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  • 25.02.2024, 10:35
    dipoluser
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    https://alignmentprotractor.com/arc-protractor-generator
    Hallo aus Garbsen,

    wir haben eine interessante Internet-Seite gefunden:

    https://alignmentprotractor.com/arc-...ctor-generator



    Wahrscheinlich allen Analog-Affinen bestens bekannt.

    Anhang 73462


    Wir haben mit dem Arc Protector ein wenig gespielt und eine Schablone ausgedruckt, mit der der Überhang und Winkel sehr leicht einzustellen sind.



    Anhang 73463

    Einen schönen Sonntag

    Elke und Michael
  • 25.02.2024, 11:50
    wgh52
    Danke Euch beiden!

    Das scheint eine wirklich nützliche Sache zu sein! Wie ist es Euch beim Einstellen mit dieser Schablone ergangen?
  • 25.02.2024, 12:59
    dipoluser
    Moin Winfried,

    die Schablone haben wir mittels Laserdrucker ausgedruckt und die Maße kontrolliert. Eine Anpassung war nicht notwendig.

    Anschließend musste das Laminier-Gerät herhalten. Das Dreieck mittels Cutter ausschneiden finalisiert die Schablone.

    Die Schablone haben dir auf eine Vinyl-Scheibe aufgesetzt, ausgerichtet und mit Malerkrepp fixiert. Dann das übliche Verfahren der Einstellung umgesetzt.

    Der EPA-501E Arm mit dem Dynavector MC Abnehmer war als erster dran. Mit dem Ergebniss sind wir total zufrieden.

    Der EPA-501H Arm mit dem AT33 ließ sich ebenso gut einstellen. Die Verzerrungen wurden leicht besser. Aktuell vermuten wir das Problem bei den Headshell-Kabeln, da diese eher zu kurz und somit auf Spannung zum Tonarm gesteckt sind. In unserer laienhaften physikalischen Vorstellung sollten Kraftübertragungen über die Kabel vermieden werden (was zu beweisen wäre:confused:).

    Wir haben somit längere und in der Isolierung (PTFE) dünnere Kabel bestellt.

    Selbst wenn wir mit der Annahme vollständig verkehrt liegen, haben wir Reservekabel:)


    Viele Grüße

    Elke und Michael
  • 25.02.2024, 15:44
    wgh52
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    Wie sich die Bilder ähneln:

    Anhang 73464

    Anhang 73465

    Anhang 73466

    :D :D :D
  • 26.02.2024, 20:55
    Köter
    Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
    Zitat:

    Zitat von ThomasF Beitrag anzeigen

    So sieht das normalerweise aus:
    Anhang 73419
    Ist auch ein Technics, aber mit anderen Problemen. :)
    Nebenbei, ich sehe da min. 5 Kugeln.
    Quelle des Fotos: https://www.analog-forum.de/wbboard/...k-der-tonarme/
    und dann suchen.

    Zurück warum ich die Dinger nicht mag:
    Diese Lager sind oben / unten und rechts / links verbaut und ohne Vorrichtung (Hilfsmittel: Fett oder Öl) fallen dir die Kugel spätestens beim Umdrehen auf die andere Seite immer raus.
    Fett oder Öl helfen da zwar, aber die Reibung ist dann natürlich höher.



    Hi Thomas,
    Hi Elke & Michael,

    Ich habe für meine Tonarme auch immer die Lager aus Technics bzw. Derivaten verwendet. Das Foto aus dem Post von Thomas zeigt, wie man die Lager ohne beschädigung ausbauen kann... ^^

    Hier ein fertiger Kardan-"O" aus meinem Arm.

    Anhang 73493

    Die Kugeln sollten natürlich nicht herausfallen. Die Lager laufen extrem leicht und lassen sich über die Lagerspitzen mit Kontermuttern sehr feinfühlig einstellen. Euer Exemplar wurde diesbezüglich wohl ein wenig martialisch behandelt. Wenn die spitzen frisch poliert und die Lager sauber sind, halte ich diese Lösung immernoch für sehr konkurrenzfähig... :D

    Viel Erfolg weiterhin!
    Köter
  • 27.02.2024, 20:42
    dipoluser
    EPA-A501H Arm mit AT33
    Hallo,

    die HeadShell-Kabel sind getauscht und damit die Verzerrungen verschwunden. QED

    Grüße aus Garbsen
  • 28.02.2024, 11:28
    wgh52
    Hallo!

    Zum Erfolg hätte ich eine Verständnisfrage:

    Könnte es sein, daß einfach die Steckverbindung(en) der "alten" Headshellkabel" lose oder oxidiert waren?

    Danke und Gratulation zum Erfolg!
  • 28.02.2024, 17:37
    dipoluser
    Moin,

    ja, dass wäre schön gewesen, wenn es nur Kontaktschwierigkeiten gewesen wären. Leider waren die vergoldeten Kontakte perfekt blank. Mit einem Milli-Ohmmeter hatten wir ergänzend den gesamten "Strang" vom Tonabnehmerausgang bis Tonarmende mit 0,12Ohm gemessen um die Übergangswiderstände zu kennen.

    Grüße und einen schönen Abend

    Elke und Michael
  • 03.03.2024, 15:24
    dipoluser
    Retipping
    Hallo,

    wir haben die beiden Dynavector Karat MC Tonabnehmer zum Retipping an Klaus-Peter Grasse gesendet. Dabei haben wir vereinbart, dass das geeignetere (mit Fokus auf den Zustand der Generatoren) verwendet werden soll.

    Bei der Demontage des Karat 17d fiel uns ein Distanzplättchen aus Metall zwischen Headshell und MC auf.

    Liegen wir richtig, dass damit das Gewicht erhöht werden sollte, denn beim Karat 23r ist das Metallplättchen nicht verwendet worden?

    Viele Grüße

    Elke und Michael
  • 03.03.2024, 16:17
    Kalle
    Kurz,
    ja, oder eben auch Dämpfung. Solche Blättchen gibt es auch aus Holz oder Carbon. Um die Masse zu erhöhen habe ich schon alte Münzen verwendet. Wichtig, sie dürfen nicht magnetisch sein. So etwas kann auch als Distanz bei euch mit den Wechselarmen sinnig sein, damit ihr nicht permanent die Tonarmhöhe korrigieren müsst.
    Viel Spaß mit den zwei Rillen.
    Jrooß Kalle
  • 10.03.2024, 16:31
    dipoluser
    Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 4)
    Retipping
    Hallo,

    wir haben die ersten Ergebnisse vom Retipping.

    Das Dynavector Karat 23R sieht unter dem Mikroskop so aus:

    Anhang 73614

    Nach dem Retipping so:

    Anhang 73615

    Getestet wurde das System auch:

    Anhang 73617

    Der Diamant vom Karat 17d zeigt Verschleiß auf und könnte auch ein Retipping gebrauchen:

    Anhang 73616

    Grüße von der Insel Rügen

    Elke und Michael
  • 10.03.2024, 17:03
    mechanic
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    Hallo Ihr beiden,

    Toll gemacht ! Es muss also doch nicht SO enden :D !

    Anhang 73618
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