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Zitat:
also ich plane einen normalen standard USB 2.0 Stecker und einen standard Mini-USB Stecker. Wer den normalen Stecker nicht möchte, dann wird eben dieser nicht bestückt. Der USB Anschluß wird dauerhaft mit 100mA belastet, wenn der Verstärker an ist, erwarte ich kurzfristig ca. 300mA. Zugegeben, die 300mA sind außerhalb der USB Spezifikation aber das sind die meisten Minifestplatten auch und die funktionieren auch.
Ohne Handshake dürfen maximal 100 mA aus dem USB-Port gezogen werden. Auf Anforderung des Client gibts bis zu 500 mA bei USB 2.0 oder 900 mA bei USB 3.0. Das ist dann vermutlich Sache des USB-Chips den du verbaust.
Die meisten USB-Ports geben aber glaub ich auch ohne Handshake den maximalen Strom raus. Funktioniert, ist aber aber eigentlich so nicht spezifiziert.
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Zitat:
Zitat von Violoncello
Ohne Handshake dürfen maximal 100 mA aus dem USB-Port gezogen werden. Auf Anforderung des Client gibts bis zu 500 mA bei USB 2.0 oder 900 mA bei USB 3.0. Das ist dann vermutlich Sache des USB-Chips den du verbaust.
Die meisten USB-Ports geben aber glaub ich auch ohne Handshake den maximalen Strom raus. Funktioniert, ist aber aber eigentlich so nicht spezifiziert.
Ja Violoncello, ich hab mal nachgelesen, dass die meisten Ports in dervPraxis damit kein Problem haben düften. Die Anlaufströme vieler kleinen Festplatten liegt höher als 300mA. Trotzdem hab ich immer noch im Hintergrund eine kleinen Lipo der über ein USB Vhip geladen wird, aber wie gesagt, nur wenns nicht hinhaut...Testen werde ich auch an einem Netbook, das gemäß Gerätemanager über nur 100mA portstrom verfügt. Dann sehen wir mal..ich glaube der Chip allein schaltet keinen höheren Strom als 100mA frei.
Zitat Wikipedia:
Erst nach Freigabe durch den Host-Controller darf ein Gerät mehr als die bei einem Low Powered Port erlaubten 100 mA, aber nicht mehr als 500 mA (bis USB 2.0) bzw. 900 mA (USB 3.0[5]) Strom beziehen. In der Praxis bleibt eine kurzzeitige Überlastung eines USB-Ports meist folgenlos.
Externe 1,8″-Festplatten benötigen typischerweise Betriebsströme um 150 mA und Anlaufströme um 400 mA. Da dies innerhalb der o.g. Werte liegt, können solche Festplatten problemlos versorgt werden. Externe 2,5″-Festplatten benötigen typischerweise Betriebsströme von 250 mA bis 400 mA (Stand: 2010) und Anlaufströme von 600 mA bis 1100 mA. Obwohl die Ströme hier den nach Spezifikation zulässigen Wert überschreiten können, funktioniert der Betrieb solcher Stromverbraucher in der Praxis meist trotzdem, da die Ports nur kurzzeitig überlastet werden. Bei Problemen mit besonders stromhungrigen Festplatten behalf man sich bis ca. 2010 oft dadurch, den Verbraucher über ein (laut USB-Spezifikation nicht zulässiges) Y-Kabel von einem zweiten Port zusätzlich mit Strom versorgen zu lassen, oder die Festplatten verfügten über einen separaten Betriebsspannungseingang. Externe 3,5″-Festplatten benötigen typischerweise noch höhere Ströme und außerdem eine zweite Betriebsspannung von 12 V. Daher können sie erst mittels der Typ-C-Steckverbindung von USB 3.1 (siehe unten) spezifikationskonform über einen USB-Port mit Strom und Spannung versorgt werden.
Oder auch hier bei chip praxis:
Zunächst liefert jeder USB-Host nicht mehr als 100 mA an ein angeschlossenes Gerät.
Erst, wenn der Host-Controller das Gerät nach kurzer Kommunikation identifiziert hat, gibt er bis zu 500 mA (USB 2.0) oder bis zu 900 mA (USB 3.0) frei.
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Hey,
tolles Projekt!!! :ok::ok::ok:
Grunsäztlich wäre ich auch an so einem Stick interessiert; was ich jedoch nicht total durchschaue: Muß ich da selber noch was löten , was ich dann evtl. als relativer Laie durchaus verbocken könnte :o?
Grüße Fabian
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Zitat:
Zitat von fabel
Hey,
tolles Projekt!!! :ok::ok::ok:
Grunsäztlich wäre ich auch an so einem Stick interessiert; was ich jedoch nicht total durchschaue: Muß ich da selber noch was löten , was ich dann evtl. als relativer Laie durchaus verbocken könnte :o?
Grüße Fabian
Hallo Fabian,
du musst gar nix mehr löten...:) Der Stick wird gerade für elektrotechnische Laien entwickelt. Falls Du ne Coke auf die Platine schüttest, einfach mit Spiritus abwaschen und trocknen lassen. Im Ernst das werde ichmal prüfen...mein 3 G Datenstick hat die Waschmaschine schliesslich auch öfters überlebt.
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Hi,
ich finde das ja ein richtig tolles Projekt, auch wenn ich selbst dafuer keinen Bedarf habe, weil ich mit meinem Messequipment ganz zufrieden bin. Aber vor 1,5 Jahren haette ich mich sofort beteiligt.
Eine Frage treibt mich allerdings um ..... reicht 1 Watt Verstaerkerleistung? Dabei geht es mir weniger um Klirrfaktor, sondern eher um Stoerabstand. Ich habe es zwar nie nachgemessen, aber ich denke, ich messe Impedanz und Frequenzgang mit mehr als einem Watt, weil das halt den Stoerabstand zu gute kommt. Ich denke dabei nicht nur an elektrische Stoerungen, sondern auch an Stoerungen akustischer Art.
Ich verstehe die Motivation dahinter, weil das vermutlich nur so aus dem USB Verstaerker zu versorgen ist und nur auf so eine kleine Platine passt. Aber reicht das?
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Zitat:
Zitat von SNT
Falls Du ne Coke auf die Platine schüttest, einfach mit Spiritus abwaschen und trocknen lassen. Im Ernst das werde ichmal prüfen...mein 3 G Datenstick hat die Waschmaschine schliesslich auch öfters überlebt.
Muß man den Stick vorher "abschalten", bevor man die Cola drüberschüttet oder mag der Cola auch, wenn er unter Strom steht? :(
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Zitat:
Zitat von newmir
Hi,
ich finde das ja ein richtig tolles Projekt, auch wenn ich selbst dafuer keinen Bedarf habe, weil ich mit meinem Messequipment ganz zufrieden bin. Aber vor 1,5 Jahren haette ich mich sofort beteiligt.
Eine Frage treibt mich allerdings um ..... reicht 1 Watt Verstaerkerleistung? Dabei geht es mir weniger um Klirrfaktor, sondern eher um Stoerabstand. Ich habe es zwar nie nachgemessen, aber ich denke, ich messe Impedanz und Frequenzgang mit mehr als einem Watt, weil das halt den Stoerabstand zu gute kommt. Ich denke dabei nicht nur an elektrische Stoerungen, sondern auch an Stoerungen akustischer Art.
Ich verstehe die Motivation dahinter, weil das vermutlich nur so aus dem USB Verstaerker zu versorgen ist und nur auf so eine kleine Platine passt. Aber reicht das?
Ich weiss, es kam die Rückmeldung von Einigen, dass man mit 5 Watt 'auf der sicheren Seite' wäre, aber 5 W sind im Vergleich zu 1 W auch nur etwa die doppelte Spannung aus dem Verstärker und daher auch nur etwa 6 dB mehr Schalldruck bzw. höherer Störabstand. Ich hab bisher im Zimmer so gemessen, dass es mir nicht beim Messen das Ohr rausgehauen hat. Dabei bin ich nie über 1 Watt gekommen, denn 1Watt bei 5 kHz geht schon ganz schön auf die Ohren, auch in 4 Meter Abstand. Je lauter, desto geringere Anforderungen werden wohl an den Mikrofonverstärker gestellt. Unsere Elektetkapsel wird mit einen 40 dB Vorverstärker die Soundkarte wohl nicht ganz aussteuern können. Ich denke aber praktisch, wenns schon zu laut für mein Ohr ist, dann dürfte das zum Messen allemal ausreichen. Man kann natürlich noch einen zweiten kleinen 5W Verstärker einbauen, der dann allerdings nur mit einem zusätzlichen Netzteil funktioniert. Ich versuche mal eine Bestückoption vorzusehen.
Bei Impedanzmessungen sind beim Stick die Soundkarteneingänge voll ausgesteuert (ca2Vss) wenn der interne 1W Verstärker ebenfalls voll ausgesteurt ist und damit ist der S/N optimal. Also Impedanzmessungen werden dann am 1W Verstärker gemacht.
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Hallo Sven,
ein interessantes Projekt!
Bezüglich der Stromversorgung hätte ich jedoch ebenfalls Bedenken.
Meiner Erfahrung nach gibt es durchaus einige Geräte, vor allem aus dem Business-Segment die sich an die USB-Spezifikation halten und die Ports limitieren. Die Consumer-Geräte sind da eher das Gegenteil und liefern satt Strom auch ohne korrekten Handshake. Vermutlich ein Zugeständnis an den Markt; so spart man sich einige Supportcalls und schlechte Produktkritiken.
Damit die im Datenblatt versprochenen Werte des verwendeten ADC/DAC auch zuverlässig erreicht werden würde ich einer guten Stromversorgung recht hohe Priorität einräumen. Ein „schlechter“ Kompromiss an dieser Stelle könnte in bestimmten Konstellationen zu unerwünschten Messfehlern führen. (Messung niedriger komplexer Impedanz; hohe dynamische Belastung des Messverstärkers; Rückwirkung auf die Spannungsversorgung des „Sticks“ und somit möglicherweise auch auf den ADC/DAC….)
Dazu zwei Gedanken bzw. mögliche Varianten das zu verhindern bzw. das Risiko zu minimieren:
A: Externe Spannungsversorgung von ADC/DAC und Verstärker etc.
Das eröffnet ein paar weitere Möglichkeiten in Bezug auf Aufbereitung der Spannung für den ADC/DAC und für den Messverstärker; auch unterschiedliche. (Wie sieht es da eigentlich mit Tauglichkeit bei Class D für die Messung aus? Ich meine da hätte ich schon einmal von Problemen gelesen…?)
In diesem Fall könnte man beim vorhandenen Chipsatz bleiben, diesen jedoch beispielsweise per ADuM 3160 galvanisch vom USB-Bus entkoppeln. (Der macht zwar lediglich USB Full Speed, aber für den PCM2902 müsste das laut Spezifikation reichen). So verhindert man auch mögliche Probleme mit Masseschleifen oder Ähnlichem.
B: Anderen ADC/DAC
In diesem Fall eventuell die sehr ähnlichen PCM2906C oder PCM2904 (kein S/PDIF)
Bei diesen beiden ist der Handshakre-relevante Configuration Descriptor „Max Power“ bereits auf das USB 2.0 Maximum von 500mA festgelegt. Damit könnte man spezifikationskonform 500mA aus dem USB-Anschluss entnehmen.
Gruß
Nico
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Zitat:
Zitat von Uibel
Muß man den Stick vorher "abschalten", bevor man die Cola drüberschüttet oder mag der Cola auch, wenn er unter Strom steht? :(
Ich kann nur sagen, dass alle Widerstände recht niederohmig sind, also nichts über 10kOhm, der Oszillator im Chip düfte mit ziemlicher Sicherheit abschmieren, wenn Flüssigkeit draufkommt. Ich mache trotzdem kein Gehäuse, ansonsten müsste ich mir auch noch über Schutzarten Gedanken machen und das Gehäuse abdichten. Aber einen Cola oder Kaffetest mache ich bestimmt, aber ich kann Euch nicht garantieren, dass es heil bleibt.
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Moinsen :)
Mal 'ne Frage: was ist eigentlich, wenn die Entwicklung schief geht und das nicht so hinhaut, wie's angedacht ist?
LG
Olli
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Zitat:
Zitat von _Nico_
Dazu zwei Gedanken bzw. mögliche Varianten das zu verhindern bzw. das Risiko zu minimieren:
A: Externe Spannungsversorgung von ADC/DAC und Verstärker etc.
Das eröffnet ein paar weitere Möglichkeiten in Bezug auf Aufbereitung der Spannung für den ADC/DAC und für den Messverstärker; auch unterschiedliche. (Wie sieht es da eigentlich mit Tauglichkeit bei Class D für die Messung aus? Ich meine da hätte ich schon einmal von Problemen gelesen…?)
In diesem Fall könnte man beim vorhandenen Chipsatz bleiben, diesen jedoch beispielsweise per ADuM 3160 galvanisch vom USB-Bus entkoppeln. (Der macht zwar lediglich USB Full Speed, aber für den PCM2902 müsste das laut Spezifikation reichen). So verhindert man auch mögliche Probleme mit Masseschleifen oder Ähnlichem.
B: Anderen ADC/DAC
In diesem Fall eventuell die sehr ähnlichen PCM2906C oder PCM2904 (kein S/PDIF)
Bei diesen beiden ist der Handshakre-relevante Configuration Descriptor „Max Power“ bereits auf das USB 2.0 Maximum von 500mA festgelegt. Damit könnte man spezifikationskonform 500mA aus dem USB-Anschluss entnehmen.
Gruß
Nico
Hallo Nico,
Ich freu mich über Deine konstruktiven Anmerkungen!
Zu A: Eine zu 5V USB getrennte saubere 3,85V Versorgungsspannung habe ich vorgesehen. Class-D könnte ich, ist mir aber etwas zu risikoreich bezüglich EMV, wegen langen Lautsprecherkabeln. Tja Masseschleifen wollte ich eigentlich über einen internem Verstärker aus dem Weg gehen, ein externer Amp würde ohne optische Trennung wahrscheinlich Brummen. Ich versuche jetzt mit einer Bestückoption eines zusätzlichen 10W Verstärkers die Power hochzubringen und über ein Schutzklasse 2 Steckernetzteil die Erdschleife zu minimieren. Lieber wäre mir aber die vollen 500mA aus dem USB Anschluß zu nutzen. Ich schau mir den Chip ...3160 mal an, und lasse mir wenns passt ein paar Muster schicken.
Zu B: das ist ein sehr hilfreicher Tipp! Vielen Dank, das mit den 500mA wäre wirklich wichtig. Vom PCM2902 hatte ich 2 Muster bereits am Platz. Ich schau mir nochmal die anderen an.
Würdest Du mir bitte den Gefallen tun und hier die nächsten Tage ein bisserl mit dabei bleiben? Ich poste hier demnächst einige Infos und Schaltungsdetails und da bin ich für jede Anmerkung und Kritik dankbar!
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Zitat:
Zitat von hoschibill
Moinsen :)
Mal 'ne Frage: was ist eigentlich, wenn die Entwicklung schief geht und das nicht so hinhaut, wie's angedacht ist?
LG
Olli
Hallo Olli,
Wenns schief geht, dann zahlt keiner was, ich hab das Geld für ein Leiterplattenlayout zum Fenster rausgeworfen und ich hab mich vielleicht ein bisschen blamiert...Aber: No risk, no fun! Das hat beim Röhrefrickelfest auch geklappt und ich bin so ziemlich optimistisch. Aber wie ich sehe, haben wir hier ja auch ein paar Profis mit im Forum, die helfen könnten.
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Hi Sven,
ich nehme auch so einen Stick. Schicke dir gleich noch eine pm mit meiner Adresse.
Edith sagt: Die Frage nach der Cola-Resistenz im eingeschalteten Zustand war natürlich ein Witz. Es würde ja völlig reichen, wenn das Teil gegen Tee und Bier imun wäre. :D
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Also ich kann leider am Seminar nicht Teilnehmen.
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Hallo Michael,
Du bist eingetragen. Willkommen an Bord!
So hier ist mal ein vorläufiges Blockschaltbild, auf dessen Basis ich dann den Schaltplan plane. Ich bin mir nicht sicher, ob wir den Schalter für die Impedanzkalibrierung aus der ARTA Box am Ende benötigen, da ja eigentlich alles festgelegt ist. Aber wir werden sehen...
Ein zusätzlicher externer Verstärker als Bestückoption ist halt etwas schwierig, da in der ARTA Messbox das Verstärkersignal über einen Spannungsteiler in die Soundkarte rückgeführt wird, aber da die Verstärkung des Verstärkers gefixt ist wird das möglicherweise auch einfacher. Möglich wäre der Ersatz des Verstärkers durch eine leistungsfähigere Version, die wahlweise mit einer höheren Versorgungsspannung über ein Steckernetzteil und eine einfache Diodenveroderung versorgt wird. Aber da kann ich drüber nachdenken wenn, wenn der CODEC funktioniert und die Messgenauigkeit passt. Für den CODEC nehme ich die Schaltung die im Application Note steht, aber die Version mit eigenem, aber anderem Linearregler. Da die Codecs wohl alle gleich bechaltet sind, kann ich auch den PCM2906 bestücken und damit experimentieren. Als Lowpass Filter nehme ich auch vorläufig den TLC2274 entsprechend der Appliaktion Note. Falls der TLC2274 /4 fach OPV qualitatv nicht ausreicht, dann platziere ich eine anderen auf das Standardpackage. Als 1W Verstärker ist jetzt mal der TS4990IQT geplant, kein Klirrwunder aber extrem klein. Aber wer was besseres und gleichzeitig kompaktes kennt, dann nur her damit.
Mir kommt es jetz darauf an, dass ich möglichst schnell eine Leiterplatte entwickle auf der in erster Linie der USB Codec geprüft werden kann. Dann gehts weiter mit qualitativen Prüfungen und wenn alles geht, dann überlege ich mir vielleicht nochwas mit einer Verstärkeroption mit zusätzlichem Steckernetzteil, obwohl ich eigentlich ja jede Art von Kabel vermeiden möchte.
Der Stick kann und soll keine ausgefeilten Messboxen ersetzen, sondern den zügigen Aufbau des Messsetup bei befriedigenden Messwerten ermöglichen.
Meine Bitte an die Profis hier: Schaut bitte mal drüber und fragt, wenn was unklar ist. Vielen Dank!
Hier eine Kurzbeschreibung: Der Codec hat an seinen Ein- und Ausgängen eine Gleichspannung von etwa 1.9V gegen Masse un um diesen Wert erwartet er Signale. Um nicht über Koppelkondensatoren arbeiten zu müssen, dient der Knoten VCOM als virtuelle Masse für die ganzen OP-AMPS und den Gegentaktverstärker. Ich verwende einen eigenen Linearregler (3,85V) für eine saubere Versorgungsspannung des Codecs. Die positive Versorgungsspannung vom 1W VErstärker liegt auf 5V um den Linearregler thermisch zu entlasten. Ich bin mir aber noch nicht sicher ob es nicht besser wäre, den auch an die stabilen 3,85V zu hängen. Der Messhunt hat natürlich eine wesentlich geringere Leistung als in der ARTA-Box, da halt ein 1W Verstärker auch weniger Wärme entwickeln kann. Der Mikrofonverstärker ist eine einfache OPV-Schaltung mit 2 Verstärerstufen hintereinander mit einem TLC2274 (Quad OPV). Mal sehen ob das vom Rauschen her passt. Das dürfte meines Erachtens die größte Hürde darstellen, aber hier gibt es ja schon einige praktische Erfahrungen mit einfachen Mikrofonverstärkern, allerdings nur mit einem Gain von 10 ... http://www.johncon.com/john/wm61a/ Wahrscheinlich werden wir da doch noch mit einem besseren Verstärker arbeiten müssen. Diesbezüglich werde ich mich noch mit Eltipo besprchen und natürlich Eure Tipps berücksichtigen.
Die Kapsel ist noch nicht klar. Die Mikros entwickelt und kalibriert der Markus (Eltipo). Wie gesagt, alles nur mal um schnell zu eionem brauchbaren Resultat zu kommen und das Zusammenspiel zu prüfen. Verbessern kann man dann immer noch...Habt Ihr Verbesserungsvorschläge?
Die Anschlußbuchsen sind alle 3mm Stereoklinke, die Schalter wahrscheinlich auch SMD (außer der Schalter am Lautsprecher), die Bestückung extrem kompakt (auch 0402 Komponenten, QFN Packges usw.) Wenn wir schon automatisch bestücken lassen, dann können wir auch gleich in die Vollen gehen...
Ach ja, der Stick hat auch eine einfache Messmöglichkeit für elektrische Signale wie sie z.B zum Durchmessen von Vorverstärkern, Equalisern und Filtern benötigt wird.
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...ictureid=22847
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Aktuelle Liste der Seminarteilnehmer 'Messen mit dem ARTA 'Stick' Grundlagen'
Hallo zusammen,
hier die bisherige Liste der Seminarteilnehmer die immer auf dem aktuellen Stand gehalten wird. Das Seminar ist jetzt gebucht. Ich habe Platz für insgesamt maximal 15 Teilnehmer. Die Einführungsveranstaltung findet ganztägig am 11.7 im Schloss Spindlhof in Regenstauf http://schloss-spindlhof.de von 9:00 bis 17:00 statt. Die Kosten betragen pro Teilnehmer 50€. Darin enthalten ist die Raumgebühr, ein 3-gänge Menü Mittagessen, Kaffe und Plätzchen am Vormittag, Kaffe und Kuchen am Nachmittag, Mineralwasser und Apfelsaft.
- ZwackHKH (bietet Fahrgemeinschaft, ich weiss aber nicht, von wo aus)
- Predelay
- Klaus (aus Regenstauf)
- Franz
- Gabrie
- tschense
- Hilow
- mussigg
- diplo
- Oldie
- hifish75
Ach übrigens, wenn ich es noch nicht erwähnt habe: Die Teilnahme am Seminar ist natürlich nicht an den kauf eines Sticks gebunden! Leider sind bis zum 11.7 nicht alle Sticks fertig, da ich den Betatestern nach dem Seminar noch Zeit zum Prüfen auch an verschiedenen Betriebssystemen und anderer Messsoftware geben möchte. Ich verteile mindestens 5 Prototypen mit Kabal und Mikrofon, mit denen Ihr dann arbeiten könnt. Es müssen sich also im schlimmsten Fall jeweils zwei Teilnehmer einen Stick teilen.
Falls ich jemanden vergessen habe oder aus Versehen eingetragen habe, korrigiere ich natürlich gerne.
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Hier eine kurze vorläufige Agenda vom 'Stick' Einführungsseminar:
Ich weiss momentan noch nicht, ob ich jemand finde, der zu REW etwas vortragen kann, bis dahin bleibt der Schwerpunkt auf der ARTA Programmfamilie. Wer hier noch Vorschläge oder Anregungen hat, bitte per PM.
1. Einleitung: Entwicklungsbegleitende Messungen an Lautsprechern und Messungen von fertigen Lautsprechern im individuellem Hörraum (Was ist der Unterschied zu den Messungen, die man in den Zeitschriften sehen kann?)
2. Einleitung: Frequenzgang, Klirrmessungen, mit/ohne Reflexionen und Wasserfall (Was messen wir und warum?)
3. Grundlagen: Akustische Begriffserklärungen Felddefinitionen, Abstandsregel, Schallgeschwindigkeit, Übergänge, Nachhallzeit (Damit wir abschätzen können, was wir bei welchen Messabständen für Messergebnisse erwarten können)
4. Theorie: Grundlagen der Schallausbreitung! Schallbeugung, Baffle Step, Winkelmessung, Reflexionen (Was kommt aus dem Lautsprecher raus und was kommt am Ohr an?)
5. Theorie: Übliche Messverfahren mit dem PC (Software, Generelle und All in One Stick'-Hardware, 'Gaten', Anregungssignale, FFT)
6. Theorie: Messräume (Wo messen wir am Besten?)
7. Messpraxis: Windows Mixer und ARTA Software einstellen, Messystem kalibrieren, Mikrofonkalibrierdatei importieren. (Einmal die Arbeit gemacht, spart Zeit bei den folgenden Messungen)
8. Messpraxis: Impedanzmessung und TS-Paramterermessung von Lautsprechern mit LIMP (ARTA Programm)
9. Messpraxis: In '5 Klicks' zur ARTA/REW Frequenzgangmessung (gegated und ungegated, verschiedene Darstellungsarten, Scaling und smoothing)
10. Messpraxis: Messung des Quasifreifeldfrequenzgangs einer Bassreflexbreitbandlautsprecherbox (Nahfeldmessung, Umrechnung auf Freifeld, Baffle Step, Freifeldmessung, graphisches Zusammensetzen der Messkurven)
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Der Schwerpunkt des Seminars liegt im besonderen auf der Messpraxis und hat absichtlich keinen akademischen Anspruch. Es soll dem Laien erste Schritte im Umgang mit der Meßsoftware ARTA ermöglichen und Lust auf 'Mehr' machen.
Mitzubringen sind bitte jeweils ein Notebook auf dem die Software ARTA ( Demo- oder Vollversion) bereits vorinstalliert ist. So wie es momentan aussieht werden wir die Sticks nicht bis zum 11.7 ausliefern können, weil da noch die Betateter fleissig am arbeiten sind. Die Messhardware (Sticks, Miks und Kabel) stelle ich in Form von Prototypen beim Seminar zur Verfügung.
MOD-EDIT: Auf Wunsch von Sven die Teilnehmerliste editiert.
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Hi Sven,
Schaffe es jetzt doch zum Seminar! :dance: Kannst Du mich noch bitte nachtragen?
Herzlichen Dank und Gruß Gabriel
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Zitat:
Zitat von Gabrie
Hi Sven,
Schaffe es jetzt doch zum Seminar! :dance: Kannst Du mich noch bitte nachtragen?
Herzlichen Dank und Gruß Gabriel
Mensch Gabriel, das freut mich echt! Hab Dich eingetragen. :ok:
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Freie Wahl der Soundkartenkanäle bei ARTA Software?
Es stellt sich die Frage, wie und ob bei ARTA die Kanäle umgeschaltet werden können, damit ich im Vergleich zu REW abschätzen kann, ob ich einen mechanischen Umschalter je nach Software benötige, oder ob man in der jeweiligen Software umschalten kann.
ARTA hat in Limp den Reference Channel rechts, also der Kanal der direkt nach dem Verstärker zurück in die Soundkarte rückgeführt wird (in der Zeichnung Right_IN), also nicht das Signal am Lautsprecher.
Man kann aber diesen Reference Channel offensichtlich nach Links schalten (siehe Dialogbox). Die Frage ist jetzt, wird der andere Eingang dann auch umgeschaltet, wenn ich in der Dialogbox entsprechend auswähle? Dann könnte man die Eingänge per Software richtiggehgend umschalten (Der Left_Out steuert weiterhin den Verstärker an). Hat jemand das von Euch schon ausprobiert und weiss zufällig Bescheid?
Die gleiche Frage stellt sich für Kalibrierung und Messung. Die Bilder sind den ARTA, STEPS, LIMP Handbüchern von Iwo Mateljan und Heinrich Weber entnommen. In der unteren Dialogbox ist der Reference Channel auf Left - Defaulttechnisch steht er auf Right
Also das hab ich bis jetzt herausgefunden was man über die Dialogboxen einstellen kann:
ARTA
STEPS: Wahl des Miceingangs möglich (Default ist Linker Eingang)
LIMP: Wahl des 'reference Channels' Eingang möglich (Default ist Rechter Eingang)
ARTA: Im Soundcard calibration Window kann sowohl der Miceingang getauscht werden (Default Linker Eingang) also auch der Generatorausgang (Default Linker Ausgang).
REW
Standardmäßig wird nur der rechte Eingang und der rechte Ausgang zu Messen verwendet, also natürlich (!) leider genau anders rum wie bei ARTA, aber man kann wohl per Dialogbox umschalten
Die Default Einstellungen sind für den Anschluß der ARTA MEssbox ideal. Es stellt sich jedoch die Frage ob bei Auswahl eines anderen Eingangs der andere Eingang automatisch auch umgestellt wird, sozusagen die Eingänge Links und Rechts vertauscht werden. ARTA scheint zumindest viele Umschaltmöglichkeiten zu haben während ich mich bei REW noch schlau machen muß.
Also alles in Allen haben beide Programme umfangreiche Umschaltmöglichkeiten, dass wir besser in der Parxis ausprobieren werden, als dass ich mich jetzt weiter in die Materie reingrabe. Da sind andere Aufgaben wichtiger. Die Chancen stehen jedenfalls nicht schlecht...
Übrigens ich hätte nicht gedacht, dass bei einer fertigen Hard- Softwarekombi wie Hobbybox für eine einfache Frequenzgangmessung noch das dicke Manual durchgeackert werden muß.
Nun gut dann eben ohne Bilder....wegen Copirait. Ich mail Heinrich heute Abend und frage, ob ich Auszüge aus seiner ARTA-Doku verwenden darf.
Hier mal die REW defaultbeschaltung Loopback ist hier nicht gezeichnet, wahrscheinlich gemäß Doku möglich.
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Hi!
Habe ich das richtig verstanden. Ein kalibriertes Mikrofon wird bereits dabei sein.
Also an so etwas hätte ich schon auch interesse.
Gruß
Stefan
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Zitat:
Zitat von Blaubeere85
Hi!
Habe ich das richtig verstanden. Ein kalibriertes Mikrofon wird bereits dabei sein.
Also an so etwas hätte ich schon auch interesse.
Gruß
Stefan
Ein kalibriertes Mikrofon und die Kabel (USB,MIC,Lautprecher-Kabel) sind im Preis mit drinnen.
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Supi
Dann wäre ich auch dabei. Verbindlich!
VG
Stefan
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Hallo Stefan,
Vielen Dank für Dein Vertrauen. Ich hab Dich eingetragen.
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Zitat:
Zitat von SNT
... Als 1W Verstärker ist jetzt mal der TS4990IQT geplant, kein Klirrwunder aber extrem klein. Aber wer was besseres und gleichzeitig kompaktes kennt, dann nur her damit.
Hi Sven,
als Alternativen zum TS4990IQT schau Dir einmal folgende an:
besseres PSRR, bessere THD+N....
MAX98309
TPA6203A1
Gruß
Nico
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Stickgeometrie
Hier mal ein sehr ambitionierter Vorschlag des Sticks mit 'Hirn'.
Es kommen Miniklinkenbuchsen zum Einsatz die eine sehr geringe Ziehkraft haben (Lumberg 1503 07, leider nicht SMD). Die Ziehkraft liegt mit 0,5-2,5N Faktoren unter der Ziehkraft der Stecker die üblich sind 4-20N. Falls man am Kabel zieht, rechne ich mal damit dass eher die Stecker rausfliegen als die USB Buchse gezogen wird. Außerdem habe ich jetzt den Stick so gezeichnet, dass der Stecker rechts im Netbook eingesteckt wird (Rechtshänder wenn die Schalter betätigt werden und das Zeugs angeschlossen wird). Der Stecker ist absichtlich kurz gehalten, damit eine Zugkraft den Kabel die wahrscheinlich nach vorne raus gehen, den Stick geradezu heraushebelt und nicht abschert. Das hilft vielleicht ein bisschen. Natürlich geht das auf Kosten andere USB-Sticks die möglicherweise dahinter liegen und dann nichts angeschlossen werden kann, aber ich glaube nicht dass man während der Messung alle USB Buchsen vollmacht. Ich denke da eigentlich nur an die Maus und die kann man auch auf der Rückseite einstecken. In einem PC wirds schwierig, da mache PC's vorne nur schmale USB Sticks ermöglichen. We aber einen stationären PC verwendet, der wird ohnehin wahrscheinlich auch ein teures Profisystem darn hängen haben oder zumindest ne gscheide Soundkarte verwenden.
Was sagt Ihr dazu?
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...ictureid=22855
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Es besteht doch auch immer die Möglichkeit mit einer USB Verlängerung zu arbeiten, oder nicht?:confused:
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Zitat:
Zitat von _Nico_
Hi Sven,
als Alternativen zum TS4990IQT schau Dir einmal folgende an:
besseres PSRR, bessere THD+N....
MAX98309
TPA6203A1
Gruß
Nico
Hallo Nico, vielen Dank für Deine Recherche! Besonders der MAX98309 hat sehr gut Werte, aber da es ja kein CLass-D ist, kaum zu glauben mit 41°C/W im 1 mal 1mm Gehäuse also theoretisch einsetzbar...
Der TPA erscheint mir beim ersten Durchlesen klirrtechnisch nicht viel besser, aber ich werde mich nochmal genauer reinlesen. Obwohl wir automatisch bestücken lassen, erscheint mir der MAX98309 doch ein bisschen zu risikolastig was die Lötung betrifft. Hmmm...
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Hi Alex,
hatte ich oben auch schon angeregt. Der "Stick" bekommt auch eine mini-usb-Buchse, an die man dann ein (kurzes) Kabel hängen kann.
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Zitat:
Zitat von Gast
Hi Sven,
nur mal als Gedanke...
Wäre es nicht sinnvoll, den "Stick" so zu konstruieren, dass er eben nicht als simpler Stick ausgeführt wird, sondern als kleines Kästchen, durchaus in Stickgröße, welches mit einem etwa 20-30cm langen USB Kabel ausgeführt ist?
Ich könnte mir vorstellen, dass dies die Handhabung und nicht zuletzt die Haltbarkeit verbessern dürfte. In der Praxis schaltet man häufiger vom Kalibrierungs- in den Messmodus, und ich denke, es ist wesentlich komfortabler, dies an einem Kästchen mit kurzem Kabel zu tun. Man kann das Kästchen dann halt in die Hand nehmen, und durch die Nachgiebigkeit des Kabels würden "Stick" und USB-Buchse des Notebooks deutlich entlastet...
Hallo Alex,
da wäre auch eine Option. Ein 'Kästchen' bzw. Gehäuse möchte ich aber nicht so gerne, da wir dann Mechanikarbeiten haben. Leider benötigen wir dann auch wieder ein Kabel mehr (USB-Kabel). Die Leiterplatte könnte entweder so wie sie ist, oder vielleicht ein bisschen größer gemacht werden und dann wird sie per 10cm Micro-USB Kabel angeschlossen. Der Anschluß eines flexiblen USB Kabels ist ohnehin eine Montagevariante die mit der Platzierung einer Mico-USB Buchse schon berücksichtigt ist (siehe USER Uibel) . Das ist die Buchse in der Skizze ganz oben. Ich mach mal ne neue Skizze...
Also hier die Verwendung der gleichen Platine mit USB-Kabel.
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...ictureid=22857
Gehäuse hab ich mir auch schon angesehen. Da gibt es an sich schöne kleine Festplattengehäuse wo der USB ANschluß schon integriert ist. Kostet aber 20€ mehr und ist natürlich Mechanikaufwand ohne Ende, wenn man dann auch noch Kabel an Platine und leiterplatte löten oder ne Öffnung reinfeilen muß. Der Stick ist gefacht für mobilen Einsatz und für diejenigen die nicht unbedingt jeden Tag daran arbeiten. Im zweiten Falle benötigt man wahrscheinlich schon was Robusteres...Aber weiter so, Prima Ideen die Ihr so habt!
Ich überlege noch wie man für die Leiterplatte ein gewisses Gewicht hinbekommt, ansonsten 'schlackert' die Platte auf dem Tisch rum, wenn sie über ein Kabel angeschlossen ist.
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Also ich würde auch die Mini Usb Variante bevorzugen.
Somit kann sich jeder selber eine Kabellänge aussuchen die er verwenden will und andere Usb Slots können noch verwendet werden falls nötig.
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Achso Ja oder so.
Gefällt mir!
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Zitat:
Zitat von Gast
Alles klar Sven, aber Micro USB? Wie haltbar ist sowas auf Dauer?
Wenn man "normal" damit umgeht...ewig.:D
Im Ernst, die sind nach meiner Erfahrung nicht anfälliger als die normalen USB Stecker/Buchsen. Ich finde die Lösung mit der Micro USB Buchse gut, alternativ kann man ja eine Verlängerung auf den normalen USB nutzen.
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Zitat:
Zitat von Gast
Alles klar Sven, aber Micro USB? Wie haltbar ist sowas auf Dauer?
Erwischt! Ich hab bei mir am Platz genau so einen Kartenleser mit Micro-USB und das sieht nicht so aus, dass man es 100 mal rein und raustecken kann, außerdem ne wackelige Angelegenheit aber veilleicht gibt es ja auch hier Qualitätsunterschiede. (Trotzdem funktioniert der Kartenleser schon seit Jahren... kaum zu glauben aber wahr!)
Gibt es vielleicht eine normale 20cm Verlängerung für Standard-USB? Das wäre mir am liebsten. Dann haben wir alle Möglichkeiten...
Ach übrigens: Die Platinen machen bestimmt auch optisch einiges her. Wir werden wohl eine bestimmte Farbe für den Lötstopplack nehmen (z.B Feuerrrot) und die Kanten werden gold metallisiert.
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Zitat:
Zitat von SNT
Gibt es vielleicht eine normale 20cm Verlängerung für Standard-USB? Das wäre mir am liebsten. Dann haben wir alle Möglichkeiten...
gibt es z.B. hier
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Zitat:
Zitat von Backtotheroots
Wenn jeder einverstanden ist, bekommt dann jeder noch so eine schöne transparente Verlängerung dazu....
Was hält Ihr von dem Umschalter? Scheint robust zu sein aber leider nicht SMD. Eigentlich wollte ich nur SMD einsetzen.
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...ictureid=22860
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Vorschlag zum Gehäuse
Hi Sven,
wenn du in jeder Ecke der Platine ein Loch machst, in das man Platinenabstandshalter anschrauben kann, dann kann jeder das Teil in ein Gehäuse einbauen oder z.B. ein Gehäuse selbst aus Plexiglasplatten o.ä. bauen.
Ich meine Abstandshalter der Art:
http://thel-audioworld.de/bauteile/Zub1/AB-3.jpg
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Ich versuche noch Löcher für Abstandsbolzen vorzusehen, benötigen aber massiv Platz die dicken Dinger...
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Das Teil muß ja auch nicht winzig werden. Betriebssicherheit und Haltbarkeit wären mir wichtiger.
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Am Wochenende vom 11. auf den 12.7 bin ich leider schon verplant :(
Wahrscheinlich wurde die Frage schon geklärt, habe aber keine Lust alles zu lesen :o ...
Sind die Sticks fertig bestückt/gelötet? Oder muss man selber Hand anlegen?
Sollten die Sticks fertig und einsatzbereit sein, würde ich trotzdem gerne verbindlich einen "bestellen". Gerne per Überweisung und Post, wenn das für Dich kein zu großer Aufwand ist.
Zum Basteln komme ich aktuell leider absolut nicht. Die Arbeit spannt mich zu sehr ein :(
Grüße,
Ersan
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Zitat:
Zitat von Uibel
Das Teil muß ja auch nicht winzig werden. Betriebssicherheit und Haltbarkeit wären mir wichtiger.
Dem schließe ich mich mal im Grundsatz an....auch wenn ich "klein" schick finde :D
Gruß
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