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Hallo, :-(
So, heute +-50V angeschlossen....Peng!
2 Elkos am Ausgang der Platine direkt in die Luft geflogen.
Keine Ahnung warum. Polung war korrekt.
Nix geändert, vorab Isolation gemessen der Transistoren gegen den Kühlkörper.
Ausserdem hatte ich die Kondensatoren noch gegen 100V Typen getauscht, Polung war korrekt.
Wie kann ein 100V Elko instant beim Einschalten in die Luft fliegen wenn die Versorgungsspannung nur +/- 48V ist?
Ich verstehe grad nix mehr...scheine zu blöd zu sein.
Gruß Thorsten
Anhang 73325
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Hi,
prüfe doch nochmals die Verdrahtung. Die Kondensatoren verabschieden sich nicht einfach so, nur bei Verpolung. Entweder verpolt auf dem Board oder Spannung verpolt...
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Zitat:
Zitat von Kleinhorn
Hi,
prüfe doch nochmals die Verdrahtung. Die Kondensatoren verabschieden sich nicht einfach so, nur bei Verpolung. Entweder verpolt auf dem Board oder Spannung verpolt...
Hi,
es war weder ein Kondensator verpolt noch war sonst was verdrahtet ausser die +-50 V zum board , verrückt, ich verstehe es nicht. Es war nur das board und die Spannungsversorgung dran.
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Naja, so richtig nachvollziehen kann ich den Kondensatortod dann nicht.
Es gibt drei Ursachen. Spannung zu hoch, wäre eine Möglichkeit, scheidet aber aus ?
Zweite Möglichkeit einen Kondensator langsam sterben zu lassen, ist Hitze. Scheidet aus...
Bleibt die Verpolung. Dabei wandern die Ionen ins Dielektrikum, wo sie nicht hingehören. Die Isolierung nimmt Schaden und das wars.
Was bleibt ? Netzteil Siebung, Ausgang, messen, nicht dass eine Beschriftung falsch ist. Spannung messen, Positiv, Vcc, gegen Ground, Negativ, Vee, gegen Ground. Ohne Endstufe.
Verbindung Netzteil zur Endstufe im Spg freien Zustand durchmessen.
Für die erste Inbetriebnahme Poti so auf 350 - 400 Ohm. Du kannst Opferwiderstäne in die Versorgung schalten. 10 Ohm 3 Watt zB.
Die Transistoren sind gegen das Gehäuse isoliert ? Auf Isolierung der Leiterbahnen untereinander kontrolliert ? Beim 2922 ist es enger...
Wenn wirklich eine Verpolung vorlag, kann natürlich noch mehr gestorben sein.
Eines muss ich an dieser Stelle auch mal schreiben. Ich kann Deine Herangehensweise nicht nachvollziehen. Weder bei Diesem, noch beim L20.5.
Erst könnte man die Teile doch im Originalzustand einfach mal in Betrieb nehmen und anhören. Sofort mit "Tuning" zu beginnen, ist meines Erachtens nicht der richtige Weg. Aber jeder wie er mag und will....
Beim "GHX" ist mir aufgefallen, dass kleine 100 nf sinnvoll wären, an den Kondensatoren, die an der Versorgung sitzen. Könnte man von unten anlöten. Deine Kondensator "Eingangskeule" wird vermutlich nicht viel bringen.
Den besten Effekt erhält man am Eingang schon mit Polypropylen, ob man aber den Unterschied MKP zu MKT überhaupt hört ist fraglich. Ich habe zwar auch schon CBB eingebaut, ist aber Voodoo...und sieht schick aus.
Wenn man die Endstufentransistoren tauscht, sollte man auch matchen. Sonst bringt das nichts...
Nach meinen Erfahrungen ist es auch wichtig, die Transistoren in der Eingangsstufe zu matchen. Das bringt weniger Offset, klappt auch nicht immer...Konstruktionsbedingt ist es schwierig NPN und PNP mit gleicher Hfe zu finden, die Abweichungen sind groß, mann muß also ausreichend Stückzahl haben. Mühselig ist das auch...
Zu guter Letzt...bei einer Spannung von 50 Volt ist bei Kondensatoren mit 63 Volt eigentlich genug Headroom. Ich hab schon Einiges so gebaut und hatte nie ein Problem bei einer Spannung von 15 Volt unter dem Kondensator Aufdruck...
Einiges hat auch nicht auf Anhieb funktioniert...so ist mit den Eigenbauten...
Pedda
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Hallo Pedda,
was du schreibst ist alles richtig.
Ein paar Ergänzungen:
ich hab keine Transistoren getauscht, es sind die mitgelieferten eingebaut.
Die waren ziemlich genau gematcht.
Die beiden Elkos sind nach Zuschalten instant geplatzt. Aufwärmung hat nicht stattgefunden.
Isolation gemessen bei allen Transistoren. Alles korrekt.
Netzteil geprüft, nix verpolt. Spannung stimmte auch.
Das einzigste was mir aufgefallen ist, dein Board hat einen Kondensator nicht welcher bei mir verbaut ist.
Sieht man auf den Fotos direkt neben dem Trimmer. Der fehlt bei Dir.
Gruß Thorsten
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Ich habe jetzt den Schaltplan nicht, aber vll. mal kurz ohne die Kondensatoren unter Strom setzen und Spannung und Polarität an den Lötpunkten auf der Platine prüfen ...
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Zitat:
Zitat von mechanic
Ich habe jetzt den Schaltplan nicht, aber vll. mal kurz ohne die Kondensatoren unter Strom setzen und Spannung und Polarität an den Lötpunkten auf der Platine prüfen ...
genau das, muß mal nachmessen welches Potential da überhaupt anliegt.
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Hi Thorsten,
den Kondensator gibt es tatsächlich nicht...Ein 47 µf 50 Volt, sitz da, ist aber an T14. Der Kondensator am Poti macht wohl was für die Einstellung, damit nicht so sprunghaft...
Heißt aber, die Chinamänner haben was geändert.
Wäre nicht das erste Mal, dass eine Änderung suboptimal ist. Ich erinnere mich an die Nap 140 Clone, die reihenweise starben, da der Platinenaufdruck falsch war und die Transistoren anders herum gehörten...
Wenn ich an meinem Board messe, sitzen die Kondensatoren, auf Deinem Bild, bei mir an V- und Ground. + Kondensator an Ground, was ja auch richtig ist. Vielleicht passt da was nicht.
Das Platinendesign ist auch nicht das Schönste, das ginge besser...
Am nächsten vom Plan scheint der graue Schaltplan zu sein....Anhang 73333
Vielleicht mache ich die Platine mal neu. Einige Dinge könnte man verbessern. ZB den Eingang zum Ground trennen.
Irgendwas passt ja nicht...
Pedda
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Schaltbild
Anhang 73334
Erkennt man wieder...:)
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Dann sind nur die beiden Elkos am + rail explodiert und die (gleichen) am - rail nicht ? Das riecht etwas nach einem verpolten Platinenmaler ...
Also, wenn auf dem Foto das rote Kabel + ist, und der mittlere Pin der Endtranse der Collector ist, dann sieht das Schy ..se aus :o !
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Ich hatte mal einen 100 Ohm Metallfilm-Widerstand, nagelneu vom Gurt und leider Kaputt. Der Widerstand hatte einige MegaOhm. Der Widerstand war in einem Verstärker verbaut und hat dort die Spannungsverstärkung eingestellt (zur Masse). Ich habe nicht schlecht gestaunt, weil der Verstärker keine Spannungsverstärkung hatte, also 1Volt rein und 1Volt raus, dafür hatte ich aber eine leichte Instabilität des Signals.
Der Elko kann auch von Werk her defekt gewesen sein...meist liegt es jedoch am Bastler ;)
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Zitat:
Zitat von Kleinhorn
den Plan hab ich noch nicht gesehen, ist der aus dem Design Manual?
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Zitat:
Zitat von mechanic
Dann sind nur die beiden Elkos am + rail explodiert und die (gleichen) am - rail nicht ? Das riecht etwas nach einem verpolten Platinenmaler ...
Also, wenn auf dem Foto das rote Kabel + ist, und der mittlere Pin der Endtranse der Collector ist, dann sieht das Schy ..se aus :o !
Sieht so aus, ich hab aber noch nicht nachgemessen.
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Zitat:
Zitat von スピーカ
...meist liegt es jedoch am Bastler ;)
haha, das ist leider auch meine Erfahrung
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der Plan ist von D. Self aus dem I-Net...
Ich hab mal eben einen neuen gemacht...aber nicht nachbauen...
Anhang 73337
Würde vermutlich sogar funktionieren...
Pedda
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Zitat:
Zitat von スピーカ
Der Elko kann auch von Werk her defekt gewesen sein...meist liegt es jedoch am Bastler ;)
Es sind aber zwei Elkos hochgegangen - und beide wohl auf der gleichen Seite.
... und ja, auch ich mache meine Fehler meistens selbst - aber nicht immer :rtfm: !
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Ihr seid die Besten,
leider muß ich zugeben dass ich den Fehler gefunden habe als ich heute Abend nach Hause kam.
Also wie erwartet bin ich der Idiot.
Ich hatte eine Verlängerung des Netzteils eingebaut und da waren dann die Aderfarben getauscht.
Gemessen hatte ich aber vor der Verlängerung :-(
Sorry dass ich eure Zeit verschwendet habe!
Gruß Thorsten
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Zitat:
Zitat von TriplePower
Sorry dass ich eure Zeit verschwendet habe!
Gruß Thorsten
Kein Problem - DU findest UNSERE nächsten Böcke und wir sind quitt ;) !
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...ich bin froh dass der Fehler gefunden ist. Sowas macht mich krank. Weil ich auch schon sehr viel Kohle für die teuren Mono Netzteile ivestiert habe die noch gar nicht fertig sind weil die Trafos fehlern.
2 weitere Amplifier-Boards sind auf dem Weg für 40€.
Ich mache mir jetzt nicht die Arbeit jedes Bauteil wegen potenzieller Beschädigung auszulöten.
Da bezahle ich lieber 40€ und hab die Transen als Ersatz.
Vielen Dank für die Hilfe!
Demnächst mehr sobald es fertig ist !!!
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Schön, dass Du den Fehler gefunden hast. Für meine letzte Fehlersuche hab ich lange gebraucht...passiert.
Und ja, mein Fehler. 6,8 K anstelle von 680 Ohm...doof...auf den ersten, zweiten Blick...sieht man nicht...messen half...
Wird im 2. Anlauf bestimmt klappen Dein Projekt...;)
Pedda
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Die originalen Transistoren habe ich jetzt nochmal bzgl. HFe mit einem 30€ Tester nachgemessen. 3 Stck. (NPN und PNP) um die 100 und einer 50.
Was ist denn akzeptabel?
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Hi,
gleiche NPN und PNP zu finden ist eh schwierig und man braucht große Stückzahlen. Dann kommt es auch darauf an, wo in der Schaltung sie sitzen und die Aufgabe.
Die Treiber zB MJE340/350 werden nicht gleich sein. Das wäre Zufall...
Schau in das entsprechede Datenblatt.
Du kannst natürlich versuchen einen Typ mit höherer Hfe einzusetzen. Das ist teilweise auch abhängig vom Hersteller. CDIL und Onsemi, Utmel unterscheiden sich da manchmal etwas.
Für einen MPSA56 könnten man den 2N5401 einsetzen usw....
Transistoren TR 2und TR 3 sollten möglichst gleiche Werte haben.
Pedda
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Ich hatte jeweils 70 Stück, BC550/560 B, gleich ist da nix. Nach der Messung von 20 Stück, hab ich aufgegeben und eingelötet, wie sie aus der Tüte kamen...mal hören...wenn dann die Kondensatoren aus China eintrudeln..
Anhang 73364
Zumindest die 100 µF sind schön gleich...:)
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Was mir zuletzt geholfen hat (BC550C / BC560C) waren verschiedene Quellen. Der Mix aus Altbeständen, Neubestellungen bei Pollin & Reichelt und die Schublade bei meinem Dealer haben Pärchen mit hfe < +/-5 zusammen gebracht. Eine große Bestellung ist meist aus einer Charge und dann recht konstant (daneben :o) ...
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Hab ich so gemacht..Reichelt, Kessler, Altbestand...hat auch nicht genützt...:(
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Die NPN sind ja iO mit 437 Hfe. Die PNP mmhmm...nix im Fundus was gleich wäre...kein SA970, kein BC556...höher als 300 Hfe bei den BC560B komm ich nicht, da wenigstens konstant. Ich könnte ja BC560C bestellen, kann aber sein, dass die dann höher liegen vom Hfe Wert.
Vielleicht auch nicht so wichtig, werde ich ja am Offset merken. Es fehlen eh wieder Teile, wie immer...die Kondensatoren sind seit heute unterwegs, dauert also 2 Wochen min...
Pedda
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Zitat:
Zitat von Kleinhorn
Hi,
gleiche NPN und PNP zu finden ist eh schwierig und man braucht große Stückzahlen. Dann kommt es auch darauf an, wo in der Schaltung sie sitzen und die Aufgabe.
Die Treiber zB MJE340/350 werden nicht gleich sein. Das wäre Zufall...
Schau in das entsprechede Datenblatt.
Du kannst natürlich versuchen einen Typ mit höherer Hfe einzusetzen. Das ist teilweise auch abhängig vom Hersteller. CDIL und Onsemi, Utmel unterscheiden sich da manchmal etwas.
Für einen MPSA56 könnten man den 2N5401 einsetzen usw....
Transistoren TR 2und TR 3 sollten möglichst gleiche Werte haben.
Pedda
Ich hatte nur die End-Transistoren gemessen.
3 Stck um 100 und der 4te um die 50.
Ich habe ja welche nachbestellt und da hätte ich 2 die ca. 75 HFe haben. Sollte ich besser einen davon einlöten, oder? 75 ist näher an 100 als 50...
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Wirst Du bei der Offset Messung eventuel feststellen. Wenn Du 75 Hfe hast, würd ich die zu den 100 Hfe einsetzen.
Ich hab mir die bestellt https://www.ebay.co.uk/itm/266646272414 Es kommt noch Zoll drauf !
Hab ich aber noch nicht eingelötet..zuviel anderen Kram. Tuning kommt später. Ich hab noch zwei neue GHX Boards.
Beim FX8 hatte das gut funktioniert.
-1,9 und +2,2 mV ist schon sehr gut. Da waren es gepaarte Lateral Mosfet. War der gleiche Anbieter. Gematchte MJE hab ich dann auch noch....:)
Beim FH9 sind auch gepaarte Transistoren in der Endstufe und Vorstufe...da hat das allerdings nicht genutzt. Die IRFP240/9240 hatte ich noch, gematched.
Mir fällt noch ein...ich habe neue Spulen gewickelt, 26 mm Durchmesser, 4 µH. Mein Messgerät ist Mist bei den kleinen Werten.Ich hab den Rechner benutzt http://www.df7sx.de/luftspule/
1,3 mm Draht ist gut, noch zu händeln und stabil. 1mm ist zu dünn.
Für die 26 mm mußte so eine Kukident Kunstoff Rolle herhalten. Unten etwas oberhalb des Bodens ein 1,3 mm Loch gebohrt, Draht rein und gewickelt...schön geworden...
Keine Angst, ich hab noch alle Zähne...die Dinger hau ich ab und an ins Klo....Backpulver und Essig geht auch und ist billiger...:D
Diese Rolle hatt ich aber noch...Installationsrohr hätt ich auch gehabt in 25, aber nen Meter lang. Da bring ich mich mit um..absägen wollt ich nix...könnte eine 2. Dab+ Antenne werden..
Pedda
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Schief gewickelt ?
Mitnichten...
hier mal die Spulen.
Anhang 73370
Werden die Spulen eigelötet kann das Papier weg, ist nur damit die Windungen, da noch nicht verlötet, bleiben wo sie sind.
Ich habe jetzt schon öfter gelesen, man solle den Widerstand nicht in die Spule setzen. Ich werde den neben die Spule oder unter die Platine setzen. Die kleine Lochraster kommt dicht an die Ausgangsklemmen, wenn da Platz ist....
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Wunderschön gewickelt und die Idee mit den Papierstreifen ist genial, sonst drehen die gerne zurück, insbesondere doof, wenn die Spulen (wie meistens) axial gesetzt werden.
Wie machst du die Enden blank? Ich nehme den kleinen Akkuschleifer mit dem Schmirgelring drauf ...
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Hi Klaus,
da dreht sich nix zurück. Das ist nur als "Verschiebesicherung " der Wicklungen, da die Windungen übereinander liegen. Ich kann das jetzt schwer erklären...der Trick ist, egal ob Bohrer oder andere Aufnahme für die Spule, die "Aufnahme" zu drehen und mit dem Daumen den Draht anzuschmiegen. Der verlinkte Rechner gibt auch die Drahtlänge aus. Ca 10cm hab ich noch dazu gegeben.
Hab ich den Lackdraht abgerollt und abgeschnitten, versuche ich ihn noch etwas zu glätten. Daumennagel, runder Kunststoff..usw
Lackdraht von der Rolle eignet sich besser, als groß aufgerollt. Ich hab den Draht auf der Rolle bei Schuro gekauft.
Sind die Spulen eingelötet, kann das Papier eigentlich ab, schadet aber auch nicht...
Die Enden mach ich mit einem Klingenmesser blank. Die Schicht läßt sich gut abkratzen.
Ist wie mit vielen Dingen...macht man es öfter, klappt es besser....:)
Schönen Sonntag
Pedda
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Hallo Pedda,
was ist denn besser:confused: rechts:rolleyes: oder links:cool: drehend.:(
Immer wieder spannend deine Berichte.
Jrooß Kalle
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Li Re..kann ich nicht beantworten. Ich muß aber den rechten Daumen am Draht haben...mit linken Daumen am Draht mach ich mir einen fertig,...:D
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Nordhalbkugel rechtsdrehend, Südhalbkugel linksdrehend... Ist easy 👍
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Zitat:
Zitat von Kleinhorn
Mitnichten...
hier mal die Spulen.
Anhang 73370
Werden die Spulen eigelötet kann das Papier weg, ist nur damit die Windungen, da noch nicht verlötet, bleiben wo sie sind.
Ich habe jetzt schon öfter gelesen, man solle den Widerstand nicht in die Spule setzen. Ich werde den neben die Spule oder unter die Platine setzen. Die kleine Lochraster kommt dicht an die Ausgangsklemmen, wenn da Platz ist....
Sehen top aus! Diese Spulen hören sich schon beim Anschauen gut an :-) haha...meine sind nicht so schön. Muß mir auch mal dickeren Draht besorgen.
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langsam gehts weiter....das erste Netzteil läuft.Anhang 73686
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Hi Pedda,
der erste Kanal läuft😀
Ruhestrom auf 14mv eingestellt, hat ca 20 Minuten gedauert bis das sich stabilisiert hatte.
Danke für all deine Hinweise!
Bild stell ich später ein, geht grade nicht.
👍👍. Gruß Thorsten
Anhang 73826
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Hi Thorsten,
nette Werkstatt....
Das ist normal, dass die Endstufe einen Moment braucht, der Kühlkörper muß sich wärmen, dann folgt der Biastransistor besser dem Poti.
Einzige Ausnahme bisher ist der Blame ST. Vom Start an sehr stabil und kommt mit wenig Kühlung aus.
Du kannst auch 70 mA ausprobieren, ich hab da nur keinen Klangunterschied gehört zu 60 oder 65 mA.
Dann weiterhin viel Erfolg...:prost:
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Hallo,
ich habe ja 2 Netzteile gebaut, jeweils +/-42V DC mit eigener kleiner 12V Versorgung für die Schutzschaltung der Lautsprecher.
Somit ist keine Wechselspannung im Verstärkergehäuse.
Da beide Kanäle getrennt bleiben sollen, müssen auch die Massen der Netzteile im Verstärker getrennt bleiben.
Daher brauchte ich 2 Lautsprecherschutzplatinen und konnte nicht eine Steereo-Platine verwenden..
Bei dem Verstärker ist die Leistungs-Netzteilmasse direkt mit dem -Pol der Lautsprecherklemme zu verbinden.
Da die beiden LS-Schutzschaltungen für Stereo sind, habe ich den rechten und linken Kanal jeweils auf Eingangs-und Ausgangsseite gebrückt auf der Platinenunterseite.
Somit kann ich beide Relaiskontakte nutzen um das Signal zu schalten.
Der "Masse-Sternpunkt" wäre hier der Kontakt an der LS-Schutzschaltung.
Ganz schöner Verdrahtungsaufwand mit den Steckverbindungen von den beiden Netzteilen zu dem Verstärker. Ich denke so sollte es passen.
p.s.:
Viel Aufwand für meine Verhältnisse aber das Gute ist dass ich die beiden Netzteile auch bei weiteren Verstärkerprojekten nutzen kann.
Als nächstes mache ich mich an den L20.5 und den werde ich auch mit 2 Steckern versehen um für jeden Kanal einzeln die symmetrische Versorgungsspannung +/- 42V Dc / 300VA und die 12 V DC für die Schutzschaltung bereitzustellen.
Anhang 74002
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Moin,
Auch würde die Schutzschaltung ändern.
Jetzt hast du zwei Relaiskontakte in Reihe, Das macht wegen der Übergangswiderstände keinen Sinn und ich denke, dass sie so auch nicht funktionieren wird. Wie soll so die Gleichspannung am Ausgang gemessen werden? Parallelschaltung der Phase ist sinniger.
Jrooß Kalle
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