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Ich löte mir sämtliche Verbindungen selbst. Gekauften traue ich nicht mehr über den Weg.
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Sofern die Lötpads nicht zu winzig sind, trau ich michs auch!
Ach ja :
50x50x15 mm passt locker in ne Hosentasche und erlaubt saubere Verbinder und Schalter.. :cool:
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OK dann lasse ich zunächst mal das USB Kabel weg, da kann sich jeder selber von seinen Resten bedienen, und was die Klinke für den Lautsprecheranschluß betrifft, nehme ich die 3,5mm vom aktuellen Muster. Der Codierschalter wird auch größer und damit auch robuster. Im Allgemeinen geht es in weiter in Richtung Robustheit.
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Hi, von mir aus kann das Teil gerne auch 50-100% größer werden, wenn dafür vernünftige Bauteile drauf sind.
Wir nehmen doch sowieso ein Notebook und Kabel und Mic mit.
Warum muss das denn unbedingt so klein sein :)
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Meine Frage dazu wäre : gibt's eine Korrelation zwischen Größe und Preis? Oder ein ideales Verhältnis?
Es darf ruhig größer werden, aber wenn man den Prototypen in der Hand hatte, findet man so klein schon geil...
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Zitat:
Zitat von Olaf_HH
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Warum muss das denn unbedingt so klein sein :)
...damit man es ggf. mit einem RPi in einem Gehäuse verbauen kann, dann hat man einen Messrechner in der Grösse von 2 aufeinaderliegenden Zigarettenschachteln. Der Rechner mit dem man per VNC zufreift, ist dann überhaupt nicht mehr mit dem Messobjekt verkabelt....
Geht dann, wenn der Rpi auch Hotspot ist, überall mobil mit einem Tablet oder Telephon...:D
Is nurn Scherz...die von Markus erwähnte Korrelation von Grösse und Preis wäre wichtiger.
Gruß
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Jetzt, nachdem klar ist, dass die Bestückung ein massiv unterschätzter Faktor ist, muß es eine Platine werden, die nur auf einer Seite bestückt wird und nur zwei Lagen hat. Die Größe der Platine ist nicht so kostenrelevant. Damit hat man die Chance das Produkt im Ganzen mechanisch solider zu gestalten. Allerdings sollte es schon noch ein sexy Pocketanalyser bleiben. Ziel ist mit Gehäuse ca 50/50/12mm.
Am Ende einzelner Verbesserungsschritte würde sehr wahrscheinlich ein kleines Alucase die beste Lösung sein, das setzt aber erheblich höhere Stückzahlen oder ein höheres Budjet in Höhe von minimal 150€ voraus.
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Moin Sven,
ich bin ganz klar PRO Chinch Buchsen, und ich finde, beim Gehäuse kann sich jeder selber austoben, da solltest du wenn überhaupt eine Minimallösung einplanen. Das hier ist schließlich ein DIY-Forum!
Und nochmal fetten Respekt vor deinem Einsatz!
Gruß, Onno
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Gehäusetechnisch wirds eine Minimalkonfiguration. Gerade so, dass ein ESD Funke nicht gerade auf die empfindlichen Komponenten gelangen und die Bauteile nicht total verdrecken.
Ich würde an Eurer Stelle die Acrylglasabdeckungen entfernen und das Ganze in ein robustes Alugehäuse einbauen. Aber das ist natürlich nicht jedermanns Sache: Löcher in Alu bohren, Drehschalter verkabeln und LEDs einbauen usw.
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Look and Feel Endgerät (70mm mal 60mm über Alles)
Die USB-Stickvariante wird wegen Mechanischer Beschädigungsgefahr des USB Anschlusses am Notebook und auf Eure Ratschläge hin nicht weiter verfolgt.
Es wird eine robustere aber leider auch etwas größere Variante. Das Ganze dauert auch kaum länger als wenn ich die Fehler in die Stickplatine eingepflegt hätte und ein knappes Gehäuse um den Stick rum designed hätte. Der Schaltplan ist der Gleiche und die Fädelungen wurden bereits eingepflegt. Außerdem ist eine größere Platine leicht zu routen und ich kann ohnehin auf das frühere Layout aufbauen. Klar - der Stick ist einfach irgendwie more sexy - aber was nützts wenns am Ende unpraktischer ist.
Dieses Mal nur einseitig bestückt und das Ganze etwas robuster - damit natürlich auch größer, aber jetzt kann kein Stick mehr abbrechen. Einseitige Platine ist Vorrasusetzung dass ich das Ganze selber schnell bestücken kann. Doppelseitig automatisch ist teuer. Doppelseitig könnte man das Gehäuse massiv verkleinern aber das Gesamtpacket muß halt auch günstig sein....
Den USB Anschluß habe ich absichtlich nicht an der Seite sondern oben gemacht, da man dann das Kabel von linken Anschluß am Notebook rechts hinten rum verlegen und kann das Kasterl geeignet platzieren, ohne dass sich das verhältnismäßig dicke USB Kabel aufstaucht. Die Schalteranschlüßee ragen vorne weg werden aber durch den vorgezogenen Acrylglasboden nicht so stark belastet. Natürlich hat das Teil rutschfeste transparente Kunststoffüße. Das transparente Acryl ist 2mm dick...Die Platine ist vergoldet und hat einen knallroten Lötstopplack. Kantenmetallisierung entfällt. Der Platinennutzen ist einfach geschlitzt und kann man nach der Bestückung in einzelne Platinen brechen.
Die Platine ist ca. zum Ende der Woche fertig gezeichnet und ich gebe dann die Musterbauteile in Auftrag. Vielleicht kömme ich vor meinem Urlaub noch zum Testen. Bis dahin kümmere ich mich noch um die Laserteile. Anschliessend hab ich vom 20.8 bis zum 11.9 Urlaub. Chinch habe ich momentan mal fallen lassen, da mir nicht gefallen hat, das die Buchse raussteht. Vielleicht überlege ich mir es aber noch anders....
Wer möchte der kann natürlich die Leiterplatte einfach ausbauen und in ein richtiges Gehäuse einbauen.
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...ictureid=23833
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Moin,
ist der USB Anschluß immer noch ein Stecker, also brauch ich quasi eine USB-Verlängerung? Oder ne Buchse und ich brauch ein Stecker-Stecker Kabel? Dann wärs vielleicht besser da ein Mini- oder Micro-USB zu nehmen.
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Zitat:
Zitat von rst1
Moin,
ist der USB Anschluß immer noch ein Stecker, also brauch ich quasi eine USB-Verlängerung? Oder ne Buchse und ich brauch ein Stecker-Stecker Kabel? Dann wärs vielleicht besser da ein Mini- oder Micro-USB zu nehmen.
Der urprüngliche Stecker ist jetzt eine standard USB 2.0 Typ B Buchse.So ein Kabel hat wohl jeder von Euch massig im Keller rumliegen und kostet daher nix. So ein Kabel wird benötigt:
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...ictureid=23834
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Ah, sowas. ja, cool. :ok:
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Gefällt's Euch? Bin ich auf dem richtigen Weg?
So ich schaue mir heute Abend zur Entspannung mal den neuen Terminator im Kino an. Soll zwar nicht soo dolle sein aber egal, Hauptsache es geht ab....
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Fand den garnicht so schlecht.
Ist halt sehr auf die momentanige Hollywood Schiene getrimmt.
Das mit dem Stecker ist so super.
Gruß
Flo
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Das gefällt mir immer besser, denn mit der Stickvariante wollte ich von Anfang an nicht. Ich hätte der "Buchsenbruchgefahr" wegen sowieso ein Verlängerungskabel verwendet. Wenn das Teil jetzt gleich als "kleines Kasterl" kommt ist das ideal. :)
Edith sagt: Sooo klein muß es ja auch gar nicht sein, denn Mikro, diverse Kabel usw. müssen auch noch in die Tasche und da nimmt der "Stick" sowieso am wenigsten Platz von allem ein.
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Ooops: warum kann man hier nichts löschen, wenn man sich vertan hat?
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Hallo zusammen,
Ich mache mich noch auf die Suche nach einem kleinem klirrarmen optionalem 10W Verstärkerchip. Das Chip und die zugehörige Kleingerätebuchse kostet nicht die Welt und kann man leicht nachbestücken. Steckernetzteil müsst Ihr Euch dann selber besorgen, ist aber bestimmt kein Problem. Mal sehen ob ich das was finde. Class-D scheidet wg EMV aus.
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Hi Sven,
muss es denn dann unbedingt ein 10 Watt Verstärker sein? Der wird doch in AB-Technik wieder richtig groß!
Oder hast Du da schon was im Auge ?
Herzlichen Gruß Gabriel
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