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Ich habe oben etwas Aufklärungsarbeit bezüglich Snakeoil geleistet, was hoffentlich einige beruhigt!
LG Sven
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Zitat:
Zitat von Olaf_HH
Sven, nein ich bin nicht dabei, aber das sollten ja auch nur Beispiele sein, die vielleicht nicht Jeder kennt, aber zum Nachdenken anregen.
Ah gut zu wissen! Nun OK ich hab schon befürchtet jedes Bauteil individuell einsehen zu müssen, obwohl das durchaus eine gute Möglichkeit wäre vorab bestimmte Vorhaben zu unterstützen. Überleg ich mir.
Ich überlege die Bedingungen auf die Verwendung von vollständig diskreten Stufen zu erweitern. Dann hat man auch nicht das Verfügbarkeitsproblem. Damit würde sich die Möglichkeit eröffnen, Verstärker quasi zum Nachschmeisspreis zu bauen. Diese disketen Varianten sind aber schwieriger im umfangreicher gegen Kurzschloß und Überlast abzusichern und das gehört zum wichtigen Sicherheitsthema. Ich befürchte, das werden wohl die wenigsten können. Daher bin ich noch unschlüssig. Ebenso spiele ich mit dem Gedanken, die maximale Arbeitsversorgungsspannung von +-40V max zu limitieren. Ich möchte keine Röhrenvorstufen mit 400V dabei haben.
Wir könnten das auch anders angehen, wenn mir jeder sagt was er vorhaben würde. Ich befürchte dann aber jedes Ding checken zu müssen, es sieht aber aktuell so aus, dass das noch der geringere Aufwand wäre. Ihr seht schon. Es geht jetzt auch in Richtung einer individuellen Vorababstimmung, was bei dem jeweiligen Projekt geht und was nicht. Interessant! Vielleicht gibt es auch die genannten harten Vorschriften, die im Einzelfall in Absprache abgeändert werden können. Das ist wohl das, was Crossart gemeint hat. Wenn er es etwas netter formuliert hätte, hätte ich es verstanden
Das wäre allerdings für künftig geplante Veranstaltungen möglicherweise kontraproduktiv, weil etwas aufwendiger.
LG Sven
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Von wegen interne Verkabelung des PEs (eigentlich: Schutzpotentialausgleichsleiter). Wenn ich es richtig lese sollten 1,5 mm² reichen, das gilt zumindest für mit 16 A abgesicherte Stromkreise, also übliche Hausverkabelung. Wenn dünnere Kabel verwendet werden muss ein Test bei hohem Strom (aus dem Kopf, also nicht verifiziert: 25 A) gemacht werden, und nach dem Test (ebenfalls aus dem Kopf: 30 s) darf der Widerstand nicht größer als ein bestimmter Wert sein (den habe ich nicht im Kopf).
Eine Verschraubung von eloxierten Aluteilen ist uU nicht ausreichend, weil das eine Teil ja üblicherweise mit einer Durchgangsbohrung versehen wird und dann nicht sichergestellt ist, dass dann Kontakt da ist (in der Bohrung ist das Alu blank). Es muss dann also eine weitere Maßnahme (Zahnscheibe) verwendet werden.
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- Gelöscht - Ich poste demnächst einen Plan zur primärseitigen Schutzklasse-1 Gerätedose-Sicherung-Schalter-Trafo Verkabelung, eine Kopie aus dem Mikrocontrollerforum.
- Gelöscht - Ich kann mich erinnern, dass das eloxierte Alu an diesen Stellen auch chemisch behandelt wird, um die Leitfähigkeit zu garantieren. Eloxal ist ein guter Isolator. Ich selber werde nur ein einfaches uneloxiertes Alugehäuse verwenden.
LG Sven
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Statt chemisch behandeln dürfte auch abschleifen gehen. Hauptsache blank. Vielleicht noch Kupferpaste dazwischen?
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Wenn man schon solche Anstalten machen muß, um das Gehäuse leitfähig mit Schutzerde zu verbinden, schützt dann nicht die Eloxalschicht das Gehäuse davor, bei einem Körperschluß unter Spannung zu stehen?
Nur mal so als ketzerischer Einwurf... Ich weiß, da fehlt das Adjektiv "zuverlässig"...
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Oh, hier tut sich einiges. Finde ich super, Sven, dass Du Ideen aufgreifst und integrierst.
Erstmal, zum Sinn der Geschichte. Natürlich gibt es hervorragende Designs, die werden wir nicht mehr übertreffen. Bei den konventionellen fehlt mir in der Auflistung noch der 3886 done right von Tom Christiansen (Inhaber von Neurochrome). Letztlich ist der 3886 ein durchaus passabler Chip, hat aber Limitierungen (begrenzte Bandbreite, thermische Kopplung, quasi-komplementäre Endstufe), die ihn auf mittelgutem Niveau hängen lassen. Deshalb ist die Königsklasse der Composite-3886 (Neurochrome, Brainstorm und wohl auch 2PI).
Abgesehen von der ganzen Sicherheitsgeschichte finde ich besonders reizend, die Chance zu haben, unterschiedliche Konzepte (konventionell invertierend, nicht-invertierend, gebrückt und composite) zu hören. Daher würde ich auch gerne ein paar Eckdaten der Monitor wissen, also Bestückung / Weiche / Konzept ganz grob.
So, was ist mir noch aufgefallen aus den neuesten Beiträgen?
- Geprüftes Netzteil finde ich gut (habe mich nicht getraut, das vorzuschlagen). Leider gibt es fast keine mit symmetrischer Spannung, schon gar nicht für IT-Zwecke. AC-Netzteile sind vielleicht eine Lösung, denn daraus kann man ja symmetrische Spannungen gewinnen. Sonst heißt es halt Brückenverstärker (virtuelle Masse oder Elkos bringen nichts, wenn eh nur um die 20 V zu Verfügung stehen).
- Gehen eigentlich auch solche geschlossene zertifizierte (ggf. sogar SELV und Möbeleinbau) Netzteile von Meanwell?
- Was sind 50 Hz - Trafos? Einfach konventionelle Trafos, also um sich von Schaltnetzteilen abzuheben?
- Was sind PC-Tischnetzteile? Solche 12 bis 20 V - Bricks für Laptops und NUCs oder gibt es da tatsächlich welche, die mehrere/höhere Spannungen erzeugen können?
- Einfache Spannung und Brückenschaltung hätte sogar den Vorteil, dass man Svens Thermoabschalter verwenden könnte (bei symmetrischer Spannung bräuchte man zweipoligen Abschalter - gibt es die??). Dabei bin ich immer noch der Meinung, dass man mit Auslegung und ggf. sekundärseitigen Sicherungen und/oder der Sicherheitsschaltung im LM3886 genauso weit kommt.
- Zum Thema Akkus würde ich gerne noch kleine Bleiakkus (AGM) mit so 6 - 12 Ah Kapazität in den Raum werfen. Die sind garantiert nicht explosionsgefährdet, und Verglühen der angeschlossenen Elektronik ist mit geeigneten Schmelzsicherungen zu verhindern.
- Wenn doch noch jemand Klasse 1 bauen möchte: nachdem Du wieder Erdung von berührbaren Metallteilen genannt hattest, hätte ich doch noch gerne die Klarstellung, wie mit Cinchbuchsen und Lautsprecherausgängen umzugehen ist.
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Zitat:
Zitat von JFA
Eine Verschraubung von eloxierten Aluteilen ist uU nicht ausreichend, weil das eine Teil ja üblicherweise mit einer Durchgangsbohrung versehen wird und dann nicht sichergestellt ist, dass dann Kontakt da ist (in der Bohrung ist das Alu blank). Es muss dann also eine weitere Maßnahme (Zahnscheibe) verwendet werden.
Blankes Alu ist ja gut. Das Problem dürfte eher sein, dass das gebohrte Loch größer als der Schraubendurchmesser ist und dann kein Kontakt sichergestellt ist. Bei Senkschraube und entsprechender Bohrung mit 45°-Anschrägung dürfte es wieder anders aussehen. Ich würde mich auch nicht drauf verlassen, dass so eine Fächerscheibe sicheren Kontakt auf einer nicht angeschliffenen Eloxal-Oberfläche herstellt. Daher lieber auf der Innenseite anschleifen und dann trotzdem noch Fächerscheibe.
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Hallo,
Wenn man z.B +-24V also Dual-Supply haben möchte, dann kann man imho rein theoretisch zwei Singlesupply Stecker - und Tischnetzteile am Ausgang in Serie schalten. Das Kurzschlußverhalten zwischen + und - ist möglicherweise jedoch anders. Zur Einhaltung von Standards kann ich in diesem Fall nichts sagen, ist also erst mal kritisch. Könnte auch vielleicht beim ersten Einschalten krachen. Muß ich überlegen, würde ich aktuell eher ablehnen.
Bleiakkus und Akkus aller Art werden nicht erlaubt. Ansonsten landen wir sicherheitstechnisch beim Supergau. Ein einfaches Batteriefach mit Standardzellen wäre das Maximale. Kein Lithium!
Im Einzelfall kann man reden. Ich befürchte jedoch mittlerweile, dass ich für jeden einen Präzidenzfall schaffen muß. Das kann ich nur leisten, wenn wir wenige sind. So sieht es zwar derzeit aus, bei weitereren ‚Sonderfreigaben‘ würde die Teinehmerzahl zwar möglicherweise ansteigen, die Prüfungen und Einhaltung der Sicherheit immer aufwendiger und damit nicht mehr praktikabel.
LG Sven
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Zwei sekundärseitig verschaltete Netzteile gehen, aber ganz ohne ist das nicht. Tom hatte mal eine Schaltung dazu, finde ich aber gerade nicht.
Der schönste Weg, eine symmetrische Spannung zu bekommen, ist das Netzteil zu öffnen und eine zweite Wicklung aufzubringen. Dann ist natürlich das Gerät verändert und CE weg.
Übrigens nehme ich zurück, dass ein konventionell beschalteter LM3886 nur gutes Mittelmaß ist. Der 3886 done right lässt viele diskret aufgebaute AB-Amps und so ziemlich alle Class D außer Ncore, Purifiy, Topping PA5 und Alpine PDX-F4/F6 arm aussehen, auch wenn er nicht in der absoluten Königsklasse spielt:
https://neurochrome.com/collections/...886-done-right
Sorry dass ich insistiere: wie sah das jetzt mit blanken Cinch- und Lautsprecheranschlüssen bei Klasse 1 aus? Darf man auf Erdung der Schaltung verzichten, wenn Abstände eingehalten und alles mechanisch gesichert ist? Vereinzelt findet man ja auch die Lösung, die Verstärkermasse mit 10 Ohm auf PE zu legen, aber das ist m.E. ein fauler Kompromis.
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Hi Capslock!
Zum Thema Masse hatte Oliver aka. 2Pi einen Aufsatz verlinkt:
http://www.2pi-online.de/Was_ist_Masse_1.pdf
Edit: Und Cinch direkt aufs Gehäuse? Haste prima Masseschleife. Radio Eriwan? Gibts das noch?
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einen Modellbahntrafo wie gezeigt mit 18 V AC nehmen und das AMP Gehäuse versorgen.
Dort dann einen weiteren Trafo verwenden, muss man wickeln oder wickeln lassen, der dann die Benötigten 2x N AC Spannungen bereitstellt die benötigt werden und gleichgerichtet werden können.
Somit umgeht man das ganze leidige alles Metall erden zu müssen und die Gefahr an Spannungsschlag zu sterben .......:prost:
Preiswert ist aber anders, aber so würde man diverse Vorgaben an die Sicherheit erfüllen können.
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Guten Morgen,
um eine sicher Verbindung zu gewährleisten sollte man diese Kontaktscheiben einsetzten https://www.artgmbh.com/montagezubeh...l-mit-zaehnen/
Bei Verbindungen zwischen Alu würde ich keine Kupferpaste verwenden, Kupfer mit Alu neigt zur chemischen Reaktion und wird oxidieren.
Richtige Ausführung der Erdung wäre alle Aluteile zu erden und an einen zentralen Erdungspunkt zusammen zuführen.
Grüsse Hannes
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Zitat:
Zitat von ArLo62
Weiß ich, dass das eher unüblich und ungünstig, deshalb ja meine Frage, ob Sven darauf besteht.
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Hallo Jungs,
hier ein kurzes Statement am Frühstückstisch mit meine aktuellen Erkenntnisse auch zu den Reaktionen in beiden Foren.
- Der Verstärkerbau ist eine höchst individuelle Angelegenheit mit X Freiheitsgraden die durch einfache Vorgaben nur schwer zu kontrollieren sind
- Ich werde die Ziele in Richtung Minimalsystem präziser definieren.
- Es werden aktuell quasi defakto Beratungen vorgenommen und der eine oder oder andere redet sich ‚um Kopf und Kragen‘. Es ist nicht das Ziel hier allmählich eine Datenbank aufzubauen, was denn ‚erlaubt‘ ist und was nicht - nach dem Motto: Da gugg ich doch mal kurz ins HiFi-Forum, such mir alles raus, setz es um und mein Verstärker ist sicher. Das würde ich nicht mitmachen wollen. Zur Verstärkersicherheit gerhört eine Vielzahl von komplexen Tests. Überprüft bitte Eure Posts, ob ihr Eure Aussagen mit diesem Hintergrund so stehen lassen wollt (ich auch).
- die Teilnehmerliste wird massiv gedeckelt ( wahrscheinlich maximal 10 Teilnehmer und 10 Besucher).
Ich mach mir heute Abend Gedanken, überlege mir was dazu und ändere vorr. die Regeln hin zu einer individuellen Berwerbung mit tel. Vorabspräch und Fragestunde, damit ich mir ein Bild von dem Vorhaben machen kann. Gggfls werden auch Fotos fällig, keine Angst Schaltpläne interessieren mich nicht.
Für künftige DIY-Elektronikverranstaltungen ist das der sicherere Weg. Die Anwesenheit und Koordination über eine Elektrofachkraft ist notwendig, ebenso ein detailliertes, individuelles Vorabgespräch sinnvoll. Die Gespräche im Forum sind schwer ausreichend zu disziplinieren, unpräzise und daher ungeeignet für die Sicherheitsplanung. Das macht der TÜV ja auch nicht über ein Forum.
LS Sven
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Zitat:
Zitat von Cossart
Wenn man schon solche Anstalten machen muß, um das Gehäuse leitfähig mit Schutzerde zu verbinden, schützt dann nicht die Eloxalschicht das Gehäuse davor, bei einem Körperschluß unter Spannung zu stehen?
Guter Einwand.
Ich hole mal ein wenig aus:
Die zutreffende Norm ist die DIN EN 62368-1. Die definiert drei Energieklassen, Klasse 1, 2 und 3. Klasse 1 ist ungefährlich, Klasse 2 tut weh, Klasse 3 ist gefährlich (so ungefähr). Daraus werden dann die notwendigen Schutzmaßnahmen abgeleitet. Zwischen Klasse 1 und einem "Laien", also dem ordinären Benutzer, benötigt es keinen Schutz. Klasse 2 benötigt einen Basisschutz, Klasse 3 benötigt Basisschutz und eine zusätzliche Schutzvorrichtung*. Auf dieses Thema hier bezogen: Basisschutz vor elektrischen Gefahren ist die Isolierung im Trafo sowie Luft- und Kriechstrecken, der Schutzleiter ist die zusätzliche Schutzvorrichtung.
Klasse 1 ist im Allgemeinen** so definiert, dass bei Einzelfehlern von Schutzvorrichtungen die Grenzwerte von Klasse 2 nicht überschritten werden. In allen anderen Fällen muss es Klasse 1 bleiben, d.h. auch bei abweichenden Betriebsbedingungen und Einzelfehlern von irgendwelchen Bauteilen. Eine Energiequelle der Klasse 2 darf nicht, unter keinen Umständen, die Grenzwerte überschreiten. Tut sie es, gilt sie als Klasse 3 und erfordert eben Basis- und zusätzlichen Schutz.
Auf den Schutz vor elektrischem Schlag bezogen:
Spannungs-Grenzwerte für Klasse 1 (ES1, "electrical source") sind 30 Veff 4und 2,4 Vpeak für AC*** und 60 V für DC. Bei ES2 sind es AC 50 Veff/70,7 Veff und DC 120 V. Der Verstärker wird an das Netz angeschlossen, üblicherweise 230 V, daher ist das als ES3 anzusehen. Zwischen dem Netz und dem Benutzer muss also eine Basis- und ein zusätzlicher Schutz sein.
Basisschutz ist z. B. die Isolierung im Trafo und die Befestigung der Leiter. Versagt dieser Basisschutz - Einzelfehler! - muss die zweite Schutzvorrichtung wirksam sein, in diesem Fall der Schutzleiter.
Jetzt zum Eloxal:
Eloxal selber ist ein Nichtleiter, allerdings ist die Oberfläche - bei normalerweise verwendetem eloxiertem Alu - so dünn, dass es niemals die Spannungsfestigkeit erreicht um als Isolierung gegen ES3 zu gelten, weder gegen die 230 V noch gegen die zu erwartenden Überspannungen. Ich meine sogar, dass in der Norm extra ein Punkt drin stand, dass solche Teile als blank zu betrachten sind, finde den aber nicht wieder. In einer der beiden Vorgängernormen (60950-1, die andere, 60065 habe ich nicht) steht, dass Oxidschichten als Funktionsisolierung gelten, das ist aber was anderes als Schutzisolierung.
Man könnte also so argumentieren, dass, wenn man zwei eloxierte Aluminiumteile zusammen bringt, die Isolierung zwischen den beiden gegen die gefährlichen Spannungen nicht wirksam ist und es daher sicher ist. Technisch gesehen ist das wahrscheinlich sogar richtig. Aber wenn man ein simples Ohmmeter an die beiden Teile hält wird man wahrscheinlich keinen Durchgang messen, und dann wird es doch recht kompliziert, diesen Fakt einem Schlips- und Bedenkenträger unterzujubeln.
Noch was zum Kupfer und Aluminium:
Als sichere Verbindungen zwischen zwei unterschiedlichen Metallen wird betrachtet, wenn das elektrochemische Potential kleiner 0,6 V ist. Kupfer(legierung) und Aluminium hat 0,65 V, ginge also nicht. Aber üblicherweise sind die Gehäuseteile nicht aus reinem Alu, sondern einer Legierung, im Regelfall Aluminium-Magnesium. Das hat zu Kupfer 0,5 V, das wäre also Ok.
* Alternativ geht auch in manchen Fällen eine verstärkte Schutzvorrichtung
** Das heißt, es gibt abhängig von der Energiequelle andere Anforderungen, aber es hilft erstmal, sich an dieses Prinzip zu halten.
*** AC hat noch eine Frequenzabhängigkeit ab 1 kHz, der Grenzwert wird aber größer. Die beiden Werte sind also auf der sicheren Seite. Für Audiosignale gilt noch was anderes und abgesehen von Verstärkern im höheren Kilowattbereich kommt man dabei nicht über ES1.
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Eigentlich wollte ich nichts mehr schreiben...nur manche Dinge bedürfen eines Kommentars, da es nach meiner Auffassung nicht unbedingt richtig ist...meiner Ansicht nach.
Zitat:
Wenn man z.B +-24V also Dual-Supply haben möchte, dann kann man imho rein theoretisch zwei Singlesupply Stecker - und Tischnetzteile am Ausgang in Serie schalten.
Ja soweit die Theorie.
Wird nur bei Netzteilen funktionieren, die eine Reihenschaltung explizit zulassen. Ich glaube es gibt sowas als Ausnahme bei wenigen Meanwell, aber nicht als Tischnetzteil.
Übrings ist eine Parallelschaltung auch nicht empfehlenswert...
Die Netzteile sind so ausgelegt, vernüftiger Weise, dass eine Sicherheitsschaltung greift, wenn "Fremdspannung" ansteht.
Ich kann also nicht, anders als beim Labornetzteil, einfach mal den 1. Ausgang Minus dem 2. Eingang Plus präsentieren...führt zur Abschaltung...
Die Forderung nach 1,5 mm Querschnitt ist übertrieben. Kann man machen..nur gibt es ja die Forderung nach der Kaltgerätebuchse. Die kann aber eh nur 10 Ampere. Somit kann auch der Querschnitt runter.
Wir sprechen hier über den Primärstromkreis, möglichst kurzer Weg...
Überhaupt sind eher kurze Wege in einem Gehäuse zu erwarten...
Es wäre auch nicht sinnvoll den nachfolgenden Trafo hier vielleicht 160 VA mit 10 A abzusichern.
Da reicht eine kleine Sicherung.
Dann die Sek-Seite, mit zwar weniger Spannung, sollte jedenfalls auch abgesichert werden.
Ich muß nach VDE 0700 ff eine durchgängige Verbindung des Schutzleiters sicherstellen. Dabei ist nicht definiert, wie das zu erfolgen hat. Nur eines ist gewiß, nicht immer helfen viele Verbindungen an einer Stelle. Das sicherste Mittel sind gewinde-geschittene Verbindungen und keine Durchgangs-Löcher.
Die verdrehsichere Verbindung über Zahnscheiben ist ok. Gebe ich da mehrere Ösen drauf, zb Quetschverbinder erhöht sich uU der Widerstandswert.
Die geforderten 0,3 Ohm gelten bei einer Leitungslänge von bis zu 5 Meter und 16 A. Keine Idee wie das auf Geräte, wie Verstärker anzuwenden ist, die unter den geforderten Angaben bleiben. Vermutlich fällt das unter Geräte für den Hausgebrauch. Durch das Einbringen eines Trafos mit primär 230 Volt fällt auch diese Angabe
Zitat:
Bei Wechselspannungen unter 25 V oder Gleichspannung unter 60 V kann gänzlich auf einen Schutz gegen Berühren verzichtet werden; diese Spannungen gelten auch für Tiere und Kinder als ungefährlich.
Daher ist die Schutzklasse I schon zwingend.
Fest steht, dass bei meinen gebauten, aus eloxiertem Alu bestehenden Kaufgehäusen, die Durchgängigkeit stets gegeben ist, was auf den gewindegeschnittetenen Übergängen beruht. Sollte die zb bei der Backplate, meist dünner, nicht gegeben sein, kann man mit einem Senker nachhelfen...
Daran sieht man, dass es auch anders geht, als jedes Metall-Teil mit dem Schutzleiter zu verbinden.
Die Verbindungsschrauben sind allemal aus Stahl und legen die Oxid Schicht blank. Daher kann man an den Stellen auch prima prüfen.
Das mal so als Anregung...
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Zitat:
Zitat von Kleinhorn
Die Forderung nach 1,5 mm Querschnitt ist übertrieben.
Stimmt für den Schutzpotentialausgleichsleiter. Hatte ich nicht richtig gelesen.
Man kann entweder den Schutz-Strombemessungswert nehmen (übliche Netzsicherung 16A) oder den Nennstrom. Mit dem kann man deutlich kleiner im Querschnitt werden. Die einfachste Variante scheint dann zu sein, den entsprechenden Wert aus der Tabelle G.5 der Norm zu nehmen. Bis einschließlich 3 A reichen 0,5 mm², bis 6 A 0,75 mm². Wahrscheinlich ist es sinnvoll, statt dem Nennstrom des Gerätes (Aufnahmestrom bei bestimmungsgemäßen Betrieb) den Nennstrom der Gerätesicherung heranzuziehen.
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Ich schrieb ja..kann man machen. Wenn es zur Forderung gehört für das Battle wäre das auch ok. Wenn ich mir die Absicherung eines 160 VA vor Augen führe, ist es halt etwas übertrieben. Dazu noch die echt geringen Entfernungen im Gehäuse. Die Verlegeart, sprich Bündelung wäre noch zu betrachten, die Leitungsart and so on...
Aber egal, nur eine Anregung...:)
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Zitat:
Zitat von JFA
Guter Einwand.
Der nicht todernst gemeint war, sondern zum Nachdenken anregen sollte. Zum einen geht man davon aus, daß im Körperschlussfall das eloxierte Gehäuse trotz der Eloxalschicht unter Spannung steht, die Schicht aber zum anderen nicht für die Schutzerdung ausreicht.
Normen sind nicht in Stein gemeißelt. Bestes Beispiel: die Stahlbaunormen. Vor 50 Jahren ist die Rheinbrücke bei Koblenz beim Bau eingeknickt. Daraufhin musste man ein paar Normen ändern. Am ersten Adventswochenende 2005 hat Eisbefall jede Menge Hochspannungsmaste im Münsterland flachgelegt. Wiederum mussten die Normen angepasst werden.
Zur Absicherung: Ich habe irgendwo gelesen, daß Ringkerntrafos ohne Einschaltstrombegrenzung primärseitig mit mindestens dem 5-fachen Nennstrom abgesichert werden sollen, wenn man nicht ständig die Sicherung tauschen will.
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Zitat:
Zitat von Cossart
Der nicht todernst gemeint war, sondern zum Nachdenken anregen sollte. Zum einen geht man davon aus, daß im Körperschlussfall das eloxierte Gehäuse trotz der Eloxalschicht unter Spannung steht, die Schicht aber zum anderen nicht für die Schutzerdung ausreicht.
Schon klar, und ich habe deswegen auch drüber nachgedacht ;)
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Irgendwann gab es 2023 einen diy LM3886 Battle, ein Kraftwerk ging in die Knie und wieder musste eine Norm angepasst werden...:D
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Kurze Info,
ich werde Class-D Verstärkerchips und diskrete Amp zulassen und mir vor Ort von jedem versichern lassen, dass er keinen Herzschrittmacher hat. :)
Ich selber werde auch vorr. den Infineon MA2304DNS mit DSP plus Gui (ohne Ausgangsfilter mal sehen..) verwenden oder ich entscheide mich für eine diskrete '10' Komponenten- Bauteilelösung
Gruß von Sven
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Hi Sven,
schade das Du nicht standhaft bei der Idee den LM3886 zu verwenden geblieben bist, vielleicht ja noch einen TDA7293 / 94 Chipamp.
Jetzt ist es ein Battle wo selbstgebaute Amps die nach speziellen Sicherheitsvorschriften gebaut werden müssen.
Irgendwie finde ich den Reiz der Idee verlorengegangen.
Hatte gestern gerade 4 Stück vom TDA wieder gefunden.
PS: Aber so ist das oft, wenn man eine ansich Tolle Idee in die Welt rauslässt schafft es das "Forum" alles zu verbiegen.
Das ist nicht Bös gemeint und keine Kritik, Bitte nicht falsch verstehen
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Zitat:
Zitat von Olaf_HH
schade das Du nicht standhaft bei der Idee den LM3886 zu verwenden geblieben bist, …
Der LM3886 hat Lieferzeiten von über einem Jahr. Warum sollte Sven daran festhalten?
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Ich will mich da auch nicht weiter reinhängen. Aber ich habe das gerade im Nachbarthread gelesen. Zeitgemäss wäre gerade im Moment die Verwendung von Schaltnetzteilen wegen Wirkungsgrad. Ist ganz klar auch nicht einfach mit Sicherheit bei Schaltnetzteilen. Aber aus Umweltgründen mit Sicherheit die bessere Wahl. Ich baue ja gerade auch an einem LM3886 Projekt rum und werde diesmal such ein Schaltnetzteil nehmen. Ich finde Kleinhorns Geräte dahingehend vorbildlich :prost:
Edit: Wenn ich den Nickname "SNT" hätte :D ...
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Laufen lassen. Einfach laufen lassen. Eine Idee muss reifen.
Wenn wir den Chip erst einmal aussen vor lassen und die Sicherheit im Fokus nehmen, macht es zu doch nicht unspannend.Ich finde gerade im Bezug aud die Sicherheit Svens Flexibilität und Kreativität einfach Klasse.
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Zitat:
Zitat von ArLo62
Aber ich habe das gerade im Nachbarthread gelesen. Zeitgemäss wäre gerade im Moment die Verwendung von Schaltnetzteilen wegen Wirkungsgrad. Aber aus Umweltgründen mit Sicherheit die bessere Wahl.
Bei einem Audioverstärker aus Umweltgründen ein Schaltnetzteil zu nehmen hat schon was ironisches...
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Zitat:
Zitat von ArLo62
Ich will mich da auch nicht weiter reinhängen. Aber ich habe das gerade im Nachbarthread gelesen. Zeitgemäss wäre gerade im Moment die Verwendung von Schaltnetzteilen wegen Wirkungsgrad. Ist ganz klar auch nicht einfach mit Sicherheit bei Schaltnetzteilen. Aber aus Umweltgründen mit Sicherheit die bessere Wahl. Ich baue ja gerade auch an einem LM3886 Projekt rum und werde diesmal such ein Schaltnetzteil nehmen. Ich finde Kleinhorns Geräte dahingehend vorbildlich :prost:
Edit: Wenn ich den Nickname "SNT" hätte :D ...
Schaltnetzteile sind nicht per se effizienter. Bei kleinen Maximalleistungen meist ja, da da bei konventionellen Netzteilen ein sehr weicher Trafo anstelle von Sicherungen und Schutzschaltungen verwendet wird.
Ich habe mal ein Hypex SMSP600 und einen Hypex 400 W - RKT mit entsprechender Sieb- und Schutzschaltung vermessen. Der RKT hatte die kleineren Ruheverluste und hatte auch bei hoher Last noch einen guten Wirkungsgrad.
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Interessant zu wissen. RKT habe ich auch genug. Will aber mal was anderes probieren und habe nicht sooo viel Platz.
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Hallo Jungs,
machen wir mal eine kurze Zusammenfassung:
im Moment habe ich das Gefühl, dass das sich noch viele ich nenne es mal Orientierungsphase befinden. Jeder möchte natürlich etwas ‚Besonders cooles und/oder besonders gut klingendes Bauen, egal ob man dann teilnimmt oder nicht, es ist halt schön ein bisschen darüber nachzudenken, was man denn alles tolles bauen könnte. Geht mir auch so. Typisch wenn die Regeln irgendwie flexibel scheinen. Da renne die Leute zu Anfang halt mal einfach so rum.
Seit Beginn dieses Themas habe ich nicht das Gefühl bekommen, man wäre wirklich an dem Battle bzw. an einem Treffen an sich nicht so recht interessiert also: stolz seinen Amp vorzustellen und mal sicherheitstechnisch drübersehen zu lassen, das Gerätesicherheitsthema an sich und etwas ‚zusammen‘ zu machen (erstaunlicherweise selbst dann, wenn man die Regeln so stark aufweichen würde, was eigentlich alle Verstärker erlauben würde). Es gibt einige an, ich nenne es mal, verbalen Unterstützern (Danke Euch), aber die Hürde selbst dabei mitzumachen ist selbst dort schwer zu überwinden oder man findet es prinzipiell gut aber nicht interessant genug. Schon interessant, dass einige mit den besten Worten über das Vorhaben eigentlich aktuell selber kein Interesse an dem Treffen haben ;) aber ich bedanke mich für die Unterstützung.
Es kamen für mich erstaunlicherweise auch kaum explizite Wünsche bezüglich irgendwelcher neuer Regeln oder Änderungsanfragen. Es wird mittlerweile lustigerweise gar nicht mehr darauf eingegangen. Im Snakeforum wird zB von Anafang an fleissig mit Röhren geübt. Das Thema Regeln wurde erst mal sozusagen übergangen und man hat sich dem Eigentlichen bzw. eigenem Interesse gewidmet, und versucht seine eigenen Ziele zu verfolgen….
Selbst nachdem die Regeln quasi fast alle Arten von Verstärker zugelassen haben, sind auch nicht mehr Anmeldungen reingekommen. Ich bin nicht enttäuscht, da ich mittlerweile weiss, dass in Wirklichkeit nicht sehr viele was zusammen machen wollen. Es gibt sehr sehr viele, die in erster Linie zu Hause basteln wollen und hier ein bisserl mitlesen und mitreden wollen und das akzeptiere ich auch. Ich bin auf einem anderen Dampfer unterwegs, das ist mir bewusst und das hat man mir auch klar gemacht. Aber: kein Problem! Das ist klar, dass die Dinge nicht einfach sind. Das ist ein Versuch und obiges ist nicht als Gemeckere Meinerseits zu verstehen, sondern eine Analyse aus meiner Sicht.
Also: ‚ Wasmachmerjetzt’ sagt der Bayer oder besser ‚wasmachtihrjetzt‘ . Ich denke es ist zunächst sinnvoll, Euch ein paar Tage oder von mir aus auch Wochen Zeit zu geben, bis man sich jeder entschieden hat, was er den ‚am liebsten‘ mitbringen und machen würde und ob überhaupt undsoweiter. Wir diskutieren hier solange weiter bis wir merken, es hat sich hier ausdiskutiert und abschliessend lege ich nochmal die Regeln exakt fest und nehme, soweit es geht, Rücksicht auf eure Wünsche. Dann hätte ich zumindest jeden hier abgeholt. Dazu brächte ich aber schon ein paar Hinweise, was denn dann so von Euch für das Battle (!) geplant wäre.
In den nächsten paar Tagen habt ihr euch vielleicht orientiert und wir sehen weiter. Wir brechen nichts übers Kreuz. Nebenbei: Auch Sicherheit braucht Zeit.
Was die Schaltungsregeln (Chipamp, Amp, Class-D etc.) betrifft (nicht Schutzklasse-1 und meine Prüfungen) so sind diese vorläufig ausser Kraft gesetzt, um überhaupt zu sehen, ob und wer und mit was sich überhaupt für das Battle begiestern kann. Ich möchte keine Schutzklasse-2 prüfen, geht also nicht. Anschliessend prüfe ich, ob ich Eure Ideen sicherheitstechnisch akzeptieren kann. Probiers mas halt mal so rum.
Aber es gibt schon die Vorgabe eine Minmalsystems mit ein bisschen Schnuckelfaktor. Ich möchte nicht dass Verstärker wattboliden mit mehreren hundert Watt dabei sind und wir hier Kilos von Amps auf dem Tisch haben. Ich werde sehr wahrscheinlich am Ende ohnehin individuell zulassen oder eben nicht. Daher bitte hier oder per PM am besten vorab mich zu informieren, was ihr vorhättet. Dann gäbe auch keine enttäuschten Gesichter.
Ich ordne mich also Euren Vorstellungen was das Motto betrifft vorläufig unter - zu Gunsten, dass überhaupt was zusammen geht. Aber bitte teilt doch wenigstens mit, was ihr vorhabt, nicht für Euch alleine sondern für das Treffen.
Bis dann!
Gruß von Sven
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Soll jetzt nur ein Hinweis sein. Letztes Jahr gabe uch mich auf den Visatonbattle gefreut und als dann viel zu spät der Termin kam, war das Thema für mich erledigt wegen Überschneidung. Familie geht immer vor. Frickelfest hat auch nicht geklappt, weil ich mir nicht die ganze Zeit frei nehmen konnte. Ich hatte Franky nur kurz die Celestions vorbei gebracht weil ich ihn sehr schätze und ihm zugesagt hatte die Teile abzuliefern.
Bevor Rahmenbedingungen nicht am Anfang feststehen werde ich mich zu gar nichts mehr committen.
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Den Termin setzen wir auch erst mal aus, da aktuell eh kaum Anmeldungen da sind.
Gruß von Sven
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Moin min Jung,
Zitat:
Zitat von SNT
Ich ordne mich also Euren Vorstellungen was das Motto betrifft vorläufig unter - zu Gunsten das überhaupt was zusammen geht. Aber bitte teilt doch wenigstens mit, was ihr vorhabt, nicht für Euch alleine sondern für das Treffen.
also ganz konkret (und auch schon recht lange) ist, nur für mich, eine "all in one" Kiste in Planung / Vorbereitung.
Das soll vorerst sehr günstig bleiben und dient primär als "proof of Concept".
Das beginnt mit einer Quellenwahl für analoge Quellen - ganz einfach mit einem (trennenden) Stufen Drehschalter.
Dann ein DSP - vermutlich dieses:
https://www.hs-sound.de/TinySine-TSA1701-SET
Das übergibt dann an eine "Lautstärkeregelung" ähnlich dieser:
https://www.yuan-jing.com/m62446-lcd...selector-board
Die an 4 Mono Endstufen L15dPro weiter reicht:
https://www.ebay.de/itm/113692484696
Die Endstufen werden mit einem Connex Schaltnetzteil versorgt:
https://connexelectronic.com/product...-power-supply/
Da ich beim Thema Sicherheit noch unerfahren bin, und nicht erst ein Elektronik Studium machen möchte, kommt mir Dein Thema sehr gelegen.
Ich hoffe hier (beim Battle ?) einiges zu lernen.
EDIT: Ohne bekannten Termin / Örtlichkeit etc. gibt es von mir auch keine Anmeldung.
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Also im Herbst würde das bei mir vermutlich gehen.
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Zitat:
Zitat von ArLo62
Also im Herbst würde das bei mir vermutlich gehen.
Es steht noch eine meiner Ideen eines einfachen, analogen Verstärkers mit extrem geringen Ruheverlustleistung im Raum. Kann man immer eingeschaltet lassen und verbraucht unter 0,5Watt. Haben wir mal drüber gesprochen…
Danke für deinen Terminvorschlag, auch dir Catwheasle für deine Kurzbeschreibung.
Im übrigen sind alle Zusagen über PM ohnehin zunächst unverbindlich aber ich freue mich. Ich liebe klare Ansagen, und behandle alle vorerst unverbindlich. Man sieht, es dauert halt, bis man sich etwas zusammengequatscht hat.
LG Sven
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Bei Pfingsten fällt mir gerade ein, dass in den Pfingstferien ungünstig ist, und die sind im Süden ja zwei Wochen lang.
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Hi Olaf,
lass dich doch nicht demotivieren und mache mit Deinem einfacheren Chipamp mit. Es geht nicht um Klang, Leistung, die Superlative, das Beste vom Besten und darum wer der Beste ist oder wer sich am besten ins Licht rückt. Es geht einfach um interessante, coole Schaltungen, eine ‚ordentliche’ handwerklich Leistung, wie man die eine oder andere pers. Herausforderung gelöst hat und um das Zusammensein. Einfachheit, oder auch ‚Nachbausicherheit‘ (obwohl das nicht das Ziel ist) sind auch ein gutes Argument.
Aktuell ziehe ich auch einen Simpelvetstärker einem komplexen DSP+Class-D definitiv vor, denn ich weiss: Auch damit kann man sehr gut Musik hören.
Ich selber werde mich - außer die Sicherheitsüberprüfung und der Kurzvortrag - eher zurückhalten. Jeder hat vor Ort ordentlich Zeit sein Setup vorzustellen, sauber und sichtbar zu präsentieren, wenn er mag.
LG Sven
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Jupp! Dann lass uns doch mal hier was eigenes machen. Dann hätte das auch für alle mehr Wert.
Ziel festlegen. Pflichtenheft sauber erstellen. Umsetzen. Lessons learned.
Irgendwas sbzukupfern ist Lego. Ehrlich. Das habe ich vor 45 Jahren schon gemacht.
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Zitat:
Zitat von ArLo62
Jupp! Dann lass uns doch mal hier was eigenes machen. Dann hätte das auch für alle mehr Wert.
Ziel festlegen. Pflichtenheft sauber erstellen. Umsetzen.
Genau so machen wir es. Ich setz mich heute Abend mal hin und formuliere das aktuelle Pflichtenheft mit einer besseren, ausführlicheren (!) Zielsetzung möglichst eindeutig in Form eines PDFs, was ihr Euch über einen Link in meine Cloud ansehen könnt und an dessen Formulierung wir zusammen etwas feilen werden.Ich überlege mir auch was zum genauen Ablauf der Veranstaltung dazuzuschreiben und auch genau auf die Motivation einzugehen. Nach einer bestimmten Zeit kann man hier am Eingangspost nichts mehr ändern und ich möchte nicht ständig einen Moderator bemühen müssen.
Was haltet ihr davon?
LG Sven
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