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Q&D mit AJHorn.
Aufstellung frei im Raum.
Spitzenbelastbarkeit 400 W
Xmax +- 5,25 mm
Anhang 63292
Gruß
Bernhard
15 l geschlossen, 22l BR
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Zitat:
Zitat von kboe
Q&D mit AJHorn.
Aufstellung frei im Raum.
Spitzenbelastbarkeit 400 W
Xmax +- 5,25 mm
Anhang 63292
Gruß
Bernhard
15 l geschlossen, 22l BR
Danke Bernhard :prost:
AJ Horn (oder ein anderes Simulationsprogramm) sollte ich wohl wirklich mal nutzen.
Das sind "Membran am Ohr" Werte und nicht bei 1m, richtig?
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Ich schätze sowas immer Pi x Daumen mit WinISD ab, aber ich nehme nicht an, dass da groß andere Ergebnisse dabei herauskommen, als mit AJHorn.
Viele Grüße,
Michael
*edit*:
Zitat:
Zitat von ax3
Das sind "Membran am Ohr" Werte und nicht bei 1m, richtig?
Ich denke nicht: wenn das "Membran am Ohr"-Werte wären, wären sie deutlich höher. Nicht ohne Grund muss man bei Nahfeldmessungen (wenige mm vor der Membran) oft entweder den Pegel senken oder besonders schalldruckfeste Mikrofone verwenden.
Ich denke, dass AJHorn wie WinISD von einem Meter Entfernung ausgeht.
Viele Grüße,
Michael
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Hi Michael,
das wäre normal, aber bei den Werten im Diagramm von AJ Horn sehe ich das nicht.
Mir stellt sich gerade noch folgende Frage: Gibt es bei AV Receivern eigentlich normierte Werte der Flankensteilheit für den LFE Kanal?
Bei THX Receivern wahrscheinlich, aber bei anderen?
Bei meinem Sony, der in 2.1 Konfiguration läuft, kann ich die Trennfrequenzen einstellen. Ab 60hz in, glaube ich, zwanzig Herz Schritten.
Derzeit liegt die Trennfrequenz vom Sub zu den Elac Satelliten bei 80hz, was gut funktioniert.
Weiß das jemand? Gibt es normierte Werte der Flankensteilheit für den LFE Kanal Hochpass / Tiefpass oder ist das je Hersteller proprietär?
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Zitat:
Zitat von ax3
...
Weiß das jemand? Gibt es normierte Werte der Flankensteilheit für den LFE Kanal Hochpass / Tiefpass oder ist das je Hersteller proprietär?
Naja die am AVR einzustellende Filterflanke ist wohl erstmal elektrisch...was sich akustisch (und das ist relevant) einstellt, muss man messen.....
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AJHorn simuliert standardmäßig mit 1 m Abstand.
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@kboe: Danke, alles andere hätte mich auch gewundert.
Ansonsten: nachgemessen habe ich es nicht, aber man wird sich da vermutlich an der THX-Norm orientieren, da sie, was das angeht, in meinen Augen durchaus praxisgerecht ist:
Der HP-Filter für die Satelliten wird elektrisch wohl 12 dB/Oktave steil sein. Die Satelliten sollten dann so ausgelegt sein, dass sie im gleichen Bereich ebenfalls mit 12 dB//Oktave abfallen (CB ist dann also obligatorisch), so dass sich insgesamt 24 dB/Oktave ergeben.
Der LP-Filter für den/die Subwoofer dürfte dann elektrisch 24 dB/Oktave steil sein, weil nicht zu erwarten ist, dass normale Subwoofer-Treiber bei üblichen Trennfrequenzen von so 80 - 100 Hz schon die Flügel hängen lassen, hier gibt es also keinen akustischen Tiefpass, der sich aufaddieren könnte.
Aber wie gesagt: das ist nur eine Vermutung, aber irgendwie liegt das schon nahe.
Viele Grüße,
Michael
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Zitat:
Zitat von kboe
AJHorn simuliert standardmäßig mit 1 m Abstand.
Boxsim simuliert ja im "Unendlichen".....frage mich ob bei AJ-Horn dann die 1m sinnvoll ist.....ob und wie Schallwandartefakte in der Software berücksichtigt werden......
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Es geht hier ja alleine um Pegelabschätzungen, da wird auch Boxsim vermutlich von einem Meter ausgehen.
Viele Grüße,
Michael
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Zitat:
Zitat von Azrael
Es geht hier ja alleine um Pegelabschätzungen
Ja, so ist es.
Ich habe hier einen 18" Beyma Sub, der gut mit den Elacs harmoniert, aber mit denen auch meist auf Standgas läuft.
Ein Paar fast ebenso kleine Satelliten, wie die Elac mit PA Chassis finde ich da ganz reizvoll als Weihnachts Projekt.
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Zitat:
Zitat von fosti
Boxsim simuliert ja im "Unendlichen".....frage mich ob bei AJ-Horn dann die 1m sinnvoll ist.....ob und wie Schallwandartefakte in der Software berücksichtigt werden......
Boxsim simuliert nur die Summation einzelner Zweige im Unendlichen.
Die Pegel werden sehr wohl auf 1 m Abstand normiert.
Für AJ spielt das keine Rolle ( zumindest in meiner alten Version noch nicht )
Hier werden keine Zweige summiert.
Die einzige Summe, die dargestellt wird, ist die Summe aus Treiber und allfälligen Ventilationsöffnungen.
Und hier kann man Entfernungsunterschiede zum Hörplatz eingeben, die dann berücksichtigt werden.
Und man kann auch eine beliebige Distanz abweichend von 1 m eingeben.
Die Schallwandgeometrie wird offenbar nur sehr rudimentär berücksichtigt. Über die Eingabe von Hornmundbreite und -höhe lassen sich Abschätzungen treffen. Mehr eher nicht.
Das Proggi ist dafür gemacht, Basshörner zu simulieren. Zur Entwicklung ganzer Lautsprecher ist es nicht geeignet/gedacht.
B
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Weis jemand in welcher Qualität mp3-Downloads von amazon daher kommen ? Es geht um Konserven, die es sonst nirgends mehr gibt und die Frage, ob eine Aufwärts-Konvertierung in FLAC damit Sinn macht.
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Wie schon vor Jahren scheint die Bitrate variabel zu sein...160 bis 320 kB....allerdings weiß ich nicht wovon das abhängt...Eventuell vom CD Rip Highres, Normal usw vermutlich...
Keine Ahnung ob es Sinn macht solche MP3 nochmal in Flac zu konvertieren...
Die Quelle im Netz war von 2020...
Pedda
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Eine Aufwärtskonvertierung aus einem Lossy Format in ein Lossless Format macht gar keinen Sinn.
Bei jeder so gearteten Konvertierung entsteht Datenverlust.
Einfach so belassen, wie gestreamt oder geliefert.
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Membrangewicht und Frequenz
Moin, ich frag mich gerade ob das Membrangewicht bei Frequenzen bis in den Mitteltonbereich beispielsweise bis 1,5kHz eine ich nenn's mal grob "Klangrelevante" Rolle spielt oder nicht. Einige schwören ja auf wenige Gramm leichte Membranen und andere wiederum Hören mit 12" bis 18" Membranen bis 1,5kHz hoch. In der Menhir L hab ich den Monacor SP-38A/500BS mit seinen fast 110gr. zumindest als sehr angenehm in den Mitten empfunden.
Ich frag weil ich gerade auf den BMS hier aufmerksam geworden bin. https://www.bmsspeakers.com/index.ph...?id=bms_12s305
Woran kann man grob feststellen ob ein Chassi Mittentauglich ist?
Gruß Marco
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Moin Marco,
das Gewicht macht es nicht alleine. Dann ist schon eher das Masse-Antriebsverhältnis entscheidender. Dazu kommen noch Mebran-/Sickenresonanzen und das Klirrverhalten. Der von Dir gezeigte BMS ist problemlos 1kHz und mit etwas Entzerrungsaufwand auch noch etwas darüber einsetzbar.
Viele Grüße,
Christoph
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Zitat:
Zitat von fosti
Moin Marco,
das Gewicht macht es nicht alleine. Dann ist schon eher das Masse-Antriebsverhältnis entscheidender. Dazu kommen noch Mebran-/Sickenresonanzen und das Klirrverhalten. Der von Dir gezeigte BMS ist problemlos 1kHz und mit etwas Entzerrungsaufwand auch noch etwas darüber einsetzbar.
Viele Grüße,
Christoph
Danke Christoph
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Ich stimme Christoph zu: nicht mal ein B&C 12TBX100 mit seiner nochmal schwereren Membran ist vor Zweiwege-Anwendungen sicher. :D
Auch der Beyma 12LX60V2, dessen MMS ähnlich dem des 12S305 ist, wird ja gerne für solche Sachen hergenommen.
Das Membrangewicht alleine zu betrachten macht keinen Sinn.
Viele Grüße,
Michael
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Zitat Nubert:
"Eingefleischten" HiFi-Fans mag es fast in der Seele weh tun - aber das Membrangewicht hat nichts mit der Impuls-Genauigkeit eines Lautsprechers zu tun, sondern mit dem Wirkungsgrad. - Insofern sind auch die Behauptungen von Herstellern oder Fans von Folien-Lautsprechern falsch, die leichten Membranen hätten ein besseres Ein- und Ausschwingverhalten."
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Genau! Und eher haben leichte und dünne Membranen oft das Problem, dass mehr Mitteltonanteil von innen durch die Membrane entfleucht, was die Bedämpfung problematischer macht.
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