Zu klein wird doch wieder zu viele Kompromisse bedeuten.
    Mechanisch Stabil würde ich als wesentlich wichtiger empfinden, als möglichst klein. Auch wäre eventuell eine externe Spannungsversorgung mit Stabilisierung auf dem Stick interessant, als zusätzliche Möglichkeit um den USB Port zu entlasten ?

    Die Kabel sollten das Teil auch nicht gleich vom Tisch ziehen etz.


    Da hätte ich grundsätzlich nichts dagegen, nur wird's halt dann immer teurer, besonders wenn man ein sehr hochwertiges Gehäuse benötigt. Gerade das Gehäuse will zunächst gekauft und anschließend noch bearbeitet werden. Dann brauchen wir natürlich noch eine hochwertige Folie mit Beschriftung drüber, das ist eben Stand der Technik und nicht selber ausgedrucktes Zeug. Bedenkt bitte, dass das Gerät auch für Nichtlautsprecherentwickler also auch für massiv unter 200€ attraktiv sein sollte, sonst wird's fast ne Individuallösung für uns Feaks. Es gibt so einige die an Ihrer HiFi Anlage Messungen vornehmen möchten um Ihre bestehende Anlage besten nutzen zu können oder einfach nur so und die muß ich auch abholen können. Aber ich verspreche es total stabil und nicht sooo leicht - also mit Schwerpunkt hochwertig - zu machen. Was spricht dagegen das Mik und das Lautsprecherkabel direkt fest aus dem Gerät herauszuführen? Hängt doch eh immer dran und verliert sich möglicherweise nur. Diese ganze Stöpselei brngt nur Probleme egal ob XLR or whatever...Das gesparte Geld könnte man dann ins Gehäuse stecken....Bin ernsthaft am überlegen.

    Eine externe Spannunsgversorgung ist nicht nötig. Wenn man Klirrmessungen an 10/100Watt oder mehr machen möchte, wo ist dann die Grenze? Das bisschen Batterie bringt jetzt auch keine 100Watt. Aus meiner Sicht wäre es wichtig an 2,83Veff also bis 1Watt im Nahfeld (eh schon brutal je nach Durchmesser) und 1m Abstand klirrarm messen zu können, also die 85/90dB Kurven aus HH und K&T einigermaßen nachvollziehen zu können oder seht ihr das anders?

    Außerdem möchte ich ja später auch noch einen externen klirrarmen, kompakten 100Watt Batterieverstärker auf LiPo Basis dazu anbieten können (;)Scherz!!)

    Ach so übrigens: Mechanische Schalter gibt's nicht mehr....und das Logo mit dem Nagel und Hammer bleibt, da bestehe ich drauf;-). Also haut raus mit Euren Vorschlägen, Ende nächster Woche ist Deadline.

    Gruss von Sven
  • 01.12.2017, 13:58
    kyumps
    Zitat:

    Zitat von SNT Beitrag anzeigen
    ;)

    Was spricht dagegen das Mik und das Lautsprecherkabel direkt fest aus dem Gerät herauszuführen?

    Im Falle eines Defekts kann man nicht eifnach ein neues mikro kaufen, sondern benötigt einen kompletten neuen Stick,
    das ist meiner Ansicht nach der einzige Nachteil,
    wie gewichtig dieser ist, wird individuell entschieden
  • 01.12.2017, 14:11
    SNT
    Zitat:

    Zitat von kyumps Beitrag anzeigen
    Im Falle eines Defekts kann man nicht eifnach ein neues mikro kaufen, sondern benötigt einen kompletten neuen Stick,
    das ist meiner Ansicht nach der einzige Nachteil,
    wie gewichtig dieser ist, wird individuell entschieden

    Es gäbe die Möglchkeit einer Raparatur. Unser Messequipment in der Arbeit wird auch immer repariert und nicht gleich weggeschmissen. Aber Danke für das Argument.

    Gruss von Sven
  • 01.12.2017, 14:22
    holly65_MKII
    Moin,

    ich melde ebenfalls für mindestens einen Stic konkretes Interesse an.:)

    Zitat:

    Zitat von SNT Beitrag anzeigen
    Da hätte ich grundsätzlich nichts dagegen, nur wird's halt dann immer teurer, besonders wenn man ein sehr hochwertiges Gehäuse benötigt.

    Wegen einem robusten Gehäuse, wünsche ich mir auch, würde ich in diese Richtung recherchieren:
    https://www.pollin.de/p/6-35-cm-2-5-...zu-sata-721269
    USB Anschluß und Kabel könnte ggf. sogar verwendet werden ?

    Ich würde Steckverbindungen für Mikro etc. ebenfalls vorziehen.:)

    EDIT: Sven, mein Angebot als Beta Tester steht natürlich noch.

    LG

    Karsten
  • 01.12.2017, 15:13
    schmiddie
    hallo,

    ich präferiere ebenfalls ein etwas grösseres gehäuse. bitte nicht auf gedei und verderb mikroklein, wenn die quali darunter leidet.

    als richtgrösse entweder die o.g. gehäusegrösse einer 2,5" festplatte, oder aber die abmessungen eines smartphones mit 5,5" - 6" display. das bekommt man immer noch bequem in der jackentasche unter und die grundintention des sticks bliebe erhalten.

    um welchen mehrpreis wird es sich dann handeln?

    ich denke, nen zwanni wird man verkraften können, wenn die restlichen eckdaten passen?! zumindest mir wäre es das wert.

    bester gruß
    -philipp-
  • 01.12.2017, 16:02
    SNT
    Hallo zusammen,

    Also so smartphone Größe ist ohnehin angedacht. Aktuell passt alles ganz gut in ein 75mm/75mm/20mm Gehäuse (AL oder Kunststoff) ohne reinquetschen zu müssen, also in etwa doppelte STIC Größe.

    Die coole Idee mit einem extra flachen Festplattengehäuse gefällt mir zwar, weil's in die Hosentasche passt, nur wie soll ich da die Chinchstecker unterbringen? Kleine Miniklinkenbuchsen sind einfach kaum robust...

    Also von Fischer gibt es zB ganz attraktive AL-Kleingeähuse-allererster (Industrie)Qualität (AKG 69 24).
    http://www.fischerelektronik.de/web_...atasheet.xhtml für allerdings satte ca. 8€/100 Stück. Schwarz und Silber...naja typischer Elektronikkram, die Optik müsste die Folie übernehmen. Ist zwar robust geht aber schon in die Ultastabilsemiprofessionellrichtung ohne jeglichen Wiedererkennunsgwert - also eigentlich laaaangweilig.

    Oder auch dieses Kunststoffgehäuse was mir besser gefällt, was nur auf den ersten Block scheisse aussieht (Ich weiss die können glatt auch richtig scheisse aussehen aber eben auch richtig gut), aber mit einer high quality Folie echt edel wirken würde und auch robust genug wäre, ist das blaue tranlucente hier von Hammond, aktuell mein Favourit. Außerdem kann man die (blaue) Transparenz für optische Anzeigen also zur Steigerung der Bedienfreundlichkeit nutzen: 1593KTBU
    https://www.hammfg.com/electronics/s...ic/1593/photos zudem auch erheblich günstiger und auch besser/günstiger zu verarbeiten.

    Ihr seht schon: Ich möchte das Ding jetzt nicht so ausrichten, das man es nicht von einer Festplatte unterscheiden kann. Von Gehäuse mit Al und Strangpress und oben ne selbst gedruckte Folie drüber, vielleicht noch zwei Gummilippen dran, und genau jeweils zwei sichtbare M3 Schrauben an den Frontplatten sehe ich schon genug bei mir in der Arbeit oder womöglich mit hoffentlich erst 99 später noch im Krankenhaus genug. Das Ding riecht förmlich danach (nach Arbeit) und würde ich daher in der Freizeit nur ungern anlangen...;-) Die 'industriegehäuse' sehe ich überall. Gähn....Das Gehäuse muß für mich einen Wiedererkennungswert haben und nicht nur Schutz für die blanke Elektronikfunktion sein. Ein Gehäuse muss schon von weitem zeigen: 'Komm her und miss mit mir...' Ein eigenes Gehäusedesign wäre daher aus was...
    ___________________________________
    Wenn das neue Messystem auch was für 'normale' sein soll, so darf es sich den Schuh der angeblichen Semi/Professionalität erst gar nicht anziehen. Ich sehe keinen Vorteil in der sogenannten 'professionellen Messtechnik ' wenn es um angepeilte hohe Stückzahlen geht. Das wäre langweilig, 'professionell' gibt es nämlich schon. Der Vorteil der STIC-Konzeptes liegt schwerpunktmäßig in der Einfachheit und in dem 'AllInOne'-Konzept. Wer was 'Professonelles' sucht - für den gibt es zu Recht teure Messboxen für vielleicht auch nur für 500€. Für Zusatzkrempel darf man nochmal massiv was hinblättern. Die STIC-Entwicklung soll auch nicht in die Richtung gehen, dass man Profiequipment für lau bekommt, sondern dass man ein sehr günstiges, einfaches Messystem mit wirklich ALLEM drumunddran erwirbt. über dessen Präzision man sich wundert, wenn man die Messwerte mit Profiequipment vergleicht...das ist imho der interessantere Weg. Für mich persönlich ist die Angelegenheit STIC ohnehin gewissermaßen ein kleines Experiment. Ich bin zufriedener Angestellter und muß nicht mit dem STIC unbedingt bestimmte Umsatzziele erreichen - aber natürlich auch keinen Verlust damit machen. Mein Ziel ist es zu zeigen, dass es durchaus möglich ist, Produkte auf die Beine zustellen, die günstig, komplett und damit wenig fehleranfällig sind, ohne dass ich gleich ne Firma mit 100 Mitarbeitern anmelden muß. Das wäre uncool und echt oldstyle. Schaut Euch doch die Schwerfälligkeit der großen Firmen an - das mögliche Potential der Leute wird in der Regel Null genutzt, bzw. gute Ideen null honoriert höchstens abgeschöpft, fürn Patent bekommst Du einmal 200€ (Alles darüberhinaus müsstest Du glatt einklagen) ...lächerlich, die Firma macht Zenerpotenzen mehr Geld damit. Die großen Technik-Firmen werden in Deutschland Ihmo längerfristig aussterben. Wenn man z.b. SIEMENS so ansieht, sind die Deutschen auf dem besten Weg.
    _________________________________________

    Trotzdem. Problem erkannt: Robust muss es sein. Ich hab nicht grunsätzlich was gegen gezogene Al Gehäuse aber nur in AL oder Schwarz ist mir zu langweilig und farblich lackieren oder eloxieren ist echt ne Hausnummer in den Kosten.

    Gruss von Sven
  • 01.12.2017, 16:12
    winbear
    Haben will !!
    Nachdem ich den ersten verpasst habe und ich mich langsam aber sicher meiner Pension nähere und hobbymäßig was "vernünftiges" machen will, melde ich mich nun definitiv für den neuen Stick an.

    Wenn du die 200,- €, die anscheinend als Preis angepeilt sind, überschreitest, trifft mich das auch nicht allzu sehr - ist es mir auf jeden Fall wert :).

    Auf gutes Gelingen :thumbup:

    Gruß Jörg
  • 01.12.2017, 16:30
    _Nico_
    Hi Sven,

    wie wäre es an Stelle von Cinch mit 6,3mm Klinke; wie im Beschaller/Profi-Bereich?

    Neutrik z.B. gibt die Anzahl der Steckzyklen bei den großen Klinken (Bsp: NRJ4HF) mit größer 10.000 an; bei den Cinch-Buchsen lediglich größer 2.000.

    Je nach Ausführung nehmen sich die Abmessungen auf der Front recht wenig; die Einbautiefe bei den 6,3mm Klinken ist natürlich größer als bei Cinch.

    Gruß

    Nico
  • 01.12.2017, 16:32
    SNT
    Zitat:

    Zitat von _Nico_ Beitrag anzeigen
    Hi Sven,

    wie wäre es an Stelle von Cinch mit 6,3mm Klinke; wie im Beschaller/Profi-Bereich?

    Neutrik z.B. gibt die Anzahl der Steckzyklen bei den großen Klinken (Bsp: NRJ4HF) mit größer 10.000 an; bei den Cinch-Buchsen lediglich größer 2.000.

    Je nach Ausführung nehmen sich die Abmessungen auf der Front recht wenig; die Einbautiefe bei den 6,3mm Klinken ist natürlich größer als bei Cinch.

    Gruß

    Nico

    Nicht schlecht Nico!! :cool:...Chinch ist immer sone Sache....Gefällt! Nur- der MiniDSP und alle anderen EQs haben Chinch....

    Gruss von Sven
  • 01.12.2017, 16:33
    holly65_MKII
    Zitat:

    Zitat von SNT Beitrag anzeigen
    nur wie soll ich da die Chinchstecker unterbringen?

    Stimmt, 1,5cm (außen) Höhe beim 2,5 HDD Gehäuse reicht leider nicht.:(
    Ein 3,5 HDD Gehäuse wäre vermutlich zu klobig und durch das enthaltene NT auch zu teuer ?

    Ansonsten bin ich beim Design von Messtechnik recht pragmatisch - das muß imho in erster Linie robust, langlebig und praktisch sein.:)

    EDIT:
    Sind Gehäuse aus Asien eine Option?
    Gerade gefunden - (Auswahlmenü) Gold, 100x76x35mm:
    https://www.ebay.de/itm/Aluminiumgeh...ARH2zKYrcgzdjw

    LG

    Karsten
  • 01.12.2017, 17:19
    SNT
    Zitat:

    Zitat von holly65_MKII Beitrag anzeigen
    EDIT:
    Sind Gehäuse aus Asien eine Option?
    Gerade gefunden - (Auswahlmenü) Gold, 100x76x35mm:
    https://www.ebay.de/itm/Aluminiumgeh...ARH2zKYrcgzdjw

    LG

    Karsten

    Hmmm...billig sind sie ja, das Problem mit dem Chinazeugs ist, dass sie aufm Foto vielleicht ganz passabel aussehen (bis auf das goldene ;-)) aber dann wenn man das Teil in den Händen hält, passt einfach die Qualität (Haptik etc.) nicht. Entweder zu rauhe Stanzkanten, oder nicht passende Schrauben oder Fehler im Eloxal...etc. Ist zwar verführerisch sowas Günstiges zu kaufen,aber ich verwende im STIC grundsätzlich Chips der Firma Texas Instruments und auch nicht irgendwelche Chinakopien....

    Man müsste sich mal son Teil in der Bucht kaufen und dann in der Hand halten. Leider war ich JEDESMAL enttäuscht....Wenns nicht 100%ig passt, dann würde ich es auch nicht mal umsonst nehmen. Ich habe vor etwa einem Jahr eine 160€ LED Wohnzimmerleuchte gekauft - natürlich in China produziert - nach einen Jahr flackern die LEDs immer schlimmer. Diese 'Asiaten-Gratler' haben es tatsächlich geschafft, die eigentlich solide, 'fast unzerstörbare 'LED Technologie so hinzumurksen, dass sie genau nach der abgelaufenen Garantie kaputt ging. Also...RAAAChe...ich bestell mir diese Gehäuse also erst gar nicht - das gönn ich mir. Punkt. Ich stehe - trotz Trump - eher auf 'solide' US-Technik (immerhin durch US Quaitätskontrolle - ohne das liefern die die Asiaten bevorzugt jeden Dreck ;-)) oder auch EU-Technik, wenn's da überhaupt noch was mit Auswahl gibt. Wen es wundert, dass ich so schimpfe: Wir waren drei Jahre so blöd und haben wegen eines vermeintlichen High Volume Auftrags an einem Projekt für China gearbeitet. Mit den Monaten wurden die vereinbarten Stückzahlen immer weniger - bis sie aktuell auf Null gefallen sind, also wurden nur Prototypen (=Knowhow) und kein einziges Serien-Gerät geliefert. Jetzt ist das Management wohl der Meinung das nicht nochmals mitmachen zu wollen......also entschieden sie in Zukunft alle derartige Projekte nicht mehr in Deutschland sondern in Rumänien zu entwickeln. Haaahahh Der ist gut wa? Aber kein Witz. Also: Kein Erbarmen!

    So jetzt weiss allmählich jeder wie ich ticke - ach Gott - wie erfrisched so ein Outing von Zeit zu Zeit ist...

    Gruß von Sven
  • 01.12.2017, 17:33
    schmiddie
    :ok:

    spiegelt exakt meine meinung wieder!

    -philipp-
  • 01.12.2017, 17:51
    sokrates618
    Stick 2
    Hallo Sven,

    erst einmal meinen Respekt, dass Du Dich doch noch mal an den Stick2 machst- ich hatte für Deine Beweggründe das nicht mehr weiter zu verfolgen vollstes Verständnis.

    Verbesserungen gegenüber der Version 1:
    Ich finde es sehr gut, dass keine empfindlichen mechanischen Schalter mehr notwendig sind. Natürlich gibt es auch hochwertige Schalter, doch dann wird die angepeilte Preiskategorie schnell verlassen.

    Zu den Anschlüssen:
    Der im Stick1 verbaute USB-B Anschluss ist o.K, die Miniklinken eher grenzwertig, jedoch dem Preis geschuldet. Bitte keinen Mini- oder Micro USB-Stecker!
    Ideal finde ich die in der Studiotechnik üblichen symmetrischen Triax-Audiosteckverbindungen von Lemosa, die es wohl bei Alibaba auch preiswert gibt. In jedem Fall sollte sowohl das Mikrofon als auch der Line-Eingang weiterhin über eine Buchse angeschlossen sein.
    Eine Gehäusevariante wäre eventuell auch, wenn es ein rohes unbearbeitetes Alu-Gehäuse als Option zum Selbereinbau gäbe und Du nur die Platine bauen würdest. Das würde Dich von dem mechanischen Kram entlasten und entsprechend Interessierten die Möglichkeit geben, Lemosa, XLR , Chinch oder Bananenbuchsen zu verwenden, keep it simple!
    Gruß, Götz

    Edit: Sven, nach Deinem letzten Posting kann ich auch nur die orginal-Lemosa Buchsen empfehlen :-)
  • 01.12.2017, 18:02
    SNT
    Zitat:

    Zitat von sokrates618 Beitrag anzeigen

    Zu den Anschlüssen:
    Der im Stick1 verbaute USB-B Anschluss ist o.K, die Miniklinken eher grenzwertig, jedoch dem Preis geschuldet. Bitte keinen Mini- oder Micro USB-Stecker!
    Ideal finde ich die in der Studiotechnik üblichen symmetrischen Triax-Audiosteckverbindungen von Lemosa, die es wohl bei Alibaba auch preiswert gibt. In jedem Fall sollte sowohl das Mikrofon als auch der Line-Eingang weiterhin über eine Buchse angeschlossen sein.
    Eine Gehäusevariante wäre eventuell auch, wenn es ein rohes unbearbeitetes Alu-Gehäuse als Option zum Selbereinbau gäbe und Du nur die Platine bauen würdest. Das würde Dich von dem mechanischen Kram entlasten und entsprechend Interessierten die Möglichkeit geben, Lemosa, XLR , Chinch oder Bananenbuchsen zu verwenden, keep it simple!
    Gruß, Götz

    Edit: Sven, nach Deinem letzten Posting kann ich auch nur die orginal-Lemosa Buchsen empfehlen :-)

    Hallo Götz,

    Was sind den das für g.... :eek: schöne Stecker! Erinnern mich irgendwie an ‚Lemostecker’. Werd ich umgehend prüfen! Hab ich noch nie gesehen. Schäm....

    Micro/Mini-USB und Miniklinke kommen mir nicht (mehr) rein!

    Nachtrag: Triaxstecker gibts bei RS für nur 250,23€ -gaaanz knapp am Budget vorbei oder gibts ne günstigere Quelle?
    https://de.rs-online.com/web/c/steck...teckverbinder/

    Da ich unbedingt eine AllinOne Fertigversion machen möchte, können alle DIY-‚Preppers‘ das vorhandene Gehäuse öffnen, die Platine ausbauen und mit einem beliebigen, strahlungsfesten Mechanik-Panzer-Outfit verpassen. Auf diese Weise funktioniert das Gerät auch noch wenn es heist: ‚Sehen sie nicht in den Blitz...‘;-) Nein im Ernst Götz, vielen Dank für Deine und Eure Anmerkungen. Es hilft schon weiter wenn ich dadurch zumindest versuche, so robust wie möglich zu sein.

    Übrigens aus elektrischer Sicht gilt immer noch : Der beste Stecker ist gar kein Stecker. Wenn ich also die 250,23€ nicht nehme sondern das Kabel direkt auf die Platine löte, dann ist mein Gerät im Gegensatz zu allen anderen Geräten garantiert defakto mindestens 250,23€ besser - das ist logisch und dann kann ich mit der Einsparung auch das bessere Gehäuse finanzieren .;-)

    Ich glaub ich mach für heute Schluss....

    Gruss von Sven
  • 01.12.2017, 18:18
    D3a
    http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...151869&thumb=1

    Hallo ,
    die LEMO Steckverbinder gibt es auch in Super-Mini .
    MfG , Alexander .
  • 01.12.2017, 19:31
    buyman
    Lemo = geil, aber schweineteuer. Ich glaube, das wird dann nichts mit angepeilten 200€
  • 01.12.2017, 23:27
    _Nico_
    Hi Sven,

    Zitat:

    Zitat von SNT Beitrag anzeigen
    Nur- der MiniDSP und alle anderen EQs haben Chinch....

    verstehe ich, plausibel.

    Vielleicht lediglich das Mikrofon über diese Steckerform?

    Rein von der klassisch primären Funktion betrachtet müssten USB/Mikrofon und Amp-Out die am höchsten (weil am häufigsten) belasteten Verbindungen sein; Die Line-In/Ots würden tendenziell vermutlich seltener benutzt.

    In dieser Form wäre auch gleichzeitig ein Falsch-stecken / Verwechseln der Buchsen für Mikrofon und Line-In/Out ausgeschlossen; das passt einfach nicht :D

    Gruß

    Nico
  • 02.12.2017, 07:57
    holly65_MKII
    Moin,

    ich würde an besonders "wertige" und teure Stecker keinen Gedanken verschwenden.
    Die Dinger mögen Ja sehr g... und der "Haben will" Faktor hoch sein......
    Besser bei Steckern/Buchsen auf etablierte Profi Technik mit sehr guter Qualität und bezahlbaren Preisen setzen:
    http://www.neutrik.de/de-de/xlr/
    Dafür gibt es z.B. auch fertig konfektionierte Kabel, Adapter etc.:
    https://www.conrad.de/de/xlr-adapter...cs-301219.html

    LG

    Karsten
  • 02.12.2017, 10:10
    Sepp
    genau ... ;)
    Wenn es kleiner sein soll könnte BNC eine Alternative sein, da gibt es auch alle möglichen Adapter.

    Grüße Dirk
  • 02.12.2017, 11:10
    Lionheart
    Zitat:

    Zitat von Sepp Beitrag anzeigen
    genau ... ;)
    Wenn es kleiner sein soll könnte BNC eine Alternative sein, da gibt es auch alle möglichen Adapter.

    Grüße Dirk

    BNC finde ich gar keine so schlechte Idee... :idea:
    Relativ kompakt, bewährter robuster Industriestandard, es gibt alle möglichen Adapter, es ist günstig und gut verfügbar...

    Ist zwar ungewöhnlich, aber durchaus eine Überlegung wert. :D

    Gruß Yves
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