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Der temp schalter soll die nur beim abkochen abschalten.
Hab ich zu spät gelesen.
Statt diesem aufwand nehm einfach was langsam drehendes ausm PC bereich und häng n 7812 davor. Das ist spotbillig und effektiv. Man kanns natürlich dann auch direkt regelbar machen.
Oder einen Lüfter ausm PC bereich der sich selbst regelt.
Ein microcontroller ist dafür doch schon zuviel, sei es nur n At tiny.
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http://www.hifi-selbstbau.de/index.p...cher&Itemid=77
ganz unten.
Fanky nutzt die STA-121 sowohl privat, als auch zum Vorführen bei Monacor.
Ich weiß, dass Du am liebsten ein hättest, bei der drölfzillionen Watt drauf steht, aber nimm lieber eine, die auch sonst was taugt. Sollte sie doch zu schwach sein, schickst Du sie eben zurück...
Aber die Erfahrungen von HSB uns Franky wären für mich ein guter Anhaltspunkt.
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Naja, die drölfzillionen Watt kommen von der Aussage, dass man bei aktiver Entzerrung eine leidensfähige Endstufe braucht und von dem was mir WinISD simuliert (was sich mit der vorigen Aussage deckt :)).
Nach allem was man so lesen kann, sind die Tamps auch ganz brauchbar. Zumindest konnte ich nichts negatives drüber lesen. Aber ich schau mir deine Links auf jeden Fall genau an. :)
Die 17kg die so ein PA-Verstärker auf die Waage bringen kann, stellen auch besondere Herausforderungen an das Hifirack, was sich mit deiner Lösung vielleicht umgehen lässt. :D
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Was sagt WinISD denn über die Leistungsaufnahme bei einem CB System auf 20Hz getrimmt?
Wieviel brauchts denn, um z.B. 95dB bei 20Hz zu bekommen?
Ansonsten: Nimm, was Du bekommen kannst! Mehr Leistung ist in diesem Fall immer gut, dann können dir auch Impulsspitzen nichts anhaben.:cool:
Ich muss auch sagen, dass ich keine Ahnung habe, mit was man rechnen muss beim Entzerren. Ich weiß nur, dass mit den Hifiakademie Endstufen, die 250W/4Ohm liefern schon wilde Sachen gemacht wurden.
Im Grunde genommen mag ich die T-Amps nur nicht:p
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101dB vs 95dB:
http://www.abload.de/img/closedampload101dbvs956j03.jpg
Man braucht die Leistung also wirklich nur wenn man es übertreibt. Und wie gesagt ist der Aurasound bei solchen Aktionen auch schon weit aus dem linearen Bereich heraus (Xmax ca. -+21mm). Bei den 60W ist er ziemlich genau an der Grenze (+-10mm)....
Ich mag die T.Amps eigentlich auch nicht so, da mir die ganze Zeit eine kleine Stimme "CHINAMIST" ins Ohr schreit. :D
Nach dem was man so im Netz liest, sollen sie aber trotzdem brauchbar sein.
Verstärkerklang ist für mich kein Argument, da ich bei weitem noch nicht genug Hörerfahrung habe um sowas zu hören (höchstens im AB Blindtest) und mir selbst die Onboardsoundkarte meines PCs absolut ausreicht. (Jetzt werde ich wahrscheinlich gesteinigt :D)
Trotzdem schaue ich natürlich darauf, dass ich mir keinen zu großen Mist in die Klangkette einbaue. Notfalls wird man so einen Verstärker ja auch wieder mit wenig Verlust los.
Trotzdem wäre ein von Werk aus geregelter Lüfter fein und Garantie ist auch nie verkehrt. :)
Das man keine Bilder vom Inneren der Monacors findet ist auch ein Pluspunkt, da es bedeutet, dass die Leute einfach kein Bedürfnis haben an den Verstärkern rumzuschrauben. :)
Ich werde mich wohl einfach für eine Variante entscheiden müssen.
Da die Subwoofer ausgenutzt werden wollen, tendiere ich Richtung Tamp und "Warranty Void". :)
Aber ich schlafe nochmal drüber....
mfg,
Fluxon
PS: Im Bühnentechnikfachgeschäft um die Ecke verkaufen sie Palladium, die nach meinen Recherchen baugleich mit den Tamps sind. ;)
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Die phonics sind ja bestimmt nicht aus China :D
Also ich sags mal so: ich habe eine TA1400 der ersten serie...die läuft immer noch bestens.
Die wurde aber nicht gepflegt sondern auf partys/VAs "getreten" und gefordert, sowohl was leistung angeht als auch mechanisch.
Bis auf die hohe tiefe für den Preis spitze.
Für richtig dampf empfehle ich die proline endstufen vom T. Kosten natürlich auch mehr, dafür bekommt man richtige eisenschweine.
Im unteren Preissegment bleiben halt nur sachen wie DAP palladium, behringer europower oder die billigen Peavey Amps.
Alternativ: such nach gebrauchten Endstufen ;)
Ich kann ja mal schauen ob die alte Klotz wiederbelebar ist.
Die ist eine ganz andere liga (dicke originale Sanken transen, massiver 1,5kw RKT faustgroße elkos usw).
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Hy guys,
nicht bei Thomann kaufen,
hab da noch 'ne Alternative
http://www.adamhall.com/de/LD_System...0_W_2_Ohm.html
Die Phonics sind nicht schlecht kriegt man aber auch wo anders her, als von Thomann
CHINA BOYKOTT !!!
Gruss Michi
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Zitat:
Zitat von Oldie
Das nenne ich einen Treffer. Brückenbetrieb an 4 Ohm möglich. Für die Subs eigentlich optimal. Dann kannst du die Parallel schalten und Mono gebrückt laufen lassen. Bei Frequenzen unter 100Hz ist das kein Problem.
Die Chassis sind doch 8 Ohm oder?
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Tamp vs Phonic Innenaufbau:
http://www.dvdplaza.fi/forums/showpo...&postcount=199
http://www.forum.poweraudio.ro/viewt...hp?f=57&t=7364
Die Phonic sehen schon deutlich besser aus. Was 100Euro Unterschied ausmachen können.
Bei der Phonic Max 1500 ist interessant dass man einfach zwei weitere Siebelkos reinlöten kann. :)
Die LD Systems hat inkonsistente Leistungsangaben (auch in der Bedienungsanleitung), woher kommt das?
Die S/N-Werte sind astronomisch. (Realistisch?)
Meine Chassis sind leider auch 4Ohm. Trotzdem interessant, wird in die Liste aufgenommen.
In Depth Analyse folgt heute Abend. :D
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N'abend,
im Heimkino fahre ich den Bassbereich mit einer LD-PA 1000. Damit werden je Seite 2 Stück der Mivoc AW 3000 parallel betrieben (also 2 Ohm je Seite) und der Amp kommt trotz abgeklemmter Lüfter (die waren echt pervers laut) optimal damit klar. Den Verstärker kann ich uneingeschränkt empfehlen. Gebraucht ist der auch ab und an sehr günstig zu bekommen.
Grüße Stefan
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Sooo, ich hab mich mal ein wenig umgeschaut und trotz der Verbreitung der Tamps habe ich keine Messungen gefunden (außer der wenig aussagekräftigen von Thomann). Zur LD Systemshabe ich auch nicht viel gefunden. Die Phonic scheint gut zu sein.
Die Entscheidung welche der Amps es wird, werde ich auf den nächsten Monat verschieben, wenn ich wieder Geld habe.
Wenn sie dann hier ankommt, habe ich schon Funktionsgenerator und Oszilloskop gebucht um Ihr auf den Zahl zu fühlen. Speziell bei niedrigen Frequenzen (die Frequenzgänge werden in der Regel "nur" mit 20-20000Hz angegeben) scheint es doch öfter Probleme bei PA-Amps zu geben.
Zitat:
Zitat von Fluxon
Die LD Systems hat inkonsistente Leistungsangaben (auch in der Bedienungsanleitung), woher kommt das?
Kann es sein, dass die Leistung bei 2Ohm Betrieb geringer als bei 4Ohm ist, weil die Leistung die von den Lautsprechern im Verstärker gedämpft werden muss, in Wärme verheizt wird und folglich der Kühlkörper zu klein wäre (bzw. alle anderen Hersteller falsche Angaben machen)?
Zitat:
Zitat von Fluxon
Die S/N-Werte sind astronomisch. (Realistisch?)
Die Tamps sind auch mit 103dB angegeben. :o
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Ich hab den DSP1124P mal testweise an meine Hauptlautsprechher angeschlossen und sie entzerrt. Die Klangverbesserung, die ich damit erreicht, habe kann ich immer noch nicht glauben. Echt fantastisch... aber auch traurig zugleich, weil der DSP ja eigentlich für die Subwoofer gedacht ist und ich mir jetzt noch ein Paar (am besten natürlich DEQ oder DCX. Die 12 EQs des DSP sind ein bißchen wenig für das volle Frequenzspektrum.) zulegen muss. :D
Außerdem brauche ich dringend ein Messmikrofon. Das wird das nächste.
Für die Entzerrung hab ich einfach ein Schwanenhalsmikrofon mit Kondensatorkapsel genommen, dass noch rumlag. Das Ergebnis ist damit schon ganz gut, es geht aber bestimmt noch besser.
Dank einem glücklichen Zufall ist auch ein günstiger Palladium P-900 einer alten Serie (baugleich T.Amp TA1050) auf dem Weg zu mir. Besseres Equipment muss leider warten bis nach der Gehaltserhöhung. :cool:
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Wie schon gesagt bin ich nun (fast) glücklicher Besitzer eines P-900 älterer Bauart.
Er funktioniert soweit ganz gut, allerdings ist es eine alte Version ohne Einschaltstrombegrenzung, weswegen bei jedem zweiten Einschalten die Sicherung rausfliegt und außerdem lief ein Lüfter nicht als er ankam.
Soweit ist das kein Problem, da die Lüfter sowieso ersetzt werden sollen. Ich hab erstmal alles aufgeschraubt und den Lüfter getestet. Er funktioniert einwandfrei. Dann die Spannung nachgemessen. Nichts.
Dank simplem Design werden die 24V für die Lüfter von einem 7824 (IC3) Linearregler bereitgestellt, der bestimmt durchgebrannt ist.
Soweit ist das auch kein Problem, da ich die Lüfter sowieso an nur einen davon in Reihe geklemmt habe. Aber ich habe im Internet den Schaltplan gefunden und frage mich für was die anderen Dinge sind, die noch an den 24V hängen. Leider verlassen mich hier meine Elektrotechnikkenntnisse, weswegen ich hoffe dass jemand von euch mir weiterhelfen kann:
http://www.guido-speer.de/Pub/images...e/TA1050-1.jpg
Siehe unten links bei "Lüfterpower und Limiteransteuerung".
S1 ist ein auf den Kühler geschraubter Temperaturschalter.
Der Verstärker läuft trotzdem einwandfrei auf beiden Kanälen.
mfg,
Fluxon
PS: Der Aufbau ist wirklich extrem China und sowas werde ich mir nicht nochmal holen. Ich bin froh, dass ich dafür nicht den vollen Preis und auch nicht den auf Ebay üblichen Preis bezahlt habe. Sehr nett ist der Umschalter von 110 auf 220V der zwar verbaut aber nicht angeschlossen ist und wegen eines Designfehlers gehen zwei Gehäuseschrauben direkt durch die Gehäuse der Lüfter. :D
PS2: Wenn man mit dem Equalizer die Löcher im Frequenzgang flickt, die durch Resonanzen des Bodens hervorgerufen werden, dann hat das schöne Auswirkungen auf die Vibrationen der Couch. :D
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Ich habs mir nochmal angeschaut (gestern Abend wars schon spät, als ich versucht habe die Schaltung nachzuvollziehen. :)) und wenn ich nicht falsch liege, laufen die Lüfter zuerst gedrosselt über die Widerstände und wenn der Kühlkörper warm genug wird, werden die Widerstände durch den Temperaturschalter überbrückt und die Lüfter laufen auf Vollgas.
Bei dem Krach den die Lüfter schon direkt nach dem einschalten machen, kann ich es fast nicht glauben, dass sie noch schneller laufen können. Die höhere Lautstärke war mir ja aber schon bekannt. :D
Auf jeden Fall hängt nichts wichtiges an 24V. :)
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Richtig ; )
http://www.majer.ch/electronics/FanC...ratureControl/
Vielleicht ist das ja von interesse.
Einfach und tut was es soll.
Den 24 durch einen 12er ersetzen und shcon klappt das.
Ich denke ein "silent" PC lüfter und 7810 dürften sowohl deinen ohren als an Kühlung reichen.
Das wire dann die ULB lösung.
Wenn die endstufe frei luft ziehen kann sollte schon ein schwacher lufstrom reichen.
PS: Da du, wie die meisten, deine teile bestimmt bei reichelt beziehst: die haben auch brauchbare Lüfter, z.b. der AC F8 Pro, der dürfte ungeregelt schon kaum hörbar sein.
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Ich habe das Glück und wohne direkt in der Stadt, weswegen ich für kleine Mengen an Teilen einfach in den Conrad radel. :)
Zwei Ersatzlüfter hab ich vorhin im kmelektronik geholt:
http://geizhals.at/deutschland/159561
Die sind Erfahrungsgemäß nebengeräuschfrei und runtergeregelt unhörbar.
Die Originallüfter habe ich in Reihe an den noch funktionierenden 7824 angeschlossen, was schon VIEL leiser aber immer noch zu laut ist.
Für die Sharkoons werde ich wahrscheinlich wirklich eine Mikrokontrollergesteuerte Version bauen, weil ich mehr über Mikrokontroller lernen will und alles hier liegen habe.
Die Anschlüsse des µC werden dann für zwei Tempsensoren und die zwei Tempschalter verwendet. Wenn ich mal wieder bei Pollin bestelle, könnte man auch noch über ein Display nachdenken womit der Overkill dann perfekt wäre. :D
Vielleicht mache ich es mir aber doch einfach und nehme einfach die Schaltung aus deinem Link, oder eine ähnliche die ich noch kenne. :)
Der Grund für eine komplette Steuerung ist der, dass mir die 2000UPM der Lüfter bei 12V zu laut sind und dass ich vorhin beim testen mit den Originallüftern schon eine leichte Erwärmung feststellen konnte, bei anständiger Lautstärke (mit meinem nicht entzerrten derzeitigen Sub). Die Auras werden, vor allem da sie entzerrt sind, nochmal einiges an Abwärme drauflegen denke ich. Deswegen gehe ich lieber auf Nummer sicher.
Die Idee mit einem 7812 hatte ich auch, aber dieser müsste dann 12V mehr in Wärme verbraten als der 7824.
mfg,
Fluxon
PS: Das Einschaltproblem lässt sich dadurch lösen, dass man vor dem nochmaligen Einschalten wartet, bis wirklich alle LEDs an der Front aus sind (dauert etwas länger). ;)
PS2: Der Verkäufer erstattet mir wegen dem defekten Lüfter einen Teil des Kaufbetrags zurück! Damit war er schon fast unverschämt günstig. :dance:
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Ach, die Auras werden wärmer als die Endstufe :D
Meine Ta1400 gibt auch nach 5-6std vollgas noch keine wirklich warme luft ab ;)
Wenn du das mit nen atmel machen willst:
http://www.mikrocontroller.net/artic...rne_ADC_im_AVR(Ps. etwas runter scrollen, der beispielquellcode dort funktioniert in der praxis gut)
Und über die PWMs n Logic Fett zur lüftersteuerung.
Ich hab auf der arbeit sowas ähnliches gemacht.
Dort wird aber ein Potiwert ausgelesen der dann ein magnetventil steuert. Das klappt echt gut (macht nat. noch mehr als nur das Magnetventil)
Bei dir dürfte ein tiny 13 schon reichen.
Und wenn du angst vor abwärme hast nimm einen Schaltregler ;)
Ps: http://www.pollin.de/shop/dt/NDc5OTg...r_Bausatz.html
die haben auch nur das IC, das schafft wohl auch mehr als in dieser beschaltung.
Aber so hätte man schon ne schöne platine und alle nötigen bauteile ; )
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Hey Danke.
Ich hatte eher an einen digitalen Temperatursensor gedacht, allerdings sind die extrem teuer wie ich grade festgestellt habe.
Wie ich es genau mache überlege ich mir mal wenn ich Zeit habe. Ich habe grade die zwei Sharkoon angeschlossen und die sind schon ganz angenehm.
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Digitaler Temp. Regler wäre ja schon fast overkill ;)
Selbst wenn die steuerung sich um 5° vertut ist das in deinem fall ja nicht schlimm.
Ich werde für meinen HK sub die Endstufe einfach passiv machen ;)
4 24x15x4cm große KKs werden das schon schaffen.
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Zitat:
Zitat von Der Bastler
Digitaler Temp. Regler wäre ja schon fast overkill ;)
Selbst wenn die steuerung sich um 5° vertut ist das in deinem fall ja nicht schlimm.
Ja, es wäre absoluter Overkill, aber da ich für ein anderes Projekt eh mal mit I²C rumspielen wollte und die billigsten digitalen Temps zufällig I²C haben, hätte sich das angeboten. :)
Zitat:
Zitat von Der Bastler
Ich werde für meinen HK sub die Endstufe einfach passiv machen ;)
4 24x15x4cm große KKs werden das schon schaffen.
Diese Lösung wäre wohl teurer als mein Verstärker es gewesen war. :D
Aber das ist natürlich der Königsweg.
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Warum teuer?^^
Die endstufe ist eh Vorhanden und die Kühlkörper sind auf der arbeit quasi "abfallprodukt" :D
Wenn du eh mit i²c spielen magst dann macht das mit dem Temp sensor. Aber: berichten ;) Wir sind hier doch neugierig.
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Mmh, also wenn ihr noch ein paar Abfallprodukte übrig hättet... :D
Und keine Sorge, wenn ich 'nen Schaltplan und die Software entwickel, werde ich natürlich beides hier reinstellen.
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Sooo, endlich habe ich es geschafft den zwei Auras ein zuhause zu zimmern. Davon gibt es aber keine Bilder (außer wenn ihr wirklich unbedingt darauf besteht), weil die Gehäuse noch rohes MDF sind. Der Grund dafür ist der, dass ich noch nicht weiß was von meinem Zebranofurnier übrig bleibt wenn ich die Frontlautsprecher und den Center fertig habe. :)
Da ich vor kurzem mein primäres Fortbewegungsgerät gewechselt habe (wodurch sich alles auch noch weiter verzögert hat), konnte ich von meiner Werkstatt bisher allerdings erst einen Sub in meine Wohnung fahren, aber trotzdem ist es jetzt schon eine Freude endlich wieder einen anständigen LFE zu haben. So macht Filme schauen gleich viel mehr Spaß und dank Bassumleitung habe ich auch beim Musikhören endlich den Tiefgang den ich brauchte. :danke:
Jetzt muss ich nur noch alles final einmessen und einstellen.
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Sir Jawoll Sir! :D
Morgen mach ich ein paar.
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So ein wenig später als angekündigt, aber jetzt gibts was auf die Augen:
http://www.abload.de/img/rimg2492thpya.jpg
http://www.abload.de/img/rimg2491gmofe.jpg
http://www.abload.de/img/rimg2495wwoz5.jpg
Wie man sieht ist alles aus 19mm MDF roh. Die Front ist aufgedoppelt, im Inneren gibt es eine Verstrebung von der ich keine Bilder gemacht habe. Sie besteht aus einem Brett in das ich mit der Stichsäge 4 große rechteckiger Löcher gesägt habe.
Das Volumen sollte ungefähr 55l sein.
Da mein Bündigfräser zu kurz war und ich meinen Schwingschleifer vergessen hatte, ist noch nicht mal das Übermaß runtergefräst.
Am Equalizer habe ich bisher nur +16dB bei 20Hz eingestellt. Zum nachmessen bin ich noch nicht gekommen.
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Zitat:
Zitat von Fluxon
Am Equalizer habe ich bisher nur +16dB bei 20Hz eingestellt.
:D
Sieht sehr amtlich aus bei dir mittlerweile. Hau mal Pete Rock "The Game" (mit Prodigy und Raekwon) rein. Dürfte mit den Subwoofern Spaß machen.
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@Schrottie:
Ich hab mir grade auf Youtube eine echt miese Version angehört, bis mir eingefallen ist, dass ich es ja auf der Platte haben könnte. :D
Jetzt läuft grade schon die Soul Survivor 2. Fantastische klassische Musik. :)
Danke für den Tip...
Die 16dB @ 20Hz hab ich natürlich in der Simu ermittelt, das ist nicht einfach so gemacht. :)
@Cspg6:
Klar spüre ich was.
Ironman 2 mit vollem Dynamikumfang hat schon bei nur einem Sub die Couch ordentlich zum wackeln gebracht (während der Aurasound nur müde gelächelt hat. :D).
Mit zweien muss ich den LFE-Kanal erst noch testen. ;)
Im allgemeinen bin ich echt immer wieder erstaunt und froh wie gut diese Wohnung hier schallisoliert und wie unempfindlich meine Nachbarn (unter, über und neben mir) gegen laute Musik auch in der Nacht sind. :danke:
Dafür hab ich das Gefühl, dass die Trockenbauwände einiges von der Leistung absorbieren, die ich in den Raum pumpe. Messungen werden hier mehr zeigen.
Zum Zimmer sei gesagt, dass der Teppich genau dort anfängt wo das Bild aufhört und eigentlich nur die Hifiwand so leer aussieht. Ich wohne auch nicht so lange hier, da kommt noch mehr. ;)
Edit: Das Finish nervt mich einfach selbst, da alles andere schon fertig ist... Aber wie du schon sagst, man kann es ja noch später machen.
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Hallo Fluxon,
Zitat:
Die 16dB @ 20Hz hab ich natürlich in der Simu ermittelt, das ist nicht einfach so gemacht
Die Simu berücksichtigt aber nicht die Druckkammer. Ich denke eine 10dB Anhebung reicht aus, um bis zur gewünschten Grenzfrequenz zu linearisieren. Mit 16dB geht auch ein großer Teil "Dynamik" verloren.
Gruß
Nico
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Nachdem was ich bisher so gelesen habe, ist der Druckkammereffekt gerade bei mir wohl zu vernachlässigen. Das liegt daran, dass ich immer alle Türen zwischen allen (zwei ;)) Zimmern offenstehen habe und alles im Trockenbau ausgeführt ist. Die Wände sind also absolut nicht schallhart.
Mir kommt es auch so vor als würden die Subs untenrum ein wenig leiser werden.
Aber wie gesagt werde ich messen um objektive Ergebnisse zu haben.
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Ich hab grade mal hiermit einen Test gemacht:
http://www.audiocheck.net/audiotests...cychecklow.php
Interessanterweise ist es trotz +16dB @20Hz, Q=eine Oktave viel zu leise untenrum. Da die 1124DSP "nur" +16dB können, habe ich noch einen Filter auf die gleiche Frequenz gesetzt. Mehr als +8dB habe ich mich nicht getraut bisher, da die Membranen so bei 20Hz und nicht mal voller Aussteuerung doch schon gute 20mm zurücklegen auf ihrem Weg und die Aussteuerungsanzeigen am Verstärker schon voll leuchten (aber er clippt NOCH nicht). Allerdings ist es trotzdem noch nicht ganz so laut wie bei 50Hz. :confused:
Nach ein paar dieser Tests wird der Verstärker dann auch schon schön warm und ich habe keine Zweifel mehr warum ich mich für soviel Leistung entschieden habe. :D
Auf jeden Fall muss ich mich jetzt mal auf die Suche begeben welche Komponente hier mit ihrem Frequenzgang reinspielt. Zumindest wird das mein erster Ansatz.
Den zweiten Filter kann ich nicht gesetzt lassen, da der DSP und der Verstärker schon an ihre Clippinggrenze kommen und ganz sicher darüber hinaus gehen sobald sie mit höherem Pegel mit Front- UND LFE-Signal belastet werden.
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Zitat:
Interessanterweise ist es trotz +16dB @20Hz, Q=eine Oktave viel zu leise untenrum. Da die 1124DSP "nur" +16dB können, habe ich noch einen Filter auf die gleiche Frequenz gesetzt. Mehr als +8dB habe ich mich nicht getraut bisher, da die Membranen so bei 20Hz und nicht mal voller Aussteuerung doch schon gute 20mm zurücklegen auf ihrem Weg und die Aussteuerungsanzeigen am Verstärker schon voll leuchten (aber er clippt NOCH nicht). Allerdings ist es trotzdem noch nicht ganz so laut wie bei 50Hz. :confused:
Eeeeh...
Bei 20 hz DARF es nicht so laut klingen wie bei 50 hz. Siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Phon_%28Einheit%29
Und dir ist hoffentlich Folgendes bewusst: 24 db Anhebung entspricht der 250-fachen Leistung. Ein 20hz-Ton wird also z.B. 100 Watt brauchen, während ein bei gleichem Pegel eingespielter 50hz-Ton nur 0,4 Watt benötigt. Das limitiert die Dynamik doch deutlich.
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Mmh, die frequenzabhängige Wahrnehmung war meine zweite Vermutung.
Da werde ich mal mit einem objektiveren Messmittel auf den Zahn fühlen. :)
Im Umkehrschluss würde das dann bedeuten, dass das Musiksignal dann zu tiefen Tönen hin ansteigen müsste. Daher muss dann wie du sagst die Wiedergabekette linear sein...
Macht auch Sinn wenn man bedenkt, dass Menschen Musik machen. :D
Über manche Sachen muss man einfach mal nachdenken um sie zu erkennen...
Zitat:
Zitat von Violoncello
Und dir ist hoffentlich Folgendes bewusst: 24 db Anhebung entspricht der 250-fachen Leistung. Ein 20hz-Ton wird also z.B. 100 Watt brauchen, während ein bei gleichem Pegel eingespielter 50hz-Ton nur 0,4 Watt benötigt. Das limitiert die Dynamik doch deutlich.
Das ist mir bewusst und in der ganzen Kette berücksichtigt, wie die Simulationen weiter oben zeigen sollten.
Pro Seite habe ich 450W zur Verfügung die ihre Daseinsberechtigung nur daraus beziehen, dass die Subwoofer aktiv enzerrt auch tiefe Töne wiedergeben sollen.
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So, Messungen wurden am Hörplatz durchgeführt und um alles so "glatt" zu bekommen musste ich bei 60Hz noch mit -5dB absenken. Meine Vermutung dass bei 20Hz zu wenig kommt, war also richtig:
http://www.abload.de/img/frgangmitsubsentzerrt16jdd.jpg
Ein paar fiese Raummodeneinbrüche und ein wenig zappelig...
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Ich weiß nicht ob du das schonmal geschrieben hast, ich hab jetzt den Thread nicht durchgearbeitet ;).
Aber was hast du denn für ein Messmikro? Kalibriert?
Eigentlich würde man nämlich am Hörplatz einen deutlichen Höhenabfall erwarten.
Im Umkehrschluss haben viele Mikros einen relativ hohen Roll-Off, der deine Messung im Tiefbassbereich verfälschen könnte.
Wurde denn diese Messung MIT den 24db Anhebung bei 20 hz gemacht?
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Nein, die Details habe ich in diesem Thread noch nicht geschrieben.
Es ist ein ECM8000 an einem MPA102 und dann auf LineIn. Das ganze noch nicht kalibriert. Ich rechne mit einer Kurve die ungefähr dem Mittel entspricht was Hifiselbstbau gemessen hat:
http://diylautsprecher.de/images/sto...icCalAll04.png
Wie du schon richtig vermutest, könnte der Abfall im Bassbereich auch daher kommen. Nach der Arbeit fällt es mir irgendwie schwer noch an alles zu denken. :)
Trotzdem gefällt es mir so wie es jetzt eingestellt ist besser.
Der Hochtonbereich ist aktiv entzerrt, deswegen erscheint er absolut flach. Ich habe ihn versuchsweise ein wenig zurückgenommen, aber so gefällt es mir besser. Hier gibt es auch zwei Erklärungen:
- Ich stehe auf Zischbumm. :D
- Durch die Übertreibung des Mikrofons im Hochton ist der Frequenzgang eigentlich fallend, wird aber als flach dargestellt.
Und drittens ist die gesamte Abstimmung noch im Begriff zu werden. Durch meine Equalizer kann ich hier verschiedene Abstimmungen schnell und einfach austesten.
Edit: Die Kalibrierung wird demnächst nachgeholt.
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Zitat:
Der Hochtonbereich ist aktiv entzerrt, deswegen erscheint er absolut flach.
Für mich steigt der um ca. 4-5 db an ;).
Zitat:
Durch die Übertreibung des Mikrofons im Hochton ist der Frequenzgang eigentlich fallend
Das war der Punkt, der mich an der Detail-Glaubwürdigkeit der Messung zweifeln ließ ;).
Ich selbst habe das ECM-40, kalibriert von Hifi-Selbstbau. Die Abweichungen gehen aber in meinem Fall deutlich über die Durchschnittskurve hinaus, bei 20 hz fehlt da schon einiges. Man weiß nie was man für ein Exemplar bekommt. Deswegen wäre ich bei der unkalibrierten Messung erstmal ein wenig vorsichtig, da du nicht weißt, wie gut dein Mikro ab Werk stimmt.
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Zitat:
Zitat von Violoncello
Deswegen wäre ich bei der unkalibrierten Messung erstmal ein wenig vorsichtig, da du nicht weißt, wie gut dein Mikro ab Werk stimmt.
Demnächst geht es an Eltipo um es zu kalibrieren. Bin gespannt was dabei rauskommt.
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So und schon habe ich die Kalibrierung von Markus zurück:
http://www.abload.de/img/ecm8000_fr_compensatiu3qaq.jpg
Sieht sehr gut aus finde ich. Interessanterweise scheint das Behringer aber noch von 2005 zu sein, obwohl ich es erst vor kurzem "neu" bei Thomann gekauft habe. :confused:
Neue Messungen gibts demnächst.
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