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Ghettoblasterbastelei

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  • 11.02.2019, 11:58
    Christoph Gebhard
    Ein paar Bilder vom Bau:

    13 Multiplex-Platten mit den Abmessungen 40x20cm, knapp 19 cm hoch gestapelt:
    https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...3&d=1549879364

    Auf einer Platte habe ich den Innenaufbau gezeichnet:
    https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...2&d=1549879308

    Diese Platte diente als Schablone:
    https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...1&d=1549879308

    Alle Platten wurden nacheinander aufeinander geleimt. Der Vorgang war immer der gleiche. Grob aussägen mit der Stichsäge:
    https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...6&d=1549885580

    Danach bündig fräsen mit der Oberfräse:
    https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...7&d=1549885604

    Nach vier Brettern:
    https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...0&d=1549879308

    Derzeitiger Stand:
    https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...9&d=1549879308

    Der Verstärker kommt nach außen und wird mit später mit einer Plexiglasplatte abgedeckt.
    Als nächstes steht das Fräsen der Schall- und Rückwand an.

    Gruß, Christoph
  • 11.02.2019, 12:00
    EMP
    Sehr cool :prost:
  • 11.02.2019, 12:14
    Don Key
    Boaaah Christoph ...
    Wieviele Fräser hatt's Dir zerblunzt, wo lässt Du Batterie, die Ladeelektronik und den Step-up - Wandler, wie kriegst Du die Wärme aus dem rel. kleinen "Gehäuse" für den Amp???
    Fragen über Fragen, aber Dein Schichtaufbau ist schon imponierend. Wie sieht das denn gewichtsmässig aus? Ich würde bei soetwas ja zu Pappel-Sperrholz tendieren (zumindest die inneren Lagen).
  • 11.02.2019, 12:45
    Christoph Gebhard
    Zitat:

    Zitat von EMP Beitrag anzeigen
    Sehr cool :prost:

    Danke

    Zitat:

    Zitat von Don Key Beitrag anzeigen
    Boaaah Christoph ...
    Wieviele Fräser hatt's Dir zerblunzt, wo lässt Du Batterie, die Ladeelektronik und den Step-up - Wandler, wie kriegst Du die Wärme aus dem rel. kleinen "Gehäuse" für den Amp???
    Fragen über Fragen, aber Dein Schichtaufbau ist schon imponierend. Wie sieht das denn gewichtsmässig aus? Ich würde bei soetwas ja zu Pappel-Sperrholz tendieren (zumindest die inneren Lagen).

    Fräser hat es mich keinen gekostet. Das geht schon gut, wenn man vorher eng genug sägt. Das habe ich bei den ersten Schichten nicht gemacht und der Fräser fing an zu glühen :o
    Bei den weiteren Brettern ging´s dann aber ganz gut. 30-45 Minuten pro Brett mit Kleben, Sägen und Fräsen habe ich aber schon gebraucht. So einen Aufbau mache ich auch nur einmal im Leben ;)

    Die Batterien wollte ich in den Raum hinter den Hochtöner packen. Ich habe mich jetzt doch entschieden, sechs Lithium-Ionen mit Schutzelektronik zu probieren, Ladegerät außerhalb. So wie hier:
    https://www.youtube.com/watch?v=_BJ2mff3jZU
    Ich bin da aber weiter für Tipps dankbar. Also Fallstricke oder empfehlenswerte Akkus,

    Gewichtsmäßig fühlt es sich ganz gut an. Das ist ja auch ein Vorteil von MPX gegenüber MDF: Die Chassis haben am Gesamtgewicht auf jeden Fall den größeren Anteil.

    Gruß, Christoph
  • 11.02.2019, 14:54
    RdS
    mit den 18650zellen sind ok.
    sie sind eigensicher.
    was kann dieses lade/balancermodul?
  • 11.02.2019, 16:03
    derBert
    Hallo Christoph,
    erstmal einen tiefen virtuellen Kniefall für deine Leistung hier im Forum, selbst ich als Laie kann an deiner Kunst so teilhaben. Ich habe deine BW kompakt nachgebaut und hatte angesichts des Preis- Leistungsverhältnisses wirklich feuchte Augen beim Anrauchen und Betrieb bekommen. Das Ding ist ja immer noch problemlos nachbaubar, um so verwunderlicher für mich, das diese Forumsbox nicht mal beim Coax- Battle dabei war. Genug der Lobhudelei, zum Thema.

    18650 Zellen sind nicht eigensicher, wenn sie nicht "protected" sind und diese schalten meist so bei 3 A ab. Ich würde niemals an Li-Ion Zellen herumlöten. Pro Zelle sind das 10 Wh, die allergisch auf Hitze reagieren und eventuell innerhalb weniger Sekunden ihre Energie freisetzen. Ordentlich wird sowas punktgeschweißt. Ein Batteriehalter hat zwar Übergangswiderstände, ist aber dafür "safe". Unter gadgetwelt.de o.ä. gibt es immer mal wieder links zum schnellen Räuber, oder mal in einem Dampferforum nach empfohlenen Zellen schauen. 6 Stück hochstromfähige Markenakkus (und bitte auch nur solche verwenden) bekommt man so ab 15$. Bei banggood.com bekommt man aus rel. seriöser Quelle das Verstärkerboard, Akkus (etwas teurer), 6s bms board, Ladegerät 25,2 V (auf CE achten, ist nicht sicherer, aber der Zoll lässt es durch), Batteriehalter. Ab ca. 22 € schlägt der Zoll zu, also event. stückeln.
    Der HP hat 6 dB. Ohne das Board zu kennen, liegt die Vermutung nahe, das der HP- Schalter einen von 2 parallelen Kondensatoren vorm Verstärker aus dem Rennen nimmt. Wenn Du diese findest, wärst Du flexibler mit dem HP.
    Bert
  • 11.02.2019, 16:20
    RdS
    https://www.elektromodellflug.de/kon...4-6-lghe2.html
    die Zellen lassen sich problemfrei löten.
  • 11.02.2019, 17:02
    mtthsmyr
    Schöne Bilder vom Schlachtfeld! Danke!

    Freu mich, dass Du dich für den kleinen SBA entschieden hast. Ich bin ja großer Fan von dem. Meine Ergebnisse bisher waren auch eher, dass tiefere Trennungen besser sind. 3,7kHz klang eher rauher, 2,7kHz ist besser (beides LR4). Der K3 unterhalb von 4kHz dürfte nach Entzerrung der Memranresonanz besser aussehen. Ansonsten: das Teil ist entzerrungsfreudig. Und die breite Schallwand bei dir spielt dem Treiber in die Karten. Ist etwas komisch, was SBA im hauseigenen Bauvorschlag gemacht hat (4kHz Trennung und 13 cm Schallwandbreite).

    Bin gespannt, wie sich der kleine Dayton weiter bewährt. Optik und Preis stimmen schon mal!

    VG, Matthias
  • 11.02.2019, 17:03
    Christoph Gebhard
    Hallo Bert,

    Zitat:

    Zitat von derBert Beitrag anzeigen
    Hallo Christoph,
    erstmal einen tiefen virtuellen Kniefall für deine Leistung hier im Forum, selbst ich als Laie kann an deiner Kunst so teilhaben. Ich habe deine BW kompakt nachgebaut und hatte angesichts des Preis- Leistungsverhältnisses wirklich feuchte Augen beim Anrauchen und Betrieb bekommen.

    :prost:

    Zitat:

    Zitat von derBert Beitrag anzeigen
    18650 Zellen sind nicht eigensicher, wenn sie nicht "protected" sind und diese schalten meist so bei 3 A ab. Ich würde niemals an Li-Ion Zellen herumlöten. Pro Zelle sind das 10 Wh, die allergisch auf Hitze reagieren und eventuell innerhalb weniger Sekunden ihre Energie freisetzen. Ordentlich wird sowas punktgeschweißt. Ein Batteriehalter hat zwar Übergangswiderstände, ist aber dafür "safe". Unter gadgetwelt.de o.ä. gibt es immer mal wieder links zum schnellen Räuber, oder mal in einem Dampferforum nach empfohlenen Zellen schauen. 6 Stück hochstromfähige Markenakkus (und bitte auch nur solche verwenden) bekommt man so ab 15$.

    Ok. Danke für die Warnung. Ich hatte auch, wie RdS vorschlug, an Akkus mit Lötfahne gedacht. Bei akkuteile.de habe ich eine große Auswahl gefunden. Ich denke, das sind alles Markenakkus. Wenn ich das 6S-BMS-Board einsetze, brauche ich ja keine interne Schutzelektronik mehr, richtig?

    Reicht es beim Ladegerät nur auf die Spannung von 25,2V zu achten oder brauchen die Akkus eine spezielle Ladecharakteristik?

    Zitat:

    Zitat von derBert Beitrag anzeigen
    Der HP hat 6 dB. Ohne das Board zu kennen, liegt die Vermutung nahe, das der HP- Schalter einen von 2 parallelen Kondensatoren vorm Verstärker aus dem Rennen nimmt. Wenn Du diese findest, wärst Du flexibler mit dem HP.

    Das hat mein Bruder auch gesagt und vorgeschlagen. Ich wollte jetzt aber erstmal mit dem originalen Filter bauen. Ich habe die "Mitteltöner" jetzt ja so ausgelegt, dass sie die tiefe und flache Trennung gut mitmachen und im Oberbass auch durchaus noch ambitioniert unterwegs sind. Der Subkanal hat an der gleichen Impedanz die gleiche Leistung, der zweite TPAs ist gebrückt nur im niederohmigen Betrieb leistungsstärker. Deswegen finde ich es gar nicht verkehrt, auch das Leistungsvermögen und die Membranfläche der Satellitenkanäle auszunutzen. Sie sind ja an gleicher Last in Summe doppelt so stark wie der Subkanal. Da würde ich bei einer höheren Trennung ggf. Maximalpegel verschwenden.

    Gruß, Christoph
  • 11.02.2019, 17:13
    MK_Sounds
    Zitat:

    Zitat von derBert Beitrag anzeigen
    Ich würde niemals an Li-Ion Zellen herumlöten. (...) Ordentlich wird sowas punktgeschweißt. t

    Wenn man sowas ordentlich machen will, sollte man auf jeden Fall löten. Abgeschrägte Lötspitze an nicht zu schwachem Lötkolben, mindestens 400°, Kontakte vorher mit 320er Korn leicht anschleifen, entfetten und dann löten.
    Wenn man das entsprechend zügig macht und nicht darauf rumbrät wie auf einer Dachrinne, ist das überhaupt kein Problem. Ratsam ist es, erst alle Pole auf einer Seite zu verlöten, damit die Zellen zwischendrin abkühlen können.
    Die Übergangswiderstände beim Löten sind um ein Vielfaches geringer als beim Punktschweißen.
    Als Verbindungsmaterial habe ich bei meinem letzten 6s-Akku einfach 1,5mm² NYM von der Hausinstallation verwendet. Lässt sich problemlos verarbeiten, ist billig und lässt sich gut löten.

    Gängige Bezugsquelle für LiIon-Zellen ist https://www.nkon.nl/de/ in Holland.

    Zitat:

    Zitat von Christoph Gebhard Beitrag anzeigen
    Reicht es beim Ladegerät nur auf die Spannung von 25,2V zu achten oder brauchen die Akkus eine spezielle Ladecharakteristik?

    Ein LiIon-Akku bedarf einer CC/CV Charakteristik. In der Regel wird der Ladevorgang beendet, wenn der Ladestrom unter einen Schwellwert fällt. Oft sind das 100 mA, steht in der Regel aber im Datenblatt des Akkus.

    Als Ladegerät ist das iMAX B6 en vogue.

    Tante Edit sagt:
    Sehe grade, dass der Samsung INR18650-30Q im Angebot ist: https://www.nkon.nl/de/rechargeable/...q-3000mah.html
    Der 15Q war in der ersten Generation der Bosch Rasenmäherroboter verbaut. Die Akkus-Packs gab es dann bei Pollin im Ausverkauf (war im Schnäppchen-Thread). Aus zwei solcher Packs habe ich mir dann einen günstigen 6s6p aufgebaut. Läuft bisweilen einwandfrei.
    Den 30Q kannst du meiner Meinung nach bedenkenlos kaufen. Die Akkus kann man für einen kleinen Aufpreis auch mit Lötfahne ordern (auch wenn ich eher selbst löten würde). Für einen 6s2p mit 6 Ah läge man mit Steuer und Versand bei rund 50€. Preislich finde ich das absolut in Ordnung.
  • 11.02.2019, 17:44
    Slaughthammer
    Da kann ich Markus nur in allen Belangen zustimmen! nkon.nl ist top, die Samsung 30Q ist Top, Die Lötanleitung ist Top. Ich achte beim Löten drauf nicht länger als 2 sec. am Stück zu löten und zwischendrin abkühlen zu lassen. Ich verzinne die Pole gerne erst in einem separaten Schritt. CC/CV Ladegeräte gibt es als "Backstein" in China, genau so wie ein passendes BMS.
  • 11.02.2019, 18:51
    Christoph Gebhard
    Nabend,

    ok, danke, ihr beiden. Langsam wird alles konkreter.

    Zwei Fragen noch:
    1. Hält das PCB BMS-Board eigentlich die Ausgangsspannung konstant oder schwankt diese bei Last?
    2. Wenn ich schon beim Chinesen bestelle, spricht irgendwas gegen eine Komplettlösung?

    Gruß, Christoph
  • 11.02.2019, 19:36
    Slaughthammer
    Zitat:

    Zitat von Christoph Gebhard Beitrag anzeigen
    1. Hält das PCB BMS-Board eigentlich die Ausgangsspannung konstant oder schwankt diese bei Last?

    Das BMS "verwaltet" den Akku beim laden und schützt vor Kurzschluss, Tiefentladung etc. Keine Spannungsstabilisierung. dafür bräuchte man dann einen DC/DC Spannungswandler... Wobei auch fraglich ist, ob der am Ausgang für Audiozwecke sauber genug ist.
    Zitat:

    Zitat von Christoph Gebhard Beitrag anzeigen
    2. Wenn ich schon beim Chinesen bestelle, spricht irgendwas gegen eine Komplettlösung?

    Ich würde denen nicht trauen, dass in dem Akkupack das drin ist was drauf steht. Zumal nicht mal drauf steht was genau drin ist. Kann klappen, wäre mir aber zu heikel.

    Gruß, Onno
  • 11.02.2019, 19:44
    Christoph Gebhard
    Hallo Matthias,

    Zitat:

    Zitat von mtthsmyr Beitrag anzeigen
    Freu mich, dass Du dich für den kleinen SBA entschieden hast. Ich bin ja großer Fan von dem.

    Ah, cool. Hast du dazu etwas veröffentlicht? Wenn ja, ist mir das durch die Lappen gegangen oder ich habe es verdrängt :denk:

    Gruß, Christoph
  • 11.02.2019, 19:51
    Christoph Gebhard
    Hallo Onno,

    Zitat:

    Zitat von Slaughthammer Beitrag anzeigen
    Das BMS "verwaltet" den Akku beim laden und schützt vor Kurzschluss, Tiefentladung etc. Keine Spannungsstabilisierung. dafür bräuchte man dann einen DC/DC Spannungswandler.

    Genau mit diesem Teil und einem 12V-Bleiakku wollte ich ursprünglich arbeiten. Aber im HiFi-Forum hat einer davon berichtet, dass er einen positiven Einfluß auf das Leistungsvermögen des Moduls nicht wahrnehmen konnte. Deswegen bin ich auf die 6S-Lösung umgeschwenkt...

    Der Vorteil von der Komplettlösung wäre die angegebene Lieferzeit von max. 19 Tagen, während ich auf den Backstein 42 Tage warten müsste...:rolleyes:
    Edit: Ich sehe gerade, dass die Versandkosten der Komplettlösung exorbitant hoch sind. Macht also auch keinen Sinn...

    Gruß, Christoph
  • 11.02.2019, 21:13
    mtthsmyr
    Zitat:

    Zitat von Christoph Gebhard Beitrag anzeigen
    Hallo Matthias,
    Ah, cool. Hast du dazu etwas veröffentlicht? Wenn ja, ist mir das durch die Lappen gegangen oder ich habe es verdrängt :denk:

    Gruß, Christoph

    Ja, hier:

    https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...normal-speaker

    An dem Konzept (SB12PAC, LS3/5A-Gehäuse) habe ich noch weiter gebastelt. Das letzte Experiment war, dass ich den C25-6-012 zum Einspielen eingebaut habe. Eine einfache Beschaltung sah gut aus: 0,47hmH (plus parelleles RC 0,39uF / 3,9R für die Reso) und 4,7 uF plus L-Pad (3,3R / 10R).
    Ich glaube das war die einfachste Beschaltung, die ich je verbaut habe. Damit habe ich dann zwei Monate gehört. War interessant - die Kombi hat irgendetwas sehr richtig gemacht, was ich sonst so noch nicht hinbekommen habe. Irgendwann dokumentiere ich das auch nochmal...
    Weiter gehen soll es mit der 22TAF/G aus der ursprünglichen Version. Diffraktion optimieren. Tonal fine tunen.

    VG, Matthias
  • 13.02.2019, 19:52
    Christoph Gebhard
    Hallo Matthias,

    Zitat:

    Zitat von mtthsmyr Beitrag anzeigen
    https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...normal-speaker

    An dem Konzept (SB12PAC, LS3/5A-Gehäuse) habe ich noch weiter gebastelt. Das letzte Experiment war, dass ich den C25-6-012 zum Einspielen eingebaut habe. Eine einfache Beschaltung sah gut aus: 0,47hmH (plus parelleles RC 0,39uF / 3,9R für die Reso) und 4,7 uF plus L-Pad (3,3R / 10R).
    Ich glaube das war die einfachste Beschaltung, die ich je verbaut habe. Damit habe ich dann zwei Monate gehört. War interessant - die Kombi hat irgendetwas sehr richtig gemacht, was ich sonst so noch nicht hinbekommen habe.

    Ah, cool. Den Bericht zum perfectly normal speaker kenne ich tatsächlich. Aber ich habe damals den SB Acoustics noch nicht so richtig auf dem Schirm gehabt. Mit ist er erst bei der Sichtung zum Bluetooth-Speaker ins Auge gefallen. Umso besser, dass du mit ihm auch gute Erfahrungen gemacht hast.

    Die Stromversorgung steht jetzt auch. Es wird die Lösung mit sechs 3,5Ah Samsung Lilons. Überwachungsboard, Ladegerät und Voltmeter sind in China über einen Kumpel meines Bruders bestellt. Das wird aber März werden.

    Bis dahin geht es natürlich an der Box weiter. Heute habe ich ein wenig gefräst. Der Korb des SB12PAC25-4 musste ich aufgrund der Form leider Freihand fräsen:

    https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...7&d=1550087208
    https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...6&d=1550087208
    https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...8&d=1550087208
    https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...9&d=1550087208

    Das Loch und die Fräsung für den Sub fehlen natürlich noch ;)
    Ich hoffe, ich bekomme die Kiste im Laufe der Woche fertig und kann dann in die Abstimmung gehen...

    Gruß, Christoph
  • 13.02.2019, 20:49
    mtthsmyr
    Hallo Christoph,

    beeindruckende Präzisison für Freihand! :ok:

    Der SB12PAC profitiert übrigens sehr schön von deiner Polkernbohrungstuningmethode. Vorher-/Nachher-Messung hier (falls nicht schon gesehen):
    https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...l=1#post206166

    VG, Matthias
  • 15.02.2019, 10:02
    Christoph Gebhard
    Hallo Matthias,

    Zitat:

    Zitat von mtthsmyr Beitrag anzeigen
    Der SB12PAC profitiert übrigens sehr schön von deiner Polkernbohrungstuningmethode. Vorher-/Nachher-Messung hier (falls nicht schon gesehen):
    https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...l=1#post206166

    Yup, habe ich gesehen. Hast du einen Basotect-Ring in die Polkernbohrung gesteckt oder "nur" Basotect aufgelegt?

    Heute morgen habe ich die Schallwand fertig gestellt. Hier ein paar Bilder vom aktuellen Stand:

    https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...5&d=1550224627
    https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...4&d=1550224627
    https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...7&d=1550224627
    https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...6&d=1550224627
    https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...8&d=1550224654
    https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...3&d=1550224627

    Die Schallwand ist noch nicht verklebt. Danach werden die Ecken auch bündig gefräst.

    Gruß, Christoph
  • 15.02.2019, 12:52
    mtthsmyr
    Hallo Christoph,

    Meine Fresse - selbst die Hochtöner mit Einschlagmuttern verbaut.

    Erscheint auf den Fotos recht gewaltig, ist aber nur etwa 34x17x17cm groß, oder?
    Ist irgendeine Form von Abdeckung geplant? ... einfach schon wegen des Überraschungseffekts wegen? :cool:

    Zitat:

    Hast du einen Basotect-Ring in die Polkernbohrung gesteckt oder "nur" Basotect aufgelegt?
    Ein kleiner Fetzen Twaron in der Bohrung. Gerade soviel, dass man den Effekt nicht voll mitnimmt (~80% Wirkung).

    VG, Matthias
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