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http://translate.google.com/translat...r%2F&sandbox=1
Unter Zubebehör Schalter
Audiophonics hat diese Schalter. 250V/5A. Ist ja auch für einen Monoblock okay.
Die Galaxy-Gehäuse haben an der Seite Nuten für 3mm Mutter.
Da kann ein Kühlwinkel befestigt werden.
Die Front wird mit zwei Schrauben im Seitenteil verschraubt.
Da ist die Kühlverbindung nicht so doll...
Aber vielleicht reicht ja die Seite. Vermutlich ist die Aluplatte von Abletec durchgängig...
Hast Du die Teile schon oder bist Du in der theoretischen Vorplanung ?
Pedda
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Hallo Pedda,
danke für deinen Kommentar. Im audiophonics Forum gibt es eine bebilderte Anleitung für das Zusammenschrauben des Gehäuses. Da ist gut ersichtlich, wie die Materialien aussehen und was wie zusammenhängt.
Ja, das Projekt ist noch in der Planungsphase. Ich habe mir angewöhnt, etwas länger vorab zu planen und dann alles auf einmal zu bestellen, anstatt sukzessive zu merken, dass noch dies und jenes fehlt. Die wichtigsten Infos sollten jetzt vorhanden sein.
etwas off-topic (falls das erlaubt ist): Was nutzt ihr eigentlich für Crimpzangen - ich habe bisher immer gelötet. Knippex? Weidmüller? Und dann bin ich noch auf etwas aus Japan gestoßen: http://www.ebay.de/itm/Pro-Wire-Stri...item3a75a31262
Grüße
leo
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Öhh..
Ich habe gar keine...ich nehm eine kleine Spitzzange.
Für die paar Verbindungen hätte sich die Anschaffung nicht gelohnt. Erfordert ein bischen Übung mit der kleinen Zange geht aber....
Vielleicht können Andere was empfehlen...
Pedda
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Ich habe mir dieses Crimpzangenset geholt. Alles dabei. Funktioniert gut.
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Hi!
Zitat:
Zitat von Indemini
Hi
Der rechte Kanal ist beim Eingang invertiert, und beim Ausgang auch. -x-=+
Habe ich das richtig verstanden:
Bei asymmetrischem Anschluss wird bei rechten Eingang 'Plus' und 'Minus' vertauscht und beide 'Minus' Eingänge mit 'Ground' gebrückt. Korrekt?
Zudem wird beim Ausgang zu den Lautsprechern ebenfalls beim rechten Kanal 'Plus' und 'Minus' vertauscht. Korrekt?
Liebe Grüsse! Karl
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So wie ich das aus den Unterlagen verstanden habe ist die Invertierung bereits intern berücksichtigt. Also wird es ganz normal angeschlossen.
Was sagen die Experten?
Gruß Claus
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Hier hat Michael schon mal was dazu geschrieben.Er hat auch 2 gute Links dazu.
Gruss, Steffen
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Hi...
Das SMPS-Pumpen tritt aber eventuell nur bei 2 ClassD an einem SMPS auf. Bei den Monoteilen daher unnötig sich da Gedenken zu machen. Bei den 0240 ist ein Eingang invertiert. Die Frage hatte ich am Anfang des Freds mal gestellt, da in einem anderen DIY erklärt wurde, wie eventuelles Brummen verhindert werden kann.
Da wurde die Invertierung aufgehoben.
Im PDF des 0240 sieht man den gekreuzten Eingang.
Arbeitet man mit Cinch, wie ich, nimmt der Verstärker R+/L+ und Ground...
Sollte ich auf dem Holzweg sein korrigiert mich...
Pedda
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Hallo Leo.
Zitat:
Zitat von lcg
Auf dem Photo hier (ich glaube von @Saarmichel): http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...ictureid=14076 sieht m.E. der Schalter nach 250V/5A aus und nicht nach 10A. Das hat mich stutzig gemacht.
@Saarmichel - kannst Du bitte etwas zur Frage der Ampere bei dem Ein/Ausschalter sagen - und wenn möglich - zur Wärmeentwicklung der Abletecs im praktischen (Dauer-)Einsatz inkl. Kühlungsbedarf?
Wie Du vermutet hast, handelt es sich bei den Schalter um einem 5A-Typ ( http://www.audiophonics.fr/hifi2000-...re-p-5384.html ).
Das reicht allerdings auch vollkommen aus. Rein rechnerisch sind das 5Ax230V = 1150 Watt. Die Stromspitzen werden im Betrieb von den Elkos gebuffert. Selbst bei extremen Pegeln ziehen die Abletec ALC1000-1300 nicht mehr als durchschnittlich 150 Watt.
Die Wärmeentwicklung ist auch nicht der Rede wert. Es reicht vollkommen aus die Module mittig mit der Alu-Bodenplatte der Hifi2000 GX288 Gehäusen ( http://www.audiophonics.fr/hifi-2000-boitier-10mm-gx288-80x230x280-facade-noire-p-5384.html ) zu verschrauben. Die Module mit samt Gehäusen, werden im Betrieb max. handwarm. Ein ( aufwendiges ) verschrauben mit den Seitenwänden ist absolut nicht erforderlich.
Baue die Verstärker so wie auf meinem Bild ersichtlich auf und gut ist, jeder weitere Aufwand ist unnötig. Das macht mir die Abletec-Module ( selbst das stärkste Modul ) so sympathisch.
Das ist absolut kein Vergleich zu den Hypex UcD2K / Hypex SMPS3K Kombi.
Die Abwärme ist wirklich extrem und einschalten / betreiben kann man das 3KW SMPS nur noch über ein Hochlast-Relais ( bei mir 30 A ). Das alles treibt den Bauaufwand ( auch finanziell ) in Schwindel- erregende Höhen. Dafür wird man dann aber auch mit einer einzigartigen Klangqualität belohnt.
Die Abletec sind aber auch nicht schlecht, aber kein Vergleich zu den UcD2K. Die UcD2K stellen wohl zweifellos, dass absolute Top-Niveau im DIY-Bereich, der Class-D Verstärkers dar.
Gruß
Michael
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Hallo Michael,
ich bin ja wirklich am überlegen ob ich mir nicht die 1000W Abletec holen soll oder nicht doch die Hypex UcD2K / Hypex SMPS3K Kombi.
Kannst du mir über die Hypex eine vergleichbare Kombi empfehlen?
Ich dachte an UcD700HG with HxR (wofür ist da eigentlich das HxR, sorry wenn ich eine dumme Frage gestellt habe) und dem SMPS1200A700. Beider natürlich x2 für Stereo Betrieb. Oder sollte man besser ein großes Netzteil wie SMPS3k für beide Endstufen verwenden?
Alles soll in ein 2HE mit Kühlkörper von AudioCreativ.
Wie gesagt, ich weiß noch nicht was es genau werden soll, gebe jedoch lieber etwas mehr aus um auch das beste Ergebnis zu bekommen.
Danke für deinen/euren Tipp.
Stefan
Edit: Habe mir jetzt die 2x ALC1000-1300 bestellt.
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Zitat:
Zitat von Kleinhorn
Wie klingen die Teile denn ? Hast Du einen Vergleich zu den L15D ?
Hab das ALC0240-2300 Modul nun verkabelt und probegehört. In meiner Kette (keine Vorstufe) kann ich kaum einen klanglichen Unterschied zum L15D Amp (bei 54 V Spannung) ausmachen. Vielleicht hat der L15D untenrum ein bisschen mehr 'Bums' und ganz oben etwas die helleren Höhen. Die 2x120 Watt reichen an meine KEF 4 Öhmern dicke, auch ohne aktive Vorstufe. Beim längeren Hören habe ich jetzt den Eindruck, dass die Räumlichkeit gegenüber den L15D sogar noch etwas verbessert ist, sprich absolute Extraklasse!
Und als Sahnehäubchen gibts hier mit dem Abletec Amp. weder Trafobrummen (hab ich beim L15D mit Badel-Ringkern) noch Störungen beim Tuner-Empfang (hab ich beim L15D mit SMPS SNT).
Summa sumarum für's Geld eine tolle Sache und der Abletec bleibt deshalb hier vorläufig in der Kette! :prost:
Grüsse! Karl
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Hallo,
nachdem ich mir jetzt die ALC1000-1300 bestellt habe, fehlen mir nur noch zwei Dinge. Gehäuse und Lastschalter. Zum Lastschalter habe ich noch ein paar Fragen. Empfohlen wurde hier schon mal der ESR61M.
- Benötige ich zwei davon für Stereo Betrieb oder kann ich mit einem Modul beide Endstufen schalten?
- Was sollte ich als Feinsicherung verwenden? Im besonderen erst nach dem ESR61M und dann getrennte Absicherung oder vor dem ESR61M?
- Welche Stellung sollten die Einstellschalter auf dem ESR61M haben? (ER/2S(2R)?
Gerade die Feinsicherung sollte so dicht wie möglich an der Buchse für die Stromversorgung angebracht werden. Mache ich dies, benötige ich jedoch 2x das Lastmodul. Das macht es teuer. Bringe ich es jedoch nach dem Lastmodul an, habe ich keine Sicherung vor dem Lastmodul. Das gibt mir ein wenig zu denken.
Danke
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Hi...
Die Sicherung immer vor Allem...
Ich habe es bisher immer so gemacht, dass ich eine Kaltgerätebuchse mit Sicherung eingebaut habe.
Nach Aussage Saarmichel muss das Abletec keinen Netzfilter vorgeschaltet bekommen. Bei 2 gleichzeitigen Modulen würde ich 10A träge wählen.
Der Eltako ist aber verdammt teuer geworden.
Wenn Du den einsetzen willst, würd ich Dir einen anbieten.
Das können wir per PN machen.Die Stellung ist ES/2S. 2 Schliesser..
Bei der Lösung bietet sich ein Gehäuse an.
Die Standby-Lösung sagt Dir wohl nicht zu ?
Die Lösung von Saarmichel in 2 Gehäusen mit 2 Schaltern hat auch was...
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Hi,
ich denke ich habe eine gute Alternative gefunden. Was haltet ihr von Eltako R81-002-230V? Davon wären dann vom Preis auch 2 drinn. Dann könnte ich von der Netzbuchse direkt parallel auf 2 Feinsicherungen a 5A gehen und dann auf die Schalter. So hätte ich dann auch direkt beide Endstufen extra abgesichert.
Als normaler Schalter habe ich mir einen Schalter mit integrierter LED gekauft. Dieser schaltet jedoch nur eine Leitung (also keine komplette Netztrennung) und kann auch nur 5A. Daher die Lastrelais.
Für mich sehen die Eltako R81-002-230V nach einer sehr guten alternative aus.
Edit: Standby finde ich nicht so schön. Gerät sollte schon immer ganz aus sein.
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Jap..
Die würden auch funktionieren...
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Danke...:-)
Sobald ich im nächsten Monat das Gehäuse bestelle, würde ich auch eine kleine Bilderreihe bei dem Zusammenbau machen.
Und wenn es alles fertig ist auch meinen subjektiven Höreindruck im Vergleich zu meinem Denon x4000.
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Ja..
Gute Idee. so etwas finde ich immer spannend.
Bei Bildern kann man oft Ideen klauen...:)
Hier mal ein Erstlingswerk mit Eltako ..
Gruß
Pedda
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Bilder finde ich auch immer gut. Besonders hier findet man sehr oft wirklich tolle und professionelle "Kisten":)
Mehr gibt es von mir wenn die Endstufen angekommen sind.
Edit: Falls jemand ein 2HE in Schwarz abzugeben hat, gern eine PM an mich. Sollten 2xALC1000-1300 rein passen. Bevor ich mir bei AudioCreativ was in neu kaufe, vielleicht hat jemand so etwas noch in der Ecke liegen.
Edit2: Habe gerade Bescheid bekommen das die ALC1000-1300 erst ende März lieferbar sind. Echt blöd. Jetzt muss ich erst einmal warten.
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Hallo zusammen,
Wie sieht denn die (parallele) Verkabelung aus, wenn 2x Abletecs o.ä. in einem Gehäuse sind?
- Ein einziges Stromkabel, dass vor den beiden Feinsicherungen intern aufgeteilt wird und je die Module versorgt? Es reicht ein "normales" Kabel? Zwar addieren sich die Stromstärken, aber nach den Ausführungen von Saarmichel hält sich der Wattverbrauch in Grenzen.
- Ein einziger Ein-/Ausschalter, der die beiden Stromzuführungen zu den Modulen gleichzeitig schaltet? oder besser ein - wie hier bereits besprochenes - Lastrelais?
- Kann es zu Brummschleifen kommen - also dass die Module sich wechselseitig stören?
@Kleinhorn -> bzgl. der Lautsprecherschutzschaltungen -> wo bekomme ich 12V AC her? Die Abletecs geben soweit ich es sehe VA+/VA- DC ab, kein AC. Ein weiteres Netzteil? Ein Wechselrichter scheint überdimensioniert (dann lieber doch ein AC Netzteil).
Grüße
leo
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löte die Gleichrichter aus der Lautsprecherschutzschaltungen aus,
und nehme den Gleichstrom VA+/VA-.
Wenn es nicht zu viel ist.
Achwas ... die Gleichrichter kannst drinne lassen, dann hast
noch einen Verpolschutz.
Dieter
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Hi...
Die 1000 geben nur 8 Volt aus. Ich würde einen kleinen Trafo zusätzlich nehmen. Da reichen 200 mA. Den kann man noch mit einschalten. Ich hatte ein Schutzschaltungsrelais mal gemessen. Das nimmt 20mA... bei 4 Stück ware man mit der Restelektronik mit 200mA auf der sicheren Seite.
Schau mal ab und an bei Pollin. Die haben viel Kleinkram u. A. auch billige Printtrafos...
Mr. Floppy hatte doch einen Eltako gefunden der billiger war, als der von mir verwendete.
Dann reicht ein Taster.
Sonst ein 2 Pol PC-Schalter. Der kann 10A.
Brummschleifen sind nicht zu erwarten. Eingang und Ausgang nicht dicht zusammen legen. Von der Versorgungsspannung fern halten.
Setzt Du eine Kaltgerätebuchse ?
Dann 2x abgehen...
Mehr gerne per PN
Pedda
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Ich muss schon sagen, klasse Forum. Habe mal eine Frage bezüglich Signalisierung. Ich möchte nur so wenig wie möglich auf der Frontblende sehen. Daher auch nur ein Schalter mit integrierter LED (einfabig).
Jetzt möchte ich jedoch schon einen kleinen Status haben über den Zustand des Geräts und habe mir das wie folgt vorgestellt.
Einschalten - LED blinkt langsam.
Schutzschaltung zieht Relay an so das der Normalzustand erreicht ist - LED leuchtet dauernd
Protection ist aktiviert (entweder von den Abletec Modulen oder von LS Schutzschaltung) - LED blinkt schnell.
Schaltung sollte also folgende Anschlüsse haben:
1. Betriebsspannung
2. Eingang für LS Schutzschaltung
3. Eingang für Schutzschaltung Amp L
4. Eingang für Schutzschaltung Amp R
5. Ausgang LED
Am besten wäre es weiterhin wenn Punkt 2 Normalbetrieb Pegel High wäre und die anderen beiden Eingänge Normal Pegel Low. So könnte man die Spannung an dem LS Modul direkt an einem Relais abgreifen und bei den Amp Modulen den normalen Pin Am connector verwenden.
Hat jemand schon mal so eine Schaltung realisiert? Wenn ich eine Schaltung bekomme, traue ich mir den Zusammenbau auf Lochraster zu.
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Das ist mal ganz einfach...
Brauchst Du http://www.google.de/imgres?start=11...CIoBEK0DMCw4ZA
Nimmst dann eine 3 mm Led und machst die in die Front.
Dann blinkt das Teil beim hochfahren ca 7 Sek, danach leuchtet die LED durch. Bei Fehler blinkt sie...passiert hoffentlich nich..
Pedda
Ps..eine Schaltung kannst Du von mir haben. Die Andere ist schon versprochen...aber Stereo reicht doch ?
Öh..Du kannst auch die LED im Schalter ansteuern...dann hast Du nur eine Bohrung...
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Die nehme ich gern. Habe zwar schon eine, jedoch ohne Status LED. Schreib ne PM was du dafür haben willst.
Und ja, Stereo ist bestens.
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Hallo,
ich überlege ein 7 Kanal Verstärker zu bauen.
Lohnen sich hier auch die 0300 Abletec Module oder sollte man doch lieber auf Netzteil + Einzelmodule (L15, Connex o.Ä - was würdet ihr empfehlen?) zurückgreifen?
Wie verhält es sich mit dem Einschaltstrom der Abletec?
Bei einem Modul oder 2 Modulen sicherlich zu vernachlässigen. Bei 7, die gleichzeitig geschaltet werden, sicherlich nicht unrelevant.
Weiterhing stellt sich für mich die Frage ob es eine Standby-schaltung für den Standby-Pin der Module gibt?
Signaleingang --> Einschalten (Modul das die 230V schaltet habe ich gesehen. Würde aber eigentlich gerne die Module selbst dafür nutzen)
Wieviel Watt Anschlusswert haben die einzelnen Module (Frage wegen Dimensionierung der Vorsicherung/Schalter)?
Wird eine Netzentsörfilter benötigt, oder ist der Überflüssig, da bereits auf dem Board integriert?
Danke erstmal soweit
Gruß
Matthias
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Hi Gemeinde,
Ich plane den Bau eines Verstärkers auf Basis der Abletec ALC0300 Module von Profusion.
Diese bieten laut Datenblatt die Möglichkeit, symmetrische Eingangssignale zu verarbeiten. Diese möchte ich gerne nutzen.
Quelle wird (vorerst ausschließlich) eine ESI Juli@ im HiFi PC werden.
Hierfür hab ich momentan zwei Fragen:
Wie kann ich die Lautstärke regeln, ohne einen Preamp dazwischen hängen zu müssen? Kann ich einfach ein Poti reinhängen wie bei normalen Chincheingängen auch? Wenn ja welches? (Stichwort Polzahl)
Welcher Quellwahlschalter würde passen?
Danke schonmal,
Grüße Max
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Hallo Max,
sehr gute Wahl ;)
Bei symmetrischer Ansteuerung sollte unbedingt das Gleichgewicht von dem Hot- und Cool Eingang gewahrt bleiben. Das ist mit einen gewöhlichen Stereo-Potentiometer gar nicht so einfach, weil dort die Kanalabweichungen über den Regelweg mehrere dB ( +/- 3 dB ) betragen können.
Ein Stufen-Potentiometer wäre da klar die bessere Wahl. Sehr gute Erfahrungen habe ich mit diesen kleinen SMD-Stufen-Potentiometer gemacht: http://www.audiophonics.fr/potentiom...te-p-5520.html
Die knacken und kratzen nicht beim durchschalten , wie man es öfters bei den großen Stufen-Potentiometer, mit den angelöteten Einzelwiderständen lesen kann.
http://www.audiophonics.fr/potentiom...0k-p-6834.html
Dort verwendet man offensichtlich ein Stufenschalter, der von der Kontaktierung nicht dazu geeignet ist. Zudem sind die Leitungswege zu lang und nicht geschirmt. Alle diese Probleme hat man mit den kleinen SMD-Potentiometer nicht.
Zudem kosten die großen-klobige Dinger ( Platzbedarf ) auch noch deutlich mehr.
Manchmal ist weniger eben doch mehr !!!.
Problematisch könnte bei den Stufen-Potentiometer nur die relativ große Rasterung werden, dh. die Lautstärke-Sprünge sind evtl. zu groß.
Versuch macht kluch :cool:
Gruß
Michael
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Bin gerade dabei mir einen Trigger Eingang für die Endstufe zu bauen. Habe mal was erstellt. Spricht was dagegen das so zu realisieren? http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/a...1&d=1393589050
http://photo.zemlicka.de/photo/?t=Al...6765722e6a7067
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Abletec Module an 4Ohm
Hallo Zusammen,
ich habe den Beitrag hier und den 100 Seiten Thread über L15D nun komplett durch
und möchte mir auch gerne zwei Monoblöcke für meine "Little Princess ADW" (4Ohm)
bauen.
Zunächst wollte ich Connex/L15D bauen. Nun bin ich auf die ALC-Module aufmerksam geworden.
Gerade weil es für mich als Anfänger wohl wesentlich einfacher aufzubauen ist.
Leider steige ich nicht wirklich ganz durch welche Module aus klanglicher Sicht
für meine Lautsprecher (4OHm) zu empfehlen sind. Im Connex-Thread war die Rede
dass man bei 4Öhmer doch lieber die Stereo-Variante (ALC0240) gebrückt betreiben
soll. Wenn ich jetzt in das Manual auf den Profusion-Seite schaue wird bei der gebrückten Variante der ALC0240
jedoch immer nur von 8Ohm gesprochen. Eventuell könnt ihr mir mal auf die Sprünge
helfen welche Variante aus rein klanglicher Sicht zu empfehlen ist (unabhängig von Leistung und Preis)?
- ALC0300-1300
- ALC1000-1300
- ALC0240-2300 (bridged)
Ich würde jetzt am liebesten Nägel mit Köpfen machen und zweimal das ALC1000 Modul bestellen obwohl
ich die Leistung eigentlich nicht benötigte. Oder ist eventuell weniger manchmal mehr? (ALC0300/ALC0240)?
Hat die Module schon mal jemand von euch im direkten Vergleich zu den Ncore 400 Modulen gehört?
Die wären auch noch ein Alternative. Kosten aber das doppelte.
Gruß
steo
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Hi, habe mir letzte Woche die alc1000 bestellt. Leider sind diese im Moment nicht lieferbar. Sollen Ende März wieder rein kommen.
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Zitat:
Zitat von steo
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Zunächst wollte ich Connex/L15D bauen. Nun bin ich auf die ALC-Module aufmerksam geworden.
Gerade weil es für mich als Anfänger wohl wesentlich einfacher aufzubauen ist.
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Eventuell könnt ihr mir mal auf die Sprünge
helfen welche Variante aus rein klanglicher Sicht zu empfehlen ist (unabhängig von Leistung und Preis)?
- ALC0300-1300
- ALC1000-1300
- ALC0240-2300 (bridged)
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Hat die Module schon mal jemand von euch im direkten Vergleich zu den Ncore 400 Modulen gehört?
Die wären auch noch ein Alternative. Kosten aber das doppelte.
Hallo,
zu 1: kluge und sehr vernünftige Entscheidung. Da gibt es auch garantiert keine Rausch- und/oder Brummprobleme. Zudem gibt es keine EMI-Störungen, wie es bei den L-15D und Connex-Modulen leider die Regel ist. Da ändert auch ein abschirmendes Metallgehäuse nicht viel, weil die Störungen über die LS-Ausgangsleitungen, in selbige eingespeist werden, die dann als prima Antennen wirken. Speziell das Connex-CxD500 erwies sich da als extrem problematisch.
zu 2: Ich würde aus zwei Gründen zum ALC0300-1300 raten.
1. Wenn man die Klirrdiagramme von dem ALC0300-1300 und dem ALC1000-1300 vergleicht, dann erkennt man, dass das ALC1000-1300 im HT-Bereich 6,67Khz deutlich mehr klirrt ( Faktor 10 ). Das dürfte auch der Grund sein, warum dieses Modul extrem dymamisch, aber auch schon ein wenig in Richtung zibbelig + nervös klingt. Mit geeigneten LS ( lahm, weich + wirkungsgradschwach ), geht aber die Post sowas von ab, dass man sich nur noch verwundert die Augen reibt. Dieser Amp macht müde LS munter, mt sehr dynamischen LS kann der Schluss aber auch nach hinten losgehen.
Der ALC0300-1300 würde ich auch vorziehen wenn unsymmetrisch angesteuert wird. Der ALC0300-1300 ist nämlich eine Halbbrücke, während der AC1000-1300 eine durch + durch symmetrisch aufgebaute Vollbrücke ist, der symmetrische Aufbau geht dort sogar soweit, dass selbst das NT symmetrisch aufgebaut wurde. Erkennbar an den beiden HF-Trafos in der SMPS-Sektion.
Das ALC0240-2300 ist wohl nicht 4 Ohm tauglich. Brücken bedeutet immer eine Halbierung der Lastimpedanz, die ein Verstärkerzug sieht. Davon würde ich auf jeden Fall absehen.
Zu 3: Ja ich, ALC1000-1300 zu Hypex NC400. Wobei mir die Hypex NC400 schon etwas "zu charakterlos" erscheinen. Trotzdem würde ich zu den NC400 tendieren, weil mir ( bei meinen LS !!! ), die ALC1000-1300 leider nicht unbedingt Langzeit-hörtauglich erscheinen. Soll heißen: Das ich damit nicht stundenlang- entspannt Musik hören kann. Die ALC1000-1300 empfinde ich als "etwa" anstrengend. Ursache dürfte wie schon weiter oben erwähnt, die Klirrverteilung / über Frequenz ( ansteigender Klirr- je höher die Frequenz ) sein.
Fazit + Empfehlung: Es spricht in Deinem Fall alles für die Abletec ( Anaview) ALC0300-1300.
Gruß
Michael
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Ich habe mir zwar die alc1000 schon bestellt, jedoch gibt es im Moment in der Bucht die icepower 1000 sehr günstig. Wie sind die beiden im vergleich?
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Hallo,
habe mir gerade eben mal zwei Abletec ALC0300-1300 bestellt :cool:
Darauf kommt es jetzt auch nicht mehr an :D
Nach dem Mammut-Projekt Hypex UcD2k, die mich gestern leider verlassen haben, wird das mal wieder ein vergleichsweise kinder-leichter Aufbau.
http://abload.de/img/ucd2k-ampeoe4s.jpg
Gruß
Michael
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Hallo,
keiner eine Antwort für mich (post 105)?
Vor allem würde mich die Frage mit dem Einschaltstrom interessieren.
Gruß und dank
Matthias
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Habe zwar keine Erfahrung, jedoch wenn ich mir die Kondensatoren ansehe und Aufbau das Netzteils, sollte es auch keine Probleme bei 7 Endstufen geben.
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Zitat:
Zitat von fladimir
Vor allem würde mich die Frage mit dem Einschaltstrom interessieren.
Hallo Matthias.
Das kannst Du wohl vergessen. 7 Stk. auf einmal werden sich garantiert nicht zusammen einschalten lassen.
Die ALC0300-1300 sind auch von der Baugröße der Module zu groß, um einen Mehrkanalverstärker damit aufzubauen.
Dann lieber sowas: http://connexelectronic.com/product_...fim9ru7td69md6
Die 500 Watt-Ausführung würde ich dann aber mal bei Audiophonics.fr anfragen, die 300 Watt Ausführung ist schon in deren Shop zu finden.
http://www.audiophonics.fr/irs300smp...ms-p-8568.html
Davon kann man aber wegen der geringen Baugröße problemlos mehrere Boards in ein Gehäuse packen.
Die Problematik Einschaltstrom, besteht habe auch hier. Ob man die SMPS über einen Einschaltstrombegrenzer starten kann, kann ich Dir allerdings auch nicht sagen. Vermute mal eher nein.
Gruß
Michael
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Zitat:
Zitat von Mr. Floppy
Habe zwar keine Erfahrung, jedoch wenn ich mir die Kondensatoren ansehe und Aufbau das Netzteils, sollte es auch keine Probleme bei 7 Endstufen geben.
Das hat mit der Kondensatorengröße nichts zu tun. Ein SMPS ist am Eingang, Bauart-bedingt, extrem niederohmig. Selbst kleine SMPS haben deshalb immer eine Einschaltstrombegrenzung in Form eines NTC. Die kleine schwarze Scheibe im folgendem Bild.
http://www.audiophonics.fr/images2/8...S300SMPS_3.jpg
Nur bei Mehrkanal, summieren sich die Einzelströme wieder auf Werte auf, die dann garantiert die Haus-Sicherung fliegen lassen.
Einzige Möglichkeit wäre wohl einen Zeitverzögerung, die die Module Stück für Stück einschalten.
Gruß
Michael
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Zitat:
Zitat von Saarmichel
1. Wenn man die Klirrdiagramme von dem ALC0300-1300 und dem ALC1000-1300 vergleicht, dann erkennt man, dass das ALC1000-1300 im HT-Bereich 6,67Khz deutlich mehr klirrt ( Faktor 10 ). Das dürfte auch der Grund sein, warum dieses Modul extrem dymamisch, aber auch schon ein wenig in Richtung zibbelig + nervös klingt. Mit geeigneten LS ( lahm, weich + wirkungsgradschwach ), geht aber die Post sowas von ab, dass man sich nur noch verwundert die Augen reibt. Dieser Amp macht müde LS munter, mt sehr dynamischen LS kann der Schluss aber auch nach hinten losgehen.
Schonmal danke für die ausführlichen antworten. OK was verstehst du unter einem Wirkungsgradschwachem Lautsprecher (db-Angabe)?
Soweit ich die Diagramme zu meinem Bausatz richtig deute haben meine LS einen Wirkungsgrad von 88-90db oder lese ich das falsch?
http://www.lautsprecherbau.de/Magazi...de,900601,2142
Die ALC0300 sollten denke ich von der Leistung her dicke langen um meine LS anzutreiben oder? Also mein jetziger AV-Receiver hat schon so seine Probleme. Mit einem alten Marantz Stereo-Verstärker (noch im Keller gehabt) wurde es schon besser aber auch dieser holt noch lange nicht alles aus den LS heraus.
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Wieviele Module lassen sich gleichzeitig einschalten?
Weiß jemand welcher NTC verbaut ist bzw. wie die Startrampe gesteuert wird?
Lieber Connex oder die Abletec, wenn's um Klang geht?
Unterbekommen sollte man die wenn man sie senkrecht in 2 Reihen in ein entsprechenden 19Zoll 4U oder 5U schraubt
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Hi...
Vom Klang her würde ich die Abletec den L15D vorziehen.
Der Klang ist irgendwie wärmer.
Manche bevorzugen aber gerade die L15D, da sie fast analytisch daher kommen und nichts hübschen.
Das kann man schwer beschreiben...
Ich finde die Connex und die Abletec klingen ähnlich.
Die Module gehen ja nicht mit der Vollasteuerung an den Start.
Ich würde es mal ausprobieren...
Ein 16A Automat hält über 2 kW. Die Schaltnetzteile verhalten sich ja anders als ein Ringkern..
Wenn es nicht funktioniert kann man immer noch über eine zeitversetzte Lösung nachdenken...
Schöner wäre ein 2. extra abgesicherter Stromkreis...
Aber selbst bei Neuinstallationen nicht gebräuchlich...
Ein Raum, eine Absicherung ist schon üppig...
Noch eine Lösung wäre das Schalten im Nulldurchgang.
Das lässt sich mit einem elektronischen Eltako realisieren...
Die Abletec haben eine Standbylösung on Board...
Einfach mal die Doku durchstöbern...
Pedda
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