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Kann ein ALC 180- 2300 in einem geschlossenen Gehäuse betrieben werden, weiß Jemand wie es dann mit der Temperatur im Inneren aussieht?
Bei den AMS 1000-2600 kann die Wärme ja über die Bodenwanne die mit den Kühlkörpern verbunden ist abgeleitet werden, was beim ALC 180 leider nicht möglich ist.
Ist so ein Betrieb problemlos möglich?
Gruß Andreas
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Ich betreibe sogar die AMS1000 in Holzgehäusen ohne Abluft und hab keine Probleme und warm wird da nichts besonders. Würde mir bei den kleinen keine Sorgen machen.
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Danke Patrick, das hört sich gut an :ok:
Macht die Gehäusewahl einfacher und günstiger.
Gruß Andreas
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Hi Andreas,
Auch ich betreibe 2 Stück ALC0300 in einer einfachen geschlossen Holzkiste (hab glaub hier sogar mal ein Bild gepostet). Trotz nicht vorhandener Luftzirkulation und ebenso fehlenden Möglichkeiten zur Ableitung der Thermik werden die Module selbst nach mehreren Stunden bei nachbarschaftsschädigendem Pegel (LS mit ~90dB/W/m) gerade mal handwarm - auch während der vergangenen Hitzewelle bei ~30°C Raumtemperatur.
Mach dir da mal keine Sorgen ;-)
Grüße Max
PS: Nach nun rund eineinhalb Jahren bin ich immer noch höchst zufrieden mit den Amps, die Verstärkersuche ist wohl auch langfristig beendet.
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Kann es sein, daß es die Firma mittlerweile nicht mehr gibt?
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Doch
Abletec hat den Class-D Verstärker Hersteller wieder Verkauft. Deshalb hat der seinen alten Namen "Anaview" wieder.
http://www.profusionplc.com/pro/gex/...r%20amplifiers
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Hallo Leute.
Nutze derzeit einen ALC0240-2300 im Stereo Betrieb und differentiell an RME UCX.
Ich überlege mir gerade den ALC durch zwei kleine AMS 0100, die ich dann im bridged Modus in Doppel-Mono betreiben würde.
Macht der Ansatz Sinn? Kann ich eine Verbesserung erwarten? Gibt's Erfahrungen?
Auf dem Papier sehen die AMS ja schon einmal besser aus.
DoppelMono Konfiguration könnten ggfs auch was bringen.
Übrigends. Im DIY-Audio haben einige Inmates den ALC modifiziert.
Eine vielversprechende Modifikation soll der Austauch des 1. Gleichtrichters sein. Hat jemand Hand an seinen ALC angelegt? Falls ja. Was wurde gemacht?
DankSchön.
Gruss
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Hallo,
da die Muse und auch die Zeit bei mir fehlt, überlege ich im Moment die gewünschten Endstufen von Jemand anderen aufbauen/monitieren zu lassen. Module (1xams1000,2xams0100) Gehäuse und Zubehör ist bereits vorhanden.
Gibt es solche Anbieter? Über Tips bzw. Kontaktdaten würde ich mich sehr freuen. Aktuell kann ich auch noch gar nicht abschätzen was da an Kosten auf mich zukommen würden, also über grobe Erfahrungswerte würde ich mich auch freuen (per pm).
Vielen Dank und schönen Gruß
Simon
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ALC300-1300 als SW-Verstärker
Hallo zusammen,
ich plane mir für den LFE-Kanal den TL-Sub von Visaton zu bauen.
Als Verstärker dafür ist ein ALC 300-1300 vorgesehen und auch schon vorhanden ;-).
Jetzt habe ich in der Spec von dem Verstäker folgendes gelesen:
"At nominal mains voltage there is no problem to generate full spanof power at 20Hz into 4ohm. The lower frequency that is being generated the more the rails will be pumped (DC being the extreme where even a few hundred millivolts can cause over voltage shutdown)."
Verstehe ich das richtig?
Bei Frequenzen unter 20 Hz, die beim LFE-Kanal ja vorkommen, werde ich Probleme mit Railpumping bekommen und der Verstärker schaltet sich ggf. ab?
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Hallo,
ich habe vor mir einen ALC 0300-1300 zuzulegen und wüßte gern folgendes:
Verstehe ich das richtig, daß ein CD-Player mit Chinch/Optischen Ausgang grundsätzlich nicht symmetrisch angeschlossen werden kann?
Da meine Lautsprecherboxen (Nubert 311/ 100 Watt) ziemlich klein sind und ich kurze und qualitativ sehr gute Chinchkabel (1,5m) für den CD Spieler verwenden will, nehme ich mal an daß ein wirklicher Unterschied unter diesen Voraussetzungen nur bei einem Plattenspieler wirklich hörbar ist?!
Meine zweite Frage wäre noch:
Kann jemand für den ALC 0300-1300 einen geeigneten Vorverstärker empfehlen welcher folgende Kriterien erfüllt?:
-Keine negative Beeinträchtigung des Klanges (eigentlich logisch :D )
-Ohne XLR
-Lautstärkeregelung mit Fernbedienung
-Möglichst wenige Chincheingänge, sofern der Preis dadurch geringer ausfällt
Danke schonmal
Johannes
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Hi...
Pseudo-XLR...+ auf + -/ Ground zusammen.
Wenn das auf die 0300 bezogen ist...wäre das der Eingang...
Besser ein DRV 134. Das IC macht aus Cinch XLR ohne großen Bauteilaufwand. Versorgung aus dem ALC 0300.
Bestens wäre der VV und die Frontends von 2pi. Dazu schau mal unter den Sammelbestellungen und in den Thread.
Ein möglicher VV wäre ein PGA Baustein http://www.ebay.de/itm/Upgrade-PGA23...3D121139457766 oder der VV mit dem Sanyo-Chip http://www.ebay.com/itm/4-Ways-Stere...-/121133899853
Was willst Du denn machen mit einem ALC ? Subwoofer ?
Pedda
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Hallo,
ich habe von einem anderen Foren-Mitglied per PN Hilfe erhalten.
Trotzdem Danke!
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Hallo zusammen,
nachdem ich irgendwann mal aus Spass von 2pi seine Platinen bestellt hatte, ärgern diese mich immer wieder auf meinem Schreibtisch...
Da ich bisher einen Vollverstärker (ohne Auftrennung) einsetze, müsste ich wenn gleichzeitig auf Preamp und Endstufe umsteigen - einzeln könnte ich dies wohl nicht einmal testen. Dabei juckt mich zudem die möglichkeit auf Balanced zu wechseln, da mein bisheriger DAc (CA DacMagic) XLR Outs hat. Die Lautsprecher sind Symphony 84 nach Udo Wohlgemuth (8 Ohm).
Gemäß diesem Thema sind ja scheinbar die AMS über den ALC einzuordnen - ein AMS1000 ist also durchaus naheliegend, jedoch frage ich mich, ob ich in den kommenden Jahren (Mietwohnungen...) diese Power brauchen werde/ nutzen kann. Ich habe daher - insbesondere aus Kostengründen - überlegt, ob ich nicht 2 mal die AMS0100 im Monomodus (BTL) stattdessen verwende. Damit ständen an 8Ohm dauerhaft 100W zur Verfügung (gemäß Datenblatt).
In ermangelung von Erfahrung: Ausreichend? Oder lieber einen anderen Weg gehen (L25D, Connex, ...)?
(Nachtrag: Die AMS1000 kommt in 8Ohm dauerhaft auf 2x170W).
Über Hinweise und Meinungen würde ich mich sehr freuen.
Viele Grüße
Guido
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Kriege DRV 134 nicht zum laufen
Hallo DIY'er,
ich hatte schon vor einiger Zeit einmal wegen meinen Problemen mit dem DRV 134 und und den ALC 300 angefragt ( Quelle AVR Onkyo TX NR 708 Pre Outs). Hatte auch ein paar Vorschläge umgesetzt, aber die Kombi nicht zum laufen gekriegt. Aus Frust habe ich dann eine Samson S Convert gekauft. Ergebnis war nicht so toll. das Gerät symmetriert, alles ist Mucksmäuschen still, aber der Klang. Keine Dynamik, Bass und Höhen fehlen. Hört sich an wie ein Kofferradio. Nächster Versuch mit einem Adapterkabel RCA => XLR. Da ist Musik drin! Bass gut, Höhen gut, aber ein leichter Brumm. Hört man in leisen Passagen beim Film gucken und auch beim Musik hören. Alles nicht so toll:(
Also nochmal ein Versuch mit dem DRV 134 (Ebay Platine für Stereo). Nochmal neu aufgebaut, neu verkabelt. Wieder das gleiche Problem!:mad: Die ALC Monos gehen wohl in die Schutzschaltung ( AN/AUS/AN/AUS). Dies tun sie immer wechselseitig im Rythmus. Hat jemand auch schon mal dieses Problem gehabt? Vielleicht bin ja wirklich zu beschränkt um die DRV 134 Platine zu beschalten.:doh:
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@Guido: Hol dir die AMS1000. Ich nutze auch nur einen kleinen Bereich aber der Verstärker ist wirklich toll mit den Platinen von 2Pi.
@Stensemann: Mach mal ein Bild von deiner Verkabelung und den Steckern, vielleicht können wir so einen Fehler finden.
Gruss
Eugen
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Liegt vermutlich an der gemeinsamen Masse. Versuch mal nur eine ALC0300.
Kann aber auch die DRV-Speisung sein.
Bild wäre auch nicht verkehrt...
Ich hab bestimmt noch ne DRV Platine hier...kann ich günstig abgeben...falls es der Fehler ist..
Pedda
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ah..
hab grad noch mal geschaut...soweit waren wir schon mal.
Hast Du die DRV jetzt aus der ALC gespeist ?
Bei Deiner Adapterlösung fehlt vermutlich nur eine Verbindung Groundeingang ALC zum Schutzleiter. Dann sollte Ruhe sein. Das Brummen ist ein Potenzialunterschied. Die ALC0300 sind da empfindlicher als die 0180 oder 0240..warum auch immer..bzw Eingangsempfindlichkeit
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Hier hab ich das eingezeichnet. Den Schwarzen und Ground verbinden an der Buchse und zum PE. Dann sollte das Brummen weg sein...
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Mahlzeit
bei einem Alco 0300-1300 habe ich seit einiger Zeit das Problem, daß die Schutzschaltung voreilig anspricht.
Auch ohne Leistungsabgabe, sobald er mit 4 Ohm abgeschlossen wird. Bei 8 Ohm (mit Vorwiderstand) ist alles ok. Der andere Kanal verhält sich normal.
Kann man das regeln?
Wie gesagt, mit Überlastung hat das nichts zu tun.
Viele Grüße
Carsten
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Hallo und Gutes Neues an Alle :)
Ich als Laie bräuchte mal Hilfe bezüglich der Verkabelung. Ich habe drei AMS0100 in einem Gehäuse montiert und nach meinem Verständnis auch richtig angeschlossen aber so richtig funktioniert es leider nicht.
Die Endstufen funktionieren zwar aber der Schalter macht Probleme besser gesagt entweder er lässt überhaupt kein Strom durch oder der Stromkreis ist immer geschlossen d.h. man drückt den Schalter aber die Endstufen laufen weiter und die LED leuchtet.
Den Schalter habe ich von hier:
http://www.ebay.de/itm/321532884463?...%3AMEBIDX%3AIT
Eigentlich sollte die folgende Variante ja richtig sein:
1. Erster Leiter vom Stromanschluss an Schalter-Pin "C"
2. Zweiter Leiter vom Stromanschluss an die Endstufen
3. Schutzleiter vom Stromanschluss ans Alu-Gehäuse
4. Von Schalter-Pin "NO" an die Endstufen
Ich habe nun schon die meisten Anschluss "Varianten" durchprobiert ohne Erfolg. Ich habe auch schon einen zweiten Schalter ausprobiert.
Anbei noch ein Foto von der Endstufe und ein Schaubild für die Verkalbelung. Unten den Boards habe ich Kunstoffscheiben, die Schrauben sind ebenfalls aus Kunstoff. Die LED ist an VA+ und GND angeschlossen.
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...ictureid=25300
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...ictureid=25299
Vielleicht fällt Jemanden von Euch ja das Problem bzw. der Fehler auf. Auch würde es mich interessieren ob die Verkabelung so in Ordnung ist?
Vielen Dank schon einmal, schönen Gruß
Simon
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Zitat:
Die Endstufen funktionieren zwar aber der Schalter macht Probleme besser gesagt entweder er lässt überhaupt kein Strom durch oder der Stromkreis ist immer geschlossen d.h. man drückt den Schalter aber die Endstufen laufen weiter und die LED leuchtet.
Evtl. "hängt" der Schalter. Hatte ich auch schon. Ich konnte drücken was ich wollte, der Stromkreis war immer geschlossen. Hast du die Möglichkeit einen anderen Schalter zu probieren?
An der Verkabelung bzgl. Stromkreis kann ich keinen Fehler finden. Stehen die Platinen auf Kunstoff oder Metallabstandshaltern?
LG Thorsten
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Hi Thorsten,
danke für die Antwort! Ich hatte ja einen zweiten baugleichen Schalter schon probiert - Verhalten war genau gleich :(
Die Platinen stehen auf Abstandshalter aus Messing, ich habe aber Unterlagesscheiben aus Kunstoff dazwischen gelegt und die Schrauben sind wie gesagt auch aus Plastik.
Ich hatte zum Test auch mal die Stromstecker an den Modulen jeweils einzeln abgezogen.
Mir fällt gerade ein - ich könnte zum Test ja mal einen Lichtschalter oder Ähnliches anschließen... vielleicht haben ja wirklich die zwei Schalten einfach einen Schuss :denk:
Gruß
Simon
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Gute Idee - nehme mal einen Schalter wo du sicher weißt dass der geht - nur um diese Fehlerquelle wirklich auszuschalten.
Wenn die Boards auf Kunstoffscheiben stehen - woher bekommen die ihren Ground? Das kann ich an der Skizze nicht erkennen. Du legst ja Ground direkt aufs Gehäuse - aber die Boards stehen auf Kunstoffscheiben...
LG Thorsten
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Also aktuell sind die Boards wirklich komplett isoliert vom Gehäuse :confused:
Ist das in dem Fall falsch? Ich blick da nicht wirklich durch bezüglich Schutzleiter bzw. Ground. Aus der PDF werde ich da auch nicht schlau :o
Einer der Gründe warum ich solche eine Arbeit lieber in fachkundige Hände abgegeben hätte..
Gruß
Simon
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... hast Du vielleicht Taster erwischt? ("Schalter" ohne Selbsthaltung)
Gruß Andreas
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Nein sind schon Schalter die auch einrasten und "drinnen" bleiben wenn gedrückt. Hatte ich damals extra nochmal nachgefragt und die mitgelieferte Beschreibung passt auch dazu.
Gruß
Simon
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Hallo, Simon
Der Schalter ist so nicht richtig :rolleyes:
Du hast den C , NC, und NO. Der C ist Common (ein gemeinsamer Kontakt des Schalters)
NC hast du nicht mit angeschlossen ;)
Hier mal das Schaltbild dazu:
http://board.raidrush.ws/anhang/3625...orlage1158.jpg
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Das ist ein einpoliger Wechsler.
Wenn der Schalter nicht betätigt ist ist der Anschluß C mit NC verbunden.
Betätigst Du ihn ist C mit NO verbunden.
C= Common(Gemeinsamer Anschluß)
NC= Normaly Connectet(Öffner)
NO= Normaly Open(Schliesser)
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Der Schalter ist mit C und NO schon richtig angeschlossen, der Stromkreis soll ja erst nach betätigen des Schalters geschlossen werden.
Der NC Kontakt wird nicht benötigt.
Leider wird der N geschaltet und nicht die Phase, die Endstufen stehen auch nach dem Ausschalten unter Spannung (!)
Gruß Andreas
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Zitat:
Zitat:
Endstufen stehen auch nach dem Ausschalten unter Spannung
Wir müssen ausschließen, dass der Schalter hängt. Ich habe immer noch den Verdacht, dass der hängt. An der Verkabelung kann ich nichts falsches sehen. NO und C passt schon...
LG Thorsten
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Zitat:
Zitat von elbfisch
Leider wird der N geschaltet und nicht die Phase, die Endstufen stehen auch nach dem Ausschalten unter Spannung (!)
Dann kann doch nur der Schalter defekt sein , oder die Endstufen holen sich den Null-Leiter über das Gehäuse :confused:
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Erst nochmals vielen Dank an Euch für die Hilfe!
Ich glaub ich bin zu dumm für diese Sache - wie soll ich das verstehen: Zitat: ".. Leider wird der N geschaltet und nicht die Phase..."
Sollte ich quasi die zwei Anschlüsse am Powercon tauschen?
Ich denke das hatte ich auch schon mal ausprobiert, brachte aber keine Veränderung im Verhalten.
Die Unklarheit ob ich die Module nun an bestimmten Montagepunkten leitend mit dem Gehäuse verbinden muss oder nicht macht mir auch noch Sorgen :eek:
Ich finde da irgendwie keine Infos dazu, hier die PDF http://www.anaview.com/sites/default...0AMS0100-J.pdf
Gruß
Simon
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Zitat:
wie soll ich das verstehen: Zitat: ".. Leider wird der N geschaltet und nicht die Phase..."
Das die Spannung am rotem Draht anliegt und der wird nicht unterbrochen wenn der vordere Schalter betätigt wird.
Gruß Andreas
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... und nein, das AMS 0100 muss nicht leitend mit dem Gehäuse verbunden werden.
Gruß Andreas
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Ich habe ähnlich wie Thorsten (TH_F73) weiterhin die Schalter im Verdacht, schon mal durchgemessen?
Gruß Andreas
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Du kannst den Durchgang zwischen C-NO einfach messen, wenn du ein Multimeter oder einen einfachen Durchgangsprüfer hast. So kann man raus finden, ob der Schalter defekt ist.
Sonst muss ein von den 3 AMS0100 Boards wie resonator gesagt hat den Null der Trafo-Primärspule über PE (Gehäuse) geholt haben. In diesem Fall soll aber der FI-Schalter von Deinem Haus bereit gesprungen sein, wenn Dein Haus/Wohnung einen FI-Schalter hat.
Du kannst auch den Schuko-Stecker auch schnell andersrum einstecken und schau'n, ob der Fehler auftritt oder 230V-Leiter liegt auf Gehäuse!!!, oh nee dann fliegt schon die Haussicherung.
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Moin,
miss den Schalter mal mit einem Multimeter durch und teste, was passiert, wenn du ihn betätigst.
Ich hab auch schon mal Schalter gehabt, bei denen das falsche Schaltbild dabei war...
Gruß
chancenvergeber
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Zitat:
... und nein, das AMS 0100 muss nicht leitend mit dem Gehäuse verbunden werden.
Woher bezieht das AMS0100 dann seinen Ground? Beim AMS1000 gibt es ja dafür direkt am Board einen Connector - aber beim AMS0100 fehlt ja dieser anscheinend. Ich muss mir da auch noch mal das Manual durchlesen.
:confused:
LG Thorsten.
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Hallo zusammen,
Kann es sein, dass der Schalter den Einschaltstrom der drei parallelgeschalteten Endstufen nicht verkraftet und dadurch die Kontakte kleben?
Der Schalter ist nur für 5A spezifiziert, der Einschaltstrom dürfte zig-fach höher sein. Ein normaler Lichtschalter zum Testen ist da schon geeigneter und sollte das Problem klären.
Viele Grüsse
Thomas
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Zitat:
Kann es sein, dass der Schalter den Einschaltstrom der drei parallelgeschalteten Endstufen nicht verkraftet
Das kann ich mir nicht vorstellen. Ich schalte mit einem ähnlichen Schalter 3 AMS1000 Module gleichzeitig...
LG Thorsten
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