» über uns

  • 31.01.2022, 01:12
    fosti
    Zitat:

    Zitat von dieterkauso Beitrag anzeigen
    ....
    Der Abstand der beiden Leiter ist ca. 10mm,...

    Das ist schonmal Mist.....ein Koaxialkabel wäre ja dann eine Fehlkonstruktion....
    insofern muss ich Kalle evtl. doch Recht geben....sorry

    EDIT: wer ist denn so bescheuert und baut Kabel mit 10mm Leiterabstand???? da fängst Du Dir ja alles ein!!!

    EDIT2: waren wohl Hi-Ender......
  • 31.01.2022, 07:54
    Koaxfan
    Zitat:

    Zitat von dieterkauso Beitrag anzeigen
    die TMTs sind an Kabeln vom Naim-Händler, die schon eine Besonderheit haben:
    Der Abstand der beiden Leiter ist ca. 10mm, mit 2,5qmm.

    Das muss dieses Hai-Ent sein, von dem immer alle reden :) Oder es ist der Generator für die Störungen, die man mit einem teuren Klang-Grander-Verschwurbler (Sprich: Tiefpass) wieder entfernen kann.
  • 31.01.2022, 10:27
    kboe
    Hypex empfiehlt verdrillte Lautsprecherleitung für die Fusion Amps.
    Das wird einen Grund haben.....

    1,5 mm2 mit der Bohrmaschine verdrillen.
    Wär einen Versuch wert.

    Gruß Bernhard
  • 31.01.2022, 10:44
    fosti
    Zitat:

    Zitat von kboe Beitrag anzeigen
    Hypex empfiehlt verdrillte Lautsprecherleitung für die Fusion Amps.
    Das wird einen Grund haben.....

    1,5 mm2 mit der Bohrmaschine verdrillen.
    Wär einen Versuch wert.

    Gruß Bernhard

    Meine Frau kann Zöpfe.....brauche ich nicht die Bohrmaschine.....
  • 31.01.2022, 10:53
    kboe
    Wie schön für dich!:p
    Ich kann die auch.
    Nur: Was mach ich mit der 3. Ader?;)
    Und mit der Bohrmaschine dauert das ein paar Sekunden....
  • 31.01.2022, 10:57
    fosti
    Zitat:

    Zitat von kboe Beitrag anzeigen
    .....
    Nur: Was mach ich mit der 3. Ader?;)
    ......

    Wo hast Du denn bei 1,5mm^2 LS Kabeln die dritte Ader?
  • 31.01.2022, 11:43
    ax3
    Zitat:

    Zitat von dieterkauso Beitrag anzeigen
    Bis auf das ungeklärte leise Turbinenpfeifen (siehe Post #398) haben die Endstufen selbst auch bei mir kein Rauschproblem.
    Das Rauschen stammt vom DSP, auch ohne Musik am DSP-Eingang.
    Bei mir ist das Rauschen im ganzen Wohnzimmer unüberhörbar, wenn keine Musik spielt.

    Zitat:

    Zitat von dieterkauso Beitrag anzeigen

    Es rauscht störend laut aus den Lautsprechern,
    unabhängig von der über FB eingestellten Lautstärke.

    Das war nicht so, als am DDRC-24 noch 2 Fullrange-Ausgänge für den Betrieb mit Passivweiche konfiguriert waren.
    So ist die Lage mit 4 Ausgängen, 2 x TMT, 2 x HT:

    Rauschen, auch wenn am DDRC-24-Eingang nichts reinkommt (TOSLINK abgezogen).
    Rauschen, auch wenn man (im Outputs-Tab) alle 4 Outputs des DDRC-24 einzeln mutet.
    Kein Rauschen, wenn man den DDRC-24 über den "Mute"-Button oder die Fernbedienung mutet:
    An den Endstufen liegts also nicht!?

    Da hört das Verstehen bei mir auf..., und - so kann es nicht bleiben!

    Kommt das jemandem bekannt vor oder hat jemand ne Vermutung, woran das liegen kann bzw. was ich probieren sollte?

    Wenn man die Endstufen einschaltet, kommt aus den Lautsprechern leise aber gut hörbar das Geräusch einer hochdrehenden Turbine, wie bei einem Jet.
    Das dauert über ca. 20 sec an, die "Turbinendrehzahl" ändert sich dabei.
    Man glaubt's kaum, oder?

    Hi Dieter,
    das ist blöd.

    Die von Dir beschriebenen Probleme mit sich veränderndem Turbinengeräusch, kenne ich nur als Störstrahlung anderer Geräte oder Netzteilfehler.
    Wie sind die digitalen Sektionen geschirmt und welches Gehäuse wird verwendet?
    Ist der DSP über ein externes Netzteil angeschlossen? Ist das gegen Störstrahlung geschirmt?
  • 31.01.2022, 11:52
    kboe
    Zitat:

    Zitat von fosti Beitrag anzeigen
    Wo hast Du denn bei 1,5mm^2 LS Kabeln die dritte Ader?

    Man sieht, dass du keine Zöpfe kannst.
    Geflochten wird mit 3 Strängen....:eek::p
  • 31.01.2022, 12:05
    ax3
    Wie ist denn die bauliche Situation und Stromversorgung?
    Ist es möglich, dass, wie in manchen älteren Mehrfamilienhäusern, die Stromversorgung als Störgeräuschverteiler fungiert?
    Laufen da irgendwo Waschmaschinen, Haushaltsgeräte, wie Staubsauger oder Mixer oder (Endstufen) Ventilatoren?
  • 31.01.2022, 12:09
    ax3
    Zitat:

    Zitat von fosti Beitrag anzeigen
    Das ist schonmal Mist.....ein Koaxialkabel wäre ja dann eine Fehlkonstruktion....
    insofern muss ich Kalle evtl. doch Recht geben....sorry

    EDIT: wer ist denn so bescheuert und baut Kabel mit 10mm Leiterabstand???? da fängst Du Dir ja alles ein!!!

    EDIT2: waren wohl Hi-Ender......

    Hat diese Dreifarbigkeit irgendeine kommunikative Funktion?
    Aus anderen Foren kenne ich es so, dass Rot ausschließlich Moderatorenfarbe ist.
    Ist das hier anders?
  • 31.01.2022, 12:15
    Kalle
    Zitat:

    Zitat von kboe Beitrag anzeigen
    Man sieht, dass du keine Zöpfe kannst.
    Geflochten wird mit 3 Strängen....:eek::p

    Moin,
    geflochten wird mit mindestens 3 Strängen..... nach oben ist alles offen:).
    Ein Neujahreszopf hat z.B. 5:D.

    Hallo Dieter,
    ich würde mich im Profibereich bedienen. Z.B.
    https://www.thomann.de/de/lautsprech...eterware1.html
    oder
    https://www.pollin.de/search?query=Lautsprecherkabel
    Früher, als es diese Auswahl noch nicht zu diesen Preisen gab habe ich mich bei Steuerleitungen bedient.
    Wichtig ist, siehe Sommerkabel, dass die Litzen sauber gedreht sind.... von daher fallen die meisten Baumarktkabel mit chaotischer Litzenanordnung heraus ... außerdem werden dort Phantasiepreise verlangt. Mehr als 2,5mm² braucht man bei Heiminstallationen wirklich nicht.
    Als Stecker kann ich als Preis-Leitungs-Sieger nur diese hier empfehlen.......
    https://www.technik-passage24.de/ban...SABEgILVPD_BwE
    Hier ist Montage und Kontakt optimal, die schwarzen und roten Isolationshülsen sollte man mit Pattex oder ähnlich sichern, sie neigen zum Losdrehen und unter die Möbel rollen:rolleyes: .
    Jrooß Kalle
  • 31.01.2022, 12:27
    kboe
    Die flachen Lautsprecherkabel lassen sich nicht wirklich verdrillen.
    Das geht am einfachsten mit einzelner Litze aus dem Baumarkt.
    Bei T hab ich auch geschaut.
    Erstens wird aus den Beschreibungen nicht so ganz klar, ob die Leitung wirklich verdrillt ist und wie eng.
    Und zweitens wird alles als lagernd ausgewiesen, was dann auch nicht stimmt.

    Eigene Erfahrung!

    Gruß B
  • 31.01.2022, 12:43
    dieterkauso
    Oh, viel los hier...
    Ich glaub, man/frau kann auch mit 5 Strängen flechten (oder geht noch mehr?), mit zweien gehts wohl weniger gut ;-)


    Leider ist das Pfeifen hartnäckig:

    Ich habe eben das Lautsprecherkabel mit dem weiten Leiterabstand an den TMTs (von Linn "LINN K20 CABLE") gegen Feld-Wald-und-Wiesen-Kabel getauscht - leider keine Pfeif-Änderung.

    Dann das Billigkabel von THLP von den HTs entfernt und die Linn-Kabel nun für den Hochton benutzt - leider keine Pfeif-Änderung.

    Die Kabel sind jeweils ca. 3m lang.


    zum Post von AX3 wegen Pfeifen, Turbinengeräusch:

    "Die von Dir beschriebenen Probleme mit sich veränderndem Turbinengeräusch, kenne ich nur als Störstrahlung anderer Geräte oder Netzteilfehler.
    Wie sind die digitalen Sektionen geschirmt und welches Gehäuse wird verwendet?
    Ist der DSP über ein externes Netzteil angeschlossen? Ist das gegen Störstrahlung geschirmt?"

    Alle Geräte haben Metallgehäuse:
    - Ghent-Gehäuse für beide IcePower 125, Netzteil intern
    - miniDSP DDRC-24, mitgeliefertes Steckernetzteil, Plastikgehäuse
    - SPDIF-TOSLINK-Konverter, mitgeliefertes USB-Netzteil, Plastikgehäuse
    - Naim Unitiqute2, Netzteil intern

    Die Plastik-Netzteile als Störquelle kann ich ausschließen:
    Beide aus der (für alle Geräte gemeinsamen) Steckerleiste gezogen - das Pfeifen bleibt.
    Es hat also nichts mit der Gerätekette davor zu tun.

    Da das Pfeifen seit dem Aktivaufbau (3 Tage) immer da ist, kann das nicht mit einem bestimmten externen, nur ab und zu laufenden Gerät zu tun haben.
    Außerdem ist das Pfeifmuster (Hoch- und Runterdrehen) ab Einschalten der Endstufe immer gleich, ähnlich dem Ladegeräusch bei großen Kondensatoren.

    Danke für die gezielten Fragen,
    leider bin ich nach wie vor
    ratlos...

    Dieter
  • 31.01.2022, 13:04
    ax3
    Zitat:

    Zitat von dieterkauso Beitrag anzeigen
    - Ghent-Gehäuse für beide IcePower 125, Netzteil intern
    - miniDSP DDRC-24, mitgeliefertes Steckernetzteil, Plastikgehäuse
    - SPDIF-TOSLINK-Konverter, mitgeliefertes USB-Netzteil, Plastikgehäuse
    - Naim Unitiqute2, Netzteil intern

    Die Plastik-Netzteile als Störquelle kann ich ausschließen:
    Beide aus der (für alle Geräte gemeinsamen) Steckerleiste gezogen - das Pfeifen bleibt.
    Es hat also nichts mit der Gerätekette davor zu tun.

    Wenn die Netzteile entstöpselt und die Geräte außer Betrieb sind, kann das Pfeifen doch nur noch von der Endstufe und dem Streaming Player kommen, oder nicht?
  • 31.01.2022, 14:16
    kboe
    Haben die ASX nicht irgendwo eine sync Brücke für BTL Betrieb, damit beide auf der gleichen Frequenz schwingen?
    Vielleicht kannst du dich damit mal spielen?
    Ev. hörst du ja Interferenzen zw. den Taktfrequenzen?

    Nur so ne Idee....

    Gruß Bernhard
  • 31.01.2022, 15:12
    dieterkauso
    Das Pfeifen ist auch noch da, wenn ich den letzten Verdächtigen, den Naim-Streamer, ausschalte.
    Das Pfeifen scheint mir längere Zeit nach Einschalten leiser zu sein, aber nie weg.

    Ich vermute, dass man die beiden Kanäle eines IcePower nicht taktmäßig synchen darf, wenn sie getrennt für HT und TMT gefüttert werden, aber damit lehne ich mich sehr weit aus dem Fenster...
  • 31.01.2022, 15:16
    Kalle
    Hast du den Verstärker schon mal mit Verlängerungsschnur an einem anderen Stromkreis, Badezimmer mit eigenem Stromkreis z.B., mal angeschlossen.
    Oder du machst die Endstufe auf, Hochspannung Vorsicht, Netztstecker zwischendurch Ziehen, und ziehst die Stromversorgung, Stecker neben der Sicherungen, wechselweise heraus.
    Vielleicht ist ene der endstufe faul und strahlt auf die andere aus.
    Mache einmal ein Foto von innen.
    Mir gehen die Ideen aus.
    Viel Erfolg!
  • 31.01.2022, 22:11
    dieterkauso
    Moin Kalle,

    die Stromversorgung aus anderem Raum bzw. Sicherungsautomaten hat leider nichts geändert.

    Ich hoffe nur, die Icepower haben keine Macke. Bin mir keiner schlechten Behandlung bewusst, die sie hätten übelnehmen können.
    Beide (einer an der linken Box, einer an der rechten) verhalten sich ja auch turbinenmäßig gleich.

    Ratlos, Dieter


    Ich bin mir sicher, dass ich keine Turbine gehört habe, als die Passivweiche noch dazwischen war.
    Könnte sein, dass das wegen der Hochtonabsenkung in der Weiche unbemerkt blieb.

    Oh je, wenn das so ist, dann muss ich die Hochtonabsenkung NACH den Icepowers machen, um deren Pfeifen mit abzusenken!
    Da würde ich doch lieber die Ursache finden statt die Symptome zu bekämpfen.
    Nur wie?

    Spannend wär, ob andere Icepowers hier auch pfeifen taten.


    Hab gerade deine Ergänzung gelesen: Totlegen je einer Endstufe und Lauschen mach ich morgen!
    Melde mich...
  • 01.02.2022, 00:53
    dieterkauso
    Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
    Hier eine mit dem Handy-Mikrofon direkt vorm Koax aufgenommene

    Sounddatei vom Pfeifen und Rauschen.

    Zuerst hört man meinen Finger auf der LS-Membran,
    dann das Einschalten der Icepower125-Endstufen und deren Pfeifen,
    dann zweimal das Ent-Muten und Muten des miniDSP und dessen Grundrauschen, ohne Musiksignal,
    dann nochmal Aus- und Einschalten der IcePower Endstufen, mit selbem Pfeif-Muster.
    Im Hintergrund hört man die Wohnzimmeruhr ticken...

    Das Pfeifen ist dann übrigens nicht vorbei, sondern es setzt einige Sekunden später erneut und langfristig ein, das habe ich aber nicht mehr aufgenommen.
    Innerhalb ca. einer halben Stunde klingt das Pfeifen bis fast unhörbar ab.

    Zum Anhang:
    Diese Site mag m4a-Sounddateien nicht hochladen, deshalb hab ich die Datei gezippt...
    Falls das nicht automatisch passiert, bitte den Anhang entpacken, sonst nix hören ;-)

    Gruß, Dieter

    Anhang 64507
  • 01.02.2022, 01:04
    fosti
    Moin Dieter,

    Du scheinst da echt ein hartnäckiges Problem zu haben. Per Ferndiagnose wohl nicht so einfach zu lösen. Ich hatte hier miniDSP, Hypex, Beocreate.....aber sowas habe ich nie erlebt....mein größtes "Problem" war mal, dass der IcePower am Sub-Ausgang des AS2.100 ein "Ploppen" veranstaltet hat.....das wars
    :prost:
Powered by vBadvanced CMPS v4.3.0