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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Frage:
Was bedeutet in deinem Fall "modular"?
Willste da Kisten stapeln? .......... Oder hast du geplant, einen Rahmen (aus Holzlatten oder Alurohren) zu bauen, in dem man die einzelnen Schallwände wechseln/ einhängen kann?
MfG
Arvid
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Moin,
Rudolf genießt bestimmt einfach das Musikhören...
ja man könnte eine Minischallwand oder einen schmalen Rahmen um die Mittelhochtoneinheit bauen... so machen es ja Elke und Michael und das funktioniert sehr gut.
@Arvid: Modular, bedeutet die Möglichkeit einzelne Schallwandsegmente auszutauschen. Grundrahmen wird gebildet mit rechts und links je 1 Aluwinkel (erste Version waren Regalschienen, die sind jedoch nicht stabil genug). Die Segmente werden von hinten durch die Aluschiene verschraubt.
Damit das nicht umfällt sind weiterhin die Regalwinkel verbaut, die auch die Neutrik 4 Pol-Buchse aufnimmt. Bilder sind weiter oben im tread.
Kisten werden hier nicht gestapelt. Ich sehe auch keine Notwendigkeit Kisten zur Schallwiedergabe zu verwenden. Das misst sich hier runter bis 32Hz/-3dB in 20qm und das ist völlig ausreichend. Mit einem H-frame könnte ich ggf. noch etwas mehr Tiefbass bekommen, aber nicht relevant. Die Reso der verwendeten Basschassis liegt bei 35Hz+-20%.
Grüße, Hartmut
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Moin,
Freitag kamen ein Pärchen Hiwell08HF von Wolfgang aus Bremen. Ich hatte gerade noch Zeit diese einmal kurz auszupacken. Der erste Eindruck: stabil und schwer, super verpackt... geiles Zeug :cool:
Dann erst mal nach Garbsen und schöne Lautsprecher gehört. Vielen Dank an Elke und Michael für den schönen Nachmittag.
Heute Morgen habe ich die Hiwell (so gut es ging) an die Aluschienen geschraubt. Meine Neugierde war riesig und ich wollte endlich lauschen. Die Befestigung muss ich noch mal überarbeiten...Der Hiwell ist wesentlich schwerer als der Sica plus HT und durch die 6 Schraublöcher sieht das Alles krumm und schief aus - egal ich will hören
Damit Sie sich einspielen, lasse ich Sie fullrange ohne Filter laufen. Damit es nicht so dünn ist dürfen die Bässe parallel, bis 290 Hz, mitmachen. So ist das erst mal nicht schlimm anzuhören... später mehr dazu.
Anhang 52196Anhang 52197Anhang 52198
Schönen Sonntag, Hartmut
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Hi Hartmut,
Glückwunsch zur neuen Errungenschaft, sieht gut aus. :cool:
Wenn du dein Messequipment auspacken und dabei auch Messungen des Hiwell im Nahfeld machen solltest, könntest Du diese hier posten? Würde mich interessieren ...
Schönen Sonntag auch,
Alex
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Hiwell08HF
Moin,
konnte es auch nicht abwarten und habe mal das Mikro vorgehalten.... Er misst sich tendenziell so wie er auch im Angebot abgebildet ist. Der MIttenbuckel ist da, und oben hat er Einbrüche, die bei einer feineren Skalierung nicht so schön aussehen, wie im Prospekt. Er spielt jedoch sehr feinzeichnend und bisher habe ich Tonal weder etwas vermisst, noch hat mich eine fiese Resonanz angeschrien - alles "high-well" ;):D. Ich habe ihn im Mittenbereich breitbandig etwas abgesenkt und da er ja keine Schallwand hat bei 432 Hz angehoben, um das Loch zum Bass auszugleichen. Bei 300 Hz nehm ich ihn raus, das ist wellness für ihn, das können die Tieftöner...
Die heutige Messung habe ich nicht gespeichert. Ich stell mal ne Messung rein, wenn das Chassis eingespielt ist.
Ich plane auch, dem Chassis doch etwas Holz zu gönnen. Es ist definitiv zu schwer für die aktuelle Befestigung. Problem ist nur, ich habe aktuell keine Räumlichkeit zum Löcher fräsen
Ich höre mal wieder Schallplatten und überlege ob ich in Rendsburg Ende April mit Schallplatten vorführe :cool:
Schönen Abend, Hartmut
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Da hier mein Name fiel und ein paar Leute unterwegs sind, die sich Gedanken machen, möchte ich ein paar Dinge beitragen, die jetzt auch schon wieder 5 Jahre alt sind. Sie zeigen, wie nahe Theorie (wenn sie wirklich vollständig ist) und Praxis (wenn sie wirklich konsequent ist) beieinanderliegen. Wie stark man dann den Pfad des Konsequenten verlässt oder auch verlassen muss, hängt vom Einzelfall ab.
Ich fange mit der theoretisch vollständigen Darstellung verschiedener Dipol-Schallwandgrößen bei Linkwitz an:
Anhang 52255
Zur Erinnerung: Diese Theorie gilt in Schärfe nur für kreisrunde Schallwände ohne nennenswerte Dicke mit mittig platzierter steifer Membran. Wir sehen, dass der einzige wirkliche Zugewinn bei b= 2a liegt – also Schallwandradius gleich doppeltem Membranradius. Weitere SW-Vergrößerungen ziehen nur den nutzbaren Bereich auf der Frequenzskala nach unten. Da bei halbierter Frequenz das vierfache Volumen verdrängt werden muss, um gleiche Lautstärke zu erreichen, verbietet sich praktisch eine Vergrößerung der Schallwand über b=2a hinaus.
Worin der Vorteil dieser b=2a Schallwand gegenüber einer fehlenden Schallwand liegt, zeigt dieser Vergleich:
Anhang 52256
Der nutzbare Frequenzbereich (im Kern 2 Oktaven) verschiebt sich um eine Oktave nach unten. Der maximale Schalldruck rutscht um 4 dB nach oben. Am unteren Ende muss man nur um 3 dB statt 6 dB anheben (grüne Balken). Die Bündelung (vertikaler Abstand der Winkelfrequenzgänge) am Ende des Frequenzbands ändert sich weniger gegenüber der Bündelung am Anfang.
Mit konkretem Frequenzbereich ist hier die Theorie für die Membrangröße eines 18sound 6ND430 angegeben:
Anhang 52257
Direkt zum Vergleich Messungen des 6ND430 in verschiedenen Schallwänden:
Anhang 52258
Die Membran des 6ND430 hat 13 cm Durchmesser, sein Korb bildet faktisch eine quadratische Schallwand von 16 x16 cm, die angegebene Schallwand 20x20 cm ist ebenfalls quadratisch. Zwischen 4 und 5 kHz hat die Membran eine heftige Resonanz, die im hier unbeschalteten Treiber nicht bedämpft ist. Die grüne Kurve stimmt weitgehend mit der Theorie-Kurve überein. Je größer der Schallwanddurchmesser im Verhältnis zum Treiber, desto mehr „ideal“ zeigt sich das Dipolverhalten. Ohne Schallwand schlägt insbesondere bei Konuslautsprechern die Asymmetrie zwischen Vorder- und Rückseite als Welligkeit in den Frequenzgängen zu Buche.
Hier noch zwei Abbildungen meiner damaligen Versuchsanordnung – mit Neo3 oder mit Visaton FR 58. Die große Schallwand ist 5 mm dick, die kleine des FR58 2 mm.
Anhang 52260 Anhang 52261
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Wie viel Dipol-Charakteristik möglich ist, zeigen diese Diagramme (Details in den Bildern):
Anhang 52265 Anhang 52266 Anhang 52267
Dass passende Übergänge zwischen den Treibern nicht automatisch entstehen, sondern sorgfältig ausgetüftelt werden müssen, zeigt sich hier (vor der Optimierung):
Anhang 52268
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Moin Rudolf,
vielen Dank für Deinen Beitrag. Dann ist es ja ganz gut dem Chassis etwas Holz zu spendieren.
Ich gehe gleich zu einer offenen Holzwerkstatt und versuche da meine Künste:built:
Für die dezent asymmetrische Positionierung habe ich Edge vertraut.
Grüße, Hartmut
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Für den Hiwell08HF läuft es auf einen Schallwanddurchmesser von 17-18 cm hinaus. Im Diagramm müsstest Du dann die drei Frequenzangaben unten auf 300, 600,1200 Hz geändert denken. Das trifft ja exakt deine vorgesehene Trennung von 300 Hz.:)
Anhang 52278
Bei 300 Hz ist die Wellenlänge knapp über 1 m. Da ist es ziemich egal, ob der Hiwell mittig oder seitlich verschoben über den Tieftönern steht. Was EDGE simuliert, kannst du dabei vergessen. Das Programm taugt nur zum prinzipiellen Verständnis, aber nicht für echtes Konstruieren.
Als Schallwandmaterial habe ich "Foamboard", "Kapa-Platte" oder "Dibond"-Platte eingesetzt, weil die leicht und stabil und gut zu verarbeiten sind. Dann aber bitte die Halterungen (und die Schallwand) am Korb befestigen.
Ich wünsche gutes Gelingen!
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Zitat:
Zitat von Rudolf
Für den Hiwell08HF läuft es auf einen Schallwanddurchmesser von 17-18 cm hinaus.
...
Ich wünsche gutes Gelingen!
Hallo Rudolf,
da verstehe ich nun was gar nicht; das Chasis ist ja schon 21cm breit, das Loch 18,5cm Wären dann nicht 37cm Scahllwandbreite nahe am Optimum?
Danke für die Wünsche.
Ich habe jetzt ein Brett, 40 breit x 35 hoch für den Hiwell. Über den Bässen (70cm) ergibt das eine Gesamthöhe von 105cm...
Mit meinen 18cm RFT hat diese Dimension schon gut funktioniert.
Schönen Abend, Hartmut
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Entschuldigung, mein Fehler.
Die erwähnten 17-18 cm waren der MEMBRANdurchmesser, den ich aus Sd bei Spectrumaudio berechnet habe. Der Schallwanddurchmesser ist dann - wie von Dir bereits erwähnt - das Doppelte, also ~35 cm. Die errechneten Frequenzen bleiben gleich.
Mein Vorschlag, die Schallwand als kreisrunde Scheibe mit dem Durchmesser ~35 cm auszuführen, ist wirklich ernst gemeint.
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Moin Rudolf,
Puh, dann bin ich ja beruhigt.
Jetzt baue ich erst Mal die rechteckigen Platten mit der asymmetrischen ChassisPosition fertig.
Anhang 52312Anhang 52311
Als Tip für werkstattlose Hamburger kann ich "Haus 3" in Altona empfehlen. Dort gibt es Mo-Mi,von 17-21 Uhr eine offene Holzwerkstatt für Jedermann/Frau.
Die runde Version ist als Update/Versuch in Planung.
Grüße, Hartmut
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Hiwell08HF
Moin,
ich bin ja sehr angetan von den Chassis. Ohne Korrektur kann man damit schon sehr harmonisch Musik hören, dabei misst er sich gar nicht sooo toll.
Mit meiner aktuellen DSP-Korrektur und Bassunterstützung macht er mächtig Spaß :cool:
Anhang 52350
1Meter, leise Raummessung; mit DSP plus Bässe // Hiwell alleine fullrange ohne DSP auf OB 1,05 Meter x 0,4Meter
Die Chassis habe ich in 6mm Pappelsperrholz eingelassen und auf 4mm Birkensperrholz verschraubt. Das dünne Montagebrett steht dem hinteren Schallaustritt lediglich ca. 1mm im Wege. Pappel und Birke sind flächig verleimt und über Distanzmuttern (10 und 8mm höhe) an den Aluwinkeln verschraubt. Ich war zu faul Distanzrohre zurecht zusägen. ;)
Trennung Bass 280Hz 24db/BW
Trennung Hiwell 320Hz 24dB/BW
Der Hiwell läuft mit -2dB, zum Bass und hat nen Paar Filter bekommen. Oben, wo es optisch fehlt habe ich etwas angehoben, obwohl akustisch hatte ich da nix vermisst. Ich belausche das mal...
Schönen Abend, Hartmut
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Als Tip für werkstattlose Hamburger kann ich "Haus 3" in Altona empfehlen. Dort gibt es Mo-Mi,von 17-21 Uhr eine offene Holzwerkstatt für Jedermann/Frau.
Würden wir uns für Hannover auch wünschen
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Zitat:
Zitat von dipoluser
Als Tip für werkstattlose Hamburger kann ich "Haus 3" in Altona empfehlen. Dort gibt es Mo-Mi,von 17-21 Uhr eine offene Holzwerkstatt für Jedermann/Frau.
Würden wir uns für Hannover auch wünschen
Gibt es in der Nordstadt. ;)
Ist wesentlich teurer als in Hamburg, macht aber einen guten EIndruck. Der Maschinenpark sieht besser aus, als in Hamburg.
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Ich muss einfach mal Werbung machen.
Wer so etwas wie meine Open baffle nachbauen möchte: Hier gibt es aktuell 4 Stück HW1206 Bässe, wie ich sie auch präferiere, zum Paarpreis von 45 Euro. ich hätte beinahe selber gekauft... aber ich habe ja schon :cool:
Grüße, Hartmut
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modifizierter Sica plus Beston AMT aktiv/passiv
Moin,
angetan von der Hochtonmöglichkeit eines AMT, habe ich meine Schallwände mal umgebaut.
Im Plan war das schon länger. Eigentlich sollte der Dayton Mini AMT-8 als Koax vor meinen modifizierten Sica. Der Dayton ist aber sehr leise und hat nun ein anderes schönes Plätzchen gefunden.
Das obere Modul wurde mit
Sica, ohne Schwirrkonus
und
Beston RT002A Bändchenhochtöner
bestückt
Anhang 53678
Vor dem HT sitzt ein 1µF Kondensator, parallel zum HT liegt 0,15mH
Anhang 53677
Per DSP wird der Hochtonbereich, mittels highshelf um 6dB angehoben.
Dann ist da noch ein dezenter Filter
Anhang 53672
mehr braucht es nicht:cool:
Zu den Kenford-Bässen (nein, die Membran sind nicht grün) wird per miniDSP2x4HD bei 230Hz getrennt.
Anhang 53671
Ohne Schwirrkonus ist der Sica ein echt super Mitteltöner!
Grüße, Hartmut
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Billigpollin 50cent Horntreiber, AMT und kastrierter sica
Moin,
was mir an der Minimemorial besonders gefiel war diese Hornkombi. Der Bass kommt da aus einer Kiste, das fand ich nicht so toll...
Also habe ich die passive Matrix auf s Brett geschraubt und aktiv bei 200Hz Bass/250Hz Sica getrennt.
Anhang 54457
statt westra spielt der kastrierte Sica, da ich den schon auf einem Brett habe. Der Sica ist viel zu laut und wird auch per DSP abgesenkt. Sollte sich das bewähren, baue ich das vielleicht noch Mal mit dem leisen Westra.
Grüße, Hartmut
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Moin,
nachdem mein miniDSP 2x4HD wieder läuft, habe ich das Setup noch einmal verfeinert.
Im Bassbereich sind gegen den Bafflestep 2 Filter gesetzt und im oberen passiven 3 Wege Bereich wurde der laute Sica abgesenkt und beim Horn bei 1Khz um 2 dB dezent angehoben.
Das sieht dann insgesammt so aus:
Anhang 54814
Das Grauen von Hinten
Anhang 54815
Grüße, Hartmut
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KEF SP1587 UNIQ Zitronenpresse
Moin,
habe heute, zur Freude meiner Nachbarn, meinen neuen Fräszirkel mit der Parkside 12Volt Akkufräse ausprobiert. Das 10mm Pappelsperrholz hat sie locker geschafft.
In das Loch ist der KEF Koax, von hinten geschraubt, so das er Vorne bündig abschließt.
Die Trennfrequenzen aktiv Bass bei 200 Hz/24dB
KEF. nach unten aktiv 250Hz/24dB
Den Koax selbst habe ich passiv sehr einfach beschaltet : 0,68 Spule vor dem Mitteltöner, 6µF nach Masse. Der Ht verpolt hat 3µF im Signalweg.
Herausgekommen ist das hier:
Anhang 59001
Anhang 59002
Funktioniert und dann werde ich mal den Zweiten bauen.
Schönen Sonntag; Hartmut
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