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  • 17.10.2015, 17:12
    Tobias
    Hast du jetzt doch Korken genommen?
    Meine bohrversuche sagen: Ständerbohrmaschine oder Drehbank. Alles andere wird murks.
    Ich hoffe du kriegst das halbwegs schmerzfrei hin.
    Bei 100 platinen würd ich schon vorher durchdrehen:eek:
  • 17.10.2015, 17:42
    SNT
    Zitat:

    Zitat von Tobias Beitrag anzeigen
    Hast du jetzt doch Korken genommen?
    Meine bohrversuche sagen: Ständerbohrmaschine oder Drehbank. Alles andere wird murks.
    Ich hoffe du kriegst das halbwegs schmerzfrei hin.
    Bei 100 platinen würd ich schon vorher durchdrehen:eek:

    Sind keine Korken, sondern gesägtes Buchenrundholz. Ich muß nur noch die Löcher dazu bohren. Dazu dient dann eine einfache Vorrichtung in meiner Ständerbohrmaschine.
  • 17.10.2015, 18:38
    olafk
    Wow, die Spannung steigt :)
  • 17.10.2015, 18:53
    Olaf_HH
    und ich dachte das sind Marshmalow's :D
  • 17.10.2015, 19:46
    Gabrie
    Mit "Nachtisch" hast Du auch mich in die Irre geleitet.
    :dance: Sieht alles klasse aus!
    Herzlichen Dank und Gruß Gabriel
  • 17.10.2015, 20:24
    albondiga
    Zitat:

    Zitat von olafk Beitrag anzeigen
    Wow, die Spannung steigt :)

    mehr als 5V sollten es aber nicht werden, nicht dass die noch durchbrennen. :dance:
    Ick freu mir. :D
  • 21.10.2015, 13:20
    SNT
    Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
    Kurzanleitung STIC mit technischen Infos
    Hallo zusammen,

    hier das Draft für die Kurzanleitung des STICS mit wichtigen technischen Informationen und ein paar Single Paper Kurzanleitungen für Impedanzmessun und Frequenzgangmessung. Ich bitte Euch Profis mal drüberzusehen und auf inhaltlichen Schmarrn und Rechtschreibfehler zu prüfen. Es findet sich bestimmt noch der eine oder andere Fehler. Verbesserungsvorschläge sind auch herzlich willkommen. Wichtig wäre auch mal zu notieren was man mit so einem STIC gegenüber den teureren Messystemen eben nicht machen kann.

    Letztlich stellt sich dann der Anfänger wohl immer die Frage wo und in welchem Abstand er das Mikrofon platzieren muß, bzw. wo er am besten misst, und welche Regeln er einhalten muß bevor er am PC die Knöpfe drückt. Daher gibt es später noch eine weitere Kurzanleitung zum Thema Akustik. Das Ganze ersetzt nicht das Durchlesen von Heinrichs ARTA Dokus, aber ich hoffe Ihr bekommt damit erst mal Lust auf mehr und die erste Messung wird wohl auch dem absoluten Newbi in kürzester Zeit gelingen.

    NACHTRAG: Hab gerade selber nochn Fehler bei der Messgenauigkeit entdeckt (-0,5dB@20Hz entspricht nicht den angegebenen +-0,2dB) Vieleicht zeige ich besser die Grafik als Werte anzugeben....
  • 21.10.2015, 14:20
    Bizarre
    Klasse, Sven!

    Zum Gaten : der gelbe Cursor wird nicht auf den Impuls ( 300 samples), sondern auf den Beginn der Impulsantwort ( nach dem Preringing) gestellt...

    ( setzt man den gelben Cursor auf Sample 300 und den roten auf die Impulsantwort, bekommt man die Laufzeit angezeigt...)

    LG, Manfred
  • 21.10.2015, 14:36
    olafk
    Hi Sven,

    als Anfänger kann ich wirklich nur staunen, wa da so zusammenkommt. Einfach super!

    Vielen Dank für Deine Mühe und viele Grüße!
    Olaf (K)
  • 21.10.2015, 14:46
    MrFlorian
    Hut ab,

    da habe ich erstmal was zu lesen.
    Sprachlos
  • 21.10.2015, 15:29
    SNT
    Zitat:

    Zitat von Bizarre Beitrag anzeigen
    Klasse, Sven!

    Zum Gaten : der gelbe Cursor wird nicht auf den Impuls ( 300 samples), sondern auf den Beginn der Impulsantwort ( nach dem Preringing) gestellt...

    ( setzt man den gelben Cursor auf Sample 300 und den roten auf die Impulsantwort, bekommt man die Laufzeit angezeigt...)

    LG, Manfred


    Hallo Manfred,

    stimmt! Hat auch Heinrich so geschrieben. Beim Vermessen mehrerer Chassis in der Box hat Michi jedoch immer den Cursor auf Sample 300 gesetzt, vielleicht irre ich mich jedoch. Muß mal nachfragen. Vielleicht hatte das ja Vorteile bei der Weichenentwicklung und wenn man sich das gleich angewöhnt wäre das ja nicht schädlich.

    Rein von der Frequenzerrechnung düfte das doch eigentlich keinen nennenswerten Unterschied geben, ob der Cursor kurz vor dem Signal oder bei Sample 300 gesetzt wird, oder?
  • 21.10.2015, 15:46
    Bizarre
    Zitat:

    Zitat von SNT Beitrag anzeigen
    Rein von der Frequenzerrechnung düfte das doch eigentlich keinen nennenswerten Unterschied geben, ob der Cursor kurz vor dem Signal oder bei Sample 300 gesetzt wird, oder?

    Sorry Sven, so tief steck ich noch nicht in der Materie..:(
  • 21.10.2015, 15:55
    tiefton
    Nein, macht es nicht - imho.
    HSB empfahl mal den Sample 100 - ist aber egal, man kann dadurch lediglich die Phase schöner darstellen, alles andere kommt ja erst im Impuls danach.
    Kann eine Rolle beim Wasserfall spielen, je nachdem mit welcher Auflösung/Bitrate man messen kann/will, damit man für die Auswertung genügend Werte in der Rechnung hat.

    Entscheiden für den Export in eine txt/frd Datei, ist dass man immer den gleichen Sample nimmt, damit die Phase der CHassis relativ zueinander immer gleich ist.
    Wenn man das in Boxsim, Xover, etc.. importieren will ist das wichtig.
    Und natürlich für die untere Grenzfrequenz, da ich da ja werte in der SPL generiere die nur auffüllen, aber keinen echten Messwert darstellen.
    Man muss also auch auf die untere Grenzfrequenz der Messung achten...:cool:
  • 21.10.2015, 19:36
    SNT
    Die ersten 4 Serienmuster sind bestückt und erfolgreich geprüft
    Hallo zusammen,

    momentan sind die Platinen beim Bestücker. Da mir die Bestückung mit dem Vollautomaten vie zu teuer war (ca. 2000€) , werden die Teile von einem Bestückungsprofi auf die Platine gebracht, der das ganze mit Heissluft auflötet.

    Ich habe heute 4 fertige Platinen zum abschliessenden Funktionstest bekommen:

    http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...ictureid=24593

    http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...ictureid=24594

    Mit den Elkos hatte er so seine Schwierigkeiten, daher werden diese mit der Hand nachgelötet, ist aber kein Problem da sowieso die bedrahteten Bauteile und der rückseitig DIP-Schalter mit dem Lötkolben bestückt werden. Sieht perfekt aus und funktioniert. Die abschliessende Freigabe wurde erteilt und er kann weiterarbeiten.

    Resultat: Einstecken, Funktioniert! Sieht aus als ob nix auf der Platine wäre, wenn man dann aber mal die BOM ansieht, kommt schon einiges zusammen. Die beiden Klinkenbuchsen mussten noch einen Millimeter nach rechts gerückt werden, damit die quadratische EMv Spule zwischenpasst (zwischen USB-Buchse und Klinkenbuchse). Ich poste morgen nochmal ne Makroaufnahme bei Tageslicht von der Verlötung - echt perfekt. Wie das gehen soll, ohne dass die Heissluft die Widerstände von der Platine pustet ist mir schleierhaft....werd ich mir wohl bei Gelegenheit am liebsten mal erklären lassen.
  • 21.10.2015, 20:58
    Yogibär
    Hallo,

    Perfekt ist noch untertrieben, wenn man diese tollen Platinen sieht.
    Ich freue mich schon irrsinnig auf den Klasse Stic.

    Sven, Meine allerhöchste Anerkennung.

    Gruss

    Thomas
  • 21.10.2015, 21:14
    Tobias
    Ja Sven,
    Sieht super aus.
    Wenn ich da mit Heißluft drangehen würde, wäre die Platine nicht mehr weiß :o :o :o
    Ich freue mich auf the stic, vor allem weil mich meine externe Soundkarte die ganze woche schon ärgert....
  • 21.10.2015, 21:26
    Gabrie
    Hi Sven, Du bist mein Held!
    Herzlichen Dank und Gruß Gabriel
  • 21.10.2015, 22:04
    Olaf_HH
    Hi, verwenden die nicht einen Heißluft Ofen, sprich Umluft ??
  • 22.10.2015, 05:37
    Gabrie
    Hi, könnte mir auch einen "Infrarotstrahler" vorstellen, der die winzigen Bauteile(SMD) nicht einfach durch die Gegend bläst. :confused: Denn beworben werden diese Geräte mit möglichst, geringem Luftstrom(z. B. max. 20 L / min.)!
    Gruß Gabriel
  • 22.10.2015, 06:45
    SNT
    Zitat:

    Zitat von Olaf_HH Beitrag anzeigen
    Hi, verwenden die nicht einen Heißluft Ofen, sprich Umluft ??

    Nein, er sagte, er macht das mit einer Heissluftpistole. Ich hab mal recherchiert und auf Youtube ein paar Videos dazu gefunden. Wie dann aber sichergestellt wird dass die Bauteile nicht überhitzen? Wahrscheinlich über ne Vorheizplatte....
  • 22.10.2015, 09:52
    monoton
    Stic
    Hallo Sven,

    das ist ja supersaubere Arbeit!:thumbup:
    Danke an den Entwickler (und den Bestücker).

    Gruß
    Peter
  • 22.10.2015, 11:13
    Vinylschaber
    Hallo Sven,

    wenn alle STICs fertig sind: lege bitte alle nebeneinander auf eine Fläche und mach ein Foto davon. Sieht bestimmt cool aus :ok:.

    Viele Grüße,
    Rudi
  • 22.10.2015, 11:38
    Keizo
    Grüß dich Sven,

    wow, das sieht ja eigentlich viel zu professionell für eine Kleinstserie aus, chapeau. Freue mich schon sehr auf den Stic.
  • 22.10.2015, 11:44
    Spatz
    Moin Sven,

    Ich habe noch so kleine selbstklebende Kühlkörper, die eigentlich für den RAM von Grafikkarten gedacht sind. Kann man die noch irgendwo hin kleben, und wenn ja, macht das Sinn?

    Grüße, Spatz
  • 22.10.2015, 13:04
    LarsNL
    Hallo Sven, sieht alles sehr gut aus, auch von mir vielen Dank für die Mühe, die Du Dir machst. Ich habe die Kurzanleitung durchgelesen, wirkt auf den ersten Blick so, als könnte auch ein Anfänger wie ich etwas mit der kleinen Kiste anfangen... :ok:

    Eine paar Kleinigkeiten sind mir aufgefallen (sorry, bin Tester, nicht böse gemeint...;)):
    Seite 2: knifflich = knifflig (oder ist das nur regional verschieden?)
    Seite 2: der gute Mann heisst doch Weber, nicht Werber, oder?
    Seiten 11, 14, 15: Chinch = Cinch
    Seite 19: "ich hab Euch zur Reserve zwei als Reserve mitgeschickt"
    Seite 33: "Mit dem STIC können keine Lautsprecher mit Frequenzweichen vermessen werden, an dessen Ausgänge die Lautsprecher fehlen." - Vielleicht das zweite "Lautsprecher" durch "Chassis" ersetzen?
    Seite 34: vielleicht noch ergänzen, dass sich Digitalverstärker nicht als externe Verstärker für Messungen eignen?

    Ansonsten macht die Lektüre wirklich Lust auf mehr, ich freu mich sehr auf den Stick!

    Gruss,
    Lars
  • 22.10.2015, 13:57
    SNT
    Zitat:

    Zitat von LarsNL Beitrag anzeigen
    Hallo Sven, sieht alles sehr gut aus, auch von mir vielen Dank für die Mühe, die Du Dir machst. Ich habe die Kurzanleitung durchgelesen, wirkt auf den ersten Blick so, als könnte auch ein Anfänger wie ich etwas mit der kleinen Kiste anfangen... :ok:

    Eine paar Kleinigkeiten sind mir aufgefallen (sorry, bin Tester, nicht böse gemeint...;)):
    Seite 2: knifflich = knifflig (oder ist das nur regional verschieden?)
    Seite 2: der gute Mann heisst doch Weber, nicht Werber, oder?
    Seiten 11, 14, 15: Chinch = Cinch
    Seite 19: "ich hab Euch zur Reserve zwei als Reserve mitgeschickt"
    Seite 33: "Mit dem STIC können keine Lautsprecher mit Frequenzweichen vermessen werden, an dessen Ausgänge die Lautsprecher fehlen." - Vielleicht das zweite "Lautsprecher" durch "Chassis" ersetzen?
    Seite 34: vielleicht noch ergänzen, dass sich Digitalverstärker nicht als externe Verstärker für Messungen eignen?

    Ansonsten macht die Lektüre wirklich Lust auf mehr, ich freu mich sehr auf den Stick!

    Gruss,
    Lars

    Perfekt! Danke für Dein Review Lars!
  • 22.10.2015, 14:04
    Olaf_HH
    Hi, es gibt keine Digitalverstärker, sondern nur analoge Schaltverstärker, meistens Class D eventuell auch noch andere Classxxx

    :rolleyes:
  • 22.10.2015, 14:18
    LarsNL
    Da siehst Du mal, wie viel gefährliches Halbwissen hier im Forum unterwegs ist... zum Beispiel bei mir! :o

    Ein Grund mehr, das vielleicht in der Anleitung kurz zu erläutern...

    Gruss,
    Lars
  • 22.10.2015, 14:24
    diplo
    Zitat:

    Zitat von Olaf_HH Beitrag anzeigen
    Hi, es gibt keine Digitalverstärker, sondern nur analoge Schaltverstärker, meistens Class D eventuell auch noch andere Classxxx

    :rolleyes:

    Etwas Klugschiss: Soweit meine Kenntnis stimmt gibt es auch Digitalverstärker. Hier wird das digitale Ausgangssignal so kodiert, das der Lautsprecher selbst als DA-Wandler und Tiefpass fungiert, z.B. http://www.clarion.com/xe/en/corp/in...5-2/index.html
  • 22.10.2015, 14:35
    nr12
    Der Link funktioniert nicht...
  • 22.10.2015, 14:52
    diplo
    Zitat:

    Zitat von nr12 Beitrag anzeigen
    Der Link funktioniert nicht...

    http://www.clarion.com/xe/en/corp/in...5-2/index.html

    Bei mir klappt der Seitenaufruf?! Alternativ eine Suchmaschine nach diesen Produkten bemühen:

    Clarion Co., Ltd. (Managing Director and COO: Hidetoshi Kawamoto/Hereinafter referred to as Clarion) has developed a new in-car full digital sound system made up of a digital processor and full digital speakers. The new "Z3" system, comprised of a processor, tweeter, and commander, the "Z7" full digital speaker, and the "Z25W" full digital subwoofer will be released next spring in Japan, the United States, Europe, and Australia
  • 22.10.2015, 16:24
    SNT
    Der externe Verstärker muß halt einen analogen Eingang haben, alles andere ist Wurscht wenn die Leistung passt und der Klirr klein ist.
    Aktivboxen können auch angeschlossen werden, natürlich auch nur wenn sie einen analogen Eingang haben.

    Oder sieht das jemand anders?
  • 22.10.2015, 19:29
    Olaf_HH
    Hmm, im Schaltbild ist ein Multi ClassD Driver angezeigt.
    Lautsprecher haben eine Schwingspule, benötigen also Spannung und Strom zur Wiedergabe von Tönen.
    Und das ist Analog. Die haben einen ClassD Amp inkl DAC ans Chassis genagelt, was aber immer noch analog ist.

    Und sonst, das ist ein Werbetext von Clarion :rolleyes:
    Übrigens: Deutsch gibt es auch. http://clarion.com/de/de/corp/inform...5-2/index.html

    Zitat. Lautsprecher mit neu entwickelter Six-Layer Multi-Voice-Schwingspule.

    Sag ich doch Marketing. Schwingspulen benötigen Spannung und Strom und nicht nur Bits :)

    @SNT, Schreib doch einfach: für akustische 1 Kanal Messungen ist das Verstärkerprinzip egal, solange keine 2 Kanalige Messung vorgenommen wird, wo ein Signalabgriff am Verstärker Stattfindet.
  • 22.10.2015, 19:45
    Blaubeere85
    Also Sven ist wirklich ne Wucht.
    Super!

    Was ich mich momentan Frage:
    Das Umik 1 kann ja auch am Ipad betrieben werden.
    Meint ihr der Stick könnte da auch funktionieren?

    Weil mal so kurz bei nem Kumpel die Anlage zu vermessen mit Ipad würde mich schon auch reizen.
    VG

    Stefan
  • 22.10.2015, 20:43
    Olaf_HH
    Hatte da nicht auch jemand getestet ?
  • 23.10.2015, 06:48
    Also ich hab nur Macs getestet... iPad wüsste ich jetzt gerade nicht. Hab keinen Lightning- auf USB-Stecker sonst würde ich das ja noch machen...
  • 23.10.2015, 08:48
    pcmurx
    Ich habe da meine Zweifel, dass das klappen wird. Der Stic stellt ja sowohl einen Audioausgang, als auch einen Eingang dar. Im Gegensatz zu USB-Mikrofonen, die an iPads funktionieren, ist das hier nicht ganz trivial, weil die App auf dem Tablet den Stic ja auch richtig addressieren können muss. Ich weiß nicht, ob Apple da eine Art "generic" Treiber bzw. kext für solche zwecke direkt ins iOS integriert, bezweifle es aber.

    Ich kann das aber gern ausprobieren, wenn ich meinen Stic bekommen habe. Mit einem USB-Hub mit Spannungsversorgung sollte es zumindest möglich sein, den Stic soweit zu bringen, dass das iPad ihn erkennt.

    Gruß, Stefan
  • 23.10.2015, 09:05
    Blaubeere85
    Zitat:

    Zitat von pcmurx Beitrag anzeigen

    Ich kann das aber gern ausprobieren, wenn ich meinen Stic bekommen habe. Mit einem USB-Hub mit Spannungsversorgung sollte es zumindest möglich sein, den Stic soweit zu bringen, dass das iPad ihn erkennt.

    Gruß, Stefan

    Das wäre super von dir.

    Überlege mir gerade ob ich mir ein iPad hole oder doch lieber n macbook.

    Gruß
    Stefan
  • 23.10.2015, 09:14
    rst1
    Moin Stefan,
    gibts fürs Ipad denn passende Programme dafür?
    Mit nem Macbook wärste auf jeden Fall auf der sicheren Seite, da gibts auch passende Anwendungen.
  • 23.10.2015, 09:23
    pcmurx
    Moin,

    wie gesagt....muss man testen. Apps gibt es explizit nicht für diesen Anwendungszweck. Habe Stefan mal eine PN zu dem Thema iPad vs Macbook geschrieben, damit wir hier on topic bleiben.

    Ich denke beim iPad ist nicht die App das Problem, sondern der Layer darunter, sprich die Anbindung an das Betriebssystem und Input / Output. Unter iOS gibt es hierfür sogenannte .kexts , also Kernel Extensions. Das ist dasselbe wie ein Treiber unter Windows. Da Windows aber darauf ausgelegt ist, out of the box mit so ziemlich jeder gängigen Hardware zu funktionieren und Apple eben erst einmal nur eigenes Zubehör unterstützt, bezweifle ich, dass der Stic direkt mit einem iPad funktionieren wird. Am Mac sieht das halt schon anders aus, das ist ja ein richtiges Unix-Betriebssystem und dementsprechend auch viel besser erweiterbar. Man hat ja unter iOS noch nicht einmal vollen Zugriff auf das System.

    Wie gesagt, ich kann das gern alles testen, sobald ich den Stic habe.

    Gruß, Stefan
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