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  • 15.08.2015, 21:26
    elbfisch
    Kann ein ALC 180- 2300 in einem geschlossenen Gehäuse betrieben werden, weiß Jemand wie es dann mit der Temperatur im Inneren aussieht?
    Bei den AMS 1000-2600 kann die Wärme ja über die Bodenwanne die mit den Kühlkörpern verbunden ist abgeleitet werden, was beim ALC 180 leider nicht möglich ist.
    Ist so ein Betrieb problemlos möglich?

    Gruß Andreas
  • 15.08.2015, 21:39
    Grobalt
    Ich betreibe sogar die AMS1000 in Holzgehäusen ohne Abluft und hab keine Probleme und warm wird da nichts besonders. Würde mir bei den kleinen keine Sorgen machen.
  • 15.08.2015, 21:47
    elbfisch
    Danke Patrick, das hört sich gut an :ok:

    Macht die Gehäusewahl einfacher und günstiger.

    Gruß Andreas
  • 21.08.2015, 22:54
    arlecchino
    Hi Andreas,
    Auch ich betreibe 2 Stück ALC0300 in einer einfachen geschlossen Holzkiste (hab glaub hier sogar mal ein Bild gepostet). Trotz nicht vorhandener Luftzirkulation und ebenso fehlenden Möglichkeiten zur Ableitung der Thermik werden die Module selbst nach mehreren Stunden bei nachbarschaftsschädigendem Pegel (LS mit ~90dB/W/m) gerade mal handwarm - auch während der vergangenen Hitzewelle bei ~30°C Raumtemperatur.
    Mach dir da mal keine Sorgen ;-)

    Grüße Max

    PS: Nach nun rund eineinhalb Jahren bin ich immer noch höchst zufrieden mit den Amps, die Verstärkersuche ist wohl auch langfristig beendet.
  • 15.10.2015, 03:51
    Malik
    Kann es sein, daß es die Firma mittlerweile nicht mehr gibt?
  • 15.10.2015, 05:27
    jogi
    Doch
    Abletec hat den Class-D Verstärker Hersteller wieder Verkauft. Deshalb hat der seinen alten Namen "Anaview" wieder.
    http://www.profusionplc.com/pro/gex/...r%20amplifiers
  • 15.10.2015, 07:57
    soundcheck
    Hallo Leute.

    Nutze derzeit einen ALC0240-2300 im Stereo Betrieb und differentiell an RME UCX.

    Ich überlege mir gerade den ALC durch zwei kleine AMS 0100, die ich dann im bridged Modus in Doppel-Mono betreiben würde.

    Macht der Ansatz Sinn? Kann ich eine Verbesserung erwarten? Gibt's Erfahrungen?

    Auf dem Papier sehen die AMS ja schon einmal besser aus.
    DoppelMono Konfiguration könnten ggfs auch was bringen.

    Übrigends. Im DIY-Audio haben einige Inmates den ALC modifiziert.
    Eine vielversprechende Modifikation soll der Austauch des 1. Gleichtrichters sein. Hat jemand Hand an seinen ALC angelegt? Falls ja. Was wurde gemacht?

    DankSchön.

    Gruss
  • 16.10.2015, 12:32
    SimonSambuca
    Hallo,

    da die Muse und auch die Zeit bei mir fehlt, überlege ich im Moment die gewünschten Endstufen von Jemand anderen aufbauen/monitieren zu lassen. Module (1xams1000,2xams0100) Gehäuse und Zubehör ist bereits vorhanden.

    Gibt es solche Anbieter? Über Tips bzw. Kontaktdaten würde ich mich sehr freuen. Aktuell kann ich auch noch gar nicht abschätzen was da an Kosten auf mich zukommen würden, also über grobe Erfahrungswerte würde ich mich auch freuen (per pm).

    Vielen Dank und schönen Gruß
    Simon
  • 16.10.2015, 12:56
    Shadow
    ALC300-1300 als SW-Verstärker
    Hallo zusammen,

    ich plane mir für den LFE-Kanal den TL-Sub von Visaton zu bauen.

    Als Verstärker dafür ist ein ALC 300-1300 vorgesehen und auch schon vorhanden ;-).

    Jetzt habe ich in der Spec von dem Verstäker folgendes gelesen:

    "At nominal mains voltage there is no problem to generate full spanof power at 20Hz into 4ohm. The lower frequency that is being generated the more the rails will be pumped (DC being the extreme where even a few hundred millivolts can cause over voltage shutdown)."

    Verstehe ich das richtig?
    Bei Frequenzen unter 20 Hz, die beim LFE-Kanal ja vorkommen, werde ich Probleme mit Railpumping bekommen und der Verstärker schaltet sich ggf. ab?
  • 24.11.2015, 20:02
    Johannes
    Hallo,

    ich habe vor mir einen ALC 0300-1300 zuzulegen und wüßte gern folgendes:

    Verstehe ich das richtig, daß ein CD-Player mit Chinch/Optischen Ausgang grundsätzlich nicht symmetrisch angeschlossen werden kann?
    Da meine Lautsprecherboxen (Nubert 311/ 100 Watt) ziemlich klein sind und ich kurze und qualitativ sehr gute Chinchkabel (1,5m) für den CD Spieler verwenden will, nehme ich mal an daß ein wirklicher Unterschied unter diesen Voraussetzungen nur bei einem Plattenspieler wirklich hörbar ist?!

    Meine zweite Frage wäre noch:
    Kann jemand für den ALC 0300-1300 einen geeigneten Vorverstärker empfehlen welcher folgende Kriterien erfüllt?:
    -Keine negative Beeinträchtigung des Klanges (eigentlich logisch :D )
    -Ohne XLR
    -Lautstärkeregelung mit Fernbedienung
    -Möglichst wenige Chincheingänge, sofern der Preis dadurch geringer ausfällt


    Danke schonmal

    Johannes
  • 24.11.2015, 21:27
    Kleinhorn
    Hi...
    Pseudo-XLR...+ auf + -/ Ground zusammen.
    Wenn das auf die 0300 bezogen ist...wäre das der Eingang...
    Besser ein DRV 134. Das IC macht aus Cinch XLR ohne großen Bauteilaufwand. Versorgung aus dem ALC 0300.
    Bestens wäre der VV und die Frontends von 2pi. Dazu schau mal unter den Sammelbestellungen und in den Thread.

    Ein möglicher VV wäre ein PGA Baustein http://www.ebay.de/itm/Upgrade-PGA23...3D121139457766 oder der VV mit dem Sanyo-Chip http://www.ebay.com/itm/4-Ways-Stere...-/121133899853

    Was willst Du denn machen mit einem ALC ? Subwoofer ?

    Pedda
  • 25.11.2015, 11:42
    Johannes
    Hallo,
    ich habe von einem anderen Foren-Mitglied per PN Hilfe erhalten.

    Trotzdem Danke!
  • 03.12.2015, 13:42
    GuiHue
    Hallo zusammen,

    nachdem ich irgendwann mal aus Spass von 2pi seine Platinen bestellt hatte, ärgern diese mich immer wieder auf meinem Schreibtisch...

    Da ich bisher einen Vollverstärker (ohne Auftrennung) einsetze, müsste ich wenn gleichzeitig auf Preamp und Endstufe umsteigen - einzeln könnte ich dies wohl nicht einmal testen. Dabei juckt mich zudem die möglichkeit auf Balanced zu wechseln, da mein bisheriger DAc (CA DacMagic) XLR Outs hat. Die Lautsprecher sind Symphony 84 nach Udo Wohlgemuth (8 Ohm).

    Gemäß diesem Thema sind ja scheinbar die AMS über den ALC einzuordnen - ein AMS1000 ist also durchaus naheliegend, jedoch frage ich mich, ob ich in den kommenden Jahren (Mietwohnungen...) diese Power brauchen werde/ nutzen kann. Ich habe daher - insbesondere aus Kostengründen - überlegt, ob ich nicht 2 mal die AMS0100 im Monomodus (BTL) stattdessen verwende. Damit ständen an 8Ohm dauerhaft 100W zur Verfügung (gemäß Datenblatt).

    In ermangelung von Erfahrung: Ausreichend? Oder lieber einen anderen Weg gehen (L25D, Connex, ...)?

    (Nachtrag: Die AMS1000 kommt in 8Ohm dauerhaft auf 2x170W).

    Über Hinweise und Meinungen würde ich mich sehr freuen.

    Viele Grüße
    Guido
  • 07.12.2015, 20:04
    Stenseman
    Kriege DRV 134 nicht zum laufen
    Hallo DIY'er,
    ich hatte schon vor einiger Zeit einmal wegen meinen Problemen mit dem DRV 134 und und den ALC 300 angefragt ( Quelle AVR Onkyo TX NR 708 Pre Outs). Hatte auch ein paar Vorschläge umgesetzt, aber die Kombi nicht zum laufen gekriegt. Aus Frust habe ich dann eine Samson S Convert gekauft. Ergebnis war nicht so toll. das Gerät symmetriert, alles ist Mucksmäuschen still, aber der Klang. Keine Dynamik, Bass und Höhen fehlen. Hört sich an wie ein Kofferradio. Nächster Versuch mit einem Adapterkabel RCA => XLR. Da ist Musik drin! Bass gut, Höhen gut, aber ein leichter Brumm. Hört man in leisen Passagen beim Film gucken und auch beim Musik hören. Alles nicht so toll:(
    Also nochmal ein Versuch mit dem DRV 134 (Ebay Platine für Stereo). Nochmal neu aufgebaut, neu verkabelt. Wieder das gleiche Problem!:mad: Die ALC Monos gehen wohl in die Schutzschaltung ( AN/AUS/AN/AUS). Dies tun sie immer wechselseitig im Rythmus. Hat jemand auch schon mal dieses Problem gehabt? Vielleicht bin ja wirklich zu beschränkt um die DRV 134 Platine zu beschalten.:doh:
  • 07.12.2015, 20:53
    vex
    @Guido: Hol dir die AMS1000. Ich nutze auch nur einen kleinen Bereich aber der Verstärker ist wirklich toll mit den Platinen von 2Pi.

    @Stensemann: Mach mal ein Bild von deiner Verkabelung und den Steckern, vielleicht können wir so einen Fehler finden.

    Gruss
    Eugen
  • 07.12.2015, 21:01
    Kleinhorn
    Liegt vermutlich an der gemeinsamen Masse. Versuch mal nur eine ALC0300.
    Kann aber auch die DRV-Speisung sein.
    Bild wäre auch nicht verkehrt...
    Ich hab bestimmt noch ne DRV Platine hier...kann ich günstig abgeben...falls es der Fehler ist..

    Pedda
  • 07.12.2015, 21:06
    Kleinhorn
    ah..
    hab grad noch mal geschaut...soweit waren wir schon mal.
    Hast Du die DRV jetzt aus der ALC gespeist ?

    Bei Deiner Adapterlösung fehlt vermutlich nur eine Verbindung Groundeingang ALC zum Schutzleiter. Dann sollte Ruhe sein. Das Brummen ist ein Potenzialunterschied. Die ALC0300 sind da empfindlicher als die 0180 oder 0240..warum auch immer..bzw Eingangsempfindlichkeit
  • 07.12.2015, 21:17
    Kleinhorn
    Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
    Hier hab ich das eingezeichnet. Den Schwarzen und Ground verbinden an der Buchse und zum PE. Dann sollte das Brummen weg sein...
  • 17.12.2015, 16:01
    Quongelvis
    Mahlzeit

    bei einem Alco 0300-1300 habe ich seit einiger Zeit das Problem, daß die Schutzschaltung voreilig anspricht.
    Auch ohne Leistungsabgabe, sobald er mit 4 Ohm abgeschlossen wird. Bei 8 Ohm (mit Vorwiderstand) ist alles ok. Der andere Kanal verhält sich normal.
    Kann man das regeln?
    Wie gesagt, mit Überlastung hat das nichts zu tun.

    Viele Grüße

    Carsten
  • 04.01.2016, 12:27
    SimonSambuca
    Hallo und Gutes Neues an Alle :)

    Ich als Laie bräuchte mal Hilfe bezüglich der Verkabelung. Ich habe drei AMS0100 in einem Gehäuse montiert und nach meinem Verständnis auch richtig angeschlossen aber so richtig funktioniert es leider nicht.

    Die Endstufen funktionieren zwar aber der Schalter macht Probleme besser gesagt entweder er lässt überhaupt kein Strom durch oder der Stromkreis ist immer geschlossen d.h. man drückt den Schalter aber die Endstufen laufen weiter und die LED leuchtet.

    Den Schalter habe ich von hier:
    http://www.ebay.de/itm/321532884463?...%3AMEBIDX%3AIT

    Eigentlich sollte die folgende Variante ja richtig sein:

    1. Erster Leiter vom Stromanschluss an Schalter-Pin "C"
    2. Zweiter Leiter vom Stromanschluss an die Endstufen
    3. Schutzleiter vom Stromanschluss ans Alu-Gehäuse
    4. Von Schalter-Pin "NO" an die Endstufen

    Ich habe nun schon die meisten Anschluss "Varianten" durchprobiert ohne Erfolg. Ich habe auch schon einen zweiten Schalter ausprobiert.

    Anbei noch ein Foto von der Endstufe und ein Schaubild für die Verkalbelung. Unten den Boards habe ich Kunstoffscheiben, die Schrauben sind ebenfalls aus Kunstoff. Die LED ist an VA+ und GND angeschlossen.

    http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...ictureid=25300

    http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...ictureid=25299

    Vielleicht fällt Jemanden von Euch ja das Problem bzw. der Fehler auf. Auch würde es mich interessieren ob die Verkabelung so in Ordnung ist?

    Vielen Dank schon einmal, schönen Gruß

    Simon
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