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  • 21.06.2020, 09:58
    capslock
    Zitat:

    Zitat von dy1026u Beitrag anzeigen
    Der hier ist das


    bei 10,8 Volt Akkuspannung piept er.

    Cool. Nicht der günstigste, aber die Qualität scheint ja zu stimmen. Habe irgendwo mal einen bei Amazon oder so aufgelesen im Angebot aufgelesen, liegt aber noch unausgepackt rum.


    Eigentlich ist das ja ein Leistungs-1-Bit-Wandler oder ein Class-D-Verstärker, je nachdem, wie das Steuersignal generiert wird. Ob man damit nicht auch direkt ein Audiosignal erzeugen kann? :rolleyes: (Achtung, das ist dann nicht mehr galvanisch getrennt! - edit: stört ja nicht, solange es vom Akku gespeist wird, nur die Ausgangsspannung sollte kleiner sein, also Wandlertrafo anders)
  • 21.06.2020, 11:57
    dy1026u
    Zitat:

    Zitat von capslock Beitrag anzeigen
    Cool. Nicht der günstigste, aber die Qualität scheint ja zu stimmen. Habe irgendwo mal einen bei Amazon oder so aufgelesen im Angebot aufgelesen, liegt aber noch unausgepackt rum.


    Eigentlich ist das ja ein Leistungs-1-Bit-Wandler oder ein Class-D-Verstärker, je nachdem, wie das Steuersignal generiert wird. Ob man damit nicht auch direkt ein Audiosignal erzeugen kann? :rolleyes: (Achtung, das ist dann nicht mehr galvanisch getrennt! - edit: stört ja nicht, solange es vom Akku gespeist wird, nur die Ausgangsspannung sollte kleiner sein, also Wandlertrafo anders)


    Wer noch billiger kauft, kauft gerne 2x.... mein Erster war ein GreenCell Pure Sine Wave Inverter, INV16 mit 500/1000W, da hat die versprochen Überlast-Schutzschaltung nicht funktioniert. der schmorte dann einfach weg. Zurücksenden macht ja auch keinen Sinn, das lohnt den ganzen Aufwand nicht. Ich verbuche das als Lehrgeld und den Green Cell als Missbrauchsopfer:eek:

    Aber seitdem bin ich auch vorsichtig, den Neuen auch nicht zu überlasten.;) die Dinger scheinen empfindlich zu sein. Gerade im Einschaltmoment von angeschlossenen Verbrauchern, Edecoa weist ja auch darauf hin.

    Grüße, Hartmut
  • 23.07.2020, 11:38
    dy1026u
    Moin, angeregt von der Idee, alles etwas zu automatisieren, habe ich im laufenden Betrieb mein Ladegerät Mal drangelassen. Das funktioniert schonmal, bis der Lüfter des Ladegerät anspringt. Das nervt.

    Überlege das Bosch C7 Ladegerät zu kaufen und mit Akku und Wechselrichter in ein großes Gehäuse, ggf. Mit leisem Lüfter, zu verbauen.

    Weiß jemand ob das C7 einen Lüfter hat?
    In der Beschreibung steht wenn es zu heiß wird, geht die Leistung runter...

    Oder vielleicht noch andere Ideen?

    Grüße, Hartmut
  • 23.07.2020, 12:09
    Kalle
    Moin Hartmut,
    das ist ein Universal-Ladegerät für Autobatterien, du bist ja ziemlich spät herausgerückt, dass du keine hast.
    Dieses Ladegerät ist für deine Batterien von der Ladekennlinie nicht optimal.
    Ich würde mir eher ein Ladegerät anschaffen, das speziell auf deine Batterien ausgelegt ist.
    Schreibe doch noch mal die Typbezeichnung deiner Akkus.
    Jrooß Kalle
  • 23.07.2020, 12:55
    dy1026u
    Moin Kalle,

    Also in der Beschreibung steht dass das C7 durchaus auch für AGM-Akkus geeignet ist. Mmh?
    Habe 4 Stück AGM 12v 12Ah, die ich paarweise einsetze 12v 24Ah

    Ich könnte natürlich auch mein aktuelles Ladegerät zerlegen und nen grossen leisen Lüfter verbauen...

    Grüße, Hartmut
  • 10.08.2020, 05:30
    dy1026u
    Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
    Neues leises lüfterloses Ladegerät
    Moin,

    Ich habe wie geplant, das Ladegerät ersetzt. Jetzt ist Ruhe und es kann im Automatikbetrieb einfach immer dran hängen ohne mitten in der Nacht mit einem Lüfter zu rauschen.

    Das Bosch C7 lässt sich auf unterschiedliche Akku Typen einstellen und hat auch eine Ladezustandsanzeige.
    Und es soll sogar als Netzteil verwendbar sein,

    Grüße Hartmut

    Anhang 56204
  • 10.08.2020, 09:09
    Kalle
    Hallo Hartmut,
    ich habe mal geguckt und nur Sachen im Modellbau und so gefunden, die nicht so unkompliziert und einfach wie das Bosch sind. Von daher hätte ich mir nach der Recherche auch das Ding bestellt, man soll die Akkus ja sowieso nicht zu 100% vollknallen.
    Ich überlege mir jetzt ein Stromaggregat zuzulegen, einmal um Grabstellen auf dem Friedhof zu pflegen (leider ein Thema:() , mit der Kettensäge in den Wald zu gehen, mit dem Drehmoment des Elektromotors kommt ne Stihl hämmpämmpämm nicht mit, und anderseits um für einen Stromausfall gerüstet zu sein, damit ich Licht in die Bude kriege .... ich weiß, du kommst gerne mit deinem Akku vorbei und keine Strecke ist zu weit;) ... aber dann möchte der Strom schon wieder da sein:D.
    Jrooß Kalle
  • 10.08.2020, 11:10
    dy1026u
    Naja, ich würde mir jetzt kein Stromagregat ins Wohnzimmer stellen, um mit einem vernünftigen 230volt Sinus meine Musikanlage zu betreiben.

    Für den Kleingarten überlege ich, ob ich auf Solarzellen und Solarladeregler aufrüste. Und ggf. noch größeren Akku und leistungsstärkeren Wechselrichter dazu, um auch den Häcksler usw. betreiben zu können. aber wir sollen ja bald wieder Netzstrom bekommen.

    Eine mobile (Fahrradanhänger) Energiestation, mit großem Akku und Wechselrichter habe ich auch im Hinterkopf...

    Grüße Hartmut
  • 10.08.2020, 11:18
    Kalle
    Zitat:

    Zitat von dy1026u Beitrag anzeigen
    Eine mobile (Fahrradanhänger) Energiestation, mit großem Akku und Wechselrichter habe ich auch im Hinterkopf...

    Mit Ersatzakkus fürs E-Bike müsste das auch gut gehen:D, vom Baggersee zurück musste dann eben stramme Waden haben .... aber mit genügend Gerstensaft spürt man das auch nicht mehr:p
  • 10.08.2020, 13:14
    fosti
    Zitat:

    Zitat von dy1026u Beitrag anzeigen
    .....
    Für den Kleingarten überlege ich, ob ich auf Solarzellen und Solarladeregler aufrüste. Und ggf. noch größeren Akku und leistungsstärkeren Wechselrichter dazu, um auch den Häcksler usw. betreiben zu können. aber wir sollen ja bald wieder Netzstrom bekommen.
    ...

    Solar für Musik finde ich gut.....konsequenter Weise sollte man dann den Vorteil nutzen und gleich auf der Gleichstromseite ohne Wechselrichter bleiben.
  • 10.08.2020, 13:19
    dy1026u
    Zitat:

    Zitat von Kalle Beitrag anzeigen
    Mit Ersatzakkus fürs E-Bike müsste das auch gut gehen:D, vom Baggersee zurück musste dann eben stramme Waden haben .... aber mit genügend Gerstensaft spürt man das auch nicht mehr:p

    das taugt doch nix. Diese Akkus sind teuer, haben die falsche Spannung, brauchen ein Spezialladegerät und die Empfehlung spezielle Getränke zu nutzen, geht mir tierisch auf den Keks.

    Zitat:

    Zitat von fosti Beitrag anzeigen
    Solar für Musik finde ich gut.....konsequenter Weise sollte man dann den Vorteil nutzen und gleich auf der Gleichstromseite ohne Wechselrichter bleiben.

    ja, das stimmt. Der ganze aktuelle Wust, hat doch so seine Verluste. - funktioniert aber gerade so gut

    In meiner Wohnung nehme ich das gerne in kauf, nie mehr Sorgen, das mein Strom den Klang negativ beeinflusst. :cool:

    Grüße, Hartmut
  • 10.08.2020, 16:16
    phase_accurate
    Zitat:

    Eine mobile (Fahrradanhänger) Energiestation, mit grossem Akku….

    Da würde der leicht abgeänderte Name "Faradanhänger" gut passen. ;)


    Gruss

    Charles

    P.S.: Zum selber gemachten Strom ist mit noch folgendes in den Sinn gekommen

    https://www.youtube.com/watch?v=EZVaTPCrGzA
  • 11.08.2020, 08:11
    capslock
    Zitat:

    Zitat von fosti Beitrag anzeigen
    Solar für Musik finde ich gut.....konsequenter Weise sollte man dann den Vorteil nutzen und gleich auf der Gleichstromseite ohne Wechselrichter bleiben.

    Lustig, habe gerade gestern das hier geschmökert:
    https://sound-au.com/project89.htm

    Eine 12 V - Batterie kann man ja ganz gut mit 1-2 Solarpanels und einem noch günstigen MPP-Regler laden, auch im Winter.

    Kennt sich jemand mit SMPS aus? Was für einen Ringkern für den Trafo würde man z.B. aus dem Sortiment von Reichelt nehmen? Gibt es Regler, die man anders als 2002 (Datum des Artikels) heute nehmen würde? Ich denke, bei EMV- freundlichen Reglern und Treibern hat sich einiges getan, ebenso bei der Effizienz. Teilweise sind die MOSFETs sogar integriert. Habe nur keine Lust, mich wochenlang einzulesen.

    Wo bekommt man gut HF-Litze, also Geflecht aus einzeln isolierten dünnen Adern?
  • 12.08.2020, 15:15
    chinakohl
    Zitat:

    .. nie mehr Sorgen, das mein Strom den Klang negativ beeinflusst
    Nie gehabt!!! Ist einfach zu laut hier ... :D

    ...... `tschuldigung - konnt`s mir nicht verkneifen.

    Zum Thema:
    Zwar kein eigener Strom, aber "angeeigneter" ....
    Ich kann säckeweise 2A3 Akkus als 5er Pack gebündelt und mit 2700 mAH bekommen, die nach Mindesthaltbarkeitsgarantie vom Hersteller gegen neue ausgewechselt werden - die alten werden entsorgt (jüngstes Baudatum 2015-2016, ältestes Bd. ca. 2013).

    Früher hab` ich mal mit Akkunetzteilen experimentiert ......... Thel hat das - glaube ich - auch mal gemacht ...... oder machen es noch.

    Gruß
    Arvid
  • 17.10.2020, 20:42
    dy1026u
    Moin,

    ich durfte heute meinen Wechselrichter aufschrauben. Irgend so ein Dämel :rolleyes: (ja, ich) hat im dunklen Gartenhaus Plus und Minus am Eingang des Wechselrichter vertauscht. Ich mache mir langsam Sorgen um mich :(

    Jedenfalls mag der Wechselrichter dies, selbst im ausgeschalteten Zustand, nicht und die 5 Sicherungen á 25A, parallel in der Plusleitung, haben angesprochen. Natürlich alle 5 und der Tankwart hat komisch geschaut, das ich 5 Pakete der kleinen Sicherung-Sets kaufte :D

    Sowas habe ich auch noch nicht gesehen: 5 Sicherungen parallel - warum macht man denn so Etwas? Denn wenn da kontinuierlich 26 A fließen, opfern die sich doch eh Alle.
    Ich könnte mir höchstens vorstellen, dass dies wegen dem kurzzeitigen hohen Stromstoß im Anschlussmoment notwendig ist.

    Weiß das Jemand genauer :rtfm:

    ach ja, läuft wieder :cool: und ich bin echt froh, denn mit dem Wechselstrom aus der Wand ist das hier nicht so schön.

    Nachtrag zu Worpswede/Frickelfest Essentiell: der Strom dort aus der Wand war so gut, dass ich keine Unterschiede wahrnehmen konnte. Eine REW-Messung (Distorsion) zeigte auch keine nennenswerten Differenzen.

    Schönen Abend, Hartmut
  • 17.10.2020, 20:48
    hoschibill
    Zitat:

    Zitat von dy1026u Beitrag anzeigen
    Nachtrag zu Worpswede/Frickelfest Essentiell: der Strom dort aus der Wand war so gut, dass ich keine Unterschiede wahrnehmen konnte.

    Das kommt, weil das Künstlerstrom ist :joke:.
  • 17.10.2020, 20:57
    dy1026u
    Künstlerstrom, aha

    Spaßvogel:D
  • 17.10.2020, 21:00
    capslock
    Warte mal, bis Du nach Dangast kommst...
  • 23.06.2021, 22:17
    dy1026u
    Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
    Akkuverstärker
    Moin, ich mach hier mal weiter...

    Habe den ersten Verstärker auf direkte Akkuversorgung umgebaut. Trafo konsequent raus.

    Stromverteiler für bis zu 4 Stereoendstufen ist receycelt aus einem Stromverteilerkasten vom Schrott. Alles wird einzeln abgesichert.

    Um zu sehen, wie es mit meinem Akkus aussieht und wieviel Strom der ganze Truss später verbraucht, hatte ich billigen Chinaschrott probiert. Das taugt ja mal gar nix; zeigt utopische Werte an und 1 von 2 ging von Anfang an schon gar nicht - aber hat ja jetzt auch nicht viel Lehrgeld gekostet.

    Anhang 61289

    Ich glaube, da muss Etwas vernünftiges zur Kontrollmessung her. Hat jemand Idee? Bisher habe ich das gefunden. Bin mir aber auch nicht sicher, ob das taugt?

    Worauf muss ich achten beim Einbaumessgerät?

    Grüße, Hartmut
  • 24.06.2021, 06:13
    capslock
    Ein ordentlicher Solarlader sollte das doch auch können. Ich habe einen epever 2210AN, aber der kann nur bis 24 V.
  • 24.06.2021, 12:59
    dy1026u
    Moin, mit Solar ist später vielleicht mal ne Spielerei...

    Ich habe ja soweit Alles; 4 Stück 12Volt/12Ah AGM Akkus und 2x Bosch C7 Ladegeräte.

    Das Ganze als 2x 24Volt verschaltet.

    Es geht mir jetzt vorwiegend darum, den Akkuzustand im Betrieb, schnell zu erkennen, ohne erst das Multimeter suchen zu müssen. Und dafür suche ich ein oder zwei vernünftige Einbauinstrumente, welche mir die Spannungen anzeigen. Ein Instrument was den Strom, im Betreib, anzeigt ist auch sinnvoll. Dann kann ich gleich sehen ob meine Akkus ggf. unterdimensioniert sind.

    Meine Frage zielte dahin, auf was muss ich bei einem Anzeigeinstrument achten, um eine vernünftige Genauigkeit zu erhalten?

    Bei einer Güte von 2,5 liege ich bei einem Skalenendwert von 30Volt, = Abweichungen von +-0,9Volt. oder? FInde ich jedenfalls nicht prickelnd.

    Grüße, Hartmut
  • 24.06.2021, 14:13
    capslock
    Ich habe das epever auch schon als Ladegerät misbraucht - mit einem 42 V - LED-Netzteil als "Solarmodul". Das epever zeigt die Batteriespannung und den Entladezustand an. Es gibt aber auch solche Anzeigemodule, die Strom und Spanung messen und den Ladezustand aufintegrieren für kleines Geld aus China, habe ich nur noch nicht gehabt.

    Ansonsten kann es doch kein Hexenwerk sein, in einem Messbereich bis 199,9 V eine Spannung von 24 V auf 0,2 V genau anzuzeigen.
  • 24.06.2021, 15:53
    dy1026u
    in meinem Beitrag Nr.99 hatte ich auf die kleinen Chinaböller aufmerksam gemacht, die Strom und Spannung raten (messen ist zu viel versprochen). Sowas hatte ich probiert. Ist auch auf dem Bild mit drauf. Taugt nix. Zeigt 25Volt bei fast leerem Akku. Scheint doch Hexenwerk zu sein. :D

    Ich nehme jetzt erst mal die analogen Einbauinstrumente aus einem regelbaren Schlachtnetzteil, bis mir oder Jemand noch was besseres einfällt.
  • 24.06.2021, 15:58
    Don Key
    Kann es sein, dass das Schätzeisen 25 V bei fast leerem Akku, jedoch im Leerlauf, also OHNE LAST anzeigt?
  • 24.06.2021, 17:02
    dy1026u
    nein, der Verstärker lief und die Stromanzeige hatte 1.9A angezeigt und mit abgeklemmter Last 1,6A :rolleyes:. Die Spannungsanzeige war konstant bei 25V.

    Ich probiere die noch aus. Die lassen sich justieren...
  • 24.06.2021, 17:31
    Don Key
    Die habe ich schon mehrfach in meinen BT-Boxen eingesetzt, nie nachgemessen, sah aber, was die Batteriespg. (8*1,5V) anging, immer plausibel aus.
    Das Ganze evtl. mit 'nem Ein-Taster? Als "Akkumulant" ist man ja höchst sparsam mit seinen Resourcen. ;)
  • 24.06.2021, 17:41
    _Nico_
    Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
    Zitat:

    Zitat von dy1026u Beitrag anzeigen
    nein, der Verstärker lief und die Stromanzeige hatte 1.9A angezeigt und mit abgeklemmter Last 1,6A :rolleyes:. Die Spannungsanzeige war konstant bei 25V.

    Ich probiere die noch aus. Die lassen sich justieren...

    Hi,

    lassen sich die vorhandenen nicht auch kalibrieren?

    Ich erkenn auf dem Foto nicht den exakten Type; bei denen dich ich mal verbaut habe ging das...

    Gruß

    Nico

    Anhang 61315
  • 24.06.2021, 20:19
    SNT
    Hey Leute, da solltet ihr mal sehen wie sauber Solarstrom erst ist - Saubere Gleichspannung direkt aus dem Panel….:p

    Im Ernst, vielleicht kann der bessere Klang aus dem Konverter nicht der schöneren Spannungen zugeordnet werden, sondern eher der sauberen Trennung von Erde und Nulleiter über den eingebauten symmerierenden Trenntrafo? Bin mir nicht sicher…

    Gruß von Sven
  • 24.06.2021, 21:10
    dy1026u
    Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
    Moin.

    @Sven: keine reine Netztrennung, mein CD-Player hängt am Netz.. Alter Engländer, mit 3pol Netzstecker.
    Nur der Rest hing am Wechselrichter.

    @Nico: ja da sind Potis, aber die bewegen sich nicht. Vielleicht habe ich es auch kaputt gemacht... :built:

    Habe 3 Stereo-Endstufen umgebaut. Die 4. brauche ich aktuell nicht.

    Testlauf
    Anhang 61317

    Der Wechselrichter versorgt gerade nur noch das Nt vom miniDSP. Ob das sinnvoll ist, ist mir erst Mal egal.

    Ich lass das ein paar Tage laufen und hoffe das es nicht explodiert.:eek::D

    Dann baue ich die 4. Endstufe auch um und der ganze Spaß: Akkus, Ladegeräte, Verstärker und 4*10 miniDSP kommen in ein gemeinsames Rack-Case.

    Der erste Eindruck ist gut. Zwischen den Musikstücken ist echte Stille. Zu mehr Details bin ich heute nicht mehr in der Lage.

    Gute Nacht, Hartmut
  • 25.06.2021, 19:15
    dy1026u
    Ich möchte Etwas schon älteres aufgreifen:

    Zitat:

    Zitat von fosti Beitrag anzeigen
    So nun lasst mal die Kirche im Dorf! Das was wir im Stromnetz feststellen können sind Oberschwingungen, welche u.a. durch moderne Schaltnetzteile (egal ob die aus China oder sonstewo her stammen). Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV auf englisch EMC electromagnetic compatibility) hat ja zwei Seiten. Die eine ist die Störaussendung und die andere die Empfangsempfindlichkeit gegenüber Störungen. Beides ist gesetzlich geregelt. Die erste wird nun zu einem gewissen Grad zugelassen(wie gesagt durch z.B. Schaltnetzteile) und bei der Empfangsempfindlichkeit stellen sich die meisten Hersteller zu doof (oder sagen wir mal zu kostenorientiert an)! Dann kommen natürlich diese tollen und vor allem überteuerten Netzfiltergeräte ins Gespräch. Besser wäre, die Hersteller hätten gleich ihre Hausaufgaben gemacht und die ihre Geräte nicht auf einen idealen reinen 50Hz Sinus-Wechselstrom ausgelegt!

    Das Hauptproblem lag an den schlechten Netzteilen in meinen Verstärkern, was ich ja nun mit der direkten Akkuversorgung nicht mehr habe.
    Vielleicht wäre es sogar einfacher gewesen ein vernünftiges NT für die Verstärker zu bauen. Probiere ich irgendwann mit einer TDA7294 Endstufe für meine Passivlautsprecher. Habe mittlerweile 7 Stück... :cool::D

    Habe jetzt im Vergleich, den miniDSP und den CD-Player wahlweise am Netz oder über 12V und Edecoa Reiner Sinus-Wechselrichter. Ich bilde mir ein, es ist etwas entspannter über den Wechselrichter aber wenn da was ist ist es wirklich sehr minimal.

    Ich höre jetzt erst mal entspannt Musik.

    Schönes Wochenende, Hartmut
  • 26.06.2021, 09:57
    Don Key
    Moin Hartmut, wie genau sieht denn so ein Umbau aus ???
    Was genau hast Du gemacht?
  • 26.06.2021, 14:00
    dy1026u
    Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
    Moin, ich habe mir das sehr einfach gemacht. Trafo raus und an die Platine direkt an die Wechselspannungsnschlüsse, die 2*24 Volt Gleichspannung. Läuft dann über die verbauten Gleichrichter auf die Siebelkos.

    Den verbauten 2poligen Netz-Schalter habe ich auch weiter verwendet. Mal sehen, ob der irgendwann aufgibt... Ich schalte darüber die +24volt und die -24volt. Der O-Leiter läuft direkt durch.

    Sicherung und Verteiler:

    Von einem Akkublock habe ich die Plus-Leitung abgesichert, vom zweiten die Minus-Leitung.

    Gemeinsame Hauptsicherungen
    Aktuell je T6,3
    Die einzelnen Endstufen erst Mal mit T2.

    Lief auch kurz mit T1,6, hat sich aber gestern Eine beim Einschaltstrom verabschiedet.

    Die kleinen Spannungsanzeigen sind heute gekommen und funktionieren gut.
    Den Spannungsunterschied der Akkupacks , misst auch mein handheld
    Allerdings 0,1Volt weniger. Das kommt also hin und ist vielleicht sogar genauer.

    Anhang 61330

    edit: der Spannungsunterschied von 0.2Volt der beiden 24 Volt Akkupack kommt durch die 2 Ladegeräte zustande. Das wurmt mich schon ein wenig, aber es könnte schlimmer sein; in der Bedienungsanleitung der Ladegeräte ist eine Toleranz von +-0,6Volt angegeben, was im schlimmsten Fall 1,2 Volt wären :eek:

    Bei den schon vorgeschlagenen Epever Solarladeregler kann ich die Ladeendspannung genau programmieren:denk:

    Grüße, Hartmut
  • 13.07.2021, 17:16
    dy1026u
    Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
    Umbauphase

    die Endstufen, das miniDSP und die Spannungsversorgung kommen in ein teiloffenes Rack.

    Unten sind die Akkus, Verteiler und Ladegeräte.

    Hinten wird es offen bleiben.

    Anhang 61561

    Baue als nächstes die 4. Endstufe um.

    Grüße Hartmut
  • 20.07.2021, 19:52
    dy1026u
    Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 2)
    Fast fertig...

    Anhang 61598

    Anhang 61599

    In die oberste Aussparung kommt irgendwann die phonopre mit Eingangsumschaltung.

    Grüße, Hartmut
  • 20.07.2021, 20:21
    Don Key
    Tres chique, mein Lieber ! Kühlung ist auch noch ausreichend? Sieht recht eng gepackt aus.
  • 20.07.2021, 20:42
    dy1026u
    ...gemütlich Handwarm (perfekte Betriebstemperatur) sind die Kühlrippen der AB-Endstufen. So leise wie ich höre, wird das wohl kaum wärmer.

    Ich beobachte das mal.
  • 22.03.2022, 12:42
    dy1026u
    Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
    Moin,

    habe 2 Unterspannungsmodule nachgerüstet.

    Anhang 65570

    Lassen sich einfach programmieren und bei abgeklemter Betriebsspannung bleibt der Wert gespeichert.

    Habe zunächst 22,2Volt Trennung eingestellt.

    Und bei plus 1,5 Volt über der Abschaltspannung schaltet er wieder auf Durchgang.

    Grüße Hartmut
  • 22.03.2022, 14:51
    stoneeh
    Darf ich paar Jahre zu spät auch noch meinen Sempf dazu abgegeben?

    Kann mich noch lebhaft an mein RME Fireface erinnern, testweise an einem simplen 12V Bleiakku betrieben. Meine Erwartungshaltung war dass vll. Nuancen um sind - mitunter gar nichts. Der tatsächlich gehörte Unterschied war: deutlich. Akkubetrieb hörte sich viel sauberer / transparenter an.. mit Netzteil im Vergleich einfach nur "dreckig". Über mehrere male umschalten und verschiedene Hörsessions einwandfrei reproduzierbar.

    Habe über die Jahre immer wieder mal einen Blindtest im Hinterkopf, um die Sache schwarz auf weiß zu haben. Die ABX Umschalter die ich fand kosteten aber fast ihr Gewicht in Gold. Das war's mir nie wert. Es bringt auch wohl ziemlich wenig.. soll doch jeder selbst testen und herausfinden ob was zu hören ist. Wenn nicht, dann ja auch okay - wird dann entweder am Gerät liegen (wenn das Netzteil ne tolle Filterung hat wird der Akku wohl auch nicht viel Verbesserung bringen), oder an der individuellen Hörempfindlichkeit.
  • 22.03.2022, 20:58
    dy1026u
    Ja, schreib doch Deinen alten Sämpf.:D

    Ich denke mir gelegentlich, es wäre einfacher ein vernünftiges Netzteil aufzubauen. Das Gewicht und nach vielleicht 10 Jahren einen neuen Satz Akkus sind auch nicht so ohne. Aber jetzt läuft das ganz gut.
  • 07.04.2022, 11:15
    dy1026u
    Zitat:

    Zitat von スピーカ Beitrag anzeigen
    Das frage ich mich auch, seit dem ich das Thema verfolge...allerdings nur mit aktiver PFC, dann sollte es wirklich egal sein, ob Sinus oder Trapez.
    Letztlich macht die mobile Stromversorgung auch nichts anderes, als aus einer Gleichspannung einen Sinus zu herzustellen.

    Moin,

    ich greife das mal auf und werde meine 8 Kanal-Endstufe, von direkter Akkuversorgung, auf meanwell Schaltnetzteile mit aktiver PFC umbauen.

    Grüße, Hartmut
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