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Zitat:
Zitat von Robert81
Hallo, kann ich bei kickstarter einfach das academic set nehmen wenn ich 3 boards möchte??
Oder ist das nur für echte Schulen ect.?
Was ist wenn die Kickstarter Kampagne erfolgreich zu Ende ist und alle ihre Boards haben, man aber noch ein
fertiges Board Nachordern möchte? wäre das noch möglich oder ist dann einfach Schluss?
Grüsse
Die Academic-Belohnung ist in der Tat nur für Hochschulen etc. gedacht. Wenn Du drei Boards haben möchtest, nimmst Du einfach ready-to-run und erhöhst den Finanzierungsbeitrag entsprechend. Dann sehe ich anhand des Betrages, daß Du drei Boards haben willst. Bei Academic würde ich Dich sonst fragen, an welche Hochschule ich die Boards schicken soll. ;)
Der Finanzierungsbetrag reicht für 100 Boards. Bei Überfinanzierung werden natürlich mehr Boards geordert. Aber, wenn die weg sind, dann sind die weg. Ob es danach nochmal eine solche Aktion gibt, ist nicht sicher. In jedem Fall gibt es aber im Anschluß die Möglichkeit, Platine, Bauteile und Fertigung für einzelne Boards oder Sammelbestellungen selbst zu organisieren.
Raphael
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Zitat:
Zitat von rkv
Der Finanzierungsbetrag reicht für 100 Boards. Bei Überfinanzierung werden natürlich mehr Boards geordert. Aber, wenn die weg sind, dann sind die weg. Ob es danach nochmal eine solche Aktion gibt, ist nicht sicher. In jedem Fall gibt es aber im Anschluß die Möglichkeit, Platine, Bauteile und Fertigung für einzelne Boards oder Sammelbestellungen selbst zu organisieren.
l
Hallo Raphael,
ich kann mir gar nicht vorstellen, was das alles für ein Aufwand für Dich ist. Genial wie Du das auf die Reihe bekommst. Noch einmal meinen herzlichsten Dank für Deine Bemühungen. Dass Du alles als Open Source und Open Hardware veröffentlichst, ist ein wirklich großer Beitrag und ich persönlich freue mich gerade darüber sehr, seit 25 Jahren bin ich von der Idee der offenen Quellen begeistert.
Und vielleicht war das hier noch nicht allen klar, dass die Kickstarter-Aktion kurzfristig möglicherweise die einzige Möglichkeit ist, an ein vollständig aufgebautes Board zu kommen
Gruß Klaus
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Zitat:
Zitat von rkv
Leider noch nicht. Derzeit mußt Du Dich mit dem jeweiligen Board verbinden. Aber ich notier mir so ein Feature mal auf die Featurewunschliste. Ich fange gerade an zu träumen: 5 Lautsprecher im Heimkino, jeder mit einem freeDSP-aurora und alle über das iPad gleichzeitig steuerbar. Das wäre echt cool.
So sehe ich das :prost: ...
Aber wenn es funktionell schon möglich ist, so finde ich das bereits jetzt eine tolle Sache.
Ein weiterer entscheidender Vorteil gegenüber anderen mir bekannten DSP's.
Man kann ja einen Rear LS über 2 DSP's laufen lassen.
An diesen müsste man nicht so häufig ran.
Tiefmitteltöner: Kanal 7 [DSP 1]
Mitteltöner: Kanal 8 [DSP 1]
Hochtöner: Kanal 1 [DSP 2]
Ich finde es toll und bedanke mich für deinen überaus großartigen Beitrag zu diesem tollen Hobby.
Ich werde noch 2 Stk nachordern.
Gruß Alex
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Zitat:
Zitat von rkv
Habe ich so direkt nicht vorgesehen. Man kann sich jedoch eine Relaissteuerung über den i2c-Bus dranhängen. Dann sogar fast beliebig viele Relais. Es wäre die Frage, was Du unter Schutzschaltung verstehst. Anti-Plop? Oder DC-Schutz?
Es kommt auch ein wenig auf die Verstärker an, die dann da dranhängen. Manche Verstärker bringen Schutzschaltungen schon mit.
Ja, Du kannst auch i2s direkt über den Expansion-Header einspeisen. Dafür ist der vorgesehen.
Raphael
Ich meine eine Gleichspannungsschutzschaltung haben die Module, geht mir vor allem um den Einschaltplop. Da ich den DSP über die 12V-Spannung der Module versorgen würde wären Relais meine Idee um den Einschaltplop zu verhindern.
LG Finn
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Zum Thema "Analoge Lautstärkeregelung": Vielleicht wäre es möglich, auf ein zweites Board ein paar PGA2311 zu setzen, die entweder direkt vom ESP32 oder über indirekt über einen zweiten Microcontroller angesteuert werden, der über I2C mit dem ESP32 kommuniziert.
Oder dann auch die Edelvariante mit Spannungsteiler-Kaskaden, die über Relais geschaltet werden, wie hier: http://www.holgerbarske.com/diy/the-pegelsteller
€: Und irgendjemand hier machte sich Sorgen, dass Hochtonhörner im Vergleich zum Rest des Systems bei digitaler Entzerrung zu stark im Pegel gesenkt werden müssen. In so einem Fall sollte es natürlich möglich sein, an den Ausgang des DSP an diesem Kanal noch einen Spannungsteiler zu setzen, der diesen Zweig pauschal um 10dB oder so absenkt...
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Zitat:
Zitat von Spatz
Zum Thema "Analoge Lautstärkeregelung": Vielleicht wäre es möglich, auf ein zweites Board ein paar PGA2311 zu setzen, die entweder direkt vom ESP32 oder über indirekt über einen zweiten Microcontroller angesteuert werden, der über I2C mit dem ESP32 kommuniziert.
Oder dann auch die Edelvariante mit Spannungsteiler-Kaskaden, die über Relais geschaltet werden, wie hier: http://www.holgerbarske.com/diy/the-pegelsteller
€: Und irgendjemand hier machte sich Sorgen, dass Hochtonhörner im Vergleich zum Rest des Systems bei digitaler Entzerrung zu stark im Pegel gesenkt werden müssen. In so einem Fall sollte es natürlich möglich sein, an den Ausgang des DSP an diesem Kanal noch einen Spannungsteiler zu setzen, der diesen Zweig pauschal um 10dB oder so absenkt...
Der PGA ist schon wirklich edel :D Der PGA4311 wäre wohl die bessere Wahl, weil 4Kanal mit gleichen Specs.
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Zitat:
Zitat von Spatz
€: Und irgendjemand hier machte sich Sorgen, dass Hochtonhörner im Vergleich zum Rest des Systems bei digitaler Entzerrung zu stark im Pegel gesenkt werden müssen. In so einem Fall sollte es natürlich möglich sein, an den Ausgang des DSP an diesem Kanal noch einen Spannungsteiler zu setzen, der diesen Zweig pauschal um 10dB oder so absenkt...
Nennen wir ihn beim Namen: ja ich bin das :D
Die Überlegungen rattern natürlich auch schon bei mir - Spannungsteiler, Autoformer usw.
Trotzdem wäre vielleicht eine analoge Regelung allgemein interessant.
Die Angst vor dem "Bit Verlust" schwingt ja immer ein bisschen mit - keine Ahnung ob das aber überhaupt ein Problem sein könnte.
Bei den aktuellen Lautsprechern (~83 dB/W in Verbindung mit einem M-DAC) hatte ich mir da wenig Gedanken gemacht aber bei Lautsprechern mit >=94 dB/W fange ich halt schon an zu überlegen.
Sind halt bei mir dann viel im Einsatz (Fernsehen und Musik) von sehr leise bis sehr laut.
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Zitat:
Zitat von SimonSambuca
Nennen wir ihn beim Namen: ja ich bin das :D
Die Überlegungen rattern natürlich auch schon bei mir - Spannungsteiler, Autoformer usw.
Trotzdem wäre vielleicht eine analoge Regelung allgemein interessant.
Die Angst vor dem "Bit Verlust" schwingt ja immer ein bisschen mit - keine Ahnung ob das aber überhaupt ein Problem sein könnte.
Bei den aktuellen Lautsprechern (~83 dB/W in Verbindung mit einem M-DAC) hatte ich mir da wenig Gedanken gemacht aber bei Lautsprechern mit >=94 dB/W fange ich halt schon an zu überlegen.
Sind halt bei mir dann viel im Einsatz (Fernsehen und Musik) von sehr leise bis sehr laut.
Digitale Lautstärkeregelung ist immer so eine Sache:
- wird die Abschwächung im DSP gemacht oder im Digitalfilter des DACs, wie genau wird gerechenet und gedithert
- wo spielen die analogen Probleme rein (Rauschteppich nach unten, Verzerrungen nach oben).
Bei einem DAC wie dem hier verwendeten kann man 10 dB digital machen und immer noch volle theoretische CD-Qualität behalten, d.h. ein analoger Regler kann sehr grob sein. An unserem AVR im Wohnzimmer benutzen wir praktisch die Lautstärkestellungen von 33 bis 45, wenn es sehr laut sein soll oder eine Aufnahme sehr leise ist, vielleicht auch bis 50. Ich vermute mal ganz stark, dass die angezeigten Zahlen in dB sind (tbc).
Das hieße, ich käme mit einer, maximal zwei analogen Abschwächungen vollkommen hin. Das können im einfachsten Fall ein oder zwei Kippschalter mit 8 Polen sein, die einfach noch zu einem Abschwächer einen weiteren Widerstand parallel schalten.
Das kann man noch mal eben von Hand bedienen. Oder Raphael spendiert zwei frei per App ansteuerbare Ausgänge, dass reicht per Mulitplexer schon für vier Relais, also vier Abschwächstufen.
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Hat das I2S-Signal eigentlich immer das gleiche Format oder stellt der Controller da häufiger was um? Wenn die digitale Abschwächung im DSP und nicht im DAC geschieht, dann könnte man sonst einfach das I2S abgreifen und dann sowas wie den PCM1795 oder 1796 dran betreiben, dann sollen auch 25 dB digitale Abschwächung kein Thema mehr sein.
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Prinzipiell ist i2s immer gleich, dank quasi Normung. Man muß nur drauf achten, ob 16bit, 24bit oder 32bit Wortlänge ausgegeben werden. Im Falle von aurora ist das bei den onboard-Wandlern 32bit, auf dem Expansion-Header konfigurierbar.
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Zitat:
Zitat von rkv
Prinzipiell ist i2s immer gleich, dank quasi Normung. Man muß nur drauf achten, ob 16bit, 24bit oder 32bit Wortlänge ausgegeben werden. Im Falle von aurora ist das bei den onboard-Wandlern 32bit, auf dem Expansion-Header konfigurierbar.
Das auch der Grund, warum man erst unmittelbar vor den Endstufen analog werden sollte. Wandlungen zwischendurch weichen ab,
weil ein neuer Digitalstream (i2s) vom AD-Wandler erzeugt wird.
Am besten eine PCM-Quelle und solange digital bleiben, wie es eben geht.
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Zitat:
Zitat von Lex Parker
So sehe ich das :prost: ...
Aber wenn es funktionell schon möglich ist, so finde ich das bereits jetzt eine tolle Sache.
Ein weiterer entscheidender Vorteil gegenüber anderen mir bekannten DSP's.
Man kann ja einen Rear LS über 2 DSP's laufen lassen.
An diesen müsste man nicht so häufig ran.
Tiefmitteltöner: Kanal 7 [DSP 1]
Mitteltöner: Kanal 8 [DSP 1]
Hochtöner: Kanal 1 [DSP 2]
Ich finde es toll und bedanke mich für deinen überaus großartigen Beitrag zu diesem tollen Hobby.
Ich werde noch 2 Stk nachordern.
Gruß Alex
Ich meine es funktioniert doch nicht.
Damit sich der 3 Wege Center Kanal 7 und 8 von DSP1 und Kanal 1 von DSP2 teilt müsste ich an DSP2 den Eingang 3 von DSP1 zuweisen können. Ich hoffe du konntest mir folgen. Ich denke das geht nicht?
Liege ich hier richtig?
Gruß Alex
Edit: Ist mit Y-Kabel möglich. Geht also. Siehe Beitrag 536
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Bezüglich der deutschen Dokumentation:
Planst du, die Kickstarterseite auch komplett auf deutsch aufzubereiten? Kann man überhaupt sowas wie einen Deutsch/Englisch Knopf einfügen?
Das könnte man auch hier gemeinsam organisieren, z.B. in Form eines offenen Dokumentes, dass Jeder (der den Link hat) verändern kann. Andernfalls kann ich das auch gerne machen, dauert aber aufgrund der momentanen Prüfungsphase aber ein paar Tage. (Ich habe keine Ahnung, wie man so ein offenes Dokument anlegt)
Gerade in dieser Sekunde hast du ein Video hochgeladen.
Kleine Kritik: Das ist sehr niedrig aufgelöst und wirkt daher etwas... hmm.. naja.. billig/unprofessionell :p
Lässt Kickstarter keine höhere Auflösung/Dateigröße zu?
Der Inhalt ist jedoch einwandfrei.
VG
Chris
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Ja, das habe ich eben auch bemerkt. Das liegt an der Kodierung durch kickstarter. :mad: Das Original hat 1080p.
Werde wohl um eine youtube-Account nicht herum kommen. *grummel*
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Habe es jetzt noch mal bei youtube in HD1080 eingestellt. Kann von Euch noch mal jemand gucken, ob das auf der kickstarter-Seite jetzt vernünftig dargestellt wird? Ich mußte nämlich erst auf HD1080 im Videofenster umstellen.
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Zitat:
Zitat von Lex Parker
Damit sich der 3 Wege Center Kanal 7 und 8 von DSP1 und Kanal 1 von DSP2 teilt müsste ich an DSP2 den Eingang 3 von DSP1 zuweisen können. Ich hoffe du konntest mir folgen. Ich denke das geht nicht?
Per Y-Kabel das Centersignal auf beide Boards leiten. Eingänge sind ja genug da.
Raphael
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Das Video wird bei mir nun in hoher Auflösung dargestellt!
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Sehr gut. Du solltest auch die Möglichkeit haben, 1080p auszuwählen, richtig?
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Jupp, macht er bei mir automatisch. (Je nach Internetgeschwindigkeit halt) Man kann auch das Auflösungsmenü aufklappen.
Könntest in der Youtubebeschreibung noch die Kickstarterkampagne verlinken (falls das erlaubt ist) Vielleicht verirrt sich ja auch mal jemand unabhängig von der Kampagne auf das Video.
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Ich hab Gestern drei Seiten angeschrieben (heise, pcgameshardware, audioholics) ob es denen nicht eine Newsmeldung wert wäre... hab da zwar wenig Hoffnung, wandert vermulich gleich in den virtuellen Papierkorb aber Versuch macht Erfahrung.
Es ist ein Haufen Arbeit aber wäre ein zweites Video in Youtube nicht schlecht welches die Ausstattung und Möglichkeiten aufzeigt? Vielleicht auch im Video Namen mit ein paar Werten "protzen" (32 Bit, FIR und co...).
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Meine Hochachtung zu den aufgebrachten Kräften!
Ich möchte bei den ganzen Werbekampagnen darauf hinweisen, dass wenn ihr Interessenten wie mich im Boot haben wollt, ihr dringend aussagekräftige Messwerte braucht.
Wenn ich z. B. von Heise auf die Kampagne aufmerksam werden und dann nirgends Messwerte sehe, fliegt das Projekt bei mir gedanklich wieder schnell aus dem Kopf und in Vergessenheit.
Bitte weitermachen - das ist ein tolles Projekt :)
Grüße
Sven
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Ich kenne jemanden bei PCGamesHardware. Falls sich da nichts tut frage ich den nochmal persönlich...
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Bis jetzt habe ich noch keine Rückmeldungen bekommen, falls sich das ändern sollte werde ich es hier gleich mitteilen.
Gibt ja bestimmt noch mehr Platformen oder Foren wo man mal trommeln könnte?
Am besten wir warten aber wirklich bis man auch Messwerte zeigen kann oder?
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Kann man so etwas:
https://www.ebay.de/itm/HDMI-to-I2S-...53.m1438.l2649
oder so etwas:
https://www.ebay.de/itm/1PCS-HDMI-to...53.m1438.l2649
an den I2S-Header anschließen und ohne Umprogrammierungen etc. mit HDMI in den DSP gehen? Die notwendigen 5V kann man vom DSP abzweigen?
Gibt es eine gehörrichtige Lautstärkeregelung im DSP?
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Prinzipiell geht das auf physikalischer Seite.
Das Problem mit diesen HDMI-Receiverchips ist, daß da häufig keine HDCP-Lizenz an Bord ist und somit AVR und BD den Dienst quittieren. Das ist auch mir ein Grund, warum es kaum HDMI-Boards für den DIY-Bereich gibt. Niemand will die Lizenzgebühren von >6000$/Jahr bezahlen.
Was meinst Du konkret mit gehörrichtiger Lautstärkeregelung?
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Wenn man einen PC als Zuspieler verwendet und man selbst bezüglich Software ein Fuchs ist würde so ein HDMI Board vermutlich funktionieren.
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Dann könnte man aber auch direkt wieder über USB2 gehen.
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So, der erste Versuch, Messungen zu machen, ging natürlich prompt in die Hose: Kabelbruch in der Messstrippe. Bis ich da dahintergekommen bin. *grummel*
So, also die Klirrwerte (THD):
DAC: -103dB @ 1kHz, 0dBfs, fs=48kHz
ADC: -101dB @ 1kHz, 0dBfs, fs=48kHz
Das sind zwar nicht genau die Werte, die die Datenblätter der Wandler versprechen, aber durchaus plausibel in der Nähe. Wenn man jetzt noch davon ausgeht, daß die Werte der Datenblätter unter optimalen Laborbedingung gemessen wurden und im realen Leben nicht erreicht werden, passt das, denke ich.
Ich habe erst wieder nächste Woche Zugriff auf das Equipment.
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Inzwischen habe ich mir weiter Gedanke Add-Ons gemacht.
Die Idee ist, für gängige Anwendungsfälle Platinen mit den passenden Anschlüssen zu haben, die einfach per Flachbandkabel an freeDSP-aurora angeschlossen werden können. Die Platinen an sich sind eigentlich recht banal: Ein paar mechanische Sachen wie XLRs etc. pp. und ein paar Kondensatoren und Widerstände für den RFI-Filter, denn der gehört so nah wie möglich an den Stecker.
Ich habe jetzt folgende Boards zusammengestellt und würde gerne Eure Meinung dazu hören:
A) Aktivbox
==========
1x XLR Analog in
1x RCA Analog in (Cinch)
1x TOSlink in (für S/P-DIF über LWL)
1x RCA Digital in (für S/P-DIF über Cinch)
1x RCA Digital out (Anbindung eines Slaves oder Subs)
1x XLR Analog Out (Anbindung eines Slaves oder Subs
1x USB
Volume Poti (Sitzt bei manchen Monitoren eben hinten)
evtl. eine Möglichkeit, um vier Kanäle direkt in eine zweite Box führen zu können, die dann nur noch Verstärker braucht.
B) Vorverstärker / 7.1-Management
=========================
8x XLR Analog Out, wahlweise auch assymmetrisch für Cinch
8x RCA Analog In
4x RCA Digital In (für S/P-DIF über Cinch)
4x TOSlink Digital In (für S/P-DIF über LWL)
1x USB in
Die digitalen Eingänge sind multiplexbar.
C) Lautsprecher-Controller
==================
8x XLR Analog Out
4x XLR Analog In, je zwei ADCs parallel zur Erhöhung des SNRs
1x TOSlink in
1x TOSlink out
1x XLR Digital In AES/EBU
1x XLR Digital Out AES/EBU
1x USB
Die TOSlinks können jeweils wahlweise mit ADAT oder S/P-DIF betrieben werden.
Was meint Ihr? Passt das so für die jeweiligen Anwendungsfälle?
Raphael
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Das sieht meines Erachtens soweit gut aus...
Für die Aktivbox vielleicht gleich noch Display und Encoder dazu, und vielleicht einen Groundlift für die analogen Signale zur zweiten Box, um Masseschleifen zu vermeiden? An was für einen Stecker hattest du denn dabei gedacht? RJ-45?
Und bei den anderen Kisten wäre vielleicht noch ein Quellenwahl für verschiedene analoge Eingänge über RCA toll...
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Wäre theoretisch auch eine Mischbestückung möglich? Sowas wie 6 RCA Out + 2 XLR Out?
Kann man momentan schon irgendwie zwei Setups abspeichern und über Tasendruck auswählen?
VG
Chris
EDIT: Ok, einfach 8 XLR Version + 6 Cinch Adapter würde in dem Fall wohl auch funktionieren..
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Thema Pegeleinstellung
Hallo,
zum Thema Vorverstärker und digitale Weiche für Stereoboxen, was so mein Einsatzfall wäre, geht mir das Thema Lautstärkeeinstellung im Kopf rum. Wenn ich das Datenblatt des DACs richtig interpretiere, ist der eingebaute Attenuator digital, d.h. bei normalerweise niedrigen Lautstärken fährt man nicht die volle Auflösung. Ein hypothetisches analoges „Lautstärkepoti" müsste 8 Kanäle haben, auch ein Problem. Eine separate unabhängige Schaltung zwischen DAC und den 6 bis 8 Kanälen (3 bzw 4 Wege Box) zu den Endstufen zu hängen ist auch aufwendig bzw. muss die erst mal entwickelt werden.
Gäbe es da keine elegante Lösung die noch in die Schaltung integrierbar wäre, zB die weiter oben erwähnten Bausteine? (Nur darf halt in der Software die den Lautstärkechip einstellt nichts schiefgehen, sonst gibt es fliegende Speaker-Membranen und defekte Trommelfelle, insofern hätte der gute alte "Drehknopf" schon seinen Charm.)
Dann bräuchte man nur das Aurora-Board, eine I/O Variante (bei meinem Anwendungfall eben B) und die Endstufenmodule. Was denkt Ihr darüber, bzw. was meinst Du zu diesem Thema, Raphael?
Viele Grüße,
Christian
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Hallo,
Ich bin neu hier und wollte einfach Mal sagen dass ich dieses Projekt
sehr stark finde. Hab mich auch bereits beteiligt daran. Macht weiter so. Danke!
Grüße :prost:
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Hi,
wieso gibts kein 8x XLS in und 8x XLS out??
Grüsse
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Weil die Mehrzahl der AVRs bzw. BD-Player Cinchausgänge haben. Ich habe versucht, bei diesen ersten drei Add-Ons eine möglichst große Schnittmenge zu finden, sodaß man ohne Adapter und Pegelanpassungen auskommt.
Aber naklar, ein Board mit 8 XLRs in und 8 XLRs out zu bauen ist nicht schwer. Die Challenge ist dann, dies in ein Gehäuse mit HiFi-Standardbreite reinzubekommen. ;)
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Das passt schon, im Heimkinobereich sind 19" Racks und Geräte schon die Norm.
Muss ja nicht nur 1HE haben das DSP.
Die meisten Heimkino-Vorstufen haben XLR Ausgänge.
Grüsse
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Zitat:
Zitat von Robert81
Das passt schon, im Heimkinobereich sind 19" Racks und Geräte schon die Norm.
Muss ja nicht nur 1HE haben das DSP.
Die meisten Heimkino-Vorstufen haben XLR Ausgänge.
Grüsse
Das würde ich auch sehr begrüßen :)
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Zitat:
Zitat von rkv
B) Vorverstärker / 7.1-Management
=========================
8x XLR Analog Out, wahlweise auch assymmetrisch für Cinch
8x RCA Analog In
4x RCA Digital In (für S/P-DIF über Cinch)
4x TOSlink Digital In (für S/P-DIF über LWL)
1x USB in
Die digitalen Eingänge sind multiplexbar.
Raphael
Das wäre so ein bisschen mein Anwendungsfall, nur das ich den DSP als aktive Frequenzweiche für mein Stereo-Setup benutze. Also 4 * XLR analog in und 4 * RCA analog in ist da eher mein Interesse. Mit den ganzen digitalen Eingängen sind die analogen Anwendungsfälle denke ich eher Stereoquellen, alles was Hometheater ist wird eher digital gestreamt.
Da würde ich auch eine analoge Lautstärkeregelung interessant finden, wie z.B.: Den PGA 4311 zu implementieren. Dann können über die input gains die Pegel der Quellen angepasst werden und bei z.B.: sensiblen Hochtönern diese analog abgesengt werden, ohne das bei einem Treiber wechsel neue Widerstände an den Zweig angepasst werden müssen.
LG Finn
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Geil, die hälfte ist geschafft!
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Lese hier mal mit, super Sache das :prost:
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