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Hey,
SNT Analyser gefällt mir: Könnte man dann auch mit z.B.
"Small Native Tone Analyser"
füllen wenn gebraucht. Small, weil ist er ja; Native, weil ist ja hier im Forum auf SNT´s Betreiben gewachsen; na ja, und warum Tone is ja wohl klar ...
Grüße, Fabian
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SNT-Analyser :ok::ok::ok::ok::ok::ok::ok:
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Zitat:
Zitat von Olaf_HH
SNT-Analyser :ok::ok::ok::ok::ok::ok::ok:
Neee, dann bleim ma lieber beim 'Stick' !!!
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Hi, im Prinzip ist es immer noch der STICK ! :dance:
:D Gruss Gabriel
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Elektrische Robustheit
Den heutgen Nachmittag hab ich den STICK mal dauerhaft richtig geknechtet und nur mal auf elektrische Robustheit und Power geprüft:
- Brutaler Kurzschluß der internen 5V USB Versorgung während des Betriebs und beim Anstecken des Analysers. Kein Problem für den angeschlossenen PC da der Analyser eine Strombegrenzung bei etwa 800mA hat. Nach Beseitigung des Kurzschlusses schaltet das Gerät selbsttätig wieder ein.
- Kurzschluß am Verstärker (gegeneinander und nach Masse). Verstärker schaltet ab und selbsstätig wieder ein, nachdem er sich abgekühlt hat.
- Leistung des Verstärkers 1Watt@8Ohm bei -2dB, ebenso 1Watt@4Ohm bei -5dB Einstellung. Je nach Impedanz der Box wird ampfohlen mit diesen Pegeln zu messen um auf den Kennschalldruck der Box zu kommen. Versorgung ist bis Vollast bis 20Hz runter, Dank der 3000uF Pufferkondensatoren noch relativ sauber. Kein Einbruch der Messpannungen bei 2Ohm bei der 4Ohm Lautsprechereinstellung (-5dB) und kein Einbruch der Messpannungen bei 4Ohm bein der 8Ohm Lautsprechereinstellung (-2dB). Folglich kaum Probleme auch bei Impedanzminimas zu erwarten, solange man die Pegeleinstellungen beibehält (=-2dB bei 8Ohmbox und -5dB an 4Ohmbox). Der Analyser schafft also über USB (500mA) mindestens die 1Watt Leistung auch an impedanzkritischen Boxen.
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Moin,
hab das Projekt hier leider zu spät entdeckt. Falls noch einer übrig ist (von den "Abspringern" z.B.) würde ich mich ganz uneigennützig ;) bereit erklären, den Lagerbestand um einen Messdödel :D zu reduzieren.
Danke, Dirk
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MESSDÖDEL...Tataaaaah - Name gefunden!:D
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Nee, der BEE ist unser Messdödel, der Name ist schon vergeben :)
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Zitat:
Zitat von Olaf_HH
Nee, der BEE ist unser Messdödel, der Name ist schon vergeben :)
Könnte man hier nicht die Unterscheidung durch den/das Artikel/Geschlecht machen? :cool:
Gruß
Thomas
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Mich stört einfach die Wort-Länge! Weckt auch nicht unbedingt nur positive oder zumindest wertfreie Assoziationen! Aber nur mosern, kann man ja auch leicht :o
Gruß Gabriel
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finde ich da besser(auch weil es mein Vorschlag war :p)
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Peter, den Namen find ich gut! Kurz und Unverkennbar
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Hallo,
small acoustic measuring tool = sam-t / sam-tool
small acoustic measuring interface = sami
small acoustic multi measuring interface = sammi
Ich wäre gerne auf "aim" = "Ziel" gekommen, mir ist aber nichts passendes eingefallen.
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aim = acoustic interesting measurement
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Namensfindung
Tag zusammen,
bezogen auf die ™Groesse™ - midget analyzer
bezogen auf die clevere Ausfuehrung - smart analyzer
vielleicht noch den Vornamen davorgesetzt also
SMA bzw. SSA, wobei SMA auch als smart midget
analyzer gelesen wsrden kann.
Gruss
Peter
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Messungen LoopBack über gesamte Elektronik (ohne Mik)
Hallo zusammen,
hier einige Messungen bezüglich LoopBack über das gesamte elektrische Messystem, also nicht nur LoopBack über die interne Soundkarte, sondern vom Verstärkerausgang (Ausgang eines Verstärkers der Brücke) bis in den Mikrofoneingang. Dabei wird der eine Verstärkerausgang der Brücke über einen Spannungsteiler (270Ohm/120Ohm = ca. um Faktor 3 geschwächt) direkt in den Mikrofoneingang zurückgeführt und das Signal voll aufgedreht. Die Verstärkung des Mikrofonverstärkers ist dabei auf 0dB (=1) eingestellt.
LoopBack über gesamte elektrische Messkette, 8Vpp@1kHz > Unbelasteter 1W Verstärker und Mikverstärker fügt bei 1kHz nur vernachlässigbaren Klirr gegenüber dem LoopBack Klirr der alleinigen Soundkarte hinzu:
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...ictureid=24291
LoopBack über geasmte Messkette, 8Vpp@100Hz > Unbelasteter 1W Verstärker fügt bei tiefen Frequenzen noch akzeptierbaren Klirr hinzu:
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...ictureid=24292
LoopBack über gesamte Messkette, 100Hz, 8Vpp/1W und zusätzlich wurd der Verstärker mit einer Box belastet > Mit eiern Box belasteter Verstärker fügt erheblichen Klirr hinzu (0,1%):
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...ictureid=24293
In der Summe ist der interne 1W Verstärker momentan nicht der Brüller besonders wenn eine Box dranhängt. Die Erwartungshaltung wäre gemäß Datenblatt schon ein bisserl weniger gewesen. Da werde ich heute nochmal nachprüfen warum das nicht besser ist (Möglicherweise weil das Chip nicht richtig aufgelötet ist). Möglicherweise arbeitetet der Chip aber auch mit einer Art Klirrkompensation. Dabei wird der Klirr zwischen beiden Verstärkerstufen der Brücke kompensiert. Da ich nur einen Brückenausgang rückführe ist, der Klirr dann höher gemessen als in der Spezifikation. Relevant ist aber natürlich nur der Klirr der zwischen beiden Ausgängen des Verstärkerchips vorhanden ist. Da muß wohl eine externe Klirrmessbrücke oder ein Spektrumanalyser ran....
Hintergrund ist, dass ich beabsichtige bis zum Kennschalldruck der Box gmöglichst genaue Klirrmessungen mit dem Stick machen zu können. Das Nadelöhr sollte dann nicht unbedingt die Elektronik sein sondern das Mikro. Wenn man einen externen Amp für Klirrmessungen an den Analyser anschliesst ist der Elektronikklirr also ohne Mik erheblich geringer und es können Klirrmessungen am Lautsprecher gemacht werden die bei inserem Messystem nur durch das Mik dominiert werden.
Fazit bis jetzt: Klirrmessungen an Lautsprechern mit externem Verstärker werden massiv vom Grenzschalldruck des Mikrofons dominiert und erfahren durch die Elektronik wie erwartet keine Einschränkung. Hängen wir dagegen direkt zu zu messende Box an den Analyser, macht der 1W Verstärker ca 0,1 Grundklirr. Es würde also bei einem idealen, klirrlosen Lautsprecher und einem idealen, klirrlosen Mikrofon 0,1% Klirr angezeigt werden.
Natürlich entspricht dergleichen LoopBack-Test nicht ganz genau der Paxis weil der Lautsprcher nun mal an der Brücke hängt und nicht an einem Brückenausgang gegen Masse, aber es gibt zumindest mal einen Überblick.
Das wäre eigentlich meine Erwartungshaltung vom internem 1W Verstärke. Grad bei 100Hz müsste der Klirr eigentlich sehr klein sein...aber ich find's schon noch raus.
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...ictureid=24299
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Hier noch der Frequenzgang über die gesamte Messkette. Der Einbruch bei 20Hz beträgt etwa 1,6 dB, nicht schlimm aber auch nicht perfekt...da werde ich also noch einen größeren Kondensator einlöten, wenn ernnoch reinpasst (weniger als 1dB Einbruch bei 20Hz wäre schon das Ziel)
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...ictureid=24298
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...ictureid=24296
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Also Sven,
das geht ja gar nicht. Bis 3 Hz will ich schon messen können ;).
Nein ist nur ein Witz.
Nochmal ein dickes dickes Lob für Einsatz und Engagement.
:danke::danke::danke::danke::danke::danke::danke:
Wahnsinn, bis auf den letzten Drücker noch das Optimum rauskitzeln.
So kennen wir dich.
Nochmals ein RIESEN DANKE.
Grüsse Michi
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Hi Sven, großartige Leistung bisher. Das würde man bei einem Kommerziellen Produkt erst nach der MK3 (oder später) Version erhalten ;)
Frage, kannste den Ruhestrom des Verstärkers erhöhen um bessere Werte zu erhalten, oder ist einfach die USB Spannung zu niedrig für besseren Klirrwert ?
Wie sieht denn jetzt der aktuelle Zeitplan aus, wenn Du bei der kommenden EMV Messung keine Probleme hast?
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