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  • 26.04.2012, 11:10
    eltipo
    Zitat:

    Zitat von Theo.W Beitrag anzeigen

    Nicht ganz. Zoe viel zu kompliziert, Accurate viel zu teuer. Aber wir fanden das immer schon interessant und haben das auch immer gesagt. Die Möglichkeiten die in solchen Systemen stecken kann ja jeder leicht hören der zwei gesunde Ohren hat.

    Aha,

    Acourate
    Zitat:

    340,-
    vs.

    Zitat:
    Zitat:

    In Kürze gibt es das finale Stabilitätsupdate, danach fällt dann der 25% Rabatt flach.
    -----> 650,-

    Übrigens gibts dann jetzt auch nen fertiges kleines Kästchen, das man in die "Kette" (*fg) einschleifen kann, mittels abgespeckter Acourate-Version hat man für den Preis dann gleich auch ne Hardware dabei...viel verklicken kann man sich da nicht....
  • 26.04.2012, 11:12
    schrottie
    Das verstehe ich nicht:
    Zitat:

    Zitat von Theo.W Beitrag anzeigen
    Accurate viel zu teuer.

    Kostet Dirac nicht über 400€, so wie es hier zu sehen ist?
    http://www.diracrcs.de/index.php/com...kel&filterkat=

    Accourate kostet 340€
    http://www.audiovero.de/acourate.html

    Oder habe ich einfach etwas übersehen? :confused:

    Trotzdem: Bitte nicht so interpretieren, dass ich hier generell pro Accourate und contra Dirac wäre. Das ist nicht so. Ich will nur umfassend informiert sein. :)
  • 26.04.2012, 11:43
    Sleepwalker
    Zitat:

    Zitat von schrottie Beitrag anzeigen
    7. Wird das per Squeezebox-Software auf dem Android-Tablet gesteuert.

    Das ist nochmal ein besonders Leckerlie. Ich warte noch darauf das die neuen mit dem Tegra 3 rauskommen. Das Asus bekommt man zwar schon, hat aber kein G3.
  • 26.04.2012, 12:15
    The Alchemist
    Also Acourate ist mir auch zu teuer, Dirac ist in dem Vergleich aber noch viel zu teuerer :D.

    Wie Theo als Vertreiber des Programms jedoch rechnet, ist mir nicht ganz klar, der Dyscalculie möchte ich ihn jedoch nicht bezichtigen....
  • 26.04.2012, 12:36
    Lenni
    Diskussionen über den Preis sind doch müßig.

    Die DIYer sind vermutlich auch nicht die (primär) anvisierte Zielgruppe.

    Es gibt doch genug Hifi-Hobbiisten, für die ~500 € für eine neue Komponente in der Kette keine große Investition sind. Wenn nun "am lebenden Objekt" vorgeführt wird, wie sich der Klang über DIRAC wirklich verbessert, dann glaube ich gern, dass sich die Software auch für den genannten Preis verkaufen lässt.

    Rechner sind in vielen Wohnzimmern in Form von z.B. Laptops längst vorhanden. Ich denke aber auch, dass sich ein von der Leistung her ausreichender Rechner im passenden Gehäuse
    (z.B. http://www.caseking.de/shop/catalog/...=15427&imgID=0 oder http://www.caseking.de/shop/catalog/...=15949&imgID=0)
    gut im Bundle verkaufen ließe.

    Grüße.
    Lenni
  • 26.04.2012, 13:45
    The Alchemist
    Die Preisdiskussion wurde von dem Vertrieb der Software begonnen, da wird dann die eine oder andere Bemerkung oder auch Nachfrage erlaubt sein. ;)
  • 26.04.2012, 14:13
    Theo.W
    Hallo zusammen,

    Der Satz lautete:
    Zitat:

    Nicht ganz. Zoe viel zu kompliziert, Accurate viel zu teuer. Aber wir fanden das immer schon interessant und haben das auch immer gesagt.
    Zum Zeitpunkt (Aber wir fanden....)als genau diese Diskussion lief, 2010, war das so. Die Zoe funktioniert heute vielleicht auch einfacher, weiß ich nicht.

    Im übrigen, Lenni bringt es auf den Punkt.

    PS: Was mir gerade so einfällt, Acourate ist KEINE gebrauchsfertige Lösung für PC und Mac.
  • 26.04.2012, 16:29
    HiFi-Selbstbau
    Hi,

    kaum liegt man mal mit Erkältung im Bett geht hier das Zäpfchen ab.

    Die beste Passage die ich hier gelesen habe stammt von schrottie:
    Zitat:

    Ganz egal, ob mit DRC, Acourate, Dirac oder was weiß ich. Sie werden mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit besser Musik hören, als jemals zuvor - und das ist doch wirklich klasse!
    Mir ist also an Grabenkämpfen und dergleichen überhaupt nicht gelegen, manches empfinde ich lediglich als irrational und/oder seltsam argumentiert. Das ist aber überhaupt nicht schlimm, zumal ich bei den allermeisten davon ausgehe, dass sie im Grunde wie ich auch gute Absichten haben.
    Zum Thema Preis: den finde ich persönlich auch recht happig. Er relativiert sich allerdings wenn man die Messhardware mit dazu rechnet, die nur 80 € Aufpreis kostet und ein wirklich gutes, wenig streuendes Mikro mit generischer 90° Kalibrierung, Soundkarte, alle Kabel etc. beinhaltet - es fehlt eigentlich nur ein ausgewachsenes Stativ (das in den schönen Alukoffer nicht mehr reinpasste). Allein für die Messhardware sollte ein DRC, Acourate etc. Anwender schon deutlich mehr versenkt haben (allein die 90° Kalibrierung kostet 40 €), das müsste man dann quasi gegenrechnen. Denn die Dirac Live RCS richtet sich eben NICHT primär an den Hardcore-DIYler (ich meine das positiv!) sondern an den technisch eher unbedarfteren Musikhörer.

    So, und jetzt könnten wir vielleicht auf die Eingangsfrage zurückkommen:

    wer wäre an einer Demo in München am Rande der High-End interessiert?

    Wir haben nämlich auch kein Geld zu verschenken und nutzen die Zeit dann lieber auf der High-End ;-)

    Gruß Pico
  • 26.04.2012, 17:18
    Uli.Brüggemann
    Zitat:

    Zitat von Theo.W Beitrag anzeigen
    Zoe viel zu kompliziert, Accurate viel zu teuer.

    Theo,

    nun bin ich aber schwerst enttäuscht. Wieso findest Du das als Fachmann kompliziert, wo es denn doch eine Reihe von Acourate-Anwendern gibt, die den vollen Umfang, also aktive Mehrwegesysteme nutzen? Die haben es doch auch geschafft.
    Und wieso viel zu teuer? Lass doch mal die Dirac-Leute all das an Funktionen einbauen, was in Acourate steckt. Ob die dann bei dem Preis bleiben, der doch sowieso schon höher liegt?

    Es gibt auch Anwender, welche schlichtweg mit AcourateNAS ihre Musikbibliothek offline rechnen und ich habe denen dazu dann das Filter als Dienstleistung erstellt. Ist schonmal preiswerter.

    Und AcourateDRC für die OpenDRC-Plattform kostet doch nur 89 Euronen.

    Ich versteh ja, wenn Ihr Dirac vermarkten wollt. Aber doch bitte nicht, indem man andere schlecht macht. Das ist klar ein schlechter Stil. Ich tu das doch auch nicht. :danke:
  • 26.04.2012, 17:41
    Harry
    Moin,

    ich wollte da auch gerade einen entsprechenden Kommentar loslassen. ;)

    Harry
  • 26.04.2012, 18:38
    Theo.W
    Hallo zusammen,
    Zitat:

    Wieso findest Du das als Fachmann kompliziert,
    Hallo Uli,
    es geht nicht darum ob ich das kompliziert finde, der Kunde muss es ja bedienen und der ist in der Regel in ganz normaler User mit recht wenig Plan von der Materie. Kann ich von dem verlangen das er sich in Linux, BruteFir und dergleichen einarbeiten muss damit er ein solches System nutzen kann? Wohl doch eher nicht.
    Aus meiner Sicht tuen sich aber genau aus diesem Grund soviele schwer mit dem Zeug. Da wir (Fachleute wie Du und wir) aber doch wollen das möglichst viele damit arbeiten weil es a) richtig ist und b) so oder so die Zukunft sein wird, müssen wir doch dafür Sorge tragen, dass der Kunde das Thema ALLEIN beherrschen kann. Natürlich kann ich dem Kunden sagen: "ja wenn Du das nicht hinbekommst, komme ich raus und messe es Dir ein, kostet aber extra".
    Wenn wir alle wollen das die Leute in die Zukunft denken, dann müssen die Systeme extrem einfach zu beherrschen sein. Und es ist kein "schlecht machen" wenn man darüber spricht das Acourate in seiner jetzigen Form nicht gerade trivial ist.

    Bei einem komplett neuen System installieren, messen, korrigieren, hören, innerhalb von 30 Minuten? Ich weiß, Du und ich, wir können das, darum geht es aber nicht.

    Natürlich wäre mir eine Hardware-Lösung die ich als Fertiggerät hinstellen kann auch lieber, das finde ich auch bei DiracRCS sche..... Du hast doch solche eine schöne Lösung, was kostet die noch?

    Ich darf hier mal auf die Preisliste verlinken?

    Das Gerät für 4950 Euronen, wie Du so schön sagst. Und weil man davon ausgeht das der Kunde das nicht hinbekommt, wird der Einmessservice für 500 Euronen direkt auch angeboten. Weil man dann davon ausgeht das er das nach etlichen Monaten immer noch nicht hinbekommt, gibt es den 2. Einmesservice, z.B. bei Umzug, für 250 Euronen.

    Nicht falsch verstehen, ich halte es für legitim Preise zu fordern wie es Dir passt und die Geräte werden es wohl auch wert sein. Wir möchten jedoch solche Systeme einer großen Gemeinde zur Verfügung zu stellen. Dazu müssen sie günstig und sehr einfach zu bedienen sein.

    Weshalb wird einem das nennen der Tatsachen immer und immer wieder als schlecht machen ausgelegt? Wo bitte hat einer geschrieben oder gesagt, das Zeugs taugt nichts? Das wäre schlecht machen. Im Gegenteil, durch Deine Vorführungen auf der HMW bin ich erst auf den Geschmack gekommen, habe aber auch damals schon gesagt, zu teuer (Audiovolver), zu kompliziert (Acourate).

    Wie war das noch mit der Zoe auf der HMW, wenn ich richtig informiert bin? Erst nachdem sie vom Fachmann eingemessen wurde, hat sie richtig funktioniert. Und die Jungs (Erbauer) hatten sich schon wochen damit beschäftigt.

    So machen wir dem normalen User nicht klar welche Vorteile er von einem solchen System hat, und das wollen wir doch oder?
  • 26.04.2012, 18:49
    ferryman
    Zitat:

    Was mir gerade so einfällt, Acourate ist KEINE gebrauchsfertige Lösung für PC und Mac.
    Was ist daran nicht gebrauchsfertig? Installieren, damit Messen, Zielkurve malen, Filter bauen, in Foobar einlesen, Musik hören?

    Zitat:

    Und die Jungs (Erbauer) hatten sich schon wochen damit beschäftigt.
    Falsch. Es war eine Overnight-Aktion das Ganze zum Laufen zu bringen (vor dem Contest, bis zur Messe stand das Geraffel NUR auf Halde), und es war ein total dämlicher Fehler (verstellte Samplerate), der zur Fehlabstimmung geführt hat.

    Ich könnte kotzen, wie dieses Thema in den Foren behandelt wird. Kindergarten.

    Gott sei Dank (sorry Uli) muss ich das Zeug nicht verkaufen.

    Julian

    PS: Natürlich war die ganze Sache vor zwei Jahren kompliziert. Nicht nur Acourate war neu, ich bin erst seit ein paar Jahren überhaupt beim Hobby.

    Mittlerweile habe ich einen Neueinsteiger in einer Stunde so weit, dass er selbst Filter erstellen und mit Foobar entzerrt hören kann. Mit dem ach so komplizierten Acourate. Ohne Linux-Teufelszeug und BruteFIR.
  • 26.04.2012, 18:50
    Harry
    Moin Theo,

    kein Mensch ohne jegliche Erfahrung mit Messtechnik schafft es ein Messprogramm i.w.S. zu bedienen. Selbst euer Programm verlangt nach Grundwissen! Wirklich brauchbare Systeme, die NULL Ahnung verlangen, gibts nur für den Bassbereich, z.B. von Antimode. Und dann kommt der Haken: Messe ich manuell ein und korrigiere per Hand, wird das Ergebnis besser. Das da GELD für einen Einmessservice verlangt wird, ist absolut legitim. Wer es selber kann, spart halt Geld. Gleiches gilt für Handwerker, Restaurants oder die KFZ-Werkstatt. Man nennt es Dienstleistung.
    Die Zoé war zuerst wohl schlicht falsch abgestimmt durch einen doofen Bedienfehler. ;) Was nicht an Accourate lag.

    Harry
  • 26.04.2012, 18:53
    The Alchemist
    Hallo Ulli,

    Zitat:

    Zitat von Uli.Brüggemann Beitrag anzeigen

    Und AcourateDRC für die OpenDRC-Plattform kostet doch nur 89 Euronen.

    Kann das Programm auch Impulse für andere Convolver basteln, oder nur für das MiniDSP Gerät ?

    Gruß

    Elmar
  • 26.04.2012, 18:55
    The Alchemist
    Zitat:

    Zitat von ferryman Beitrag anzeigen
    Ohne Linux-Teufelszeug und BruteFIR.

    Verräter!:D
  • 26.04.2012, 18:59
    eltipo
    Für Acourate muss man sich weder in Brute-Fir einarbeiten, noch mit Linux auseinander setzen.
    Das sollte eigentlich geklärt sein.



    Zitat:

    Natürlich wäre mir eine Hardware-Lösung die ich als Fertiggerät hinstellen kann auch lieber, das finde ich auch bei DiracRCS sche..... Du hast doch solche eine schöne Lösung, was kostet die noch?
    Um bei deiner Argumentationsweise zu bleiben: Hatta, nennt sich OpenDRC und wird über Mini-DSP.com vertrieben.
    Dazu dann für 89,- die Softwarelösung von Uli und man ist ganz weit vorne dabei.
    Er spendiert zwar NUR die Software, aber das scheint ja hier egal zu sein...

    Ich frag mich schon, wozu die Fertiglösung für viel Geld ins Feld geführt wird, wenns doch hier grundsätzlich um Rechner-/DIY-Lösungen geht?! Dirac ist auch keine Fertiglösung, also bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen...


    Zitat:

    Wo bitte hat einer geschrieben oder gesagt, das Zeugs taugt nichts?
    Ausser dir hats keiner geschrieben, warum triffst du jetzt so eine Aussage?
    Bleib doch bei den Aussagen und Tatsachen, das schadet sonst der ganzen Diskussion.

    Deine Aussage war
    Zitat:

    Zoe viel zu kompliziert, Accurate viel zu teuer
    ...nicht mehr und nicht weniger, diese Aussage stimmt einfach im Vergleich zu Dirac nicht, ebenfalls nicht mehr und nicht weniger.....

    Zitat:

    Wie war das noch mit der Zoe auf der HMW, wenn ich richtig informiert bin? Erst nachdem sie vom Fachmann eingemessen wurde, hat sie richtig funktioniert. Und die Jungs (Erbauer) hatten sich schon wochen damit beschäftigt.
    Sie hat schon ausreichend gut funktioniert, um innerhalb von 10 Minuten aufgebaut zu sein und das restliche Teilnehmerfeld zu deklassieren, dass der Entwickler einer Lösung noch ein Quentchen mehr raus holen kann, als der gemeine User, ist doch vollkommen klar, oder würdest du behaupten, dass jeder, der eine Lösung von Euch nutzt, das mindestens so gut hinbekommt, wie ihr selbst?
  • 26.04.2012, 19:04
    The Alchemist
    Zitat:

    Zitat von Theo.W Beitrag anzeigen
    Wir möchten jedoch solche Systeme einer großen Gemeinde zur Verfügung zu stellen. Dazu müssen sie günstig und sehr einfach zu bedienen sein.

    Ih bin persönlich der Meinung, dass ihr, insbesondere Du es abgelehnt habt (und auch jetzt noch tut ("Minderheitenprogramme"), überhaupt einen faltenden Linux Pc aufzusetzen.

    Ich werde Dirac auf jeden Fall noch testen, aber aus meiner Sicht fällt "günstig" schonmal raus.

    Ich würd auch gerne Acourate DRC testen....
  • 26.04.2012, 19:53
    Uli.Brüggemann
    Zitat:

    Zitat von Theo.W Beitrag anzeigen
    Ich darf hier mal auf die Preisliste verlinken?

    Das Gerät für 4950 Euronen, wie Du so schön sagst. Und weil man davon ausgeht das der Kunde das nicht hinbekommt, wird der Einmessservice für 500 Euronen direkt auch angeboten. Weil man dann davon ausgeht das er das nach etlichen Monaten immer noch nicht hinbekommt, gibt es den 2. Einmesservice, z.B. bei Umzug, für 250 Euronen.

    Theo,

    darf ich Dich darauf aufmerksam machen, dass die Firmen Audiodata und definiteAudio den Audiovolver unabhängig von mir bauen und vertreiben? Mit einem anderen Zielmarkt, sicher nicht hier im DIY-Forum. Dass dabei Acourate verwendet wird, spricht zumindest für mich dafür, dass die Filterqualität ok ist.

    Was mit dem Zielmarkt gemeint ist? Versuch doch mal, Deine preiswert/30min-Lösung jemandem zu verkaufen, der sich ein Steinway-Lyngdorfsystem für 150.000 € gönnt.

    Ich selbst biete nun seit Jahren Acourate für 340 € an. Dabei wird auch ein VST-Convolver mitgeliefert, der die Filter entsprechend der Abtastrate umschaltet. Bin also selbst in einem ganz anderen Zielmarkt unterwegs.

    Es gab von Anfang an auf meiner Webseite Kostenlose Downloads für ein Linux-System mit Brutefir für einen USB-Stick. Ich brauch 5 min, um das konfigurierte System zum Laufen zu bekommen. Mit grosser Wahrscheinlichkeit gibt es aber hier genau dieses Forum, weil sich Leute ernsthaft mit einem Hobby beschäftigen wollen. Die sich mit den ganzen Chassis- und Boxen-Parametern rumschlagen, ARTA & Co. verwenden und tief in de Materie einsteigen. Wenn man Eure Rocket in 15 min bauen könnte, dann wäre sie total langweilig.

    Und wie einfach man Filter erstellen kann, kann man nun auch mit AcourateDRC sehen. Nach der Registrierung kann man mit dem Programm schon messen. Nur zum endgültigen Erstellen der Filter (per Button) braucht es eine kostenpflichtige Aktivierung, eben die 89 €.

    Also den Schuh, dass Korrektursysteme nicht teuer sein müssen, den zieh ich mir an bzw. den trag ich schon lange. Was nicht gleichbedeutend mit "kostenlos" sein muss. Da gibt es ja schon DRC für.

    Wenn ich mir nun aber ausrechne, wieviel AcourateDRC ich verkaufen muss, bis ich mir die nächste Teilnahme an der Hifi Music World leisten kann ....
  • 26.04.2012, 20:06
    The Alchemist
    Wie ist dann denn jetzt kann AcourateDRC auch andere Formate als MiniDSP oder nicht:)?

    Oder kann man die Ausgabedateien von Acourate DRC umwandeln? Notfalls auch mit SOX?


    Gruß

    Elmar
  • 26.04.2012, 20:32
    Uli.Brüggemann
    Entschuldigung, es ist eigentlich ein Dirac-Thread. Ich wollte ihn nicht kapern.
    Das OpenDRC-Filterformat ist schlicht ein single precision float Format. 6144 taps @ 48 kHz. Bitte weiteres bei minidsp nachlesen.
  • 26.04.2012, 20:38
    Theo.W
    Hallo zusammen,
    Zitat:

    oder würdest du behaupten, dass jeder, der eine Lösung von Euch nutzt, das mindestens so gut hinbekommt, wie ihr selbst?
    Ja

    @Uli,

    lass uns doch zusammen einen kleinen Praxisworkshop machen, dass wird die Leute sicher auch interessieren. Jemand bringt einen Rechner mit Windows mit, sollte keiner von uns sein damit niemand behaupten kann man hätte sich vorbereiten können. Das stecken wir eine halbwegs vernünftige Soundkarte per USB dran und dann hat jeder 30 Minuten Zeit sein Geraffel zum laufen zu bringen. Würde mich interessieren wie das klappen kann.

    Wir könnten es auch so machen das jemand anderes, der nie was mit DiracRCS zu tun hatte die Messung macht, wär mir auch gleich.

    @eltipo
    Zitat:

    Wo bitte hat einer geschrieben oder gesagt, das Zeugs taugt nichts
    Zitat:

    Ausser dir hats keiner geschrieben,
    Kannst Du mir die Stelle gerade zeigen wo ich das gesagt oder geschrieben habe, wäre nett, bin schon alt.
  • 26.04.2012, 20:47
    ingo74
    ich hab leider noch keinen erfahrungsbericht zum opendrc gefunden, nur die vorabinfos und die sind recht spärlich, wenn einer welche hat, lohnt sich sicher ein eigener thread.


    was ich grad nicht verstehe ist die reaktion auf theo´s post / post´s - mich erinnert das etwas an "knocking on heaven´s door" - "schwester, können sie mir einen blasen und nierentee bringen?"
    wenn ich nur den ersten teil des satzen zitiere, bekomme ich natürlich eine völlig andere aussage hin, wie bei nem komplett zitat.

    hier mal die sätze im ganzen:

    So wurde es bei der Zoe (Contest2010) gemacht. Elektrische Filter (hier aktiv) zur Trennung festlegen (unabhängig vom FG des einzelnen Treibers), und dann über alles "drübergenagelt".

    HSB wollte vor 2 Jahren an sowas nichtmal mit der Kneifzange dran

    Korrekt

    Zoe viel zu kompliziert, Accurate viel zu teuer. Aber wir fanden das immer schon interessant und haben das auch immer gesagt.



    für mich liest sich das eher nach einer meinungsänderung in den letzten 2 jahren als nach einem seitenhieb auf acourate.



    ansonsten hat jedes gerät seine stärken und schwächen - das dirac ist halt kinderleicht und schnell zu bedienen, trotzdem sehr effektiv und flexibel anpassbar und das ganze für stereo UND SURROUND..!
    und das ist mein ziel, die korrektur im heimkino und stereobereich so dass ich keinen avr mehr brauche und somit deutlich günstiger und klanglich besser fahre.
  • 26.04.2012, 20:49
    ingo74
    Zitat:

    Zitat von Harry Beitrag anzeigen
    Moin Theo,
    kein Mensch ohne jegliche Erfahrung mit Messtechnik schafft es ein Messprogramm i.w.S. zu bedienen. Selbst euer Programm verlangt nach Grundwissen! Wirklich brauchbare Systeme, die NULL Ahnung verlangen, gibts nur für den Bassbereich, z.B. von Antimode.

    falsch, du kennst das dirac nicht, oder..?
    wer es schafft, das einmessystem des antimode oder eines avr zu bedienen, der schafft es genauso das dirac zu bedienen. bilder des menus sind im verlinkten hifi-forum thread.
  • 26.04.2012, 20:51
    ingo74
    Zitat:

    Zitat von Theo.W Beitrag anzeigen
    lass uns doch zusammen einen kleinen Praxisworkshop machen, dass wird die Leute sicher auch interessieren.

    yepp, ICH fände das mal hochinteressant..!
  • 26.04.2012, 21:00
    Harry
    Moin,

    Zitat:

    falsch, du kennst das dirac nicht, oder..?
    doch, schon. Aber hier zitierst DU falsch. ;) Es gibt keine DAU-sichere Software. Mag sein, das es einfach bedienbar ist. Optimale Ergebnisse verlangen aber meist nach einem manuellem Eingriff. Oder dem Blick auf die Messwerte. Die TonFeile und ich saßen mal vor der Zoé, die schon verdammt gut war. Zwei, drei Tuningtipps und sie klang noch besser.

    Harry
  • 26.04.2012, 21:06
    eltipo
    Zitat:

    Zitat von Theo.W Beitrag anzeigen

    @eltipo

    Kannst Du mir die Stelle gerade zeigen wo ich das gesagt oder geschrieben habe, wäre nett, bin schon alt.

    Gerne helfe ich einem alten Mann über die Strasse,

    Du hast diese Aussage überhaupt ins Spiel gebracht, indem du die Frage gestellt hast. Niemand hat dir dergleichen unterstellt, trotzdem hast du danach gefragt. Latent boshafte Menschen würden das als rethorisches Stilmittel unterstellen, ich hoffe, niemand solches liest hier mit und kommt auf eine solche Idee.

    Ich hoffe, das ist damit geklärt und wir können zum Thema zurück.
  • 26.04.2012, 21:14
    ingo74
    Zitat:

    Zitat von Harry Beitrag anzeigen
    Moin,



    doch, schon. Aber hier zitierst DU falsch. ;) Es gibt keine DAU-sichere Software. Mag sein, das es einfach bedienbar ist. Optimale Ergebnisse verlangen aber meist nach einem manuellem Eingriff. Oder dem Blick auf die Messwerte. Die TonFeile und ich saßen mal vor der Zoé, die schon verdammt gut war. Zwei, drei Tuningtipps und sie klang noch besser.

    Harry

    wo hab ich falsch zitiert..?


    Zitat:

    Zitat von Harry Beitrag anzeigen
    Wirklich brauchbare Systeme, die NULL Ahnung verlangen, gibts nur für den Bassbereich, z.B. von Antimode.

    das hast DU ins spiel gebracht und wenn das der maßstab ist, dann lass dir gesagt sein, das dirac ist genauso leicht zu bedienen.

    nur kommt beim dirac dann noch was dazu, nämlich die anpassungs- / manuelle eingriffsmöglichkeit, die ist jedoch kein muss, wer das aber machen will, der entert die schwierigkeitsstufe "bedienung eines avr".
  • 26.04.2012, 21:20
    ingo74
    Zitat:

    Zitat von HiFi-Selbstbau Beitrag anzeigen
    wer wäre an einer Demo in München am Rande der High-End interessiert?


    gibt´s hier überhaupt münchner..? :X
  • 26.04.2012, 21:34
    Harry
    Moin Ingo,

    ich sage doch, das Dirac einfach zu bedienen ist. ;) Nur sollte niemand erwarten, das man gleich optimale Ergebnisse erhält. Ohne Kenntnisse des Lautsprechers, der Raumakustik kriegt man vielleicht eine gerade Linie, aber klingen muss das nicht unbedingt. Und ich wette mit Dir, das die allerwenigsten von Ulis Einmesskunden sich nach dem Service über schlechteren Klang geärgert haben. ;)

    Harry
  • 26.04.2012, 21:47
    ingo74
    Zitat:

    Zitat von Harry Beitrag anzeigen
    Ohne Kenntnisse des Lautsprechers, der Raumakustik kriegt man vielleicht eine gerade Linie, aber klingen muss das nicht unbedingt.

    mmmh, es wird sicher in den meisten fällen besser klingen als vorher, aber ich bin bei dir, dass man das ergebnis sicher noch optimieren, bzw an den eigenen geschmack anpassen kann/sollte (was man übrigens beim antimode 8033 und nachfolger NICHT kann).


    Zitat:

    Zitat von Harry Beitrag anzeigen
    Und ich wette mit Dir, das die allerwenigsten von Ulis Einmesskunden sich nach dem Service über schlechteren Klang geärgert haben. ;)

    brauchen wir nicht wetten, da bin ich mir auch sicher.



    ich werd die tage hier mal ein paar bilder vom dirac, bzw vom einmessen hochladen, wenn ich zeit hab, probier ich jedoch erstmal die 5.1 einmessung aus, problem hier ist noch die spärliche anzahl bezahlbarer usb soundkarten/audiodevices mit 6 in und 6 out.
  • 26.04.2012, 21:50
    Kripston
    Hallo Männers,
    irgendwie belustigt mich dieser Thread.

    Ich halte die Forderung nach einem Gerät, daß jeder unbedarfte Depp ("Einknopf-Lösung") bedienen kann für etwas, sagen wir mal praxisfremd.

    Sicher kann man ein Gerät bauen, das dann jedweden Brüllwürfel auf irgendeine vorgegeben Zielkurve hin entzerrt, doch das aleine kann es doch nicht sein.
    Auch wenn man da dann auch subjektive Verbesserungen feststellen wird, gilt auch da das Prinzip: shit in shit out.....

    Um wirklich hervorragende Ergebnisse zu erzielen, die den Aufwand auch rechtfertigen muß auch der zu entzerrende Lautsprecher berücksichtigt werden in Bezug auf Abstrahl- und Energieverhalten.

    Ich habe mich im Kreis unserer Selbstbaugruppe mit ferryman und LIFU schon ein wenig mit acourate auseinandergesetzt....

    Da kommt es sehr auf das Konzept der zu entzerrenden Box an, da kommt es darauf an, wieviele Perioden bei welcher Frequenz zur Entzerrung verwendet werden, also bis zu welcher Frequenz man die Betriebsschallpegelkurve entzerrt und ab welcher Frequenz nur noch den Direktschall und ganz wichtig ist die Modellierung der Zielkurve, bei der man dann wieder das Abstrahlverhalten berücksichtigen muss etc. pp.
    Und nicht zu vergessen, die persönliche Wohnraumakustik und Aufstellungsbedingungen und die Position des Hörplatzes.

    Auch wenn ferrymann schrieb, daß er auch einen Anfänger binnen einer Stunde mit Acourate zum Erfolg führen kann, dann sagt das aber auch: UNter Anleitung eines erfahrenen Users.

    Gänzlich ohne eine gewisses Maß an Kenntnis der Lautsprecher- und Wiedergabetechnik geht es halt leider nicht, da man schon wissen sollte, an welchen der Stellschrauben derartig mächtiger Werkzeuge man drehen muß, um hervorragende Ergebnisse zu erzielen.

    Nebenbeibemerkt bin ich nicht der Auffassung, daß es eines diffusfeldkorrigierten (90 Grad) Mikrofons bedarf. Im unteren Frequenzbereich macht es eh kaum Unterschied aus und bei den höheren Frequenzen benötigt man das nur, wenn man auf Diffusfeld entzerren will.
    Wer das aber tatsächlich macht, hat IMHO ein paar grundlegende Dinge nicht wirklich verstanden.

    Viele Grüße
    Peter Krips
  • 26.04.2012, 21:55
    Harry
    Moin Ingo,

    :prost:

    Moin Peter,

    da stimme ich Dir ebenfalls zu. ;)

    Harry
  • 27.04.2012, 08:19
    kasbc
    Sandkasten pur !
  • 27.04.2012, 08:24
    ingo74
    waum meinst du dass das 'sandkasten' ist..?
  • 27.04.2012, 08:53
    kasbc
    Meine Schaufel ist aber größer als deine !
    Aber ich kann Burgen bauen und du nicht !
    Du weisst doch gar nicht was eine Burg ist! Eine Burg hat immer 4 Türme, sonst ist sie keine !
    Du hast doch nur 4 Türme weil du eine Burgform hast.
    Burgformen dürfen nicht aus Plastik sein, nur Holz ist richtig.
    Nein, nein, sie muß von Playmobil sein.
    Genau, stimmt !
    Playmobil ist viel zu teuer. Und Schaufeln schnitzt man selber.
    Du hast doch eh keine Anhnung von Sandkastenverkzeugen.
    Aber wenn man eine Burgform nimmt, dann ist die Burg immer gleich. Der wahre Burgbauer, will sie an den Sandkasten anpassen.
    Das ist doch alles Schmonzes. Das entscheidende ist der Sand und wie nass der ist.
    ...

    Dabei waren alle nur zum Spielen da ... aber vielleicht ist der "Streit" ja das Spiel?
  • 27.04.2012, 08:57
    Diskus_GL
    Dirac
    Hallo zusammen,

    sehr interessante Diskussion... naja. Da ich auch mal das Vergnügen hatte DIRAC zu hören, möchte ich das mal kurz hier erwähnen.
    Beim letzten HSG Treffen der Rhein Berg Gruppe bei mir hat Theo und Pico einen Labtop mit DIRAC, das zugehörige Messmikrophon und eine Soundkarte mitgebracht, um das ganze dann bei mir zu demonstrieren.
    Innerhalb weniger Minuten war alles installiert und auch die Messungen waren in 5 Minuten erledigt. Danach eine Zielkurve "modelliert" und nach weiteren ca. 5 Minuten war das "Ergebnis" zu hören.
    Kurz gesagt es war sehr überzeugend. Ausführliches, insbesondere zu der Ausgangssituation (Raum, Boxen, Aufstellung etc, die sehr ungünstig waren) und der (für mich und die Anwesenden) sehr guten Korrektur durch DIRAC gibts im Thread auf der HiFi-Selbstbauseite (http://www.hifi-selbstbau.de/index.p...018&Itemid=197).

    Die ganze Handhabung des DIRAC-Systems, also Anschluss, Einmessen, Zielkurve und dann die Bedienung, fand ich sehr einfach und traue das fast jedem zu, der z. B. einen 5-Kanal AV-Receiver an seine Anlage anschliesst und konfiguriert. Wer sich auch nur etwas mit HiFi (ggf auch durch "Fachzeitschriften") beschäftigt wird damit sicherlich gute Ergebnisse hinkriegen, insbesondere, wenn Raum oder Aufstellung nicht optimal sind (bei mir wurden ja zusätzlich noch Eigenheiten des Wandlers und eine falsche Frequenzweichenabstimmung korrigiert!).

    Ich habe zwar die Anleitung zu DIRAC nicht gesehen, hier wäre aber hinsichtlich der Messungen, Aufstellung des Mikros etc. sicherlich was machbar, was die Ergebnisse von "unvorbelasteten" Usern verbessert.

    Grüsse Joachim
  • 27.04.2012, 09:52
    ingo74
    Zitat:

    Zitat von kasbc Beitrag anzeigen
    Sandkasten pur !

    danke für die ausführliche antwort. ich merke du kennst dich in dem bereich
    sehr gut aus.
    dennoch hilft es manchmal den kopf aus dem sand zu heben, sieht man
    besser ;)

    wenn ich mir den thread hier durchlesen, dann finde ich viele sehr
    interessante meinungen und erfahrungen zum thema wie ich die raumeinflüsse
    beim klang softwaretechnisch vermindern kann.
    das dirac ist neu, bzw neu im heimkundenbereich, im profikinobereich gibt
    es das schon länger. der bereich ist jedoch nicht durch das dirac neu
    besetzt worden, sondern das dirac stösst zu freeware-lösungen und halt zu
    acourate und gerade in den beiden bereichen gibt es doch schon einige
    erfahrungen, die ich zumiondestens interessant und hilfreich finde. auch
    ist die zielgruppe eine etwas andere, während man für die freeware-lösungen
    viel wissen und können muss, richtig sich das dirac eher an den apple-typ,
    dem plug&play wichtig ist.
    einige ausschweifungen sind normal und können auch weiterhelfen, selbst
    dein sandkasten-post zeigt mir, dass die diskussion wohl für manche
    entweder zu einfach oder zu schwierig ist/war. aber zumindestens scheint
    interesse zu bestehen, sonst hättest du nicht gelesen und gepostet ;)
  • 27.04.2012, 10:05
    HiFi-Selbstbau
    Hi,

    in #42 hatte ich gefragt ob jemand Interesse an einer Demo von Dirac Live am Rande der High-End in München hat.

    Es gab eine Nein-Meldung von Alchemist (weil er offensichtlich eine ähnliche Lösung schon laufen hat), ansonsten gab es 75 Posts lang "Sandkasten".

    Hier ist offenbar niemand daran interessiert zu sehen und zu hören ob das gut ist und wie einfach das zu bedienen ist -> es wird dann wohl keine Demo geben.

    Wir machen in Kürze sicher einen Workshop in Köln, ist auch viel einfacher für uns. Sollte ein Service für potentielle Interessenten sein, ist hier offenbar fehl am Platze.

    Gruß Pico
  • 27.04.2012, 10:34
    kasbc
    Zitat:

    ich merke du kennst dich in dem bereich
    sehr gut aus.
    Der Sandkasten ist immer und überall.

    Ich geh dann mal schaukeln :p

    Hallo HSB,
    ich geh nicht mehr auf solche Freakshows wie die High-End. Mein Interesse an Dirac hält sich in Grenzen. Zu teuer und zu einfach (ja richtig gelesen). Ihr habt mir mit der LAL schon das Hobby versaut :) (weil ich die nicht mehr austauschen will) und jetzt auch noch ohne Basteln in der Raumkorrektur? Dann wäre das Hobby zu Ende ... so kann ich mich wenigstens noch in Linux, Jack & Co reingraben ...

    Gruß
  • 27.04.2012, 11:06
    Sleepwalker
    Zitat:

    Zitat von kasbc Beitrag anzeigen
    Dann wäre das Hobby zu Ende ... so kann ich mich wenigstens noch in Linux, Jack & Co reingraben ...
    Gruß

    Es gibt natürlich noch ein paar Dinge bei den Lautsprecher zu beachten, aber so ganz unrecht hast du nicht. Zumindest die Front wo der gemeine Selbstbauer normalerweise kämpft, ist damit gut abgedeckt.
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