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Sodele,
nachdem ich monatelang das Verkleben vor mir hergeschoben habe, einmal mangels Werkzeug zum Klebstoffauftrag und zum anderen aus Bammel davor, daß es im Desaster enden könnte, habe ich mir heute ein Herz gefasst und es hat erstaunlich problemlos geklappt.
Links drei noch zu verklebende Teile, rechts eine Front fertig verklebt:
Die Klebepresse im Einsatz:
Zwei fertig verklebte Fronten:
Was hat nicht wie geplant funktioniert:
- Aceton zum Pinselreinigen. Der Klebstoff löst sich nicht, sondern verkrümelt. Macht nix, die Krümel lassen sich auch leicht aus dem Pinsel entfernen. So habe ich alle 8 Klebstoffaufträge mit einem Pinsel erledigen können.
- Die Schablonen, die den Klebstoff von den Auflageflächen der Lautsprecher fernhalten sollen, lassen sich nicht mehr abziehen. Ich muß mit Etikettenlöser ran, das mache ich aber erst, wenn der Klebstoff in ein paar Tagen komplett ausgehärtet ist.
Die Stirnflächen schleife ich auch dann erst plan.
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Ich hab jede Menge Winkelspanner und Winkelzwingen in der Werkzeugkiste, allesamt taugen sie wenig bis gar nix, manche sind nicht nichtmal genau rechtwinklig.
Warum bin ich nicht gleich auf die Idee mit den Positionierwinkeln gekommen?
Diesmal vergesse ich die Dämmung *NICHT*! Bei der Vorgängerversion der Lautsprecher klebt sie noch außen am Gehäuse...
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Weiter geht's… Oder auch nicht… Mit dem Zusammenbau habe ich jetzt so lange gewartet, bis mein im Dezember vergangenen Jahres gekaufter Kleber abgelaufen ist:
Zudem habe ich ihn falsch gelagert, der muß in den Kühlschrank. Ich hab mit dem abgelaufenen Kleber mal zwei POM Reststücke, die ich mir zum Spielen besorgt habe, am Dienstag aufeinandergeklebt:
Hält aber nicht:
Die Teile ließen sich heute mit bloßer Hand wieder voneinander lösen. Frischer Kleber lagert aber schon im Kühlschrank.
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Der frische Kleber riecht anders als der alte, jetzt hoffe, ich, daß er auch anders klebt…
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Zitat:
Zitat von
BuddyCasino
Die benutze ich auch (gibt auch die
mini-Variante), finde es allerdings recht schwierig, die Teile exakt bündig zu platzieren und dann zu spannen, ohne dass die Kanten auseinanderlaufen, ist alles irgendwie sehr fummelig.
Im Gegensatz zu den ganzen Winkelzwingen und Winkelspannern, die ich habe, fand ich das mit den Positionierwinkeln jetzt noch die am wenigsten fummelige Variante, bei der die Kanten noch am wenigsten auseinanderliegen. Die Minivariante habe ich auch ;).
Aber es kam, wie es kommen musste:
Finde den Fehler…
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Zitat:
Zitat von
Cossart
Edit: Warum nehme ich nicht einfach den Lautsprecher als Schablone? Antwort: Weil ich nicht weiß, wie ich bei den 4,5 mm Durchmesser messenden Löchern genau genug das Zentrum treffen soll.
Für dieses Problem habe ich mir ein Set Zentrier-/Scharnierbohrer gekauft:
Anhang 71901
Die Hülse über den Bohrer ist federnd gelagert und schiebt sich beim Bohrern nach hinten.
Gruß
Thomas