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Ich tüddel hier gerade mit Hörnern und Treibern rum und da passiert es nun, dass das 1-3/8"-Gewinde vom Horn zu lang ist.
Ich habe schon 4 uralte Dichtungen der richtigen Größe aus ner art Fasermaterial, die mir schon lange bei sowas gut Dienste leisten, leider sind sie aber alle gerade in Gebrauch.
INun suche mir gerade einen Wolf, wo es sowas gibt. Kann doch nicht sein, das ich der einzige mit dem Problem bin, der gerade keine Stecheisen in der richtigen Größe zur Hand hat. Aber ich finde nichts. Völlig ungänginge Größe...
Habt ihr da einen Tipp?
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3d Drucker und aus TPU was passendes drucken, wäre meine Idee dazu...
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Oder mal im Sanitärbereich im Baumarkt gucken.
Hier mal ein Beispiel
https://www.hornbach.de/shop/Sortime...7/artikel.html
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Yup, zöllige Fiber-Ringe, dass war der Schubs den ich brauchte.
Vielen Dank!
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Wenn ich zwecks höherer Belastbarkeit zwei Widerstände parallel schalte, was passiert, wenn ich den Zielwert aus zwei unterschiedlich großen Widerständen zusammensetze, also beispielsweise statt zweimal 20 Ohm einmal 30 und einmal 15 Ohm, um 10 Ohm zu erhalten? Werden die Widerstände dann unterschiedlich warm?
Viele Grüße,
Michael (der hofft, dass die Frage nicht allzu blöd ist, der es aber gerade wirklich nicht weiß.....:o)
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Zitat:
Zitat von Azrael
Wenn ich zwecks höherer Belastbarkeit zwei Widerstände parallel schalte, was passiert, wenn ich den Zielwert aus zwei unterschiedlich großen Widerständen zusammensetze, also beispielsweise statt zweimal 20 Ohm einmal 30 und einmal 15 Ohm, um 10 Ohm zu erhalten? Werden die Widerstände dann unterschiedlich warm?
Viele Grüße,
Michael (der hofft, dass die Frage nicht allzu blöd ist, der es aber gerade wirklich nicht weiß.....:o)
Ja, sie werden unterschiedlich warm.
Beispiel R_1= 15 Ohm und R_2= 30 Ohm:
Die Spannung U ist an beiden gleich (Parallelschaltung)
U = const = R*I
Der eine Widerstand ist doppel so groß wie der Andere:
R_2 = 2* R_1
Also fließt auch durch den größeren halb so viel Strom:
I_1 = U/R_1
I_2 = U/R_2 = U/(2*R_1)
Und somit halb soviel Leistung (P=U*I):
P_1= U* (U/R_1)
P_2= U* (U/2*R_1) = 1/2 * U*(U/R_1)
Grüße
Peter
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Dankeschön. :)
Viele Grüße,
Michael
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Ja, das Beispiel war willkürlich gewählt. Ich hatte da einen Rechner auf Sengpiel bemüht, aber vielleicht habe ich mich da auch irgendwie bei der Eingabe verhaspelt. Ich werde jetzt eh zwei gleiche Widerstände benutzen.
Ich hatte eben eine Videokonferenz, die technisch ziemlich in die Hose ging, vielleicht haben meine Nerven da noch geflattert......:eek:
Viele Grüße,
Michael
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1/30 = 2/15 .... Hmmm. Muss ich nochmal d'rüber schlafen ... :D
@Günther - versuch's doch nochmal mit 60stel als kgN ...
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Ich habe nochmal gerechnet und festgestellt, dass mit meinen Nerven wohl doch alles in Ordnung ist.
RGes = 1/ (1/R1 + 1 /R2)
Setzt man da 30 und 15 Ohm ein:
RGes = 1/(1/30 + 1/15) = 10 Ohm
Oder auch so, geht dann auch ohne Taschenrechner:
RGes = R1 * R2 / (R1 + R2) <- da die o.g. Werte wieder eingesetzt:
RGes = 30 * 15 / (30 + 15) = 450 / 45 = 10 Ohm
Da habe ich ja nochmal Schwein gehabt. :)
Viele Grüße,
Michael
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Matthias, ist ja gut. Ich habs doch schon rausgenommen...:rolleyes:;)
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Öööh - Du (Günther) meinst jetzt aber "Michael", oder ?
Denn als ich um 14:37 gepostet habe, konnte ich nicht ahnen, dass Du Deinen post um 14:39 löscht.
Und manchmal sollte man auch einfach 'mal über sich selber lachen können ... ;)
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Moin,
Matthias, ich sehe das auch nicht so eng, keine Panik. Ich hatte nur irgendwie Deinen 2. Satz beim 1. lesen nicht wahrgenommen und hatte den als "nachtreten" empfunden. Darauf bezog sich der letzte Post.
Manchmal steht man eben selbst auf dem Schlauch, wenn man sowas zwischen Tür und Angel macht... :prost:
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Zitat:
Zitat von kwesi
Ja, sie werden unterschiedlich warm.
Ja, aber Deine Herleitung ist, sorry, ein bißchen von-hinten-durch-die-Brust-ins-Auge.
Die Leistung P an einem Widerstand bei gegebener Spannung ist umgekehrt proportional zum Widerstandswert R:P = U2/R;
Verhalten sich die Werte zweier parallel geschaltete Widerstände wie 2:1, verhält sich die Leistung an den Widerständen daher wie 1:2.
Q.e.D.
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Mikro - Kalibrierungsdatei
Moin, kurze Frage - in meiner Mikro-Kalibrierdatei (*.frd) gibt es 3 Spalten.
Die erste ist die Frequenz, aber was beschreibt die Daten in Spalte 2 und 3 ?
Eine ist die Empfindlichkeit bei jew. Frequenz (welche ?) und die andere ?
Die 2. Spalte macht nen Buckel von ca. "3" um ca. 14500 Hz, die 3. Spalte nen Buckel von ca. "9,6" bei ca. 8 kHz geht dann langsam wieder 'runter, dann wueder 'rauf um bei 22kHz auf ca. "18" zu kommen.
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Die Phase vielleicht.....?
Viele Grüße,
Michael
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Also 2. Spalte Empfindlichkeit, 3. Spalte Phase ?
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Die dritte Spalte ist für die Phase.:)
Grüße
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Zitat:
Zitat von Don Key
Also 2. Spalte Empfindlichkeit, 3. Spalte Phase ?
So kenne ich es jedenfalls von den TXT-Exporten meiner Messungen.
Was kommen denn in der 3. Spalte für Werte vor?
Viele Grüße,
Michael
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Ok, dann ist die Anzeige in ARTA auch plausibel, danke.
Die 3. Spalte ist also in "Grad"?
Edit - @Michael: auf die Idee, die Syntax der Mikro-Datei mit der, der exportierten Messdaten gleichzusetzen, bin ich allerdings nicht gekommen ... :prost:
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Zitat:
Zitat von Don Key
Die 3. Spalte ist also in "Grad"?
Jupp.:)
Wobei ich für mein "festes" Messystem in der Kalibrierdatei keine dritte Spalte habe.
Die Phase zu kalibrieren ist wohl nicht unbedingt üblich/notwendig.....da gab es letztens doch eine Diskussion...
Grüße
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Anyway, ich danke Euch. :)
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Ich bin gerade dabei, Moppel 101 in zweifacher Ausführung und diesmal in schön aufzubauen.
Wie schwierig ist es, Vierkant-Hölzer mit einer Querschnittfläche von so 30 x 12 mm nachträglich als Versteifungen ins Gehäuse einzubringen?
Das überlege ich insbesondere für die Vierkanthälzer, die die Schallwand mit der Rückwand verbinden sollen: auf der Schallwand ist wegen der Ausfräsungen für TMT und Horn im Bereich dazwischen so wenig Platz, dass ich ein bisschen Sorge habe, den Bereich dort nicht richtig zu "treffen".
Sonst habe ich immer zu kombinierten Ring-/Kreuzversteifungen gegriffen, gefertigt aus einem Brettchen, da war das nicht so ein Problem. Jetzt wollte ich es aber halt mal so probieren. :cool:
Viele Grüße,
Michael
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Beim nachträglich Einkleben habe ich mit dauerelastischem Kleber (Kartusche) gute Erfahrungen gemacht.
Die Strebe quasei um das Stück kürzer, damit sie reingehen und auf der einen Seite mit Leim einkleben. Auf der anderen dann den Spalt großzügig mit dem Kleber füllen.
Alternativ könntest du auch Keile ausprobieren: keile innen ankleben, Streben ebenfalls keilförmig und dann einsetzen.
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Treiberausschnitte der Schallwand vorm Zusammenbau der Box machen? Mache ich immer so, dann weiß man auch beim Zusammenbau wo was hinkommt.
Gruß, Onno
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Zitat:
Zitat von Slaughthammer
Treiberausschnitte der Schallwand vorm Zusammenbau der Box machen?
Habe ich auch mal überlegt. Allerdings ist der Plan, eine "innere" Schallwand zu verwenden, die von den Seiten, dem Boden und dem Deckel eingefasst ist, und eine "äußere", die auf die innere Schallwand aufgesetzt wird.
Nach diesem Plan habe ich den Zuschnitt bestellt: Seiten, Boden und Deckel mit leichtem Übermaß in der Tiefe, so dass ich dieses Übermaß nach Montieren der inneren Schallwand mit dem Bündigfräser abfräsen kann, um dann die äußere Schallwand auf dem Ganzen zu montieren.
So müsste ich innere und äußere Schallwand schon vorher zusammenkleben, da wird dann der Rest der Taktik irgendwie schwierig....:denk:
Viele Grüße,
Michael
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Nimm je Strebe 2 Leisten, die mittig überlappen. Schmelzkleber also links, rechts und in die Überlappung einspritzen. Alternativ Weißleim auftragen und an der Überlappung kleine Zwinge setzen.
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Moin,
kann ich statt einem BR - Rohr mit 15cm Durchmesser auch 3 Rohre mit je 8,6cm (8,5cm - gibt`s wahrscheinlich eher :) ) Durchmesser bei unveränderter Länge nehmen?
Oder wie rechne ich das um?
Gruß
Arvid
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Wichtig ist die Fläche.
177cm² bei 15cm Durchmesser
20cm² bei 5 cm Durchmesser
Du braucht 9 Rohre mit 5 cm Durchmesser.
Jrooß Kalle
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Hi Arvid,
für gleiche Länge brauchst du gleiche Querschnittsfläche.
Mit A=r²*Pi komme ich auf 9 Rohre à 5cm, wenn ich mich nicht komplett verrechnet hab.
Gruß
Bernhard
Wie Kalle schon schrob, hab ich mich nicht verrechnet :D
Geht aber auch einfacher zu rechnen: Wenn der Durchmesser 1/3 ist, brauchst du 3² so viele Rohre. Gibt wieder 9. Ohne jeden Rundungsfehler :D
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Jaa - nee ..... is` klar :D
....... war `n "Dreckfehler", ööh Druckfehler - weiß auch nicht wie ich auf 5cm kam.
Umrechnen über die Fläche ist ja klar ..........
......... geht ja auch um 1/3tel Sd als Grundlage für die Auslegung des BR Durchmessers :D
Der Visaton FR 31 ist mit 530qcm für Sd angegeben.
Wie kann das aber sein, das University Sound für den 312 - 200 ein Bassreflexrohr /- Port von 4 sq.inch bei 3 inch länge für das 4 cu.ft. Gehäuse (113,2 L ) angibt ............ das ist ein 12"er - ist das nicht viel zu klein?
......... so von wegen Strömungsgeräusche?
Gruß
Arvid
P.s: bei 9 Rohren a 5cm sieht die Schallwand eher wie ein Lüftungsgitter aus :)
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4 square inch sind ca. 103 cm².
Das wär für mich an der Untergrenze zu OK.....
BT nimmt üblicherweise den halben Membrandurchmesser fürs BR Rohr. Das wär SD/4.....
Gruß
Bernhard
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Zitat:
Zitat von kboe
4 square inch sind ca. 103 cm².
2,54cm*2,54cm*4=25,8cm²
4 square inch ist nicht 4 inch squared! Das wären 16 square inch, und da stimmen dann auch die 103 cm², allerdings wird das mit der Potlänge von 3" dann eine sehr Bassarme Abstimmung.
Gruß, Onno
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Jetzt hab ich mich doch blöd verrechnet....:eek:.
Tut leid!
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4 sq. in. sind aber laut Abstimmtabelle für dieses Gehäusevolumen vom Hersteller des Chassis angegeben.
Watt soll man da machen :D
Gruß
Arvid
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Zitat:
Zitat von chinakohl
Watt soll man da machen :D
Morgenspocht Squaredance:p.
;)Kalle
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Naja - momentan bin ich sowieso ein wenig "durch den Wind" was die BR Abstimmung betrifft.
Der eine spricht von 1/3 Membrandurchmesser, der andere von 1/3 Membranfläche ...... und jetzt schreibt Bernhard das der Herr T. 1/4 Sd empfiehlt .......
Wattdenn nu?
In der SW ist ausser dem Montageloch für`s Chassis noch keine weitere Öffnung ....... ist also noch (fast) alles möglich :D
Beim Visaton gestaltet sich das für mich eh` schon schwierig, da das Gehäuse eigentlich zu klein ist (Vas 210L, Qts 0,64 ).
Viel Tiefbass dürfte das nicht geben, eine Überhöhung im Oberbass ebenfalls ....... glücklicherweise fällt das Chassis im Bassbereich schon ab 150 Hz nach unten deutlich ab (Fres 51 Hz.)
Um einen großen Subwoofer werde ich sowieso nicht herum kommen ......... aber ich hab`ja noch den Zebulon Compound (allerdings in aktiv).
Gruß
Arvid
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Moin Arvid,
ich gehe da gern einen etwas anderen Weg.....:)
Schaue mir in der Simu bei Max / gewünschtem Pegel die Strömungsgeschwindigkeit
des Ports an und dimensioniere ihn (Portfläche) entsprechend.
Das ist manchmal ein Kompromiss wenn der Port bei gewünschter Fläche einfach zu lang wird.
Manchen Chassis (TSP) sollte man dann ggf. eine PM verpassen.
Gruß
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Nöö - zu lang eher nicht ....... das Gehäuse ist innen gute 45 cm tief.
Die Strömungsgeschwindigkeit im Port zeigt mir das Simulationsprogramm (online ) nicht an. Außerdem bin ich nicht der "Simulant" - aber das erwähnte ich bereits irgendwo und irgendwann mal.
Meßtechnisch ist bei mir immer noch Steinzeit ........
Ich frage mich nur, an welchen Ansatz ich mich halten soll: Durchmesser oder Fläche.
Ich simuliere mal mit 1/4 Sd ...... mal sehen, was dabei herum kommt
Danke und Gruß,
Arvid.
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