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@capslock: Ich mache dann im März eine Wunschliste für mögliche Erweiterungsmodule. :cool:
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Auch ich bin extrem beeindruckt, um so ein Ding allein durchzuziehen gehört schon einiges. :eek: :thumbup:
Das lustige ist, ich bin schon länger auf das Thema aufmerksam geworden, dachte jedoch immer es handelt sich um eine billige Chinaplatine, die hier im Forum besprochen wird und habe gar nicht erst in das Thema reingeschaut. Wirklich begriffen worum es geht habe ich erst über google, denn wenn ich auch nichts mehr bastle, interessiert es mich immer noch, was so auf dem Markt an neuen Chips raus kommt. Die suche nach den TPA... Claas-D-Chips haben mich dann auf das Thema geführt, leider erst ab Seite 20 :)
Gruß Patrick
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Im Allgemeinen find ich es toll das sich jemand traut so ein Projekt anzugehen.
Aber jetzt würde ich gerade viel kritisieren:
Auf der Vorderseite des Forums wird dies beworben mit zwei Links, einer führt hierher der andere auf Kickstarter.
Soweit so gut.
Ich habe anfangs den Threat verfolgt, mittlerweile nicht mehr, zu viel geschrieben und viel Leerlauf.
Auf Kickstarter ist alles auf Englisch, die Googleübersetzung ist bei fachtechnischen Übersetzungen nicht hilfreich.
Von daher wird alles uninteressant, jedenfalls für mich oder jemanden der schon interessiert ist, aber unter diesen Voraussetzungen
schwierig die halbinteressierten zu überzeugen!
Massnahme:
Macht hier nochmal das Thema auf was das Teil eigentlich kann, für wen oder wofür es eigentlich geeignet ist, ist es gleichzeitig auch ein Vorverstärker?
Für den stärker interessierten kann man den Link hier anbieten, aber eine Darstellung was es kann sollte erfolgen.
Derzeit erreicht es nur die Profis, und da werden sich zu wenige finden, jedenfalls meine Meinung.
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Hast du dir die Google-Übersetzung überhaupt angeschaut? Die ist nämlich annähernd einwandfrei. Die einzigen Begriffe, die falsch übersetzt wurden sind High Shelf, Low Shelf und Gain. Das sind aber auch im deutschen übliche Begriffe für diese technischen Fachtermini, die wenigsten sagen "Kuhschwanzfilter" und "Eingangsverstärkung"...
Ansonsten kann man auch mit DeepL übersetzen, aber das bringt hier keine wirklichen Verbesserungen.
Und ob man das Ding als Vorverstärker einsetzen kann hängt davon ab, was du von einem Vorverstärker erwartest. Was das Teil kann ist hier im Thread und auf der Kickstarter-Seite ziemlich genau beschrieben, und wer es wofür einsetzen könnte auch.
Dafür müsste man aber eben den Thread oder die Kickstarter-Seite lesen, und sich nicht beschweren, dass zu viel geschrieben wurde mit zu viel Leerlauf oder in der falschen Sprache...
Es sind alle Informationen da (auf deutsch im Thread, auf Englisch zusammengefasst bei Kickstarter), man muss sie nur anschauen.
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Hab gerade die Gelegenheit genutzt und mal ein wenig auf kickstarter gestöbert....
bin ziemlich überrascht welche Aufmerksamkeit Blogger bei diesem Projekt erreichen:
https://www.kickstarter.com/projects/1439311797/little-british-monitor-mkii-reference-micro-speake?ref=discovery_category&term=Hifi
Naja, beim ersten Video gilt wohl ... "sex sells" :rolleyes:
Vielleicht auch eine Idee zur Vermarktung ;)
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@Spatz. Hast du Claus "schön" erklärt wie er es machen soll. Aber Marketing um 100 von den Teilen auch an Fremdeinsteiger zu verkaufen geht anders.
Bin da eher bei Claus.
Bevor hier noch unzählige Erweiterungs-/Verbesserungsvorschläge auflaufen und diskutiert werden-- den Absatz puschen ist wichtiger iMo:w00t:
Gruss Taka
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Ich finde die Kritik von audiovirus nicht ganz unberechtigt.
Hier im Thema ist es wirklich nur mit viel Zeitaufwand möglich, sich eine Übersicht zu verschaffen.
Des Englischen ist nun nicht jeder mächtig, auch online Übersetzungen haben wir die nicht digitale Generation gewisse Einstiegshürden.
Im Sinne guten Marketings wäre es also sicherlich durchaus hilfreich die Zugänglichkeit der ganzen Geschichte zu erhöhen indem man komprimierte Information auch noch auf Deutsch bereitstellt.
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Dem stimme ich zu! Auch wäre es schade wenn es für ein "deutsches" Projekt nur eine Dokumentation in Englisch geben würde.
lg Alpi
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Vielleicht sollten wir die deutsche Doku einfach mal abwarten, Raphael hatte schon was dazu geschrieben:
Zitat:
Zitat von rkv
Beide Sprachen. Englisch ist schon fertig. So spannend ist das nicht. Ist zu 80% eine Anleitung, wie man Firmware etc. installiert.
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Zitat:
Zitat von incoggnito2
Du meinst das Video mit Naomi Wu? Keine Unbekannte in der Maker-Szene. Solltest mal sehen, was passiert, wenn die auf einer Maker Fair auftaucht. :D
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Zum Thema "Deutsch". Ich verstehe die Kritik und sie ist auch berechtigt. Immerhin ist das Projekt hier über zwei Jahre gereift und es wurden viele Änderungen aus unterschiedlichen Gründen vorgenommen, woraus auch manchmal ein Leerlauf hier entstanden, während ich virtuell Bauteile hin- und hergeschoben habe.
Es tut überhaupt nicht weh, nochmal alles komprimiert in deutscher Sprache zu beschreiben und hier einzustellen. Ich werde das heute angehen.
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Zitat:
Du meinst das Video mit Naomi Wu? Keine Unbekannte in der Maker-Szene. Solltest mal sehen, was passiert, wenn die auf einer Maker Fair auftaucht. :D
Bei der Figur wundert das wohl keinen... :D
Zitat:
Es tut überhaupt nicht weh, nochmal alles komprimiert in deutscher Sprache zu beschreiben und hier einzustellen. Ich werde das heute angehen.
Bin zwar des englischen mächtig, finde das komprimieren in einem neuen Thread aber ebenfalls eine gute Idee.
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Zitat:
Zitat von incoggnito2
Bin zwar des englischen mächtig, finde das komprimieren in einem neuen Thread aber ebenfalls eine gute Idee.
Gebt mir dafür aber bitte ein bisschen Zeit. Werde wohl erst heute Abend dazu kommen, da gleich Besuch ansteht.
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Ich schließe mich der Sprachenkritik an un muss leider noch addieren, dass die Webseite eines deutschen Unternehmens leider auch nur in englisch abgefasst ist.
BG, Wastler
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seltsam - vorher restlose begeisterung.
und dann haut einer rein und plötzlich ziehen alle nach.
das ändert ja nix daran, dass sachlich einiges begründet zu sein scheint.
gruß reinhard
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Nutzt statt Google lieber dieses Übersetzer-Tool: https://www.deepl.com/translator
@Raphael: Ich würde für unsere Hochschule gerne 3 Platinen kaufen. Das geht aber nur auf Rechnung. Geht das?
Viele Grüße,
Christoph
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Die Kritik bezieht sich auch nicht auf das Produkt, sondern auf das "Marketing".
Letztlich sind die Ratschläge ja dazu da, die Absatzchancen zu erhöhen.
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Bin dabei
Bin auch dabei, ein fertiges und ein leeres Board.
Vielen Dank soweit an Raphael!
Beste Grüße,
Christian
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Da ist man einmal einen nachmittag nicht ständig online und was passiert? Wir haben heute die 25% Finanzierung erreicht und das nach nur zwei Tagen!
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Hier habe ich nochmal die Features kompakt zusammengefasst:
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...453#post252453
Ich schlage vor, Fragen zu Features dort zu diskutieren und Ideen und Verbesserungsvorschläge und alles rund um die kickstarter-Kampagne weiterhin hier zu diskutieren, damit es etwas übersichtlicher wird.
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Zitat:
Zitat von nical
seltsam - vorher restlose begeisterung.
und dann haut einer rein und plötzlich ziehen alle nach.
das ändert ja nix daran, dass sachlich einiges begründet zu sein scheint.
gruß reinhard
Das hat doch damit gar nix zu tun, ich habe das Marketing kritisiert was absolut berechtigt ist und noch obendrein eine Hilfe ist da ich eine gewisse Erfahrung mitbringe
was man richtig oder falsch macht, so wie es jetzt ist wird es nicht funktionieren, immer noch nicht.
Der eventuelle Interessierte weiss immer noch nicht wofür das ist.
Es wird einfach mit Daten um sich geworfen ohne näher darauf einzugehen was es eigentlich ist.
Man muss von Anfang an beginnen.
Ist es ein Equalizer, ein Vorverstärker, ein Einbauverstärker, was ist es?
Eine Beschreibung fehlt, ich habe nichts gefunden!
Es steht drin das es ein DSP ist, bei allen anderen die einen DSP anbieten beschreiben das was es ist.
Mir ist selbst klar was es ist, aber man muss die Halbinteressierten abholen, nicht die Profis, denn da gibt es zu wenige.
Deswegen erreicht man bei so viel Projekten schnell 25-50 %, da das immer diejenigen sind die wissen wofür man es braucht und haben auch Ahnung davon.
Aber man muss auch diejenigen erreichen die ein Spaßprojekt darin sehen, diejenigen die vielleicht nie das Teil fertig stellen,
diejenigen die jetzt das Teil kaufen und in drei Jahren erst nutzen werden, diejenigen die einfach Bock haben zu löten usw.
Man sieht immer wieder so halbfertige Beschreibungen die es ahnen lassen das es nix wird.
Auf Kickstarter hat man einen Vorteil das es international ausgeschrieben wird und Weltweit seine Nutzer findet.
Da muss man dann auch Englischen Support ermöglichen.
Aber meiner Meinung nach sollte als erstes mal der Deutschsprachige Raum optimal mit Informationen versorgt werden, wenn es schon ein "deutsches" Projekt ist.
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Vielleicht bin ich ja nur zu dusselig, ich finde in der Beschreibung nicht, was das Teil letztendlich außerhalb Kickstarters kosten soll.
BG, Wastler
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Wie meinst Du das? Wenn man alles einzeln bestellt und selber lötet?
Ich habe für die Prototypen ca. 200Eur/Stk. alles in allem bezahlt. Davon ist ein nicht unerheblicher Teil Gebühren von Logistikdienstleistern. :eek:
Beim Selbstbau musst Du ca. 2 Nachmittage für das Löten einplanen, wenn Du etwas Übung mit SMDs hast.
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Zitat:
Zitat von rkv
Wie meinst Du das? Wenn man alles einzeln bestellt und selber lötet?
In der Regel wird bei Kickstarter-Projekten die UVP angegeben, die das Produkt nachher im freien Handel kosten wird. Die Preise auf Kickstarter sind da dann entsprechend für die erste Charge etwas drunter (Vorzugspreis). Das kannst du ruhig auch so darstellen, kein Argument ist schlagender, als der Preis ;)
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Zitat:
Zitat von MK_Sounds
In der Regel wird bei Kickstarter-Projekten die UVP angegeben, die das Produkt nachher im freien Handel kosten wird. Die Preise auf Kickstarter sind da dann entsprechend für die erste Charge etwas drunter (Vorzugspreis). Das kannst du ruhig auch so darstellen, kein Argument ist schlagender, als der Preis ;)
so wie ich das sehe wird es nach dem Kickstarter Projekt keinen "freien Handel" eines fertig konfektionierten DSPs geben!? Nur die Möglichkeit selber zu löten ;-)
Das Kickstarter Projekt ist also eine einmalige Gelegenheit! (das wäre evtl. ein zusätzlicher Marketingpunkt, der auf der Kickstarter-Seite, z.B. in den FAQs hervorzuheben wäre ;-)
Beste Grüße,
Werner
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@audiovirus, da du ja verstehst für was das ist evtl. Nimmst dir Die halbe Stunde und schreibst ne schmissige Version der Beschreibung?
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Zitat:
Zitat von Audiovirus
Im Allgemeinen find ich es toll das sich jemand traut so ein Projekt anzugehen.
Aber jetzt würde ich gerade viel kritisieren:
Auf der Vorderseite des Forums wird dies beworben mit zwei Links, einer führt hierher der andere auf Kickstarter.
Soweit so gut.
Ich habe anfangs den Threat verfolgt, mittlerweile nicht mehr, zu viel geschrieben und viel Leerlauf.
Auf Kickstarter ist alles auf Englisch, die Googleübersetzung ist bei fachtechnischen Übersetzungen nicht hilfreich.
Von daher wird alles uninteressant, jedenfalls für mich oder jemanden der schon interessiert ist, aber unter diesen Voraussetzungen
schwierig die halbinteressierten zu überzeugen!
Massnahme:
Macht hier nochmal das Thema auf was das Teil eigentlich kann, für wen oder wofür es eigentlich geeignet ist, ist es gleichzeitig auch ein Vorverstärker?
Für den stärker interessierten kann man den Link hier anbieten, aber eine Darstellung was es kann sollte erfolgen.
Derzeit erreicht es nur die Profis, und da werden sich zu wenige finden, jedenfalls meine Meinung.
Hallo Claus,
das Ding ist eine digitale Frequenzweiche und/oder Mischer. Es hat 8 analoge Eingänge und 8 analoge Ausgänge, dazu einen normalen Digitaleingang und die Möglichkeit, wie eine 8-ein / 8-aus - Soundkarte aus Windows angesprochen zu werden.
Vorteile gegenüber MiniDSP:
- Wandlerqualität (keine Ahnung, ob Mini-DSP mittlerweile auch ein Modell mit Wandlern aus der gehobenen Schublade hat - höchste ist das noch nicht, aber vermutlich mehr als ausreichend, selbst wenn man ein paar dB für begrenzte digitale Lautstärkeregelung abzwackt)
- USB-Schnittstelle
- Schnittstelle für Peripherie (Display, Potis, Taster)
- offenes Softwareprotokoll
- Fernsteuerbarkeit über App(?)
Nachteile:
- symmetrische Ein- und Ausgänge (das kann man aber mit einem Übertrager oder Op-Amp pro Ein- oder Ausgang auf die üblichen Cinchbuchsen ändern)
- keine analoge Lautstärkeregelung (hat Mini-DPS aber auch nicht)
Mit Umsetzer asym-sym und einem alten Receiver mit analogem Mehrkanaleingang hätte man eigentlich alles, was man braucht. Analoge Quellen kann man auf die analogen Eingänge schalten und auswählen. Digital kommt per SPDIF oder PC. Raus gehen dann die verschiedenen Zweige für Tief-/Mittel-/Hochton zum Receiver, der zum Glück noch eine eigene Lautstärkeregelung mitbringt.
Alternative wäre, gleich über HDMI zu gehen, aber das kann die Hardware vermutlich nicht. Und wenn man dann dann auf einen PC oder Raspi ginge, dann wäre man auch gleich wieder aus dem FreeDSP-Kreis raus, wo viele Softwaremodule schon verfügbar sind.
Ich finde es korrekt, erstmal alles auf Englisch zu dokumentieren. Die Szene (Audio und Maker allgemein) ist nun mal international, und da ist auch der größere Interessentenkreis. Beides parallel zu revidieren, kostet zu viel Zeit. Deutsch nachzuschieben, wie jetzt geschehen, ist doch auch ok. Ich habe auch so ein bißchen rausgehört, dass es Dir nicht an der Übersetzung mangelte, sondern an einer Einsortierung, wofür das Gerät gut ist. Richtig?
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@capslock: Super Beitrag!
Wenn es um das Marketing geht, vielleicht ist der ein oder andere hier auch auf diyaudio.com registriert und mag sich im dortigen Thread äußern. Mein Englisch ist zwar zum Lesen der Beiträge dort ausreichend, zum Posten aber nicht wirklich gut genug...
Gruß Klaus
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Zitat:
Zitat von sion
@capslock: Super Beitrag!
Wenn es um das Marketing geht, vielleicht ist der ein oder andere hier auch auf diyaudio.com registriert und mag sich im dortigen Thread äußern. Mein Englisch ist zwar zum Lesen der Beiträge dort ausreichend, zum Posten aber nicht wirklich gut genug...
Gruß Klaus
Hast Du einen Link?
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Wären 2 der DSP's so kombinierbar, dass sie wie ein 5 x 15 dsp funtionieren?
(5 Eingänge und 15 Ausgänge)
Hintergrund:
Ich betreibe 5 x 3-Wege voll aktiv.
Wären diese mit 2Stk der DSP's realisierbar?
Für die Front (re / c / li) brächte ich ja 3 Eingänge und 9 Ausgänge.
PS: mit einem DSP habe ich mich bereits beteiligt, sollte vorgenanntes funtionieren, so würde ich direkt aufstocken.
Die Software-Demo bekomme ich bei mir leider nicht zum laufen.
Meldung: MSVCP140.dll und VCRUNTIME140.dll kann nicht gefunden werden.
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Grundsätzlich geht das. Bei der Verkabelung mußt Du etwas Obacht geben, weil ein ein Lautsprecher dann über zwei Boards läuft.
Willst Du eine über alles Lautstärkeregelung haben oder machst Du das nach dem DSP im Verstärker?
Zu den DLLs: Die sind von Microsoft. Kannst Du Dir aus dem Internet aus vertrauenswürdiger Quelle (z.Bsp. chip) herunterladen und in denselben Programmordner kopieren, wie dspcontrol.exe.
Ich bin mir noch nicht sicher, ob es lizenzrechtlich legal ist, wenn ich die DLLs in mein Deployment packe. Häufig gibt es die Dateien schon auf dem Rechner. Dann fällt das garnicht auf.
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Vielen Dank für die schnelle Antwort.
Nach Möglichkeit würde die Lautstärkeregelung im AVR, sprich vor dem DSP stattfinden.
Kette: AV Receiver - DSP - Endstufen - Chassis
Aber du hast meine Bedenken direkt und super erkannt.
Die verursachten delays der beiden DSP's würden über Wordclock synchron gehalten werden?
Danke auch für den Tip mit den Dateien. Die lade ich mir dann mal runter.
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Ja, Wordclock dient dazu, die Taktdrift der Boards synchron zu halten. Wenn Du beide Boards zusammen in ein Gehäuse baust, kannst Du sogar einfach über den Expansion Header per Flachbandkabel beide Boards synchronisieren.
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... und hätte dann quasi ein 16 x16 Board mit 16 Eingängen und 16 Ausgängen in einer Sofwareoberfläche?
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Hallo, kann ich bei kickstarter einfach das academic set nehmen wenn ich 3 boards möchte??
Oder ist das nur für echte Schulen ect.?
Was ist wenn die Kickstarter Kampagne erfolgreich zu Ende ist und alle ihre Boards haben, man aber noch ein
fertiges Board Nachordern möchte? wäre das noch möglich oder ist dann einfach Schluss?
Grüsse
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Zitat:
Zitat von capslock
Nachteile:
- symmetrische Ein- und Ausgänge (das kann man aber mit einem Übertrager oder Op-Amp pro Ein- oder Ausgang auf die üblichen Cinchbuchsen ändern)
@Raphael: Sind die Ausgänge servosymmetriert?
Zitat:
Ich finde es korrekt, erstmal alles auf Englisch zu dokumentieren. Die Szene (Audio und Maker allgemein) ist nun mal international, und da ist auch der größere Interessentenkreis.
Sehe ich genauso. Eine deutsche Doku ist mehr oder weniger in erster Instanz unwichtig.
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Evtl auch im Internationalen diyAudio Forum auf das Thema aufmerksam machen.
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Im DiyAudioForum hat Raphael bereits einen Thread erstellt. Zudem existieren Threads auf folgenden Seiten:
AVSForum
Heimkinoverein
Hifi-Forum (bespreche noch die Modalitäten mit den Mods)
VG
Chris
Ich denke, dass auch Threads in nicht oben aufgeführten Foren gerne angenommen werden.
(Beisammen will nicht, nur schonmal als Info)
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Zitat:
Zitat von Lex Parker
... und hätte dann quasi ein 16 x16 Board mit 16 Eingängen und 16 Ausgängen in einer Sofwareoberfläche?
Leider noch nicht. Derzeit mußt Du Dich mit dem jeweiligen Board verbinden. Aber ich notier mir so ein Feature mal auf die Featurewunschliste. Ich fange gerade an zu träumen: 5 Lautsprecher im Heimkino, jeder mit einem freeDSP-aurora und alle über das iPad gleichzeitig steuerbar. Das wäre echt cool.
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