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  • 20.06.2020, 07:44
    hoschibill
    Moin :)

    Zitat:

    Zitat von Slaughthammer Beitrag anzeigen
    Aber ihr habt euch nicht die Versorgungsspannung im Verstärker mit dem Oszzi angeguckt?

    Gruß, Onno

    Nö. Mir ging es darum, wie stark sich der Sinus aus dem Netz von dem aus dem Wechselrichter unterscheiden. Und der Unterschied ist, wie ich finde, deutlich. Meine Geräte habe ich nicht auseinandergenommen. Wäre mir gestern zu aufwändig gewesen. Wir wollten ja primär Musik hören.

    Gruß Olli
  • 20.06.2020, 08:42
    Darakon
    Guten Morgen,

    Nach den positiven Erfahrungen von Olli und Hartmut habe ich etwas recherchiert und bin dabei auf einen Bericht von fairaudio gestoßen, der sich auch mit dem Thema "Strom-Reinigen" beschäftigt.
    https://www.fairaudio.de/hintergrund...t-100-s-3-dwt/
    Wie sinnvoll die dort getroffenen Maßnahmen technisch sind, kann ich nicht nachvollziehen, aber die Beschreibung des Klangunterschieds gleicht doch sehr den von Olli.
    "Musik .. schärfer gezeichnet", "...Instrumente.... klingen eigenständiger, konkreter und greifbarer. Und es gilt zum anderen für die räumliche Darstellung...."
    Ok, interessant. Scheint ja was dran zu sein, wenn viele die selbe Erfahrung machen.

    Wenn ich jetzt aber den Text bei fairaudio weiterlese, ist der Autor trotz des "Superstroms" noch nicht ganz mit der Dynamik der Abhörkette zufrieden.
    Also wird ein Lautsprecherkabel gegen ein Kabel, das 400€ je Meter (!) kostet getauscht. Das Ergebnis:
    "... und wieder ist jede Veränderung hörbar. Die Musik scheint immer ein wenig konkreter zu werden. ..."

    Jetzt werde ich doch wieder skeptisch, weil ich zu wissen meine, dass Lautsprecherkabel (wenn sie nicht komplett falsch ausgelegt sind) keinen klanglichen unterschied machen können (gibt es viele "wissenschaftliche" Berechnungen zu, die für mich plausibel aussehen).

    Bitte nicht falsch verstehen. Ich bin wirklich daran interessiert, für mich zu verstehen, welche "Komponente" wie viel Einfluss au den Klang hat.
    Da sind solche Berichte, wie von euch, schon hilfreich. Allerdings natürlich auch sehr subjektiv (was die Klangeindrücke angeht).

    Und jeder hört das, was ihm sein Unterbewußtsein vorgibt. Habe ich bei mir selbst auch schon häufig erlebt. Unterschiede, die erst riesig erscheinen, werden plötzlich sehr viel kleiner, wenn man die Möglichkeit hat, direkt umzuschalten und dabei die Augen zu macht.
    -Manchmal verschwinden sie auch ganz und man kann nicht mehr sagen, ob gerade Variante A oder B läuft.

    Olli, da du den Unterschied als signifikant beschrieben hast, finde ich das Thema nach wie vor spannend.
    Bisher hätte ich das Thema "Sauberer Strom" eher als HiFi-Highend-Marketing-Blabla abgetan, um den Leuten irgendein Kästchen teuer zu verkaufen (siehe fairaudio).

    bleiben für mich die Fragen:
    • Liegt der Unterschied darin, das der Ausgangsstrom überdurchschnittlich "unsauber" war?
    • Kann der Unterschied von noch mehr Leuten nachvollzogen werden?
    • Was sagen die Verstärker-Experten? Wie hoch ist der Einfluss des Netzstroms aus physikalischer Sicht?
    • Hattet ihr nur den Verstärker oder auch anderen Komponenten über den Wechselrichter versorgt?
    • Falls es tatsächlich eine Verbesserung darstellt, ist das ganze überhaupt (günstig) im Wohnzimmer umsetzbar?


    Jedenfalls vielen Dank für euren Bericht
    und viele Grüße
    Matthias
  • 20.06.2020, 09:03
    dy1026u
    Moin,

    ich hatte meine Erfahrungen mit dem Akku/Wechselrichter im Analogforum auch kund getan. Gelegentlich kommt da ja auch was Sinnvolles bei raus....

    in dem Grundthema geht es auch um Störungen im Stromnetz, allerdings von Solaranlagen. In Bezug auf meine Berichte geht "Uwe" davon aus, dass mein Sinuswechselrichter Oberwellen erzeugt, die im Endeffekt meine Hörwahrnehmung (positiv) beeinflussen.... ach lest bitte selber, ob das einen Sinn macht.

    Grüße, Hartmut
  • 20.06.2020, 09:11
    fosti
    Moin,

    die Messung von Olli ist durchaus plausibel und repräsentativ für heutige Netze. Aber Onno's Frage ist durchaus berechtigt. Ist die Gleichspannung nach dem Wechselrichter "glatt", ist es egal, wie die Wechselspannung davor ausgesehen hat. Habe ich "vernünftige" Gleichrichter in meinen Geräten, kann ich mir den Aufwand mit Akku und Wechselrichter sparen. Und ich vermute mal, dass ein "vernünftiger" Gleichrichter deutlich billiger ist, als eine solche Anlage. Hatte ich aber im Prinzip in #8 schon gesagt ;)
    :prost:
  • 20.06.2020, 09:14
    Kalle
    Moin Matthias,
    das Thema ist uralt, aber trotzdem kein Voodoo.
    Ich habe vor 20 Jahren oder so damit experimentiert und habe die Erfahrung gemacht, das alle passiven Filtermaßnahmen zwar eine detailiertere Wiedergabe ermöglichen, aber irgendwie auch endschleunigend wirken. Der Effekt kann auch davon kommen, das bei wilden Gitarrenriff z.B. die zusätzlichen "häuslichen" Verzerrungen fehlen. Diesen Effekt kann man ja auch oft bei vielen besseren Geräten/Bauteilen erleben.
    Damals wurde in der naheliegenden Maschinenfabrik noch bis 23Uhr gearbeitet und der Maschinepark war auch ein anderer. Das "vom Netz gehen" der Fabrik konnte ich beim nächtlichen Musikgenuß durchaus hören.
    Irgendwann habe ich mich entschieden mit dem Netzschmutz zu leben und bessere Netzteile zu bauen.
    Wie beschrieben heute Einschichtbetrieb und ich höre es nicht mehr.

    Vielleicht ist diese Verschmutzung auch der Grund, dass wir hier die Endstufen mit, egal ob KlassD oder A/AB, Schaltnetzteilen so geil finden. Hier wird ja auch netzunabhängig der eigene Wechselstrom generiert.

    Eine nette Lösung wären das für jetzige neue Siedlungen geplante Gleichstromnetz zu optimalen Einbindung lokaler alternativer Energiequellen und Speicher, hilft zur Zeit aber nur bei Neubaugebieten.

    Heutzutage gibt es aktive Filter
    https://www.burmester.de/de/home-aud...nditioner.html
    Wäre etwas für nach dem Lottogewinn:D.
    Das hier
    https://www.thomann.de/de/furman_ac2...onditioner.htm
    könnte man ja wirklich mal ausprobieren.

    Ich habe auch schon mal an die strenge Trennung von digitalen Geräten und SNTs von analogen Verbrauchern bis zum Zählekasten gedacht. Hilft aber bei den gezeigten Sinuskurveneinbrüchen nur wenig. Hilft vielleicht besser die Leitung bis zum nächsten Braunkohlekraftwerk zu legen, lohnt aber nicht, das Ding ist das Nächste, was vom Netz gehen soll:(:D.

    An Olli und Hartmut, vielleicht war es auch nur der Rotwein, gut dass ich keinen vertrage.:rolleyes:


    Jrooß Kalle
  • 20.06.2020, 09:33
    Darakon
    Hallo Hartmut,

    was Uwe da im analog Forum anspricht stimmt prinzipiell: Ein Grundrauschen hat mitunter einen positiven Effekt auf das Hörempfinden.
    Bei ersten digitalen Aufnahmen fehlte dieses Grundrauschen (oder war sehr gering). Das hat sich natürlich unter den Toningenieuren rumgesprochen und es wird idR jeder Aufnahme, falls notwenig, wieder Rauschen zugefügt.
    (hier ein alter Artikel aus 2005: https://www.audiomasterclass.com/new...t-sound-better)

    Heißt, das Grundrauschen ist schon immer so stark auf einer Aufnahme mit drauf, wie es gewollt ist, weil die Tonis auch wissen, dass ein gewisses Grundrauschen den Sound verbessert.
    Ich vermute, dass der Beitrag des "HF-Mülls" zum Rauschen den Uwe anspricht eher (vernachlässigbar) gering im Gegensatz zu dem ist, was ohnehin auf jeder Aufnahme (absichtlich) mit drauf ist. Ist aber nur meine Vermutung.
  • 20.06.2020, 09:51
    Darakon
    Morgen Fosti,

    ok, verstanden. Mein Problem ist nur, dass ich nicht ohne weiteres feststellen kann, ob die in meinen Geräte eingebauten Gleichrichter etwas taugen oder nicht.
    Zum Messen bräuchte man ein Oszilloskop und Know-How.

    @Kalle:
    Voodoo hat halt auch etwas mit dem Preisschild zu tun. :D
    Das Burmester-Gerät würde ich schon als Voodoo bezeichnen. Es wird eindeutig mehr über Marketing und Emotionen verkauft (was nicht heißt, dass es nicht auch technisch was bringen kann).
    Der Furman AC-210, sieht da schon vernünftiger aus (auch wenn er nicht so groß ist und so schön glänzt wie der Burmester).
    Falls er was bring und man sich dann keine Gedanken mehr über Gleichrichter in den anderen Geräten machen muss, wäre er eine Überlegung wert. Danke für den Link!
    Hartmut, Olli: vielleicht kann man den Furman gegen den Akku antreten lassen ? ;)
  • 20.06.2020, 10:07
    wilbur11
    Hallo,

    ich kann mir gut vorstellen, dass es ab einem bestimmten Störpegel hörbare Auswirkungen geben kann...
    Für mich habe ich mir diese Steckdosenleiste
    https://www.brennenstuhl.com/de-DE/p...-h05vv-f-3g1-5
    gekauft; positiver Nebeneffekt; mein Power-Lan ist stabiler und schneller....
    Ob es klanglich etwas gebracht hat, kann ich nicht mehr sagen; die Steckdosenleiste ist seit 3 Jahren in Betrieb.....
  • 20.06.2020, 10:39
    dy1026u
    Zitat:

    Zitat von Darakon Beitrag anzeigen

    bleiben fü mich die Fragen:
    • Liegt der Unterschied darin, das der Ausgangsstrom überdurchschnittlich "unsauber" war?
    • Kann der Unterschied von noch mehr Leuten nachvollzogen werden?
    • Was sagen die Verstärker-Experten? Wie hoch ist der Einfluss des Netzstroms aus physikalischer Sicht?
    • Hattet ihr nur den Verstärker oder auch anderen Komponenten über den Wechselrichter versorgt?
    • Falls es tatsächlich eine Verbesserung darstellt, ist das ganze überhaupt (günstig) im Wohnzimmer umsetzbar?


    zu Punkt 2: Beim nächsten Frickelfest Essentiell werden wir das probieren
    zu Punkt 4: komplette Anlage: bei Olli: Plattenspieler, Vorverstarker und Aktivlautsprecher (bei mir: auch komplett: CD-Player, miniDSP 2x4HD, 2x2 Endstüfchen)
    zu Punkt 5: mein Wechselrichter Edecoa1000/2000W hat 150 Euro gekostet, ein Akkupack 2x12V/12AH liegt bei ca. 50 Euro, mein Ladegerät auch etwa 50 Euro.
    Ich habe 2 Akkupack und komme so auf 300 Euro.
    Je nach Leistungsaufnahme der Anlage und Nutzungsdauer, wäre ein leistungsstärkerer Wechselrichter und höhere Akkukapazität erforderlich. Die Einschaltstromspitzen der Endstufen sind zu beachten! Ein einfaches Umschalten für einen Blindtest kann ich mir tödlich für den Wechselrichter vorstellen. Es wird in der Bedienungsanleitung empfohlen, Geräte nacheinander mit kurzer Wartezeit einzuschalten. Den Wechselrichter gibt es auch etwas günstiger, ohne das LCD-Display. Ich finde das jedoch ganz praktisch und übersichtlich. Anderersaeits habe ich jetzt auch gelesen, das von solchen LCD-Displays wohl auch Störungen ausgehen können :eek:

    zu Punkt 3: Die sinngemäße Aussage von fosti finde ich interessant; "die Geräte sollten mit der verseuchten Spannung klarkommen." Gibt es denn solche Geräte überhaupt? Wir hatten ja jetzt lediglich 2 verschiedene Anlagen im Test. ich weiß nicht wie "schrottig" die Netzteile in Ollis Equipment sind. ok, in meinen Endstufen ist das deutlich, einfach preisgünstige Grütze!

    @fosti: nur Gleichrichter, macht ja auch noch eine Menge Restwelligkeit.... wie sollte denn ein Netzteil aussehen, das mit chaotischen Trapezsinus und extremen Schaltspitzen überlagerter Wechselspannung klarkommt?

    Grüße, Hartmut
  • 20.06.2020, 11:08
    mtthsmyr
    Ein Testbericht von Holger Barske zum Thema Stromregeneratoren:

    https://www.hifitest.de/test/hifi_so...ro_5211-seite2
  • 20.06.2020, 12:44
    nical
    fairaudio ist halt ein problem wie die anderen gazetten insofern, als es mehr ein werbeinstrument der industrie ist als eine seriöse testzeitschrift und deshalb weiß ich nicht, wieweit das ernstzunehmen ist.
    zum anderen: vor ca. 25, 30 jahren auf einer hifimesse stellte ein damals sehr gehypter deutscher hersteller von kleinlautsprechern so ein netzfilter vor: vorführung einmal ohne, dann mit.
    obwohl ich in der tür stand, weils so voll war und ich nicht unbedingt dran glaubte war ich mir sicher, einen unterschied wahrzunehmen - es klang ruhiger, entspannter, aber eben auch irgendwie fader, langweiliger. und so entschloss ich mich, das thema für mich ad acta zu legen.
    das war eine erfahrung von wenigen minuten - aber anscheinend so deutlich, dass ichs heute noch im gedächtnisspeicher habe.
    ansonsten hab ich alle diese bewerbungen in den magazinen meist ohne sie zu lesen in die voodooecke verdrängt.
    aber ich wohn schon seit jahrzehnten weit drin im gemüse.
    gruß reinhard
  • 20.06.2020, 13:31
    mechanic
    Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
    Zitat:

    Zitat von dy1026u Beitrag anzeigen
    Beim nächsten Frickelfest Essentiell werden wir das probieren

    Falls Interesse besteht und jemand vier 36Ah-Autobatterien mitbringt, können wir bei dieser Gelegenheit auch meine Hiraga le monstre mit Worpsweder Strom, Strom und Batterie oder nur Batterie befeuern und nach Unterschieden suchen, Anschlüsse und Trennrelais dafür sind verbaut. Ich habe da noch nichts mit gemacht, erinnere mich aber, dass mein "Ur-Monster" damals vor 35 Jahren mit Batterie dazugewonnen hat. Auf der High End wurde solange damit gespielt, bis die Relais abgeraucht sind :D !

    Anhang 55508
  • 20.06.2020, 15:28
    mtthsmyr
    Zitat:

    Zitat von nical
    es klang ruhiger, entspannter, aber eben auch irgendwie fader, langweiliger.

    Das ist die Sichtweise, die ich jetzt sowohl von Dir, Kalle, Holger Barske und Paul McGowan (PS Audio) kenne. Das scheint sich vor allem auf die sogenannten "power conditioner" zu beziehen. Die Geräteklasse "Power-Regeneratoren" scheint laut H.Barske und P.McGowan die beschriebenen Nachteile nicht zu zeigen.

    Wie schon erwähnt: auf den Hifi-Tagen fallen mir diese Geräte zunehmend in oder hinter den Gerätetürmen auf. Sollten die Norddeutschen Hifi-Tage nächstes Frühjahr stattfinden, muss ich mal Notizen machen, welche Geräte da so zum Einsatz kommen.

    Auf dem PS Audio Kanal findet man mittlerweile viele Beiträge zum Thema:
    https://www.youtube.com/user/sharane...ch?query=power
  • 20.06.2020, 16:00
    wilbur11
    Zitat:

    Zitat von nical Beitrag anzeigen
    ...es klang ruhiger, entspannter, aber eben auch irgendwie fader, langweiliger. ...

    Hallo,

    nach meinem Hörempfinden sind es eher die "Langweiligen, ""faden"""" Lautsprecher, die mir auf Dauer Spass machen, ohne Effekethascherei, einfach nur zum Entspannten Musikhören.

    Oftmals werden ja "lebendige" Lautsprecher empfohlen bzw bevorzugt; aber die taugen nur für 10 min, dann nerven sie!

    Wenn Deine Hörerfahrung in diese Richtung geht, dann wäre "langweilig und fade" ein absoluter Pluspunkt für mich
  • 20.06.2020, 17:03
    dy1026u
    Zitat:

    Zitat von mechanic Beitrag anzeigen
    Falls Interesse besteht und jemand vier 36Ah-Autobatterien mitbringt, können wir bei dieser Gelegenheit auch meine Hiraga le monstre mit Worpsweder Strom, Strom und Batterie oder nur Batterie befeuern und nach Unterschieden...

    Was braucht die denn so an Spannung+Strom?
    Prinzipiell können wir das Testen, wenn mein sinus Wechselrichter das schafft. 4*12Volt/12Ah BleiGelAkkus habe ich.

    Zitat:

    Zitat von Darakon Beitrag anzeigen
    Hartmut, Olli: vielleicht kann man den Furman gegen den Akku antreten lassen ? ;)

    Auch das ist möglich wenn jemand einen Furman oder auch andere Stromwunderkisten mitbringt. Wer möchte kann sich das auch gerne bei mir in Hamburg, nach Absprache, mal anhören oder zum Vergleich etwas mitbringen. Ich habe aber kein Oszilloskop für Messungen.

    Grüße, Hartmut
  • 20.06.2020, 17:09
    Kalle
    Zitat:

    Zitat von wilbur11 Beitrag anzeigen
    dann wäre "langweilig und fade" ein absoluter Pluspunkt für mich

    Hallo Willi,
    ich habe mir fast schon so etwas gedacht:), aber es gibt "ein langweilig und fade":mad: und eine exaktere Wiedergabe, die von Verzerrungen befreit ruhig und entspannt klingt:dance:, das ist aber nicht das Gleiche ........ während z.B. ein Gitarrenriff beim Ersteren immer noch langweilig und fade klingt, ist es beim Zweiten einfach nur klar und sauber ohne störendes Beiwerk. Das ist ein gewaltiger Unterschied, den man nicht verwechseln und gleichsetzen sollte.
    Jrooß Kalle
  • 20.06.2020, 17:13
    Don Key
    Zitat:

    Zitat von hoschibill Beitrag anzeigen
    ...
    Anhang 55502

    Oben die Spannung aus dem Wechselrichter, unten meine Netzspannung aus der Steckdose.
    ...

    Ich glaube ja eher, dass die abgeschnittenen Spitzen in Ollis Netzspannung Rückschlüsse auf seine Zahlungsmoral bezügl. seiner Stromrechnungen zulassen ... :p.

    Aber ernsthaft - der Graph der Netzspannung ist dicker. Kann es sein, dass da irgendein "Schmutz" d'raufmoduliert ist, der sich bis in die Gleichspannung durchmogelt?
    Habt ihr die Oszi-Graphen 'mal richtig groß gezogen? Nur die abgeschnittenen Spitzen können's nach dem Netzteil doch eigentlich nicht sein.
  • 20.06.2020, 17:23
    fosti
    Moin Matthias.....ab 11.07. sind wir auf der gelobten Insel.

    Dickerer Graph: Ich glaube das sind die ganzen Oberschwingungen der Rückwirkungen von Schaltnetzteilen im Netz.

    Gleichspannung ist ein gutes Stichwort. Ich habe damit keine Erfahrung im HiFi, aber Trafos mögen keine Gleichspannung.
  • 20.06.2020, 17:29
    Don Key
    Hei Christoph, dann grüße ich Dich nunmehr von oben (Mo geht's zurück).

    Irgendeinen Unterschied in der/den Gleichspannung(en) hinter'm Netzteil muss es bei klanglichen Auswirkungen ja geben.
    Und wenn da hochfrequenter Schmutz d'raufmoduliert ist, kann es evtl. sein, dass der bis in die Gleichspannungen der Amp-Versorgung(en) "durchschlägt"?
    Halte ich für naheliegender als die reine Form des 50Hz-Sinus.
  • 20.06.2020, 17:34
    Micha_HK
    Warum nicht einfach Verstärker mit Schaltnetzteil nehmen, wenn das Netz so böse ausschaut? Dem ist die Netzform nämlich herzlich egal, da eh sofort gleichgerichtet wird...
  • 20.06.2020, 17:54
    スピーカ
    Zitat:

    Zitat von Micha_HK Beitrag anzeigen
    Warum nicht einfach Verstärker mit Schaltnetzteil nehmen, wenn das Netz so böse ausschaut? Dem ist die Netzform nämlich herzlich egal, da eh sofort gleichgerichtet wird...

    Das frage ich mich auch, seit dem ich das Thema verfolge...allerdings nur mit aktiver PFC, dann sollte es wirklich egal sein, ob Sinus oder Trapez.
    Letztlich macht die mobile Stromversorgung auch nichts anderes, als aus einer Gleichspannung einen Sinus zu herzustellen.
  • 20.06.2020, 18:46
    Kalle
    Moin,
    ich habe es oben schon mal angesprochen, das ist wahrscheinlich das Geheimnis des wohlklingenden icePower KlasseD Verstärkers oder von A/AB-Verstärkern mit SNT.
    Jrooß Kalle
  • 20.06.2020, 18:52
    mechanic
    Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 3)
    Zitat:

    Zitat von dy1026u Beitrag anzeigen
    Was braucht die denn so an Spannung+Strom?
    Prinzipiell können wir das Testen, wenn mein sinus Wechselrichter das schafft. 4*12Volt/12Ah BleiGelAkkus habe icht

    Die laufen mit +/-13,8V und je Monoblock mit 120VA RKT. Die Batterieanschlüsse liegen parallel zu den Netzteilelkos, da braucht es nicht mal einen Wechselrichter. Im Original sah das so aus:

    Anhang 55521 Anhang 55522

    Meine aktuellen "s´monschterle" sind da mit nur je 564.000uF etwas sparsamer (schwäbischer) dimensioniert, das Prinzip ist aber das gleiche:

    Anhang 55523

    Ach ja, und die Lautsprecher für den Hörtest sollten eher LAUT sein, da nur satte 8 Watt hinten rauskommen ...
  • 20.06.2020, 20:05
    hoschibill
    Zitat:

    Zitat von Micha_HK Beitrag anzeigen
    Warum nicht einfach Verstärker mit Schaltnetzteil nehmen, wenn das Netz so böse ausschaut? Dem ist die Netzform nämlich herzlich egal, da eh sofort gleichgerichtet wird...

    Das ist ein interessanter Einwand. Die AKB-400DSP haben ja Schaltnetzteile. Was wäre wohl gewesen, wenn man nur die Quellen über den Wechselrichter laufen lässt und die Amps an Normalstrom hängen? Auf die Idee sind wir leider nicht gekommen.....
  • 20.06.2020, 20:09
    wilbur11
    Zitat:

    Zitat von Kalle Beitrag anzeigen
    Hallo Willi,
    ich habe mir fast schon so etwas gedacht:), aber es gibt "ein langweilig und fade":mad: und eine exaktere Wiedergabe, die von Verzerrungen befreit ruhig und entspannt klingt:dance:, das ist aber nicht das Gleiche ........ während z.B. ein Gitarrenriff beim Ersteren immer noch langweilig und fade klingt, ist es beim Zweiten einfach nur klar und sauber ohne störendes Beiwerk. Das ist ein gewaltiger Unterschied, den man nicht verwechseln und gleichsetzen sollte.
    Jrooß Kalle

    Hm Kalle....

    also es war mal so, ich habe früher so Sachen wie UFO, Grand Funk Railroad , Greatfull Dead und so gehört, bis ich durch eine Frau zur klassischen Musik gekommen bin...
    Da musste ich dann feststellen, dass die Boxen, auf denen meine Musik so richtig geil geklungen hat, nicht die waren, wo es Spaß gemacht hat, z.B. in die Goldberg-Variationen einzutauchen und zu entspannen und die Welt um mich herum zu vergessen ...
    Anders herum, die kleinen Focal-Boxen, die ich dann gebaut habe, habe mich bei Bach die Welt vergessen lassen, und Grand Funk war immer noch geil anzuhören, jetzt plötzlich aber auch mal für eine ganze CD, ohne dass ich aggro geworden bin...

    Das meine ich mit langweilig, im Sinne von langzeittauglich, nicht nervend....

    Bleibt noch anzumerken, die frau ist schon lange weg, die Liebe zur klassischen Musik ist geblieben ;)
  • 20.06.2020, 20:55
    derBert
    Zitat:

    Zitat von dy1026u Beitrag anzeigen
    4*12Volt/12Ah BleiGelAkkus habe ich.
    Grüße, Hartmut

    Das sollte eigentlich für Deine TDA7294 Endstufen reichen, beim Rest (Quelle usw) wirds natürlich komplizierter.
    Und ich hatte blauäugig geschrieben:
    Zitat:

    Ich glaube, daß aus jeder Steckdose "besserer" Strom als aus einem Wechselrichter kommt,
    Irgendwie glaube ich das im Hinblick auf den Innenwiderstand der Spannungsquelle immer noch:rolleyes:
    Interessant wäre ein 12V Netzteil und daran der Spannnugswandler. Zugegeben etwas pervers. Aber wenns funktioniert, könntest Du umlabeln und teuer verkaufen ....

    Bert
  • 20.06.2020, 21:22
    Udo
    man kann sich ja mal anschauen was bei einem Verstärker in den Versorgungsleitungen ankommt


    Spice Simulation Brückengleichrichter


    https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...4&d=1592684323


    wie zu erwarten brummt es bei 100Hz 1Vss aber zusätzlich ganz schön viel hochfrequentes Zeug (aus einem ursprünglich blitzsauberen 50Hz Sinus)


    einen gut konstruierten Verstärker (Stichwort PSRR) sollte das nicht jucken


    müsste jetzt mal schauen was passiert wenn man die Schaltung mit etwas Trapezförmigem speist, etwa so wie es bei Olli aus der Steckdose kommt

    edit: zum Verständnis V1 ist Sekundärwicklung des Netztrafos (alles etwas vereinfacht)
  • 20.06.2020, 21:40
    derBert
    Hallo Udo,
    kannst Du die Kapazität erhöhen und den ESR senken. Dann sollten die Spitzen höher, schmaler und schärfer werden. Bloß mal so high end gedacht ...
    Bert

    edit: und natürlich den Strom zeigen
  • 20.06.2020, 21:54
    Micha_HK
    Kann mich an kleine Kapazitäten parallel zu den Gleichrichterdioden erinnern... Könntest sie ja mal mit espicen...
  • 20.06.2020, 21:59
    Udo
    Zitat:

    Zitat von derBert Beitrag anzeigen
    Hallo Udo,
    kannst Du die Kapazität erhöhen und den ESR senken. Dann sollten die Spitzen höher, schmaler und schärfer werden. Bloß mal so high end gedacht ...
    Bert

    das ist schon klar ... war jetzt mehr als Beispiel gedacht um zu verdeutlichen das die Gleichrichtung an sich schon sehr viel Oberwellen erzeugt mit denen ein Verstärker klar kommen muss.
  • 20.06.2020, 22:07
    dy1026u
    Zitat:

    Zitat von derBert Beitrag anzeigen
    Das sollte eigentlich für Deine TDA7294 Endstufen reichen, beim Rest (Quelle usw) wirds natürlich komplizierter.

    t

    das ist klar, ich schrecke aber vor der Akku- Schaltmatrix zurück 24 0 24 Volt verschaltet im Betrieb und 12 Volt beim Laden, wenn da ein Relais hängt, gibt es Feuerwerk... Ich bin mit der Akku-Wechselrichterversion gerade ganz zufrieden-das läuft jetzt ununterbrochen seit 5 Std. an 2 x 2 Kanal TDA7294

    Meine Frage bezog sich auf das Monster, da wird das eng. Da sollten stärkere Akkus her. Olli hat da was in Planung. ich glaube mit 2 x 77Ah


    Zitat:

    Zitat von Micha_HK Beitrag anzeigen
    Warum nicht einfach Verstärker mit Schaltnetzteil nehmen, wenn das Netz so böse ausschaut? Dem ist die Netzform nämlich herzlich egal, da eh sofort gleichgerichtet wird...


    Das macht dann noch mehr Müll im Netz.... nach dem Motto ist ja eh schon dreckig, kann ich mein Auto-Ölwechsel hier ja am Badesee machen :eek:

    Zitat:

    Zitat von hoschibill Beitrag anzeigen
    Das ist ein interessanter Einwand. Die AKB-400DSP haben ja Schaltnetzteile. Was wäre wohl gewesen, wenn man nur die Quellen über den Wechselrichter laufen lässt und die Amps an Normalstrom hängen? Auf die Idee sind wir leider nicht gekommen.....




    da müssen wir wohl noch mal ran...

    Ist es mit dem Simulationsprogram auch möglich einen Röhrengleichrichter zu simulieren. So weit ich das von früher in Erinnerung habe macht eine Röhre aus Allem was da reinkommt, was Brauchbares.:confused:

    Schönen Abend, Hartmut
  • 20.06.2020, 22:44
    derBert
    Hallo Hartmut,
    ich wollte bei der Fehlersuche helfen und habe überlegt, was man ohne großen Aufwand checken könnte. Bloß mal so zum Hörtest die Endstufen mit "richtigem" Gleichstrom versorgen. Wenn es dann auch besser klingt, hast Du den Schuldigen gefunden. Wenn nicht, wäre die Versorgung des Rests der Kette mit besserem Strom das kleinere Übel. Auch die Geschichte mit dem 12 V Netzteil (Computernetzteil aus dem Bestand) fände ich wirklich interessant. Wenn es gut geht, hast Du einen preiswerten "Powerconditioner" gefunden.

    @Udo
    high end sind riesige low esr Kondensatorbänke. Mit 6800 µF begnügt sich da keiner. Ich wollte bloß zum Ausdruck bringen, daß man sich damit noch wesentlich mehr hochfrequenten Müll einhandelt. Vielleicht hört es sich ja dann nach dem im AAA gesagten besser an.

    Ich find den Faden toll, ganz nach dem Motto: "Junge Wissenschaftler im Selbstversuch" und noch keine Nörgeleien.
    W E I T E R M A C H E N !
    Bert
  • 20.06.2020, 23:24
    Udo
    Zitat:

    Zitat von derBert Beitrag anzeigen
    high end sind riesige low esr Kondensatorbänke. Mit 6800 µF begnügt sich da keiner.

    viel hilft viel stimmt leider nicht immer

    Zitat:

    Zitat von derBert Beitrag anzeigen
    Ich wollte bloß zum Ausdruck bringen, daß man sich damit noch wesentlich mehr hochfrequenten Müll einhandelt.

    so sieht's aus (es wird nicht besser)
  • 21.06.2020, 07:13
    Micha_HK
    Zitat:

    Das macht dann noch mehr Müll im Netz.... nach dem Motto ist ja eh schon dreckig, kann ich mein Auto-Ölwechsel hier ja am Badesee machen :eek:
    Dein Vergleich hinkt ein wenig...;) Das Netz ist so, wie vom Gesetzgeber eben erlaubt.
    Will der Herr zurück zu Ohmschen Verbrauchern wie z.b. Glühbirnen?
    Selbst ein klassisches Trafonetzteil ist selbstverständlich kein Ohmscher Verbraucher, sondern belastet das Netz ungleichmäßig.
    Und was ist mit den Photovoltaik-Anlagen? Auch böse?
    Kann es sein, dass du hier deine Akkuideen oder Filter an den Mann bringen willst?
  • 21.06.2020, 07:34
    Koaxfan
    Falls der reine Akkustrom wirklich besser ist, können wir gerne mal eine Coding Challenge AKA Frickelfest bei mir machen. Da können wir ne ganze Nacht auf Akkustrom Musik hören. Mit kompletter Netztrennung, da könnte nebenan ein AKW hoch- und ein Stahlwerk runtergefahren werden, man würde es nicht merken.
  • 21.06.2020, 07:39
    dy1026u
    Zitat:

    Zitat von Micha_HK Beitrag anzeigen
    Dein Vergleich hinkt ein wenig...

    Zitat:

    Zitat von Micha_HK Beitrag anzeigen
    ;)
    Das Netz ist so, wie vom Gesetzgeber eben erlaubt.
    Will der Herr zurück zu Ohmschen Verbrauchern wie z.b. Glühbirnen?
    Selbst ein klassisches Trafonetzteil ist selbstverständlich kein Ohmscher Verbraucher, sondern belastet das Netz ungleichmäßig.
    Und was ist mit den Photovoltaik-Anlagen? Auch böse?
    Kann es sein, dass du hier deine Akkuideen oder Filter an den Mann bringen willst?




    Erlaubt oder nicht, ist nicht zielführend, wenn es, wie ich finde schlecht ist. Ich werde das nicht ändern wollen, aber muss es auch nicht zwingend verschlimmern. Höchstwahrscheinlich wird mein verwendestes Ladegerät auch wieder Störungen ins Netz rückspeisen, von daher sollten sich Deine Fragen selbst klären. Ich verstehe auch nicht wer noch Glühbirnen nutzt. Ich plane eine Zucht Glühwürmchen, das ist viel ökologischer :p:D

    Und ob ich irgend Etwas an die Frau oder den Mann bringen will, kannst Du glauben wie Du willst.... ist Deins

    Ich gehe Holz :built:. ….das nächste Lautsprecherprojekt möchte erforscht werden. Da kann ich die Zeit besser nutzen als sinnlose Beiträge zu schreiben.



    Etwas sinnvolles kann ich noch zum Wechselrichter schreiben: er sendet Störstrahlung aus und sollte von einem Radio, mit analogem Empfang über Antenne weiter weg stehen! aber für das Radiogedudel für nebenbei kann ich auch mit Netzstrom hören.

    Schönen Sonntag, Hartmut
  • 21.06.2020, 08:59
    capslock
    @ Hartmut: kannst Du uns mal das Modell Deines Wechselrichters verraten? gab es noch nicht, wenn ich richtig nachgelesen habe.

    Grundsätzlich mag ein Trafo keine Gleichspannung, das kann zu Vorsättigung des Kerns führen und dann zu asymmetrischer Übertragung der positiven und negativen Halbwelle. Wenn die Gleichspannung dann noch zeitlich schwankt, wundert es mich nicht, wenn es dann auch modulierte Gleichspannung gibt. Oder wenn Musiklast intermoduliert mit dem Gleichanteil im Kern. Abhilfe: Kondensator in Reihe. Müsste aber ziemlich groß sein, der Kondensator muss auch für hohe Wechselströme ausgelegt sein und elektrisch sicher muss das ganze auch aufgebaut sein.

    Ein anderes Thema sind die Harmonischen. Die werden zwar mit steigender Frequenz besser von den Kondensatoren geschluckt, gleichzeitig sinkt aber die PSRR des Verstärkers mit der Frequenz. Und nicht zu vergessen: bei unsauberer Masseführung können diese Anteile ins Signal spucken. Übliche Netzfilter enthalten eine Gleichtaktdrossel (jede der beiden Zuleitungen hat eine separate Wicklung auf einem kleinen Ringkern), Gleichtaktsignale wie etwa die Wechselspannung werden durchgelassen, anderes abgeschwächt. Je verlustiger (Ohmsche Widerstände oder Magnetverluste) das ausgeführt ist, desto besser die Filterwirkung, gleichzeitig steigt aber der Innenwiderstand, was vielleicht zu der beschriebenen Kraftlosigkeit führt (oder es fehlen der gewohnte Störsignalgrunge).

    Schaltnetzteile scheren sich wirklich deutlich weniger um Gleichanteil. Ansonsten haben sie aber die gleichen Probleme. Ich weiß nicht, wie PFC da helfen soll. PFC verhindert nur, dass das Netzteil selbst auf das Netz deutlich nicht-Ohmsch wirkt. Ein Vorteil könnte die saubere Kapselung des Drecks sein, aber genau das Argument zieht bei ICE & Co nicht mehr.

    Ich finde die Idee, direkt mit dem Akkustrom zu arbeiten, gar nicht schlecht (Zerhäckseln und mehrfaches Transformieren ist mit Verlusten verbunden). Es gibt Inselrichter, die mit 4 Akkus, also 48 V arbeiten. Damit sollte sich schon was anfangen lassen. Oder Autoendstufen, die haben ein Schaltnetzteil, das direkt von 12 V auf +/- x V geht. Wie sauber die arbeiten, weiß ich aber nicht.
  • 21.06.2020, 09:11
    Don Key
    Interessant fände ich auch eine Speisung mit reinen Sinüssen verschiedener Frequenz, einmal mit Akku/Wechselrichter, einmal mit Netzspannung.
    Irgendwie muss meßtechnisch ja hinterm Amp 'mal ein Unterschied zu messen sein.
  • 21.06.2020, 09:24
    fosti
    Hätte ich voll Bock zu, das mal zu simulieren....nur liegen hier 100 Klausuren auf dem Tisch, die korrigiert werden müssen und es kommen noch einmal 100 dazu......
  • 21.06.2020, 09:24
    dy1026u
    Zitat:

    Zitat von capslock Beitrag anzeigen
    @ Hartmut: kannst Du uns mal das Modell Deines Wechselrichters verraten? gab es noch nicht, wenn ich richtig nachgelesen habe.

    .

    Der Wechselrichter st das


    bei 10,8 Volt Akkuspannung piept er.

    wenn wir schon mal dabei sind:

    das Ladegerät

    diese Akkus

    verwende ich.
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