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Glückwunsch, Hartmut :thumbup:!
Wenige Teile = wenige Probleme ist nämlich ein Gerücht ...
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... einen Kanal habe ich eben zerschossen :eek: naja, ich habe ja noch 3 Wochen :)
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Moin,
kleines update.
Der defekte Endstufenkanal funktioniert wieder.
Nachdem heute beide Kanäle, 2 Stunden an 8-Ohm-kann-kaputt-gehen-Lautsprechern spielten, darf der Kleine 2x5 Watt Bolide jetzt die Betoneier füttern.
Aktuell läuft er über 1 einfaches Labornetzteil mit 23,5 Volt und zieht 1,86 Ampere
Der Einschaltplopp lässt sich auch durch langsames Hochfahren der Versorgungsspannung vermeiden, ggf. baue ich ein entsprechendes Netzteil. Er wird wohl erst eine Lautsprechereinschaltverzögerung bekommen.
Der Versuch mit meinen meanwell-Schaltnetzteilen war nicht zufriedenstellend - das gibt Geräusche aus den Lautsprechern.
Mein analoges Eigenbaunetzteil wird zu heiß, da müsste ich größere Kühlkörper und einen passenderen Trafo verwenden.
Als nächstes werde ich die Akkuversorgung mit fest eingestellter Speisespannung probieren. Dann bekommt jeder Kanal seine eigen Versorgung. Obwohl das jetzt auch schon ganz überzeugend ist und eine gute Bühne aufbaut.
Die Kühlkörper haben nach 1 Stunde Betrieb 41,8°C
Schönen Abend, Hartmut
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Moin,
läuft seit paar Tagen zuverlässig mit doppeltem LM317 geregeltem Netzteil.
Allerdings werden die LM317 ca. 65 Grad warm.
Anhang 71096
Ich werde das Netzteil noch etwas optimieren. Als ich es gebaut hatte, brauchte es nur 300mA liefern.
Grüße Hartmut
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Zitat:
Zitat von dy1026u
Allerdings werden die LM317 ca. 65 Grad warm.
Macht doch nix… Woher kommt die Aversion gegen ein bißchen warm werdende Halbleiter?
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Moin Hartmut,
mit wieviel Volt gehst du in den LM rein und mit wieviel raus? Differenz klein halten hilft :rolleyes: ...
P.S. Da das Labornetzteil mit 1,86 A werkelt (und der 317 eigentlich nur 1,5 kann), würde ich mal sowas probieren:
https://www.audiophonics.fr/en/linea...5a-p-8425.html
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Die Aversion gegen die Hitze kommt von den damals verwendeten Kondensatoren.
Der LM317 soll ja laut Datenblatt bis 125 Grad warm werden dürfen, von daher wäre das ok.
Das Stromversorgungsmodul DC LT1084 merke ich mir für spätere Projekte.
Klaus, es sind 2 LM317, die sich die 1,86 Ampere teilen.
Der Trafo ist ein alter 220/2*24V/3A
Mit der neuen 230 Volt Spannung liefert er etwas über 25 Volt AC
Das sind dann ca. 35 Volt DC
Ich verheize 12,5 Volt/0.96 Ampere je LM317
Es funktioniert, aber ich habe kleineren Trafo bestellt.
Grüße Hartmut
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Zitat:
Zitat von dy1026u
Ich verheize 12,5 Volt/0.96 Ampere je LM317
Es funktioniert, aber ich habe kleineren Trafo bestellt.
:thumbup:
Stimmt das eigentlich, dass die NT´s sich die Last brüderlich teilen, oder können da Bauteil-Toleranzen Unheil stiften ?
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Bauteiltoleranzen wären egal.
Es sind 2 einzelne Spannungsreglerplatinen, die mit je einer Trafowicklung versorgt werden
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Zitat:
Zitat von dy1026u
Bauteiltoleranzen wären egal.
Jein - die NT´s liefern ja keinen Strom, sondern der Verbraucher "zieht", eben da umso mehr, wo es am leichtesten geht. Was sagen die Fachleute?
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Zitat:
Zitat von dy1026u
Es sind 2 einzelne Spannungsreglerplatinen, die mit je einer Trafowicklung versorgt werden
Und jedes Netzteil versorgt für sich einen Kanal? Dann sehe ich keine Probleme. Die 1,86 A waren pro Kanal oder beide zusammen?
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Genau, jede Platine für einen Kanal
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Zitat:
Zitat von mechanic
Moin,
habe ich probiert - brummt ab 21 Volt -vielleicht für nen anderes Projekt brauchbar.
Aktueller Stand:
Ringkerntrafo von Lüdecke 2*24V / 3,33A
Meine alten Netzteilplatinen mit LM317
Modifizierte Lautsprecherschutzschaltung an 15V/140mA Zusatztrafo, zusätzlicher Muteschalter, schaltet über die Lautsprecherschutzschaltung um auf Lastwiderstände.
Die Lastwiderstände waren notwendig, um im Einschaltmoment, stabile Verhältnisse zu schaffen, sonst bekam der Lautsprecher trotz Verzögerung auch Schnappatmung.
Vor dem Abschalten des Verstärkers macht es Sinn den Muteschalter zu betätigen, die Schutzschaltung ist zu langsam...
Das geht vielleicht besser, aber so muss das erst Mal gehen.
Anhang 71152
Ich freue mich auf konstruktive Kritik
Grüße Hartmut
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Zitat:
Zitat von dy1026u
Ich freue mich auf konstruktive Kritik
Für eine korrekte räumliche Wiedergabe würde ich den unteren blauen Elko noch etwas zur Mitte drehen :prost::D :p ....
Ich habe die Spanhaufen gerade in Betrieb genommen und jetzt wird eingepackt !
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zur Mitte? nee, das kompensiert die nicht gleichmäßige Position der Eier im Raum. :rtfm::p aber gut beobachtet :joke:
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Zitat:
Zitat von dy1026u
habe ich probiert - brummt ab 21 Volt -vielleicht für nen anderes Projekt brauchbar.
Wundert mich etwas. Magst Du mir eins zuschicken, ich würd's gern etwas genauer unter die Lupe nehmen.
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Hallo Robert,
Ich denke, das Problem liegt hier:
- Input voltage: 2.5 to 20V AC
- Output Voltage: Variable from 4.9 to 24V
Auszug von der Website von Audiophonics, direkter link geht nicht: das steht bei "more details"
Bei data sheet stehen auch höhere Eingangsspannungen, das habe ich aber auch erst heute gelesen ;) Würde ja auch Sinn machen, aber habe ich mich nicht getraut, da ich die Information hatte; max 20 Volt
Schicken kann ich Dir die Platinen, ich brauche Die aktuell nicht.
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Zitat:
Zitat von dy1026u
Ich denke, das Problem liegt hier:
- Input voltage: 2.5 to 20V AC
- Output Voltage: Variable from 4.9 to 24V
Damit denkst Du richtig ;). 20 V AC reichen halt nicht für 24 V DC am Ausgang, schon gar nicht unter Last.
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Ich hab´ noch mal geschaut, was ich mal bestellt habe (1x) war das da: https://www.audiophonics.fr/en/linea...a-p-10900.html
Soll ich das zum testen einpacken ?
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ich glaube, das muss nicht.
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