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Danke, das reicht :) dann werde ich wohl vor der Portreso-Messungen mal Dummy-Volumina in die Box reinpacken.
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Wäre auch cool, die Ergebnisse dazu hier zu posten. So als Richtschnur, mit was man zu rechnen hat
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Zitat:
Zitat von Koaxfan
Danke, das reicht :) dann werde ich wohl vor der Portreso-Messungen mal Dummy-Volumina in die Box reinpacken.
Es ändert sich aber auch der Abstand des Rohrendes zur gegenüberliegenden Wand. Ich habe mal angefangen da rumzuspielen (Bandpass mit eben nur einer Öffnung, einfach zu messen), Matten an die Rückwand, gerades Rohr, 45° und 90° Krümmer am Ende - alles hängt mit allem zusammen und es passieren seltsame und unerwartete Dinge. Wenn man das wirklich optimal machen will, was gerade bei einem Bandpass ohne zusätzliche Begrenzung nach oben schon Sinn macht, braucht man viel Ausdauer ....
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Doku mache ich im entsprechenden Thread.
Da es so gut geklappt hat gleich die nächste Frage: Hat hier oder anderswo schon mal jemand möglichst erfolgreich Gehäusestehwellen durch wie-auch-immer-geformte Reflektoren im Gehäuse schon in ihrer Entstehung bekämpft? Also nicht einfach nur Stehwelle-messen-IRR-bauen-fertig oder ist-das-Gehäuse-schief-bildet-sich-kein-Stehwellen-Mief - das ist ja viel zu einfach. Seien es nun betonkaschierte Eierkartons, schräggestellte Granitplatten oder akustische Granderspiralen - wie kann man die Stehwelle erst garnicht entstehen lassen? Und es geht nur um die Gehäusestehwellen, nicht um BR-Kanal-Tornados :) Also bitte her mit den URLs wenn ich da erfolgreiche oder auch weniger erfolgreiche Konstruktionen versäumt habe.
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Zitat:
Zitat von mechanic
Es ändert sich aber auch der Abstand des Rohrendes zur gegenüberliegenden Wand.
In meinem Fall nicht. Es geht nur und ausschließlich um das Volumen in den Box wenn man zusätzliche Gegenstände hineinbringt welche das Volumen verkleinern und damit die Abstimmung (Luftmasse) ändern.
Bandpass habe ich noch vor mir.
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Zitat:
Zitat von Koaxfan
Doku mache ich im entsprechenden Thread.
Sehr gut.
Zitat:
Da es so gut geklappt hat gleich die nächste Frage: Hat hier oder anderswo schon mal jemand möglichst erfolgreich Gehäusestehwellen durch wie-auch-immer-geformte Reflektoren im Gehäuse schon in ihrer Entstehung bekämpft?
Kurze Antwort: es wurde viel versucht und nie erreicht (Disclaimer: das ist nur meine eigene Erfahrung und was ich von anderen gelesen habe).
Lange Antwort: Timmi hat so etwas mit der Fuzzy TML ersonnen. Aber auch das ging nicht ohne Dämpfung. Und das ist der eigentliche Knackpunkt. Vereinfacht (und ziemlich, aber nicht vollständig falsch) gesagt ist die Schallenergie im System drin und die muss in Wärme umgewandelt werden. Es gibt Methoden, die Resonanzen in einen Bereich zu verschieben, wo sie nicht mehr stören (aka weggefiltert werden). Aber ohne Dämpfung lassen sie sich nicht verhindern.
Ganz lange Antwort: man muss verstehen, was da eigentlich passiert, aber nicht mehr heute, bitte...
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Wenn ich das richtig verstanden hatte,
hatte Frank Kuhl in der X-Ray damals mit Resonanzrohren gearbeitet.
Da wurden, wenn ich recht erinnere, 1-2 Rohre (um auf die entsprechenden Länge zu kommen) ins Gehäuse gesetzt. Diese waren dann mit Dämmstoff gefüllt.
War aber glaube ich, nicht sehr leicht raus zu tüfteln.
Gruß
Flo
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Wenn ich das so lese denke ich mir, vielleicht ist geschlossen doch die bessere Bauweise. Zumindest mit genügend Dämmmaterial im Gehäuse.
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Warum? Klar hat geschlossen Vorteile, aber mit Bassreflex hat man im Realbetrieb 6 bis 9 dB mehr Maximalpegel (bezogen auf die Auslenkung). Oder anders ausgedrückt: man kann einen 20er (200 - 220 cm²) in geschlossen durch einen 15er oder 16er ersetzen (80 - 110 cm²).
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Danke für die Antworten, das reicht mir aus.
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Könnte man die Port Beiträge auslagern? Hier sind die in Zukunft eher schwer zu finden? Vielleicht gibt es auch schon einen passenden Thread.
Danke für die Beiträge :prost:
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Zitat:
Zitat von SimonSambuca
Könnte man die Port Beiträge auslagern? Hier sind die in Zukunft eher schwer zu finden? Vielleicht gibt es auch schon einen passenden Thread.
Danke für die Beiträge :prost:
Hier https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...ered-waveguide gehts weiter
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Hier mal die Frage meines Schwagers:
"Die Frage die ich mir nun stelle ist: Kann ein Defekt am Lautsprecher einen Impedanzanstieg bewirken, welcher wiederum die gesunkene Wärmeentwicklung des Yamahas (und gleichzeitig den Verlust an Sound) erklären würde?"
Hintergrund:
Er betreibt seit ein paar Wochen seine T+A T160 mit einem Yamaha RX-V 3067. Per Be-Wiring / Be-Amping oder wie das bei dem AVR heißt.
Seit einer Woche hat er nun das Gefühl das am Sound etwas nicht mehr stimmt und das der Receiver deutlich kühler bleibt als früher. Laut Ihm hat der AVR auch mal abgeschaltet was vorher nie der Fall war.
Ich hab ihm mal eine Apart Champ One Endstufe zum testen gegeben: ja es hört sich alles Etwas besser an aber einen sehr großen Unterschied gibt es anscheinend nicht.
Impedanz ist noch nicht gemessen - ich hab ihm nur geschrieben das es ja auch an den Lautsprechen liegen könnte (Weichen/Chassis). Dadurch ist dann die Frage oben entstanden.
Vielleicht kann hier Jemand helfen?
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Hallo Simon,
ich vermute da einen Defekt in der Frequenzweiche oder der Kabelage,
wie Platinenbruch, kalte Lötstelle, abgebrochener Anschlussdrahtdraht usw. .
Ich habe auch schon abgefallene Kabelisolierungen gefunden.
Messen, aufmachen und suchen.
Jrooß Kalle
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Danke für die Antwort - was mir gerade auch noch eingefallen ist: vielleicht mal die Sicken kontrollieren ob noch alles gut ist.
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Ich hatte sowas mal vor Jahren. Da ist die Verbindung in einem (billigen :o) Terminal (die mit Laschen und Muttern) mal sehr hochohmig geworden und es wurde leise und klirrte. Darauf bin ich so ziemlich als letztes gekommen (Verstärker kaputt, Chassis kaputt ....).
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Bei den Terminals mit Laschen und Muttern schau ich immer, dass ich die Kabel direkt an die Bolzen löte.
Aufmachen tu ich die eh nie mehr.
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Vielen Dank für die Hilfe!
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Moin!
Ein Freund von mir sucht einen neuen Plattenspieler bis 650€. Was kann man da nehmen? Er hat den Dual CS 518 im Visier.
Dank für die Posts im Vorraus :prost:
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Wenn es ein Dual sein soll würde ich auf einen 7er schielen.
Der Dreher sollte aber eine "gute" revision bekommen haben.
Beispiel:
https://www.hifihouse.de/hifi-gebrau...-cs-704-braun/
Bei Dual Drehern frag mal Günther, er kennt sich sehr gut aus.
Meine Baustellen liegen mehr bei den alten Japan Direkttrieblern - Sony, Mikro Seiki....
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Kennt jemand ein (idealerweise Freeware) Tool um den primären Frequenzbereich eines Liedes oder Ausschnitten davon festzustellen? Also um zu wissen "dieser Sound in diesem Track hat xyHz"?
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Sollte doch mit dem Messprogramm deiner Wahl gehen?
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Meinst Du die Tonartbestimmung?
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Man nehme beispielsweise den Gassenhauer „Yello - oh yeah“ und möchte wissen in welchem Hz-Bereich das so spielt. REW habe ich auch schon überlegt - also
- Measure
- Playback from file?
Dann weiß ich natürlich nur was über die ganze Kette geht.
Spectrum Analyzer war das Stichwort, vielen Dank, damit suche ich mal weiter. Manchmal reicht ja einfach der richtige Suchbegriff um den Knoten aufzulösen.
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Bei REW mal den RTA ausprobieren?
Viele Grüße,
Michael
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Zitat:
Zitat von Koaxfan
Spectrum Analyzer war das Stichwort, vielen Dank, damit suche ich mal weiter. Manchmal reicht ja einfach der richtige Suchbegriff um den Knoten aufzulösen.
Gerne! :)
BTW: HiFi Selbstbau hat da auch einiges gemacht. Vielleicht findest du was auf deren Homepage.
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Wenn Dir was fürs Handy reicht, Spectroid.
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Hi,
ich habe schon gesucht aber irgendwie finde ich zu der Frage keine direkten Infos.
Über den 15³ Bauthread (betrifft dort den Mitteltöner) bin ich zu dem Gedanken gekommen das es ja möglich sein sollte.
Frage: Kann man durch die BR-Port Platzierung gezielt die Schallwandabmessungen steuern?
Also z.B. bei sehr hohen Lautsprechern durch einen Port im unteren viertel (auf ganzer Breite) die Schallwandhöhe entsprechend verkleinern (auch für große Tieftöner)?
Oder durch einen großen Port steitlich von Hoch- Mitteltönern die Schallwand "schmaler" machen?
Ich versuche gerade ein neues Projekt durchzudenken und spiele da viel mit dem Diffraction-Tool von VituxCAD2 rum.
Dort kann man ja auch "unterbrochene" Schallwände basteln oder zumindest vermute ich das mal.
Im Voraus schon einmal vielen Dank für Hilfe.
Schöne Grüße
Simon
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Gute Frage, bei der 15³ scheint das jedenfalls so gewesen zu sein, weil MT und HT zwar asymetrisch auf der Front montiert waren, auf der "langen Seite" der Port die Schallwand aber wieder geschmälert zu haben scheint, so dass es jedenfalls beim Messen unter Winkel beinahe wie eine symmetrische Anordnung ausgesehen hat, wenn ich mich recht erinnere.
Aber kann man sowas wirklich mit dem Diffraction-Tool abbilden? Wäre mir neu (müsste mal wieder updaten).
Viele Grüße,
Michael
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Hallo ihr beiden,
ja und ja.
Man kann das (gezielt?) nutzen und auch simulieren (Zahl der Ecken auf 6 erhöhen). Wobei ich zugeben muss, dass das bei mir nicht geplant war.
Gruß, Christoph
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Zitat:
Zitat von SimonSambuca
Frage: Kann man durch die BR-Port Platzierung gezielt die Schallwandabmessungen steuern?
Geht aber nur, wenn die Slotbreite mindestens in der Größenordnung der abgestrahlten (bzw. betrachteten) Wellenlänge liegt. Bei einem Hochtöner kann ich mir das durchaus vorstellen; für einen Bass müsste der Slot dann schon arg breit werden...
Grüße
Chlang
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Vielen Dank wieder einmal für die Hilfe :) :prost:
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Hallo zusammen,
hat jemand Infos, vlt. ein Datenblatt zum Seas Prestige SDT26N. ich habe zwar ein Pärchen davon, aber Null Infos dazu und finde auch nichts im Netz.
Viele Grüße
Olaf
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Moin liebe Community,
Mein Verstärker für den Schreibtisch ist kaputt und ich benötige etwas neues :(
Ich bin am überlegen, ob es ein alter Denon AVR (4306) werden soll, damit ich ein MiniDSP zwischenschleifen kann :prost: Problematisch ist, dass der Verstärker ca.8h täglich an ist und die aktuellen Strompreise mir sorgen bereiten.
Wisst ihr zufällig, wie viel Watt ein alter AVR bei leiser Musik verbrutzelt?
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Hallo Nolie,
ich kann es nicht genau sagen. Bauchgefühlt sagt das es gleich mal 50 Watt sein können (auch im Leerlauf). Mein Schwager hat vor ein paar Wochen seinen Yamaha RX-V 3067 gemessen - da waren das um die 70 Watt...
Vielleicht kann man eine grobe Formel anwenden: pro Endstufe 5 W und dann nochmal 15-20 Watt für die restliche Elektronik?
Nachtrag - Hier schreibt z.B. Einer etwas von 46 Watt im Preamp Mode bei einem X4700H:
https://forums.audioholics.com/forum.../#post-1432360
Grüße
Simon
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Moin Simon,
vielen Dank für die schnelle Antwort:prost:
Ganz schön viel, für ein paar Watt Musikleistung :(
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Nabend allerseits,
ihr kennt doch bestimmt die ölgetränkten Lautsprechersicken bei alten Breitbändern.
Was bringt das?
Hat einer von euch Erfahrung oder kennt einer von euch Messungen vorher/nachher?
Ich habe hier noch ein paar SP-205, die ich gern pimpen würde, Phase-Plug usw...
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Also: Beim BG20 bringt das Tränken der Sicke mit einer Art dauerelastischem "Nahtdichter" (Dekanol) eine gute Bedämpfung der Sickenresonanz:
Anhang 69659
Da der SP sehr ähnlich erscheint, sollte das da ähnlich wirken ...
Ich habe alle 14 BG´s in meinem Haushalt modifiziert und kann die Visaton-Messung bestätigen!
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