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oder
auf dem Boden der Box war ein
spitz zu laufender Kegel aus absorbierendem Material aufgestellt :-)
Hatten wir auch schon einmal ....
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Nabend,
zu einer guten Dokumentation gehören natürlich auch Bilder ;)
Basotect (auch Melamin):
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=3327
Schwerschaum (heisst bei IT Tyrofoam):
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=3328
Fibsorb (heisst bei IT Bondum):
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=3329
Polyesterwatte (heisst bei IT Sonofil):
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=3330
Klemmfilz (zur Dachisolierung, ähnlich Steinwolle, Glaswolle etc.):
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=3331
Noppenschaumstoff (oder Pritex, bei IT Tyrotex):
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=3334
Materialanordnung bei der ersten Messreihe:
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=3333
Materialanordung bei der zweiten Messreihe:
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=3332
Gruß, Christoph
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Zitat:
Zitat von Tomacar
Stimmt!
Nimm es mir nicht übel, aber was ist so schwer daran, die enstprechenden Begriffe an Google zu verfüttern, zu mal Christoph ähnliche Produkte genannt hat...
Hi Tomcar!
Nimm Du es mir nicht übel, aber bisher war es in diesem Forum nicht üblich auf Google oder die Suchmaschine zu verweisen.
Dass dies hier normalerweise nicht gemacht wird, hebt dieses Forum wohlwollend von anderen ab!
Wie man es besser macht, hat Dir Christoph um 0:15 Uhr gezeigt!
Gruß
zeppi
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Danke Christop! Jetzt bin ich wieder ein Stückchen schlauer! :prost:
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Na hier lernt man ja noch was.
Was mit Hartschaum gemeint ist, war mir auch noch nicht ganz klar.
Mit der Bezeichnung Tyrofoam, hätte ich was anfangen können,
das habe ich mal in diesen günstigen BB BR LS verbaut.
<=======
Das war im Vergleich bei ca. gleichem Volumen sogar besser,
als die gute alte Weichfaserplatt.
Basotec und Fibsorb habe ich auch noch nicht verbaut,
scheint aber auch Interessant zu sein.
@ Christoph Gebhard,
schön dass Du jetzt mit der Bedämpfung zufrieden bist
und Respekt für den betriebenen Aufwand.
Ich bin wohl meistens schneller zufrieden,
auch wenn tonal noch was rauszuholen wäre.
:)
MfG
Rotel_RA-980BX
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Moin,
@Rotel_RA-980BX: Ob ich zufrieden bin, wird erst der Hörtest zeigen ;)
Interessant finde ich persönlich die Erkenntnis, dass feste Materialien wie Basotect stark selektiv arbeiten. Da kann man die Wirksamkeit rein an der Wellenlänge und der Materialstärke festmachen (das zeigt auch die Messung in Post 33, der Bass geht einfach durch).
Weiche, bewegliche Materielien wie Polyesterwatte oder Klemmfilz arbeiten hingegen breitbandig (eine Anordung wie in Post 33 würde deutlich Bass schlucken).
Gruß, Christoph
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Hallo Christoph,
Demnach sollten sich ja die Eigenschaften von beispielsweise Glaswolle verändern, wenn man sie recht fest in Stoff oder Ähnliches einpackt (um sich vor Partikelflug zu schützen).
Julian
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Ich bin ein wenig überrascht, dass Sonofil/Polyesterwatte durchweg so schlecht abschneidet!
Ich dachte bisher immer, dass das quasi das 0815 Material ist mit dem man wenig falsch machen kann...
Vielen Dank für deine Versuche! Ich werde meine persönliche Konsequenzen daraus ziehen und in Zukunft eher mit einem "Materialmix" herumprobieren anstatt wie bisher Noppenschaumstoff auf die Rückwand zu tackern und ein bisschen Sonofil rein zu legen :D
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Hallo,
@Julian: Ich glaube nicht zwangsläufig. Wichtig ist - glaube ich - wie "beweglich" die einzelnen Fasern sind. Ich kann mich an Versuche bei Raumakustikern erinnern, wo verpackte Isolierwolle im Bassbereich Basotect vorgezogen wurde. Das sind dann ja ähnliche Effekte.
Bei Basotect muss ja ca. ein Achtel der Wellenlänge "reinpassen", damit diese gut wirkt. Um Stehwellen im Tiefbassbereich zu entschärfen, müsste man Basotect fast einen Meter dick anbringen. Da erzielt man mit dünnerer Isolierwolle bessere Ergebnisse.
@Slacky: Man darf die Menge an Material nicht vergessen. Ich habe die Polyesterwatte zwar komprimiert, aber es war von der Masse trotzdem ziemlich wenig Material (das zudem kaum etwas kostet).
Polyesterwatte dämpft das Gehäuse nicht tot und wirkt überall ein bisschen. Man kann also kaum etwas falsch machen. Hinzu kommt durch das große Volumen der psychologische Effekt (Gehäuse ist voll).
Ich bin nach meinen Messungen der Meinung, dass so "bewegliche" Materialien wie Polyesterwatte, Schafwolle, Muhwolle, Isolierwatte etc. gar nix in Resonatorboxen zu suchen haben. Sie fressen einfach zu viel Energie im unerwünschten Bereich (Timmi geht ja auch schon dazu über, die Watte in den TML an die Wände zu tackern). Natürlich muss diese Behauptung auch im Hörtest überprüft werden.
Messtechnisch kann man Basotect, Fibsorb und Schwerschaum aber viel gezielter einsetzen, da sie nur da wirken, wo sie sollen.
Hier mal eine Messungen, die das unbedämpfte Gehäuse (blau), die Wirkung von Fibsorb (grün) und Polyesterwatte (rot) zeigt:
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=3335
Gruß, Christoph
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Schönen Dank für den "Bedämpfungs-thread", Christoph.
Basotec - wie ja in Platten geliefert (so ähnlich styropur).
Könnte es sein, dass die "inlets" der ZUAudio-Lautsprecher aus diesem oder ähnlichem Material sind ?
http://www.sixmoons.com/audioreviews/zu16/essence.html
und als "Hohlform" geschickt über das gesamte Volumen "verteilt" sind, selbst jedoch nur wenig Volumen (weil hohl) einnehmen ?
Hatten wir neulich schon mal in diesem Forum, diese Form ...
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/s...ead.php?t=2124
Also Hollys Idee "im Raum verteilen" als "eigenständiges Inlet".
Mit so einem Kegel / Pyramide wäre bei Christophs Box viel Platz im Bereich der BR-Kanäle, der gesamte andere Bereich "innen" bedämpft stehende Wellen, Echos etc. Was immer unterstützend an die Wänd könnte...
mal so als Gedankensplitter...
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Hallo,
das Thema hat mir keine Ruhe gelassen und ich habe mich daran gemacht, diese These...
Zitat:
Zitat von Christoph Gebhard
Ich bin nach meinen Messungen der Meinung, dass so "bewegliche" Materialien wie Polyesterwatte, Schafwolle, Muhwolle, Isolierwatte etc. gar nix in Resonatorboxen zu suchen haben. Sie fressen einfach zu viel Energie im unerwünschten Bereich (Timmi geht ja auch schon dazu über, die Watte in den TML an die Wände zu tackern).
Messtechnisch kann man Basotect, Fibsorb und Schwerschaum aber viel gezielter einsetzen, da sie nur da wirken, wo sie sollen.
...mit Messungen zu belegen.
Ich habe dafür das Gehäuse mit zwei verschiedenen Dämpfungsmixturen bestückt.
Hier ein Foto der beiden Kombinationen:
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=3351
Links Klemmfilz/Polyesterwatte, rechts Fibsorb/Basotect.
Beide Kombinationen wanderten nacheinander in die Box und würden auf ihre Funktion geprüft.
Das Material wurde in beiden Gehäuse weitestgehend identisch angeordnet. Der Bereich um die Kanäle frei bleib. Nur hinter die Kanälen auf der Rückwand kam etwas Material.
Das restliche Gehäuse wurde gleichmäßig gefüllt, chassisnah das schwächer wirkende Material (Basotect und Polyesterwatte), im hinteren Bereich des Gehäuse das wirksamerer Material (Fibsorb und Klemmfilz).
Zudem habe ich als Maßstab noch das komplett leere Gehäuse gemessen.
Drei Messungen habe ich durchgeführt:
- Impedanz
- direkt am Kanal, um den Basspegelverlust zu beurteilen
- direkt am Chassis, um die Unterdrückung der Stehwelle zu beurteilen
Edit: Bitte die Skalierung beachten/berücksichtigen, die ich zur besseren Veranschaulichung angepasst habe!
Zuerst die Wirkung auf die Stehwelle (blau unbedämpft, grün Basotect/Fibsorb und rot Polyesterwatte/Klemmfilz):
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=3349
Beide Materialmixe arbeiten eigentlich identisch und entschärfen die Störung der Stehwelle ausreichend.
Dann Pegel am Bassreflexkanal (blau unbedämpft, grün Basotect/Fibsorb und rot Polyesterwatte/Klemmfilz)::
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=3350
Die Unterschiede sind dramatisch. Die Kombi aus Klemmfilz und Polyesterwatte hat doppelt so hohe Verluste an Basspegel.
Und die Impedanz (blau unbedämpft, grün Basotect/Fibsorb und rot Polyesterwatte/Klemmfilz):
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=3348
Auch hier das gleiche Bild. Die Störung im Mittelton wird von beiden gleich gut bekämpft, im Bereich des Resonators arbeitet die Klemmfilz/Polyesterwatte-Kombi viel verlustreicher, erkennbar an den abgeflachten Impedanzspitzen und dem höheren Impedanzminimum im Bereich der Abstimmfrequenz.
Gruß, Christoph
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hi christoph,
danke für die gute zusammenfassung zu dem thema. meine erfahrungen bzgl. der einsetzbarkeit von basotect sind sehr ähnlich. ein im schnellemaximum platziertes stück schafft, was ein mit polyesterwatte vollgestopftes gehäuses nicht fertig bringt - die stehwelle ist weg, der pegel am BR-port fällt um 1...1,5db, kein vergleich mit der watte.
zum vergleich das ausschwingen in nahfeld der membran mit und ohne basotect (die stehwelle entspricht der gehäuseinnenhöhe):
http://diy-hifi-forum.eu/forum/pictu...pictureid=3352 http://diy-hifi-forum.eu/forum/pictu...pictureid=3353
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Nabend,
@Fabian: :prost:
@All: Bevor ein falscher Eindruck entsteht: Für geschlossene Gehäuse sind "weiche" Materialien wie Klemmfilz (oder Muhwolle/Schafwolle) natürlich bestens geeignet, da sie sehr effektiv und breitbandig absorbieren.
Die Empfehlung für "feste" Materialien wie Basotect gilt nur für Gehäuse, wo ein rückwärtige Schallanteil selektiv wiederverwertet und nicht bedämpft werden soll.
Schwerschaum ist übrigens relativ teuer und deswegen auch nur bedingt empfehlenswert (lohnt sich eigentlich nur an den Wänden, um gleichzeitig damit zu dämmen).
Basotect und Fibsorb kosten in 3cm Dicke beim Schaumstoffdiscounter pro m² 8€ (B-Ware) bzw. 11.50€. Für die obigen Messungen im 30Liter-Gehäuse habe ich ca. 0,25m² je Material eingesetzt. Das sind dann pro Box knapp 5€.
Soviel kostet 1,5 Beutel Polyesterwatte auch und sind lange nicht so wirksam ;)
@Jörn: Sorry, hab dein Post gerade erst gesehen. Für die MS Zwo wäre mir der Aufwand zu hoch. Bei der nächsten Standbox werde ich mich aber nochmal mit diesem Thema beschäftigen ;)
Gruß, Christoph
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Hi
Danke für die Zusammenfassung und die vielen Messungen!
Ein Neuling hat viel gelernt!
Diesen Schwerschaum haben wir in einigen alten Cases zur Bedämpfung drin! Heutzutage ist da eher feinporiges Zeugs drin (alles in Dunkelgrau).
Aus der Vergangenheit kenne ich ein eindrucksvolles Dämpfen einer SILIZIUM CARBID Betonkugel mit einem leichten "Haufen" Muhwolle der einfach drinhängt...
Danke nochmal!
Gruß
Daniel
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Nabend,
gestern sind die Hochtöner endlich gekommen. Qualitativ können sie ihren Preis nicht leugnen, trotzdem finde ich die Konstruktion gelungen und durchdacht.
Der Hochtöner besteht aus vier Elementen:
- Magnetsystem (mit reichlich Ferrofluid, Polkern nicht durchbohrt, unbedämpft)
- Schwingeinheit (Membran und Sicke bestehen aus einem Stück (gut für die Wärmeabfuhr), keine wellige HiFi-, sondern flache PA-Sicke, Schwingspulenträger großflächig mit der Membran verklebt (wohl auch für die Wäremabfuhr))
- Druckkammer/Diffusor
- Horn (konischer Verlauf)
Hier ein paar Bilder:
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=3518
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=3519
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=3520
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=3521
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=3524
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=3525
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=3523
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=3522
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=3526
Gruß, Christoph
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So,
Hochtöner ist eingebaut:
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=3535
Und erste Messungen gibt es auch schon (leider mit niedriger Auflösung, mehr gibt der derzeitige Messraum nicht her):
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=3532
Der Hochtöner misst sich (auch unter Winkel) sehr ähnlich wie bei Fabian und Karsten.
Der Tieftöner hat (wie nicht anders zu erwarten :rolleyes: ) mit der Unebenheit des benachbarten Horns zu kämpfen. Der Einbruch bei 900Hz ist leider tiefer geworden als in den ersten Messungen, wo anstelle des PHT-416 noch eine ebene Schallwand die Arbeitsbedingungen des Delta 10 erleichterte.
Impedanz:
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=3533
Beide Treiber zeigen sehr saubere Verläufe. Die Abstimmfrequenz des Tieftöners ist durch die Bedämpfung etwas nach unten gerutscht. Die Resonanzspitzen sind schön hoch und symmetrisch.
Gruß, Christoph
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Hallo Alex,
Zitat:
Zitat von Gast
sieht vielversprechend aus...:)
Danke für das Mut-zu-sprechen, aber der Übergangsbereich dürfte nicht ganz unkritisch werden. Ich werde beide Treiber bis aufs äußerste ausreizen und vermutlich doch noch mit einem kleinen Kompromiß leben müssen. Schaun wa ma...;)
Gruß, Christoph
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Hallo,
hier ist ein erster Entwurf:
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=3537
Die Weiche ist erstmal relativ einfach gehalten, 12dB Tieftöner, 18dB Hochtöner plus Saugkreis bei 10kHz.
Leider brauche ich die Membranresonanz des Delta bei 2kHz zur Schallabstrahlung. Der Hochtöner geht einfach nicht tief genug.
Die Treiber sind aber relativ gut handhabbar und man kann auch problemlos linearere Ergebnisse mit einer aufwendigeren Weiche realisieren. Aber bevor ich die Abstimmung perfektioniere, höre ich mir erstmal diese Weiche an und schaue, wie sich die Box unter Winkel verhält.
Danach kann man dann ganz gut beurteilen, ob die tonale Grobabstimmung passt und wo sich Feintuning lohnt oder ob sich ggf. neue Probleme auftun...
Gruß, Christoph
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Hallo,
das zweite Gehäuse ist auch fertig:
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=3542
Ich habe für die andere Box auch schon mal ne Weiche aufgebaut und etwas gehört. Das geht auf jeden Fall klar.
Der Hochtöner ist zwar nix für Feingeister und Audiophile, aber macht seine Sache für den Preis ganz ausgezeichend. Sehr direkt, klar und pegelfest, dabei eher grobschlächtig, aber keinswegs unsauber oder schrill.
Genau auf Achse ist der untere Hochton etwas drückend-gepresst. Wenn man ein Stückchen außerhalb der Achse hört, passt es aber sehr gut.
Das ist auch im Abstrahlverhalten zu erkennen. Das Verhältnis von unterem zu oberen Hochton verschiebt sich etwas. Hier sollte man nicht unter Winkel linear abstimmen, sonst kann das Klangbild schnell ins Nervige kippen.
Der Mittelton ist eher zurückhaltend, aber keineswegs unsauber oder verfärbt. Der Buckel bei 600Hz und der Einbruch bei 900Hz sind fürs erste nicht auszumachen. Das funktionert auch ohne Entzerrung schon problemlos.
Im Bass fehlt die unterste Oktave und der typische Druck, den man von Subs kennt. Trotzdem kann der Delta richtig geil punchen und verliert so schnell nicht die Übersicht. Mit der jetzigen, leicht steigenden Abstimmung kann ein kleiner Rechtsdreh am Bassregler aber nicht schaden.
Gruß, Christoph
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Hi Christoph,
Zitat:
Zitat von Christoph Gebhard
Der Hochtöner ist zwar nix für Feingeister und Audiophile, aber macht seine Sache für den Preis ganz ausgezeichend. Sehr direkt, klar und pegelfest, dabei eher grobschlächtig, aber keinswegs unsauber oder schrill.
Genau auf Achse ist der untere Hochton etwas drückend-gepresst. Wenn man ein Stückchen außerhalb der Achse hört, passt es aber sehr gut.
danke - dann weiß ich ja schon mal grob was mich erwartet.:)
Einen Abhörwinkel von ca. 15 Grad habe ich anhand meiner beschalteten
HT Messungen schon vorausgeahnt.
grüsse
Karsten
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Hi Karsten,
kurze Geschichte dazu: Zuerst habe ich eine einfache Weiche ohne Saugkreis bei 10kHz aufgebaut. Die Frequenzgang war also stetig ansteigend. Das klang zu silbrig und zischelig. Daraufhin habe ich den Sauger eingebaut. Die Grundtonalität stimmte dann weitestegehend, aber direkt auf Achse fiel mir auf einmal bei hohen Pegel dieser typisch drückende Hornsound im unteren Hochton auf. Voher wurde er wohl vom dominaten oberen Hochton überdeckt.
Zuerst dachte ich an einen Verdrahtungsfehler, aber eine Messung zeigte einen linearen Verlauf auf Achse und eine Präsenzsenke unter Winkel. Unter Winkel war der Sound auch ok.
Im Zweifel würde ich also eine kleine Senke im Präsenzbereich "einbauen", ggf. sogar auf Achse. Aber dafür will ich erstmal den Stereohörtest abwarten...
Gruß, Christoph
P.S. Welchen Tieftöner setzt du drunter?
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Ich teste mal den SPA-8 PA in TQWT.
Laut Berechnung sollte er bis 50Hz runterspielen.
Der HT wird mit einer Halterung oben auf's Gehäuse aufgesetzt.
Dann kann ich spaßeshalber auch mal den "Schallentstehungsort" des HT verschieben.:)
Zum 8 werde ich wohl auch etwas höher trennen können - schaumermal.
grüsse
Karsten
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Zitat:
Zitat von holly65
Dann kann ich spaßeshalber auch mal den "Schallentstehungsort" des HT verschieben.:)
Apropos: Die Hornlänge des PHT-416 ist noch ganz gut handhabbar. Wie man an der Simu sieht, gibt es keine Phasenprobleme ober- und unterhalb der Trennfrequenz, wie sie bei vielen PA-Boxen mit tief sitzenden Hochtontreibern oft auftreten.
Gruß, Christoph
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Zitat:
Zitat von Christoph Gebhard
wie sie bei vielen PA-Boxen mit tief sitzenden Hochtontreibern oft auftreten.
Das durfte ich auch schon lernen.:)
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=2730
RCF L8S800 mit Oberton D 2544 und H975.
Beim SPA-10 PA mit XT1086 hatte ich da allerdings keinerlei Probleme mit.
Warum auch immer???
grüsse
Karsten
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...zu bedenken ist dabei, dass die hauptabstrahlrichtung bei solchen phasenbeziehungen nicht mehr auf der 0-grad-ebene zwischen hoch- und tieftöner liegt, sondern nach oben oder unten geneigt sein kann. das sieht man dann ganz gut bei abstrahlungsisobaren, die auf 0° normiert sind.
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Hallo,
da ich so viel zur Bedämpfung gemessen und geschrieben habe, folgen hier noch die Fotos zur Umsetzung:
Schwerschaum auf Rückwand und Boden (verbessert gleichzeitig die Dämmung):
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=3550
Noppenschaumstoff hinter den Kanälen (absorbiert die hochfrequenten Oberwellen bevor diese aus den Kanälen heraustreten können, kostet keine Bassenergie):
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=3551
Fibsorb hinter den Treiber (wirkt eher breitbandig und effektiv, deswegen weit weg von Kanal und Chassis):
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=3552
Zwei Matten Basotect darüber (wirkt eher schmallbandig und beeinflusst den Bass weniger):
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=3554
Die schrägen Einbau habe ich gewählt, um immer ein Teil des Basotect in den Schnelleknoten der drei Stehwellen zwischen Schall- und Rückwand, den Seitenwänden und Boden und Deckel zu bekommen. Der Weg zwischen Chassis und den Kanälen bleibt aber schön frei und man muss keinen allzu großen Verlust an Bassenergie befürchten.
Gruß, Christoph
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Wird auf die Seitenwände kein Material aufgetragen?
Viele Grüße,
Michael
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Ohh... Das hätte ich nun auch gefragt! Und wie ist das mit einer kleinen Lage auf der Schallwand innenseite?
Gruß
Daniel
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Hallo,
Zitat:
Zitat von Azrael
Wird auf die Seitenwände kein Material aufgetragen?
Zitat:
Zitat von Hitower
Und wie ist das mit einer kleinen Lage auf der Schallwand innenseite?
Was versprecht ihr euch davon?
Gruß, Christoph
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Zitat:
Zitat von Christoph Gebhard
Hallo,
Was versprecht ihr euch davon?
Gruß, Christoph
Wenn der Schall wüsste, dass er nur nach hinten darf und nicht zur Seite, wäre das egal. Aber der ist ja dumm und wird auch von den Seitenwänden reflektiert und streunert im Gehäuse rum. :denk:
Ich weiß, dass Du eine riesige Messreihe gemacht hast, aber ne Lage Schaum würde ich den Seiten und dem Deckel schon noch gönnen.
Gruß
Dieter
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Hallo,
ich glaube, Basotect und Fibsorb wird von vielen unterschätzt. Das sind hocheffektiv arbeitende Absorber. Wenn man in das Gehäuse reinruft ist das tot. Da streunert gar nix ;)
Die Menge an Dämpfungsmaterial, die ich jetzt drin habe, arbeitet effektiver als wenn ich die ganze Kiste mit Sonofil vollstopfen würde. Da würde aber keiner auf die Idee kommen, dass zu wenig drin ist, oder?
Der Vorteil von meiner Anordung ist, dass der Bass viel besser zu den Kanälen kommt.
Hier mal die Impedanz bedämpft und unbedämpft, stark gespreizt:
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...pictureid=3560
Man kann im unbedämpften Zustand sehr schön die Stehwellen im Gehäuse sehen:
- ca. 420Hz, halbe Wellenlänge ca. 41cm, Abstand Boden und Deckel
- ca. 520Hz, halbe Wellenlänge ca. 33cm, Abstand Schallwand und Rückwand
- ca. 650Hz, halbe Wellenlänge ca. 26cm, Abstand zwischen den Seitenwänden
Die Welligkeit um 180Hz kommt vom Chassis, die höherfrequenten Störungen müssten Vielfache der Stehwellen sein.
Auf jeden Fall sind die Störungen nach der Bedämpfung nicht mehr zu erkennen, akustisch sieht das ganz ähnlich aus, siehe z.B. Post 55.
Natürlich gibt es an den unbedämpften Wänden eine(!) Reflektion, bevor der Schall absorbiert wird, aber ist diese Reflektion wirklich von akustischer Relevanz (wenn ja, worin äußert sich das?) bzw. würde das Bedecken der Wände an dieser etwas ändern?
Ok, im Hochtonbereich wird vielleicht etwas absorbiert, aber der Mittelton wird trotzdem reflektiert und geht einfach so durch das Material durch. Dafür ist die Wellenlänge einfach zu groß.
Das kann z.B. dann erkennen, wenn man alle Wände nur dünn bedeckt und die Mitte frei lässt. Die Stehwellen bleiben trotzdem bestehen, obwohl der Schall x-mal durch das Material an den Wänden geht. An den Wänden herrscht ein Druckmaxima (also fast keine Molekularbewegung), da kann "gewöhnliches" Dämpfungsmaterial nix absorbieren/in Wärme umwandeln.
Ich glaube, das Bedecken der Wände ist einfach für`s gute Gefühl, für die Optik und aus der Tradition heraus (alle machen es seit Jahrzehnten so), hat aber akustisch keinen nennenswerten Einfluß (zumindest bei Tiefmitteltönern).
Falls ich einen Aspekt übersehen habe oder meine Argumentation unschlüssig ist, bitte ich um Einspruch ;)
Gruß, Christoph
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Hi
Verstehe es durch deine Argumente gut.
Bei mir wäre es in der tat für das Gewissen!
Ich hab aber auch schon einige Gehäuse gesehen (kaufbare, PA-Sektor) die nur lieblos eine kleine Lage erhalten haben.
Ich denke da kann man noch Potential rausholen wenn man weiß wie und das hast du hier gezeigt.
Hut ab nochmal vor der Arbeit und dem Wissen/Zeigen dann hier!
Ich glaub ich suchmal die alten Cases und kratz das Zeugs daraus :D
Gruß aus Nordhessen
Daniel
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Hallo zusammen,
am Samstag konnte ich das Niemandsland des Lautsprecherbaus bewundern und mir ein klangliches Bild vom aktuellen Stand machen.
Begonnen wurde, wie in letzter Zeit üblich, mit der Manger-CD. Was sofort auffiel waren die grobdynamischen Fähigkeiten der Kombi. Pegelsprünge werden ohne Rücksicht auf Verluste locker in den Raum gepumpt. Die Breitenstaffelung ist gut, wenn auch nicht berauschend, das bin ich von Hornkombis irgendwie besser gewohnt. Dafür ließ sich eine Tiefenstaffelung erahnen die Saxophone Körper verlieh und der Musik eine dritte Dimension gab. Eine Eigenschaft die ich mittlerweile nicht mehr missen möchte.
Den niedrigen Preis des Hochtöners erkannte ich vorerst nicht, zwar malte die Box insgesamt eher mit der Farbrolle anstatt mit der Mine eines 0,5er Druckbleistiftes, doch erwarte ich das auch nicht von einem "PA"-Kombi. Die Minimalbedämpfung klappt tatsächlich exzellent gut, keine Spur von topfigem Gehäuseklang, stattdessen knackiger punchiger Bass :).
Mit der Manger-CD befeuert stellte mich die Performance absolut zufrieden. Leider musste ich mal wieder feststellen, das die Manger-CD etwas für Theoretiker und Messebesucher ist und man nur bedingt etwas über die Eigenschaften eines Lautsprechers im Alltag erfährt. Kaum war eine CD mit Musik eingelegt, fiel auf das die Abstimmung einen leicht steigenden Verlauf besaß und das der Hochtöner Stimmen zuweilen einen leicht kratzigen Unterton verlieh. Sowas können HiFi-Hochtöner sicherlich besser, aber bspw. ein EAPT150 nicht, womit das originäre Ziel einen echten Fortschritt gegenüber der PaMo zu erreichen schonmal als geglückt bezeichnet werden kann.
Nun gilt es mit ein wenig Feintuning die letzten Ressourcen rauszuholen, da wäre zu einem der etwas zu schlanke Bass. Christoph wollte hier durch Verkürzung der Bassreflexrohre erste Abhilfe schaffen. Womöglich reicht das schon, ansonsten könnte man die Abstimmung noch etwas anpassen. Zum zweiten der Hochtonbereich, da würde ich noch etwas dran machen, gegebenenfalls auch durch ein wenig Sounding. In welchem Maße lässt sich aber erst sagen, nachdem die Rohre gekürzt und sich damit die tonale Grundabstimmung geändert hat.
Bis dahin kann man von einer echt gelungenen Kombi sprechen, der Delta macht eine äußerst gute Figur und man erkennt warum er so beliebt ist.
Schönen Gruß
Matthias
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Hallo,
ich plane in den nächsten Monaten eine recht ähnliche Kombination mit dem PHT-416 und einem SPA-10PA von img-stageline zu bauen. Wie würdet ihr den Hochtöner im Vergleich mit dem BMS 4524 + Horn, die ihr ja auch schon mal verbaut hattet? Mir ist zwar klar, dass der Vergleich etwas unfair ist, und die BMS + Horn Kombi ungefähr das 3 fache kostet, aber euren Eindruck wüsste ich trotzdem gerne.
cu
waterburn
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Hallöchen,
@Matthias: Dem ist eigentlich nicht viel hinzuzügen, oder doch...;)
Die Kombi funktioniert auf jeden Fall schon im ersten Versuch erschreckend gut. Den Preis des Hochtöners darfst du eigentlich keinem erzählen. 90% von dem, was ein Hochtöner können muss, kann er. Besonders stark ist er bei Percussion und dynamischer Musik. Da steckt er jeden HiFi-Hochtöner in die Tasche.
Dafür klingt er vielleicht etwas burschikoser und ist nicht ganz so gnädig zu schlechten Aufnahmen, ohne dass das auf Kosten der Auflösung ginge.
Meine Empfehlung zur Abstimmung: Auf Achse linear, dann produziert das Horn unter kleinen Winkel eine Präsenzsenke bzw. einen Superhochtonanstieg. Bei Winkel >30° wird`s dann wieder linear bevor der Verlauf bei Winkeln >60° langsam fallend wird.
Der Delta klingt tatsächlich noch eine Spur zu schlank. Wie "Der Bastler" und Karsten schon anmerkten, muss ich die Abstimmfrequenz etwas nach oben legen oder aber den Mittelhochton im Pegel etwas dämpfen. Das kommt aber eigentlich nicht in Frage, die Abstimmung soll ja irgendwo zwischen HiFi und "PA-Mittenbrett" liegen. Zudem möchte ich keine Widerstände vor den Hochtöner setzten...
Ansonsten finde ich den Delta klasse. Pegelmäßig bin ich noch nicht an seine Grenzen gestoßen. Durch die relativ harte Aufhängung kann ihn so schnell nix aus der Ruhe bringen. Trotzdem kann er Punch und Druck, zeichnet Bassläufe gut nach und kann dort sehr gut differenzieren.
Im Mittelton ist er fast so smooth und sauber wie ein guter HiFi-Treiber, dafür aber PA-mäßig direkt und plastisch. Die durchschimmernde Membranreso bei 2kHz kann man nur bei Klavierläufen oder sinuston-artigen Klängen feststellen. Ansonsten kann man mit diesem Kompromiß gut leben.
Insgesamt bin ich im Klang genau da gelandet, wie ich es mir im Thread-Titel gewünscht habe, irgendwo zwischen PA und HiFi.
@waterburn: Ohne direkten Vergleich ist das schwer, deswegen nagel mich bitte nicht drauf fest.
Die Chassis klingen schon sehr ähnlich (klar, das Abstrahlverhalten und die Hornabmessungen sind fast gleich). Der P.Audio ist vielleicht etwas feiner und gelöster (kann am Superhochtonanstieg unter kleinen Winkel liegen), der BMS vielleicht etwas neutral-unauffälliger.
Die beiden spielen klanglich auf jeden Fall in der gleichen Liga, Vorteile des BMS würde ich - wenn überhaupt - in der Pegelfestigkeit vermuten.
Gruß, Christoph
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N'Abend,
Zitat:
Zitat von Christoph Gebhard
Den Preis des Hochtöners darfst du eigentlich keinem erzählen.
Was ist denn das für ne' Sippo-Argumentation :D:cool:
Zitat:
Zitat von Christoph Gebhard
90% von dem, was ein Hochtöner können muss, kann er. Besonders stark ist er bei Percussion und dynamischer Musik. Da steckt er jeden HiFi-Hochtöner in die Tasche.
Das mag sein und für unseren Anwendungszweck ist er wirklich perfekt, nur würde ich ihn mir nicht als Heimlautsprecher hinstellen. Eine Seas NoFerro, vielleicht im Wave, ist zu Hause definitiv die bessere Wahl, das muss man an der Stelle auch sagen. Mit Schönrederei ist dem Leser nicht gedient!
Als Mini-PA / Partybeschallung der Knaller, als HiFi-Hochtöner nur die zweite Wahl.
Zitat:
Zitat von Christoph Gebhard
Das kommt aber eigentlich nicht in Frage, die Abstimmung soll ja irgendwo zwischen HiFi und "PA-Mittenbrett" liegen.
Warum?
Damit du am Mischpult den Bass reindrehen kannst/musst!? :p
Zitat:
Zitat von Christoph Gebhard
Zudem möchte ich keine Widerstände vor den Hochtöner setzten...
Das ist ein Argument, das lasse ich gelten!
Schönen Gruß
Matthias
-
Hallo,
Zitat:
Zitat von Matthias Gebhard
Eine Seas NoFerro, vielleicht im Wave, ist zu Hause definitiv die bessere Wahl, das muss man an der Stelle auch sagen. Mit Schönrederei ist dem Leser nicht gedient!
Als Mini-PA / Partybeschallung der Knaller, als HiFi-Hochtöner nur die zweite Wahl.
hm, Äpfel und Birnen.....:)
Man sollte konsequenterweise bei den HiFi Hochtönern in der gleichen Preisklasse vergleichen.
Ein WG kost ja auch schon was.
In der 20€ Klasse gibt es imho viele Gräten und ganz wenige richtig gute.
grüsse
Karsten
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Hallo Karsten,
Zitat:
Zitat von holly65
hm, Äpfel und Birnen.....:)
Man sollte konsequenterweise bei den HiFi Hochtönern in der gleichen Preisklasse vergleichen.
Ein WG kost ja auch schon was.
In der 20€ Klasse gibt es imho viele Gräten und ganz wenige richtig gute.
Das wollte ich ja mit der Sippo-Anspielung zum Ausdruck bringen. Als Heimbeschallung würde ich lieber auf eine NoFerro sparen, anstatt mit einem (meiner Meinung nach!) Kompromiss zu leben.
Mir ging es in erster Linie darum einen relativen Bezug herzustellen, es bringt keinem etwas alles nur in den Himmel zu loben.
Schönen Gruß
Matthias
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Hallo Matthias,
Zitat:
Zitat von Matthias Gebhard
Mir ging es in erster Linie darum einen relativen Bezug herzustellen, es bringt keinem etwas alles nur in den Himmel zu loben.
da hast du selbstverständlich absolut Recht mit.:prost:
Bei so "billich" Projekten (die mich persönlich sehr reizen) sehe ich immer
auch die Preis / Klang Relation.
Und ich freue mir immer ein Loch in den Bauch wenn 90% dabei rumkommen.
grüsse
Karsten
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Hallo Karsten,
Zitat:
Zitat von holly65
Hallo Matthias,
da hast du selbstverständlich absolut Recht mit.:prost:
:prost:
Zitat:
Zitat von holly65
Bei so "billich" Projekten (die mich persönlich sehr reizen) sehe ich immer
auch die Preis / Klang Relation.
Die ist bei der MS Zwo im Allgemeinen und beim Hochtöner im Speziellen exzellent, absolut.
Zitat:
Zitat von holly65
Und ich freue mir immer ein Loch in den Bauch wenn 90% dabei rumkommen.
Wir auch, wenn das doch nur mal bei Referenzprojekten so klappen würde.....:rolleyes:
Schöne Grüße
Matthias
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