Zwei Fragen bzgl. Passivmembran
Hi zusammen,
Ich tüftle momentan auch an einer passivmembran und krame den Thread nochmal hervor. Ich habe mir die Formeln mal in Excel übernommen und herumgespielt, aber eins verstehe ich nicht:
Wenn ich die Nachgiebigkeit cms eines chassis erhöhe steigt Vas, die membran wird weicher aufgehängt. Nach meiner Erfahrung sinkt dadurch die Resonanzfrequenz, jeder von uns hat ja schon einmal ein Lineal über die Tischkarte gelegt und bei verschiedenen Überständen angeschnippst.
Wenn ich allerdings Vas bei o.g. Formel erhöhe steigt auch die Einbaureso der Passivmembran, da Vas oben im Bruch steht.
Mache ich da einen Denkfehler?
Hintergrund: ich überlege die zentrierspinne teilweise auszuschneiden um die Nachgiebigkeit zu erhöhen und so die zusatzmasse gering zu halten.
Zwei Fragen bzgl. Passivmembran
Ja eben, das erwarte ich in der Praxis auch. Würde vorher nur gerne etwas herumrechnen.
Und Danke für deinen Bericht in der K+T, ich hatte die Idee eigentlich wieder verworfen aus Sorge um die Stabilität. Jetzt probiere ichs doch.
Hast du die Schnittkanten irgendwie behandelt, damit das Gewebe nicht ausfranst? Sieht auf den Bilder ein bisschen so aus....
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Das sich die unterschiedlichen PMs nicht gleich verhalten war mir beim Rumspielen in VituixCAD auch recht schnell aufgefallen.
Ansonsten darf man vielleicht auch nicht ganz vergessen, dass so ein Rohr wie bei dir runde 3L wegfressen würde.
Und dann bin ich kürzlich über die Rohrverluste gestolpert. Da fand ich folgendes aus dem Visaton Forum recht aufschlussreich*:
http://forum.visaton.de/showthread.php?t=24940
Mit deinem Beispiel sieht das grob so aus, wobei rot mit und schwarz ohne Verlustrechnung:
Anhang 52986
* da machen dann die Rohraufweitungen an den Enden mal einen verständlicheren Sinn und auch warum -abseits Strömungsgeräuschen- dünnere Rohre nicht sinnvoll sind.