» Veranstaltungen
» Navigation
» über uns
|
-
Mhmm,
ehrlich..keine Idee. Ich kenn nur die DRV134. Die werden symetrisch gespeist.
Kannst Du mal Fotos einstellen ? Irgendwo is der Wurm drin...
Zum ausprobieren könnte man mal auf die Symetrierung verzichten.
Pedda
-
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 3)
Hallo Kleinhorn,
anbei Fotos von den ALC und der Symmetrierkiste. Hatte zwischenzeitlich auch einen Aufholverstärker (ELV) eingebunden,
der hat die ganze Sache eher verschlimmbessert. Mit AHV hatte ich dieses Ploppen auch beim Smartphone. Ich hatte im Netz gelesen, dass die Onkyo Pre Outs eher schwach auf der Brust sind.
Daher der Versuch. Hatte bemerkt, dass wenn ich kein Signal auf dem Symmetrierer habe auch dieses Ploppen auftritt. Ergo, AVR Pre Outs zu schwach. Das war es aber nicht:mad:.
Htte mich übrigens vertan, sind DRV 134.
-
Ah...
DRV134...Das Ding muß symetrisch gepeist werden.
So wie ich das sehe, hast Du nur ein Steckernetzteil. Das geht nich...Du brauchst +- 12-18 Volt (optimal).
Macht das die kleine schwarze BOX ? Was ist das ?
Das hier zB auf Lochraster http://blackwidowaudio.tripod.com/Pr..._projects3.htm
-
Moin Kleinhorn,
die kleine Box ist ein:
NMH1212SC :: DC/DC Konverter NMH-Serie 2W, 12V/-12V DC, SIP, Dual
Der soll aus 12V DC +12 und -12 machen. Vielleicht liegt hier der Fehler. Aber warum funktioniert es dann nur nicht am AVR.
Weder KH Anschluss noch Pre Out:confused:
-
Sind 83 mA..sollte reichen..
Ich hätte die DRV aus dem ALC gespeist. Mit 270 uf Puffer. Das geht allemal...halt nur ein DRV bestückt. Das DRV macht etwas Anhebung...6 dB wie angegeben aber nicht. Dann wäre Deine kleine Kiste entfallen...
"ungeregelter Ausgang"....mhmm ...vielleicht liegt es daran.
Ich kannte biher nur IC's mit dann halber Speisespannung wie L165.
Ich hab die DRV am ALC 0180 eingebaut und daraus gespeist. Ging wunderbar.
Eine Platine hätt ich noch und über...
-
Danke für das Angebot, hab aber keinen Platz mehr in den Endstufengehäusen. Die Gehäuse möcht ich nicht verwerfen, da hab ich zu lange dran gewastelt. Also bleibt nur extern. Ich versuche es mal mit einer anderen Stromversorgung (geregelt). Trotzdem kapier ich nicht warum es nicht funktioniert. Hatte das ganze auch an dem Line Ausgang für die Zone 2 am AVR. Das hat geklappt, außer ein bischen Brumm. Kam aber vom Pc und seiner bescheidenen Soundkarte. Dieser Aufbau bringt mir aber nix, da ich mit dem AVR auf mein NAS zugreife.
-
Kein Platz ? :)
Kannst die Platine doch hochkant stellen...direkt vorm Verteiler.
So hab ich das gelöst...kleiner Winkel dran...
-
Warum es nicht funktioniert...kann am Massepotenzial liegen.
Das könnte nicht "echt" sein, bedingt durch den Wandler.
-
Ich versuche mal ne andere Versorgung.Komme auf das Angebot zurück falls das auch nicht funzt.:ok:
-
Hi Stenseman,
bevor Du größere Umbauten vornimmst probiere bitte einmal den Ausgang des DC-Konverters etwas mehr zu belasten.
Das Datenblatt sagt:
"The minimum load to meet datasheet specification is 10% of the full rated load across the specified input voltage range. Lower than 10% minimum loading will result in
an increase in output voltage, which may rise to typically double the specified output voltage if the output load falls to less than 5%."
Ohne weitere Verbraucher mit alleine den beiden DRV134 könnte das knapp werden.
Einfach einmal je 1K_Ohm zwischen +-12V und 0V. Das wären zwei mal sichere 0,144 W Grundlast für den Konverter; damit sollte der stabil sein.
Gruß
Nico
-
Hallo Nico,
danke für den Tip.:ok: Werde ich mal versuchen. Was ich aber nicht verstehe ist, daß es am CD KH Ausgang, am Smartphone und an einem uralt MP3 Player funktioniert. Habe auch ein Mischpult aus der Steinzeit zwischen Smartphone und Symmetrierer gesteckt. Wollte wissen, ob es ein Masseproblem ist. Funktionierte erst einwandfrei. Beim nächsten Mal wieder Ploppplopp Ploppplop:mad:,aber nicht so heftig wie beim Onkyo AVR.
Am Onkyo geht nix, weder Pre noch KH Ausgang. Glaube auch, daß es an der Symmetierkiste liegt.
-
Guten Morgen Stenseman,
auf die Schnelle kann man eine kleine symmetrische Versorgung auch mit zwei 9V-Blockbaetterien improvisieren; dann wäre der DC-Wandler komplett außen vor.
Wenn Du dann noch einmal hinter dem Onkyo testest würde ich Versuchen alle anderen Störquellen soweit wie möglich auszuschließen indem Du sie komplett abklemmst.
Der Onkyo selber hat vermutlich keinen Schutzleiteranschluss; über (Sat/Kabel -> Fernseher -> HDMI -> Onkyo), LAN per Kabel, Verbindung vom PC usw. kann da indirekt trotzdem eine Verbindung sein.
Daher Testhalber alles bis auf die Lautsprecher und optische Signalquellen abklemmen und in diesem Setup noch einmal auf die Störungen prüfen.
Gruß
Nico
-
AMS1000 - Aussteuerung...
Nachdem mein alter CD Player eingegangen ist, habe ich etliche Hörsessions bei mir zu Hause mit ausgewählten durchaus hochpreisigen Playern in den letzten Wochen gemacht. Naim, Musical Fidelity, Linn, Cambridge, vieles war dabei. Geworden ist es ein Tascam 6010. Doch warum schreibe ich das hier ?
Ich habe den starken Verdacht, dass die allermeisten Consumer CD Player einen zu niedrigen Ausgangspegel haben, um den AMS1000 anständig auszusteuern. Vollsymmetrisch macht der Tascam 1.2 - 1.3 VRMS und das bringt den AMS1000 einen ganzen Sprung nach Vorne, was seine klangliche Performance anbetrifft. Mit keinem anderen CD Player aus dem hochpreisigen Consumer Bereich war dies auch nur annähernd vergleichbar.
:rolleyes:
LG Thorsten
-
Du müsstest mal noch beschreiben ob
a. immer PreamPi dazwischen war und
b. über welche Art Ausgänge die jeweiligen Modelle verfügen.
Mit dem Pegel kann man das nicht erklären, denn PreamPi wäre in der Lage, diesen zu liefern, auch mit Consumer Geräten.
Grüße
-
In meiner alten Kette hatte ich den CD Player über Cinch mittels Adapter am PreAmPi. Bei meinen Versuchen habe ich ausschließlich CD Player getestet, die auch über einen symmetrischen XLR Ausgang verfügen. Gehört habe ich immer über den PreAmPi und der AMS1000. Also stets in einer durchgängig vollsymmetrischen Kette.
Möglicherweise ist es tatsächlich auch der PreAmPi, der von dem deutlich höheren Eingangspegel profitiert. Besonders die Auflösunf allerfeinster Details hat mich regelrecht vom Hocker ähh von der Couch gerissen. Ein derartiges "mit den Füßen wippen Gefühl" hatte ich nur ganz ganz selten...
Evtl. liegt es auch daran, dass ich erstmalig in meinem HiFi Leben über eine vollsymmetrische Kette verfüge. Spätestens jetzt ist ein Besuch in Wien sehr empfhelenswert.
:D
LG Thorsten
-
OK, Äpfel und Äpfel :D
Wie gesagt, der Pegel macht das nicht und PreamPi hat auch keine "Vorlieben", die einen deutlichen Unterschied ausmachen würden.
Es gibt bei symm. Ein- und Ausgängen jeweils unterschiedliche Schaltungsarten und natürlich Transformer. Es kann höchstens sein, daß sich das klanglich niederschlägt.
Grüße
-
CDP Ausgang
Hallo Leute,
der Cinch-Ausgang von CD-Playern taugen nicht zum Treiben von Endstufen. Es klingt durchweg schlecht.
Es ist besser, einen externen DAC zu verwenden.
Gruß
Oliver
Ich habe meine Profusion-Endstufen durchaus noch in Betrieb.
AMS 1000-2600 im Mitteltonbereich
ALC 180-2300 für den Bass.
Nach dem Einspielen klingen die sehr gut im Vergleich zu meiner Chord SPM 1000, aber nicht so gut, wie die SPM 1200b.
Gruß
Oliver
-
Zitat:
der Cinch-Ausgang von CD-Playern taugen nicht zum Treiben von Endstufen. Es klingt durchweg schlecht.
Kann sein, war aber nicht gegeben in meinem Testaufbau. Das CD Signal ging immer über den PreAmPi (als Pre) zu den Endstufen. Eine Direktspeisung direkt von CD habe ich (noch) nie gemacht...
LG Thorsten
-
Zitat:
Zitat von Nemesis
Hallo Leute,
der Cinch-Ausgang von CD-Playern taugen nicht zum Treiben von Endstufen. Es klingt durchweg schlecht.
Es ist besser, einen externen DAC zu verwenden.
Für mich sehr unplausibel :confused: ,
Es gibt auch CD Player mit sehr guten internen DAC,
Welche CD Player hattest du im Test ?
Meinst du die Ausgangsleistung, die liegt bei den meisten Playern zwischen 2,0 - 2,2 V , manche Modelle aber auch bis ü 3,2 V.
Viele Endstufen profitieren von einer höheren Ausgangsspannung des CDP. Ist es das ?
-
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Zitat:
Viele Endstufen profitieren von einer höheren Ausgangsspannung des CDP
Das ist richtig, aber im Grunde auch kein Argument zwingend einen externen DAC zu verwenden. Mein Tascam hat BurrBrown Wandler, die nominal symmetrisch 1.23 VRMS ausgeben (unsymmetrich nur 0.32 VRMS). Es ist richtig, dass die unsymmetrischen Ausgänge immer einen deutlich niedrigeren Ausgangspegel haben, als die symmetrischen über XLR. Warum kann ich auch nicht sagen. Meine Vermutung ist, dass im Consumer Bereich viele Vollverstärker mit den Pegeln >1.0 VRMS damit überfordert sind und übersteuern würden. Klanglich jedenfalls sind die internen Wandler keinesfalls schlechter als der ESS9018 USB XMOS von Weiliang.
Ich habe es ja bei mir selbst erlebt, wie die AMS1000 zugelegt haben, als ich von den 0.32 VRMS über Cinch auf die symmetrischen 1.23 VRMS gewechselt bin. Die AMS1000 geht jetzt wie die Feuerwehr...
:confused:
LG Thorsten
|