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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Was ich sagen wollte: Es gibt auch andere Meinungen :)
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Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Hehe,
hier waren beim Battle die von Kalle verrufenen PSC2.400 dran. Gerade über den Hochton gab es NULL Beschwerden....waren wohl alles Holzohren :prost:
Anhang 45577
u.A. habe ich Vivaldi von der Manger Test CD und Concerto for 2 Trumpets in C Major, RV 537 von der Brüel und Kjaer Test CD in nicht jugendfreier Lautstärke gespielt.....wenn dann der LS nich nervig ist, kann man nicht allzuviel falsch gemacht haben.....aber wie gesagt alles Holzohren :p
https://www.discogs.com/de/Various-B...lease/11133702
https://www.youtube.com/watch?v=E47_b3udAAc
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Mag schon sein,
bei der MenhirL fiel mir spontan auf, da ginge aber noch in Bezug auf Auflösung und Klangfarben noch was ... notfalls passiv:D.
Bringe sie mit und wir vergleichen hier mal:), besser mit Track 13;).
Ich finde es schade, dass ich das so höre, denn das Konzept des plateamps gefällt mir schon ganz gut.
Vielleicht habt ihr daoben aber auch Holzohren, damit bei Flut der Kopf besser oben bleibt:cool:.
Jrooß :prost:Kalle
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Ich habe im Vergleich L25D und UcD400 hören dürfen.
Die L25D lösten damals einen Denon PMA-2000AE ab. Das war regelrecht eine Offenbarung! So viel Luft im Raum, so eine Bühne. Der Wahnsinn!
Die Hypexe spielen aber nochmals deutlich freier und mit spürbar mehr Druck und Souveränität als die L25D. Noch dazu kann man sie symmetrisch ansteuern. Sie rauschen quasi nicht, selbst an LS mit wahrlich hohem Wirkungsgrad.
Ich mag sie, ich habe sie, ich verbaue sie. Gremlin hin oder her.
Zurück zu meinem Build:
Bei Versuchsaufbau habe ich festgestellt, dass die Hypex Module sauber starten, beim Ausschalten aber unangenehme Geräusche im LS produzieren. Es ploppt und spratzelt. Abhilfe kann hier die AMP_ENABLE-Brücke auf dem Connector Board schaffen. Ich habe ein Relais zwischengeschaltet, welches SOFORT beim Abfall der Netzspannung die Module stumm schalten soll. Damit dürfte dieses Problem gelöst sein.
Da ich auf das Feeling von Tastern stehe und 10A-fähige, 2-polige, beleuchtete Edelstahlschalter für mich nicht der Weisheit letzter Schluss sind, kommt ein Stromstoßrelais rein. Der Taster "schaltet" jetzt nur noch ein paar mA um das Stromstoßrelais zu betätigen. Dieses wiederum schaltet 2-phasig die Spannungsversorgung zum China-Netzteil und zum AMP_ENABLE-Relais durch. Das Schöne daran ist, dass die aktuelle Schaltstellung auch beim Abfall der Netzspannung erhalten bleibt. Ich werde meine Endstufen hauptsächlich über die Netzleiste (Master/Slave) verwalten. Da ist das natürlich ideal. Mir ist übrigens durchaus bewusst, dass 1,5qmm Kabel nicht für jede der Verbindungen notwendig sind (insbesondere Taster und Relais), aber ich wollte einfach ein einheitliches Bild.
Ein von oben zugänglicher Spindeltrimmer dient später dazu, die Helligkeit die Tasterringbeleuchtung auf ein verträgliches, wohnzimmerkonformes Maß einzupegeln.
https://abload.de/thumb/img_02601we8p.jpg https://abload.de/thumb/img_0254zmdct.jpg https://abload.de/thumb/img_02553nim2.jpg https://abload.de/thumb/img_02563xi9p.jpg
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Zitat:
Zitat von Kalle
Vielleicht habt ihr daoben aber auch Holzohren, damit bei Flut der Kopf besser oben bleibt:cool:.
Kann ja nicht jeder ein Brett vor dem Kopf haben, durch das nur wie Kreissägen kreischende Höhen durchkommen. Wie weit ist es denn von Düren zu unseren orangen Lieblingsnachbarn? :p:D
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Och,
ich weiß gar nicht, ob du auch mittrinken darfst, wenn Christoph und ich uns die gegenseitigen Biere ins Glas kippen. Auf jeden Fall ist mir noch nichts davon bekannt oder irgenwie verabredet.
Mit unseren westlichen Nachbarn komme ich prima klar, mit HiFi mit Bier, mit dem Humor und dem Verabreden.
Jrooß Kalle
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Es kann mir also niemand genau sagen, wie ich den Gain an einem Hypex UcD 400 OEM ändern kann, sprich welchen Widerstand ich umlöten müsste?
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Moin,
messe doch den Eingangswiderstand und löte die entsprechenden Dämpfungs-Widerstände vorher ein .... vieleicht an der Buchse.
Gruß kalle
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Ich hatte doch schon geschrieben das da nur ein Widerstand zu tauschen ist.
Hier ist auch noch ein Bild drin, Seite 6 :
https://www.hypex.nl/documenten/download/845
Ansonsten hilft eine kurze Mail Anfrage beim Hypex Support ...
Grüße
Dirk
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Ist mir alles klar, aber wo ist dieser Widerstand? :D
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N'Abend Jungs.
Ich bin fertig mit dem Build.
Ich konnte schon kurz probehören und schicke nun meinen L25D in den Ruhestand.
Übergangsweise laufen nur zwei der drei Module, bis ich die restlichen Voraussetzungen für die 3-Wege-Aktivierung geschaffen habe. Spaß macht es aber jetzt schon!
https://abload.de/thumb/img_0293aai0k.jpg https://abload.de/thumb/img_0297wzcap.jpg https://abload.de/thumb/img_0298s5dph.jpg https://abload.de/thumb/img_0299inegy.jpg
Schönen Abend euch noch!
Grüße
Jan
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Hallo,
es wäre toll, wenn irgend noch 2 UCD Converter Boards hier zu bekommen wären...
Gruß
Peter
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Kann mir jemand sagen, wie ich das hier: https://audiocreativ.de/index.php?ro...&product_id=83 in meinen Verstärker integrieren kann? Wie genau muss ich das verkabeln? Ich bin mir leider nicht ganz sicher.
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Ich hab jetzt die ersten zwei Endstufen in betrieb genommen und mit dem MiniDSP schon mal eine Weiche für meinen Lautsprecher programmiert. Es funktionier so weit alles bestens. Ich muss allerdings dazu sagen, dass es bis jetzt nur ein Versuchsaufbau ist und noch kein Gehäuse o.Ä. zum Eisatz kommt. Der PE ist nirgends angeschlossen.
Zwei Probleme habe ich: Sobald ich den MiniDSP vom Strom nehme/abklemme und nur noch das Netzteil und den Endstufen am Strom hängen, dann gibt der Lautsprecher sehr unschöne Geräusche von sich. Ein durchgehendes, relativ lautes Brummgeräusch. Woran liegt das genau?
Mein zweites Problem betrifft die oben verlinkte automatische Einschaltung. Sie schaltet zwar automatisch alles an, sobald ich etwas wiedergeben lasse, allerdings schaltet sie nicht mehr aus, egal wie lange ich warte. Ich habe von der XLR Buchse, die dem TMT das Signal zuspielt bei Hot und Cold jeweils ein zweites Kabel angelötet und dieses dann bei der Platine da wo auf dem Bild Signaleingang steht bei Plus und Minus angeschlossen. Hat das so seine Richtigkeit?
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Hi,
schließe mal nicht Hot und Clod an die Signalüberwachung an, sondern Hot und Masse. Das ist bestimmt für unsymmetrische Signale gedacht...
Steuerst du die Module denn echt symmetrisch an, oder schaltest Du irgendwo noch Cold auf Masse? Wäre ja denkbar, dass dein Ausschaltmodul genau das für dich tut (Cold auf Eingangs-Minus). Da hatte ich dieses Problem nämlich auch. Jetzt bei vollsymmetrischer Ansteuerung läuft alles bestens.
Grüße
Jan
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Ich schalte direkt am Cinch Out vom MiniDSP Cold auf Masse und hab am anderen Ende von diesem Kabel dann einen XLR Stecker dran. Also sollte es ja egal sein, ob ich mit Cold oder mit Masse ansteuere, oder?
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Ich habe jetzt auch dauerhaft ein ganz leises Brummen. Kann das daran liegen, dass nichts geerdet ist? Wo genau kann man überhaupt den PE anschließen. Weder die UcD 400 OEM, noch das China SMPS haben dafür ja einen Anschluss.
Edit: Ich habe die Hypex Module jetzt an einer Befestigungsschraube des Kühlkörpers geerdet und das Brummen ist weg. Ein leises, aber hörbares Rauschen ist aber immer noch da (das war vorher auch schon). Das Netzteil hat immer noch keine Erdung. Wo kann ich die anschließen?
Sobald ich die Signalkabel vom MiniDSP zu den Lautsprechern abziehe besteht immer noch ein sehr lautes Brummen. Ohne angeschlossene Quelle brummt es also stark. Woran kann das liegen?
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Ich habe das Problem mit dem Einschaltmodul mittlerweile gelöst. Es schaltete wohl einfach nicht mehr aus, weil ich ein leichtes Brummen hatte und das Modul sehr empfindlich eingestellt war. Die Empfindlichkeit hab ich noch mal justiert und das Brummen durch erden der Endstufen wegbekommen. Es funktioniert also mittlerweile alles.
Dennoch habe ich ein paar fragen. Erstens hab ich ein leises Rauschen. Ich kann es aktuell nicht ausprobieren, aber ich habe den MiniDSP in Verdacht. Etwas anderes ist ja nicht angeschlossen und die Endstufe selbst rauscht nicht. Kann man dagegen etwas tun?
Dann wäre noch wirklich interessant zu wissen, wie ihr das Netzteil erdet.
Und zuletzt: Der MiniDSP 2x4 HD hat eine max. Ausgangsspannung von 2V. Mein 2-Weger besteht aus Seas DXT Hochtöner und Seas Excel W16NX001 mit 8 Ohm Nennimpedanz. Wenn ich den MiniDSP auf volle Lautstärke stelle (Gain am TMT allerdings natürlich auf 0, am HT ca. -4 dB), dann ist der Lautsprecher zwar relativ laut, aber normalerweise sollten die Endstufen bei einem 2V Eingangssignal doch richtig Leistung machen. So viel, das meine beiden Treiber über ihre Grenzen hinaus betrieben werden müssten. Woran könnte es liegen, dass dem nicht so ist?
beschaltet sind die Endstufen nach dem Schaltplan von Michael aus Post #26 ( https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...l=1#post211458 )
p.s. Meine beiden letzten Posts können gerne von einem Mod gelöscht werden, damit es nicht so unübersichtlich wird. Ich dachte, ich kann das selbst.
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Zitat:
Zitat von Rainer Zufall
Zurück zu meinem Build:
Bei Versuchsaufbau habe ich festgestellt, dass die Hypex Module sauber starten, beim Ausschalten aber unangenehme Geräusche im LS produzieren. Es ploppt und spratzelt. Abhilfe kann hier die AMP_ENABLE-Brücke auf dem Connector Board schaffen. Ich habe ein Relais zwischengeschaltet, welches SOFORT beim Abfall der Netzspannung die Module stumm schalten soll. Damit dürfte dieses Problem gelöst sein.
Da ich auf das Feeling von Tastern stehe und 10A-fähige, 2-polige, beleuchtete Edelstahlschalter für mich nicht der Weisheit letzter Schluss sind, kommt ein Stromstoßrelais rein. Der Taster "schaltet" jetzt nur noch ein paar mA um das Stromstoßrelais zu betätigen. Dieses wiederum schaltet 2-phasig die Spannungsversorgung zum China-Netzteil und zum AMP_ENABLE-Relais durch. Das Schöne daran ist, dass die aktuelle Schaltstellung auch beim Abfall der Netzspannung erhalten bleibt. Ich werde meine Endstufen hauptsächlich über die Netzleiste (Master/Slave) verwalten. Da ist das natürlich ideal. Mir ist übrigens durchaus bewusst, dass 1,5qmm Kabel nicht für jede der Verbindungen notwendig sind (insbesondere Taster und Relais), aber ich wollte einfach ein einheitliches Bild.
Ein von oben zugänglicher Spindeltrimmer dient später dazu, die Helligkeit die Tasterringbeleuchtung auf ein verträgliches, wohnzimmerkonformes Maß einzupegeln.
Hallo Jan,
mir gefällt dein Build, v.a. weil der Stromkreis sauber aufgebaut ist u. ich plane ähnliches. Was mir nicht klar ist: Woher kriegt dein Taster die mA u. wie ist die Eingangsseite des Stromstossrelais verschaltet?
Hast du vlt. ein Schaltbild?
Danke u. VG
Tom
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Hallo Tom!
Vielen Dank für dein Interesse an meinem Projekt. Das Prinzip ist eigentlich recht einfach.
Hier siehst du ein Ersatzschaubild des Relais.
https://abload.de/thumb/stromstorelaislrixz.jpg
Insgesamt gilt es 6 Kontakte zu beschalten. An (1) und (3) kommen L und N von der Netzbuchse. Links sitzt bei mir sozusagen der Eingang des Relais.
Rechts finden wir als Ausgang die Kontakte (2) und (4). Hier kommen die Verbraucher dran, also Netzteil und Anti-Plop-Relais.
Die zwei Schalter werden von einer 230V Spule betätigt. Interessant ist jetzt aber, dass das Relais umschaltet, wenn man einen 230V-Spannungsimpuls durch (A1) und (A2) schickt. Wo sollte man die Spannung besser abgreifen, wie von (1) und (3)?
Also gibt's ne Leitung von (3) nach (A1) - einfach weil sich's schöner verstecken lässt. Die Polung ist bei Wechselspannung ja bekanntlich egal. Man Könnte alternativ auch von (1) nach (A1) verdrahten...
Gleiches brauchen wir dann jedenfalls noch von (1) nach (A2). Und weil wir Schaltimpulse brauchen und keinen Dauerstrom, kommt bei mir in diese Leitung der Taster rein. Das ist auch schon alles.
https://abload.de/thumb/img_02601we8ppud0p.jpg
Taster drücken -> Spannung am Ausgang
Taster nochmal drücken -> Spannung weg
usw...
Grüße
Jan
Ich möchte jedoch noch anmerken, dass die Anti-Plop-Schaltung noch ein wenig Nacharbeit benötigt. Ich werde hier noch Infos nachreichen.
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