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DAC-7 Weiliang ist geliefert

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  • 23.01.2014, 17:27
    Gabrie
    Hallo wischem,
    guck mal über den Zaun; in anderen Foren wird auch über Probleme bei hochpreisigen Fertig-DACs von Deutschen Vertrieben, vor allem, in Verbindung, USB mit Windows, berichtet! Bei den billigen!! Weiliang DAC 5 + 9 habe ich bisher nur bei Windows XP und dem X-MOS USB Modul Probleme gehabt. Alles andere läuft über alle Erwartungen gut!
    :D Ich bin zu bescheiden !!
    Dann mach ich mal weiter mit: http://www.ebay.de/itm/141036792639?...84.m1423.l2649
    habe ich letzte Nacht nicht mehr geschafft. :o
    Gruß Gabriel
  • 25.01.2014, 21:45
    Loetheinz
    Hallo zusammen,
    mein DAC 7 ist jetzt seitens der Ausgangselektronik fertig. Folgende Veränderungen habe ich vorgenommen:
    1. Hauptsiebelkos gegen Elna Silmic II getauscht (10x 2.200uf/35V).
    2. Spannungsregelung der analogen Ausgangsstufe wurde von der Class A Schaltung befreit
    3. als OP habe ich jetzt zwei OPA2134 drin
    4. die Filterarchitektur wurde auf den OPA2134 optimiert, bei geringerer Gesamtimpedanz. Filtercharakteristik: Besselfilter 3. Ordnung. Die Filterrelevanten Widerstände in 0,1%, als Kondensatoren habe ich Styroflex/1% verwendet.

    Als Trafo habe ich einen RK mit 2x15 Volt/30 VA und einen RK mit 2x9 Volt/30 VA eingesetzt.

    Ergebniss: der Klang des DAC 7 ist deutlich ehrlicher geworden. Teilweise vergisst man das hier was aus der Konserve kommt - natürlich abhängig von der Aufnahme. Die Unterschiede seitens der Aufnahmequalität sind deutlich größer geworden. Ich denke jetzt kann man ihn schon zu einem Vergleich mit audiophilen DACs zulassen. Wird demnächst geschehen - Gegner werden sein ein Rega DAC und und ein ausgewachsener CD-Player von Gryphon. Bin gespannt wie das ausgeht (vielleicht breche ich ja in Tränen aus...:))

    Fazit: einmal mehr ein Beweis das ein blosser OP-Amp Tausch nicht viel bringt. Gegenüber dem Original (NE5532) war es teils besser, teils schlechter, solange die Optimierung der Filter nicht den Bedürfnissen des OPA2134 angepasst wurde. Das gilt übrigens auch für die Spannungsversorgung, bzw. die Dimensionierung der Stützkondensatoren direkt am OP. Ohne diese Maßnahmen sollte man den DAC so lassen wie er ist.
    Im Originalzustand klingt der DAC 7 schon sehr schön und rund, was in den meisten Anlagen sehr gut kommen dürfte. Nur wer wirklich höheres anstrebt sollte sich an eine solche Modifikation ranmachen - die Möglichkeit dazu bietet der DAC 7 zweifelsfrei. Die Änderung der Spannungsversorgung ist aber in jedem Fall Empfehlenswert, da hierdurch die Wärmeentwicklung deutlich gesenkt wird. Dies tut dem DAC dann aber auch mit den Original NE5532 OPs sehr gut. Er wird dann noch deutlich freier und flotter ohne seinen warmen Grundton mit den weichen Höhen einzubüßen.

    Jetzt folgt noch der Einbau in ein Gehäuse und die Ausweitung der digitalen Eingänge. Fotos folgen.

    Gruß

    Loetheinz
  • 25.01.2014, 23:32
    dieterschneider
    ich hoffe, dass das Frühlingsfest mit Urlaub da
    nicht so lange geht :-)
    Ich warte auf diesen DAC:
    http://diyhifishop.com/es9018-32bit-...led-p-106.html

    Ich hatte mich nicht getraut den hier zu bestellen.
    http://diyhifishop.com/new-es9018-da...der-p-109.html
    obwohl er ja einstellbar ist
    MORE OPTION :with CPU control input ,with I2S option ,can adjust volume ,digital filter,past input sample.
  • 26.01.2014, 10:28
    Kefff
    Hallo Dieter,

    ich glaube gelesen zu haben das du DACs nicht mit USB speist sondern per SPDIF, benutzt du dazu die Onboard Soundkarte. Oder hast du auch da eine empfehlung?

    Beste Grüße
    Kevin
  • 26.01.2014, 11:03
    dieterschneider
    Kevin, ich übertrage nichts per USB.
    Jeder Macintosh hat von Hause aus TOSLINK (optische) Audio Ausgänge,
    da erübrigt sich die Wahl.
    Ich hatte aber mal dem USB Bus eine Chance gegeben :-)
    http://macde.macbay.de/XMOS_USB/page1/page1.html

    Als PCler könnte man sowas nehmen:
    http://www.amazon.de/CSL-Soundkarte-...=krate+toslink

    Dieter
  • 28.02.2014, 17:26
    lukivision
    Habe heute diesen Weiliang an meinen L15d-basierten Verstärker angeschlossen.
    http://diyhifishop.com/upgrade-assem...der-p-112.html
    Ich habe die teuersten von ihm angebotenen Opamps gewählt, vielleicht übertrieben. Ich höre über Manger MSW in Basstuba (gefaltete Hörner).
    Deutlich Mehr Dynamik, mehr Attacke, eine neue, nicht gehörte Körperlichkeit mit der Instrumente und Stimmen in den Raum gestellt werden. Ich habe jetzt zum ersten Mal einen Flügel im Wohnzimmer gehabt :-) . Da schwabbelt nichts nach, da ist Schluss wenn Schluss ist, und wenn's mit einem Knall anfängt, ist da ein Knall daß es mich schaudert! Lupenreine, kristallklare Auflösung. Riesige Fernsicht zwischen den Boxen, der Dunst ist weg. Bin voll zufrieden.

    Luki aus Bochum
  • 28.02.2014, 21:25
    dieterschneider
    ja Luki, der ESS ES9018 hat es einfach ...
    hier meiner :-)
    http://macde.macbay.de/L15D/page2/page2.html

    Dieter
  • 04.03.2014, 12:50
    Gabrie
    Hallo,
    hab mir jetzt auch den ESS ES9018 von Weiliang bestellt! Aber wird hier in Köln 3-4 Wochen dauern(Zoll!!!). Was sind Eurer Meinung nach die besten 1-fach - und 2-fach OP-Amps für den DAC? Gibt es Empfehlungen von ESS? Yao (minishow...) empfiehlt den AD 797, dito auf Adapterplatine!?
    Herzlichen Gruß und Dank Gabriel
  • 05.03.2014, 08:35
    lukivision
    Ich bin der Empfehlung von minishow gefolgt und habe 4 opamps incl. Kühlrippen für ca. 60 USD gekauft. Ich bin damit zufrieden, kann aber nicht sagen, wie andere sich anhören.

    Luki
    aus Bochum
  • 05.03.2014, 13:37
    wischem
    Hi,

    wisst ihr zufällig ob man den DAC auch direkt mit I2S füttern kann?

    Nach meinen positiven Erfahrungen mit dem raspberry und I2S DAC würde ich gerne mal einen "gescheiten DAC" ranhängen und den Unterschied hören.
  • 05.03.2014, 16:31
    Gabrie
    Hi,
    Einfach OP-amps habe ich noch ne edle Auswahl. Ich brauche noch 2 x Doppel-OPs für den neuen ES 9018 von Weiliang! Welche werden da von Euch empfohlen? Gibt es da auch was von ESS? ( Für das Lesen der Typenbezeichnung auf den kleinen Dingern brauche ich mittlerweile eine Lupe ) :o !
    Danke und Gruß Gabriel
  • 05.03.2014, 17:13
    dieterschneider
    von ESS hab ich leider nix gelesen...
    Für meinen hab ich opa627 mono,s
    und opa 2132 Dual genommen.
    http://diyhifishop.com/opamps-c-34.html

    Dieter
  • 06.03.2014, 07:43
    lukivision
    Um meine Antwort nach den bei mir eingesetzten Opamps zu präzisieren: es sind insgesamt 4 Stück TO-99 LME49710/720 (mit 6 Drahtbeinchen und aufgesetzten Kühlrippchen). Kosten: 60 USD. Es war die Empfehlung vom Yao (minishop). Ups, Korrektur: Gabriel hat selbstverständlich recht: es sind 8 Beinchen!

    Lukas
  • 06.03.2014, 09:30
    Gabrie
    Herzlichen Dank!
    Aber auch LME 49710/720HA haben meines Wissens nach ACHT!! Beinchen :confused:
    Sind übrigens die Lieblings-OPs von Gert im Aktives Hören Forum!
    Frage an Dieter: Hast Du die OP-Amps von Yao(minishow...)??
    Frage an Lukas: Wo gibt es die Kühlsternchen für TO-99(oder zusammen mit den LME49710/720HA gekauft?)?
    Herzlichen Dank und Gruß Gabriel
  • 06.03.2014, 15:19
    lukivision
    An Gabriel:

    habe alles komplett bei Yao (minishow) in China gekauft. Ist ein netter Kerl.

    Luki
  • 06.03.2014, 15:36
    Gabrie
    Hi Luki,
    herzlichen Dank!
    Ist nur eine umständliche Prozedur ! Per E-mail: Anfragen, ob vorhanden! Kosten? Dann Antwort abwarten. -
    Dann bestellen
    Dann hier in Köln: ca. 4 Wochen warten! :mad:
    Bin zwar schon Rentner, hab aber immer noch keine Geduld!
    Gruß Gabriel
  • 06.03.2014, 17:14
    dieterschneider
    ja Gabriel...
    OP Amp,s von Min Yao <mini3288@gmail.com>
    http://diyhifishop.com/opamps-c-34.html

    Dieter
  • 06.03.2014, 17:41
    Gabrie
    Hi Dieter!
    Das liebe ich, gestern bestellt, heute geliefert:
    http://www.ebay.de/itm/360792682923?...84.m1497.l2649
    Dank u. Gruß Gabriel
  • 07.03.2014, 11:10
    Gabrie
    Hallo, ich noch mal!
    Wir sollten vielleicht einen eigenen ESS - ES9018 - DAC - Thread aufmachen!? Da meiner, noch 3-4 Wochen auf sich warten lässt, könnte das Einer der beiden stolzen Schon-Besitzer; Luki oder Dieter übernehmen! Da wir ja alle zu den leicht Verrückten zählen, sehe ich auch schon kommenden Ungemach am Horizont auf ziehen:
    http://diyhifishop.com/new-es9018-as...lay-p-114.html
    Der soll noch mal einen Drauf setzen! :D
    Herzlichen und nicht sonderlich mitleidigen Gruß Gabriel!
  • 11.03.2014, 13:44
    Gabrie
    Hallo Lukas, Hallo Dieter!
    Ihr scheint ja wirklich im Hifi Himmel zu sein! - man liest ja gar nichts mehr von Euch! :engel:
    Detaillierter Hörbericht? :D
    Gruß Gabriel
  • 12.03.2014, 08:03
    lukivision
    Ja Gabriel, was soll ich schreiben? Ein großer Meister der Worte war ich noch nie. Du würdest gerne wissen, wie sich mein neuer DAC anhört. Vorgänger war der kleine blaue ADA24 von ELV. Ich kann ihn nur damit vergleichen, andere Vergleichsobjekte habe ich nicht. Der neue Weiliang ist vor allem in den hohen Obertönen viel aufgelöster und luftiger. Wenn ich einen guten Tag habe und mein Kopf leer genug für konzentriertes Hören ist, staune ich jedes Mal darüber, wie fein die Luft vibrieren kann und wie zauberhaft die Töne schwingen. Ich bin jetzt 58 und höre schon lange nicht mehr alles, was z.B meine Kinder noch hören können - aber trotzdem: der neue DAC ist wieder ein Schritt nach vorne. Eins ist mir allerdings gestern aufgefallen: in meiner Musiksammlung sind nicht so sehr viele Stücke, die das volle Potential haben, das jetzt reproduziert werden kann... Ich höre seit Jahren nur noch vom PC. Mit dem kostenlosen "Fidelizer" werden alle nicht benötigten Dienste abgeschaltet und der PC auf optimale Audio-Wiedergabe vorbereitet. Die kostenlose Player-Software "Pureplayer" vom griechischen Idealisten Petralias http://www.diyaudio.com/forums/pc-ba...re-player.html transportiert das Signal zum USB/SPDIF-Wandler. Das ist ein FiiO Olympus E10, der gleichzeitig auch der Verstärker für meine Sennheiser HD 560 Kopfhörer ist. Von dort geht es über eine ca. 15m lange Koax-Leitung per SPDIF in den DAC. Der DAC gibt das ins analoge gewandelte Signal vermittels 30cm kurzer normaler Cinchkabel an den Vorverstärker. Das ist ein von along aus China bezogenes Modul rund um einen PGA2311-Chip mit digitalem Poti und Fernbedienung http://www.ebay.de/itm/Upgrade-PGA23...ht_4598wt_1037. Für meine Ohren hört es sich absolut neutral an, ich höre keinen Unterschied, wenn ich direkt in die Endstufe gehe. Endstufe sind 2 L-15D mit 63(!)V Betriebsspannung SMPS von Hypex. Die Eingangskondensatoren der L-15D habe ich entfernt und überbrückt. Ich brauche sie nicht. Letztes Glied in der Kette sind die Lautsprecher. Hier bin ich seit nun ca. 15 Jahren glücklich mit dem Schallwandler von Josef Manger in einem gefalteten Exponentialhorn (Basstuba nach Herrn Möller). Die Musik spielt dann in einem ca. 25m2 großen Wohnzimmer, und es hört sich gut an. http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/i...cons/icon7.gif

    Luki
  • 12.03.2014, 09:47
    Gabrie
    Herzlichen Dank Luki!
    Sehr schöne Beschreibung! Bin selber auch schon 59 und weiß, dass ich kein Goldohr mehr bin! Meine Anlage besteht aus einem alten (5Jahre) Windows 7 PC, dahinter an 1,5 m Via Blue USB-Kabel, das cm6631a modul von Weiliang im Weiliang-Dac 5 oder - Dac 9(2x gleiche USB-Karten). Beide analogen Signale werden in den beiden Line-Eingängen des Xiang Sheng DAC-01A eigentlich nur im Pegel angepasst 2 x 2m Sommer Polaris leiten das Signal in eine L25d Stereoendstufe (Trafonetzteil mit 60000µF Kapazität und +- 71V!) und gelangt dann über 2 x 2,5 Kimber Kabel in 2 x Pro 21.07(Krönke, 8"Audax carbon TT, B&G Magnetostat.).
    Die Standboxen darf ich aber nicht ständig im 31m² Altbau-Wohnzimmer betreiben und habe noch alternativ 2 x Adam Audio A7X Aktivmonitore auf Vogels VLB200 - Wandhaltern überm , neben dem Flatscreen montiert. Die 2 x 2m Sommer-Polaris reichen dann auch, um die Adams zu erreichen. Das klingt aber trotz wandnaher
    Montage erstaunlich gut!
    Gruß Gabriel
  • 21.03.2014, 08:12
    lukivision
    Weiß eigentlich jemand, wie ich ein i2s-Signal in meinen DAC (ES9018, von Weiliang) rein bekomme? Und ob das überhaupt geht?

    Luki
  • 21.03.2014, 08:48
    wischem
    Hi,

    ich hatte genau dazu den Verkäufer gefragt. Seine Antwort: Geht nicht.

    Ich hab gerade 2 I2S DAC zum Anschluß ans Beaglebone Black im Zulauf.
  • 21.03.2014, 09:10
    lukivision
    Das finde ich ja sehr spannend! Neige im Moment dazu, mir auch so einen Player aufzubauen. Also, Linux-basiert. Als Hardware dachte ich aber bisher an einen Udoo (Brutto ca. 130 Euro) und softwaremäßig das kostenlose Volumio. Ich mag diesen kompromißlosen Ansatz: nur Audio, aber das, so gut es eben geht. Und da ich ja bereits einen (sehr) guten DAC habe, könnte das funktionieren. Wobei ich den Unterschied zu einem auf da Nötigste abgestrippten Windows 8-Laptop (die sind günstig zu bekommen) noch nicht gehört habe.
  • 21.03.2014, 09:20
    wischem
    Mit dem UDOO würde ich da nicht liebäugeln.
    Da gibt es bisher noch keine nutzbare I2S Schnittstelle.

    Das Board an sich ist aber sehr interessant. Hab ich mir auch bestellt für XBMC :-)



    Derzeit mit I2S:

    RaspPi
    BeagleBone Black
    Cubietruck

    mehr kenn ich nicht. Werden aber sicher einige folgen. Hoffentlich auch das UDOO.
  • 24.03.2014, 20:47
    Gabrie
    Hallo, etwas off Topic!
    Habe gerade erfahren, dass es den Manger, den ja der Luki im Falthorn fährt, ab April nicht mehr als Einzelchassis gibt, nicht mehr im DiY-Bereich angeboten wird! :mad:

    Gruß Gabriel
  • 02.05.2014, 14:58
    lukivision
    Kleine Aussetzer
    Hallo!

    Lange nichts mehr voneinander gehört. Mittlerweile hab ich ein kleines Problem mit meinem DAC, nachdem ich ein anderes Abspielprogramm als foobar verwende. Ich bin auf MQn gewechselt. Das klingt transparenter, sorgt aber für Schwierigkeiten: Der DAC produziert gelegentlich und unregelmäßig kleine Aussetzer (man hört für einen Augenblich nichts mehr und die blaue LED geht aus). Kennt das einer und hat vielleicht eine Lösung?

    Luki
  • 03.05.2014, 07:01
    Gabrie
    Hallo Luki,
    Hab jetzt auch einen Weiliang DAC ESS9018, gleiches Board wie DU, aber mit cm6631A USB Modul! Mittlerweile auch LME 49710/20 im TO99 Gehäuse! Dafür auch einen neuen Thread auf gemacht:
    http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/s...?t=8218&page=2
    Habe da auch eine andere Lösung für meinen Windows 7 PC, nämlich die USB Steckkarte von Weiliang mit CM6631A! an 1,5m ViaBlue USB-Kabel! Kann Dir also kaum helfen!? Oder lohnt bei mir ein Versuch mit deiner Software? - Link?
    Gruß Gabriel

    P.S. Da ich mittlerweile vier! Weiliang DACs habe, verkaufe ich DAC 5 und DAC9! :
    http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/s...ead.php?t=8510
  • 13.05.2014, 08:34
    lukivision
    Es lag nicht am Weiliang-DAC
    Ich hatte ja über Aussetzer berichtet, die mich gelegentlich störten und hatte da den DAC in Verdacht. Da lag ich falsch. Wie sich herausgestellt hat, war mein USB/SPDIF-Wandler (FiiO E10) der Verursacher. Habe mir nun ein M2Tech hiFace (One, nicht Two) erworben und alles ist nicht nur wieder gut, sondern sogar viel besser! Man staunt doch immer wieder, was noch alles möglich ist. Das hiFace funktioniert im asynchronen Modus, es bereitet den Takt, den der PC so recht und schlecht ausgibt, neu auf und reduziert so den Jitter - was sich hörbar klanglich auswirkt.

    Übrigens: wer Lust hat, sich auf ein experimentelles aber klanglich lohnendes Feld zu begeben, dem sei folgendes Projekt ans Herz gelegt:
    http://www.aktives-hoeren.de/viewtop...f24e488ee5697c
    Es handelt sich um einen rudimentären Player mit sehr guten Wiedergabeeigenschaften.

    Viel Spaß

    Luki



    Luki
  • 10.02.2015, 21:32
    kampfameise
    Muss das Thema nochmal ausgraben ....:)

    Habe mir auch mal den DAC7 von Weiliang gegönnt. Alles auf Stock gelassen, keine Extras. Muss wirklich sagen: Das Ding hat nen phantastischen Sound. Für die knappen 70 EUR ... Wahnsinn:ok:
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