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Ich denke das der AB gar nicht viel kühleistung erfordern würde, wenn man eh nur einen sweep raushaut und dann halt kurz wartet. Die 10 watt sollten ja auch nicht ausgereizt werden. Somit wären Klirrmessungen denke ich auch ein wenig aussagekräftig. Wäre ja keine Dauerbelastung.
Aber ich könnte mit dem kleinen verstärker zur Option zum externen Verstärker auch sehr gut leben.
Ich finde aber auch des es nicht unbedingt Hosentaschenformat haben muss.
Ich würde mir dann eh einen kleinen mit Schaumstoff gefüllten Koffer basteln.
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Moin,
keine Ahnung ob man 10W braucht, das können die messerfahrenen hier besser beurteilen, aber wenns das gibt, dann sollte das auch so implementiert sein das es nicht nur eine Sekunde lang funktioniert. Das wird nicht lange dauern bis der erste sich denkt "oh geil, Soundkarte mit Amp drin, mach ich doch nachm Messen mal Musik an"
Da allerdings noch ein extra Netzteil dranstöpseln müssen halte ich für etwas am eigentlichen Ziel vorbei, nämlich eine klene, schnuckelige all-in-one Lösung zu bauen, die man in der Hosentasche dabei hat. Also wenn 10W mit Zusatzstrom, dann optional, von Haus aus sollte 1W ja reichen und das sollte einfach so funktionieren. Vielleicht ja 10W dazuschalten wenn extra Strom spendiert wird.
(my 2ct)
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Hmm,
ich hatte mir mal überlegt, warum nicht einen 2. Verstärker?
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Also mit sauberen 1 watt wäre ich zufrieden. Aber es gibt auch viele leistungshungrige chassis wo bei einem watt nicht viel kommt. Doch ein externes netzeil wäre da natürlich wieder mehr kabelaufwand was ja die idee der sache wieder zu nichte macht. Deshalb denke ich eine lösung für externe verstärker seiner wahl würde die sache vereinfachen. Auch gerne als chinch
Aber den stick als musikamp zu gebrauchen sehe ich eher gering an, da wir das ding ja als messinstrument sehen sollten.
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Ich messe ja Tagein Tagaus in meinem Job. Ca. 99% aller Messungen mit 1 Watt. Nur bei Klirr oder Belastungstests brauch ich mehr Pegel - dann kommt halt eine entsprechende Endstufe dran.
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Hallo Sven,
mit einem externen Verstärker hinter dem 1 Watt on-Stick Verstärker hast du doch schon geplant. Ich würde es so lassen oder ist von den Beta-Testern der Wunsch nach mehr Leistung geäußert worden?
Ich bewundere deinen Einsatz sehr aber im Augenblick fühlt sich das nach german (over) engineering an. Warum nicht mit einem MVP starten und erst mal im Feld Erfahrungen sammeln.
LG Jens
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Jo Sven, mehr Watt brauchts wirklich nicht. Für Klirrmessungen ist das Mikro eh nicht gedacht, muss es ja auch nicht.....
So als Gimmick 2x1W Stereo wär eher was...
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Hallöchen Sven.
Einige Anmerkungen zur Einschätzung einer praxisgerechten Lösung, bzw. meinem individuellen Meßbox-Favorit.
Eine Lautsprecherbox mit nur mäßigem Wirkungsgrad erreicht bei 1 Watt ca. 80 dB. Nochmal 10 db für Unlinearitäten im Frequenzgang bleiben 70 dB w/m. in etwas leiserer Umgebung ist der Grundgeräuschpegel unter 40 dB. Das ergibt eine Reserve, einen Headroom von ca. 30 dB. Bereits bei 10 dB SNR, Abstand Grundgeräusch zu Meßsingnal ist der Messfehler durchschnittlich kleiner 1 dB.
So sollten für Frequenzgangmessungen, wie auch Franky schreibt, 1 Watt Leistung ganz gut reichen.
Für Messungen zur Raumakustik (Nachhallzeit, …) ist es etwas wenig, min. 50 dB SNR sollten sein, jedoch ist es hier zumeist möglich ein Lautsprechersystem mit höherem Wirkungsgrad einzusetzen, (Mehrfachbestückung in Würfel bis Dodokaeder) dann passt es zumeist wieder.
Für Verzerrungsmessungen von Lautsprechern bis zur Leistungsgrenze sind 100 Watt oft noch zu wenig, da ist eine separate 1 kW Endstufe zielführend. Für Messungen zu Verzerrungen von Verstärkern, Playern, sind ein aufwendigeres Schaltungskonzept sowie andere DA/AD Wandler erforderlich.
Mir gefällt an deinem Konzept die Unabhängigkeit von einer zusätzlichen Spannungsquelle bzw. einem separaten Netzteil.
Mit einem gefüllten Laptopakku kann stundenlang so an einem beliebigen Ort gemessen werden. Im Freien und im Auto fallen mir da spontan ein. Außerdem, ohne zusätzliches Netzteil werden etliche Probleme von Maßeschleifen prinzipiell vermieden.
Wie wäre es mit einem DC/DC Wandler am USB (z.B. +-8V) um aus den 5 VOLT USB maximale Leistungzu saugen. So sind meist über 5 Watt an einer 4 Ohm Box möglich, da die Impedanz einer Box über weite Teile des Frequenzbereiches zumeist über der Nennimpedanz liegt, die Spannung jedoch auf Nennimpedanz gerechnet wird.
Dies ermöglicht im Vergleich zum bisherigen „einen“ Watt mehr als +6 dB. Mit dem Aufwand eines 10 Wätters sind es vergleichbare 10 dB. Da sind mir +6dB ohne Einschränkung der Flexibilität lieber.
Die von mir verwendete Messbox ist für Messungen bis 0,0001 %THD geeignet und für höhere eingebaute Leistung (20W ) mit einen zusätzlichen Akku ausgestattet. Prinzipiell fein jedoch hinzu kamen dann weitere Ideen wie 2 kanalig, XLR-Anschlüsse, symmetrische Eingänge, .. Der sich ergebende Mehraufwand war nicht unbeträchtlich. Zusätzliche Pegelsteller für Eingangs- und Ausgangspegel um bei Nahfeldmessungen das Mikrofon nicht zu Übersteuern und für Verzerrungsmessungen stets bestmöglichen SNR zu gewährleisten. Eingangs + Ausgangswahlschalter, Ladeelektronik für den Akku, … Das bedeutet zusätzliche Regler, Schalter, Elektronik, entsprechende Gehäuseabmessungen bis zum vielfach höheren Materialpreis.
Daher wäre mein Favorit. Etwas grösser kein Problem, Maus und Mikro Kabel müssen auch wohin. Wenn die Messbox im Vergleich geeignet klein bleibt, bin ich mit Uibel dakore, ist es meiner Einschätzung optimal.
Wesentliche Stärken deines bisherigen Konzepts sind: Handlich, ohne viele Regler komfortabel zu bedienen.
Bleib dabei, dann bestell ich zwei.
Gute Zeit!
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Guten Morgen,
der Terminator war trotz mancher Kritik in den Medien mal wieder richtig gut. Trotz der botoxgespritzten Sarah Connor und dem gelacktem Kay hat Arny wieder mal gezeigt dass auch ein ' oldman' noch gute Sachen drauf hat und er der wahre Terminator ist - hat defakto alle an die Wand gespielt. So eine Gehinwäsche mit Geballer hats mal wieder gebraucht....
Ich mache mir jetzt keine Gedanken mehr über einen möglichen 10 W Verstärker. Es funktioniert so wie es ist und ich hoffe dass das Teil mit möglichst verschiedener Software zusammen funktioniert. Ich schaue jetzt, dass das Gerät möglichst kompakt und robust wird. Leider krieg ich aus dem USB nur 430mA (500mA minus 70mA für den Rest der Schaltung) für die Endstufe und das wäre bei sogar theoretisch 100% igen Endstufenwirkungsgrad nur 2.1W am Speaker. Mehr geht nicht. Außerdem würden die kräftigen Strompulse bei niederohmigen Lasten zum Abschalten des Schutzschalters führen.
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Moin,
cool, nehm ich. :)
(ich seh keinen Dipschalterblock mehr?)
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Wird ja immer schöner
Servus zusammen,
der Entwicklungsverlauf wird ja immer besser.
-- Die normale USB-Verbindung-- einfach und spitze, hat jeder rumliegen.
-- Die Minischalter werden gegen etwas "mächtigere" ausgetauscht-- besser zu schalten.
-- wenn die gesammte Platine etwas größer wird, kein Problem.
-- Aber bitte keine seperate Stromversorgung. Der 1W soll ja laut Franky reichen, und wenn nicht, einfach dort einen eigenen Verstärker an diesen Anschluss reinstöpseln.
An alle Mitwirkenden, vorallem SVEN :danke::danke:
viele Grüsse Heinz
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Zitat:
Zitat von rst1
Moin,
cool, nehm ich. :)
(ich seh keinen Dipschalterblock mehr?)
Der Dipschalter liegt als einzige Komponente auf der Unterseite, da er fast nie benutzt wird. So ein Schalter wird übrigens als Umschalter verwendet. Funktioniert ganz gut. Ein Muster hat mittlerweile erfolgreiche 1000 Schaltspiele hinter sich und das Teil sieht richtig präzise gefertigt aus.
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...ictureid=23817
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Hi Sven,
99% Perfektion sind erreicht :ok: Lass es genau so gut sein ;)
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Ich lasse es jetzt so und gebe die Platine morgen/übermorgen on Auftrag. Im Falle negativer Rückmeldungen unserer Betatester könnte man ja kurz vor der Serie noch Änderungen vornehmen.
Nächsten Donnerstag hab ich dann das erste Serienteil mit den Acryllaserteilen in der Hand. Nach einem Test hoffe ich noch vor meinem Urlaub die Platinen für Euch zu bestellen.
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Mahlzeit zusammen. Da ist man mal 10 Tage nicht zu Hause und auch nicht online und hier wird mächtig rotiert :ok:
Top Sache! Meinen Beta-Stick habe ich am Dienstag auspacken können - ich muss nur schauen, dass ich heute Nachmittag oder wenigstens am Sonntag Zeit finde um damit auch was zu messen :rolleyes:
Soll der Stick noch an einen weiteren Tester geschickt werden?
Wann soll er spätestens wieder beim Sven sein?
Gruß
Felix
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Zitat:
Zitat von felix4389
:rolleyes:
Soll der Stick noch an einen weiteren Tester geschickt werden?
Wann soll er spätestens wieder beim Sven sein?
Gruß
Felix
Hallo felix4389,
viel Glück beim Testen. Unser user Diplo hätte noch Interesse. Ich schick Dir ne PM, wenn ich seine Adresse habe.
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Zustimmungssenf
Hey Zusammen,
ich will nur einwerfen, das mir die Richtung der Entwicklung sehr gefällt, echt toll, super, großartig wo es jetzt hin geht. Vor allem robuster finde ich wichtig damit man mit so nem schicken Teil auch lange Freude hat
Danke SNT! Danke vielmals!
Gruß Fabian
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Finaler Stand
Hallo zusammen,
die Leiterplatte und das Gehäusedesign sind nun abgeschlossen. Ich warte bis übers Wochenende damit ggfls. noch Änderungen vorgenommen werden können, da unsere Betatester noch dran arbeiten.
Hier der finale Stand. Die Dicke der Acrylglasplatten ist von 2 auf 3mm erhöht worden, das sich die 2mm schon sehr leicht durchgebogen haben. Außerdem habe ich noch einige Gehäuserundungen einfügt, dass das Teil in der Hosentasche gut liegt, nicht groß rumrupft und sich keine Kabel verklemmen können. Die Acrylglasgravur ist hier noch nicht eingetragen. Das Gerät ist der Einfachheit halber rundrum offen, und hat daher auf der Platine oben und unten einen Rahmen der ESD Funken ableitet. Die Platine ist galvanisch vergoldet, das bedeutet all da wo kein Lötstopplack oder Lötzinn drauf ist, schaut gold durch. Ich überlege noch welche Farbe der Lötstopplack haben soll. Schwarz, Rot und blau gibt es überall schon bei diversen HiFi Sachen, vielleicht wäre es ja mal an der Zeit für eine andere Farbe, wie z.B pink oder gelb oder giftgrün. Es ist halt ein Messananlyser und keine HiFi Abhöre und das könnte man auch zeigen.
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...ictureid=23870
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Sven, einfach Klasse, du scherst auf der Zielgerade ein... :prost:
Entscheide du dich für die Löt-Stopp-Farbe. Von den genannten fände ich PINK toll.
Mache es aber bitte so, wie es dir gefällt und nicht, was ich dazu schrieb.
LG
Peter
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Moin,
Pink wäre natürlich klasse, so richtig schön leuchtendes :) Wusste gar nicht dass es sowas gibt. Aber denk dran, du musst die Dinger noch bestücken, nicht das du nach 10 Stück so nen Koller kriegst das der Rest nichts mehr wird.. ;)
Zu den Golden durchschimmernden Kontakten und so könnte aber auch ein hübsches Lila gut passen, gibt vielleicht einen schöneren Kontrast.
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... wie wäre es denn mit einem schönen JBL-Orange als Farbe für die Platine. Hauptsache es ist eine auffällige Farbe damit man das kleine Ding auch wiederfindet.
Super Sache was da bisher entstanden ist. Danke an den kreativen Kopf des Ganzen und allen anderen die dazu beigetragen haben.
Gruß
Wolfgang
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Hmjoa, Weiß mit Gold ist ja auch immer sehr hübsch, gibts aber halt an jeder Ecke schon.
Weissnich, mir egal, überrasche uns einfach :)
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Zitat:
Zitat von rst1
...Weissnich, mir egal, überrasche uns einfach :)
Genau Sven, wie ich schon schrieb, nehme dass was dir gefällt... :prost: ...das gefällt uns dann auch :)
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Ich finde euer Projekt hier genial!
Möchte mich wenn noch möglich auch gerne auf die Liste setzen lassen! ;)
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Hallo Rasmus,
Prima dass Du Interesse daran hast! Ich lasse Dich auf die Liste setzen, da ich keinen Zugriff mehr auf den Post hab. Ein richtiger.hardcorefreak : um 3 Uhr früh noch aktiv am Hobby! Sehr Lobenswert!
Mittlerweile hat der Umschalter 2000 Schaltzyklen drauf. Das dürfte für ein paar Jahre reichen - zumindest rein mechanisch.
Grüße von Sven.
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Moin,
ich werd verrückt! DHL hat gerade geliefert! :ok:Keine zwei Wochen unterwegs das gute Stück..
Erster Eindruck.. sehr niedliches Ding, die beiden Schalter sind schon echt lütt, aber noch bedienbar, wobei der obere davon deutclih definirtere Einrastpunkte hat. Aber der DIP-Schalter ist echt fies winzig..
Ich habs grade mal in den Win10 Rechner gesteckt, wird einwandfrei erkannt und installiert und macht Lärm. ARTA läuft da auch drunter. Ich werd da gleich nachm duschen mal gucken ob das auch zusammen rennt, bei "Generate sinus" kommt schon mal beim Stick raus, das Micro fehlt halt noch.. aber halb-zukunftssicher ist das Teil schon mal :)
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Hallo liebe Betatester!
Möglicherweise überhitzt die Endstufe, falls man dauerhaft misst, da ich wegen der Handlötung das Kühlpad nicht anlöten konnte. Wird aber natürlich in der Serie angelötet.
Der rechte Ausgangskanal des Stick ist ebenso noch nicht aktiviert, da ich die zusätzlichen Filter entfernt habe und nur den linken Kanal (für ARTA) angefädelt habe.
Also, wundert Euch nicht.
Wieder was dazugelernt: Wir nehmen also auch noch einen etwas größeren Dipschalter.
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ARTA-Stick
Hallo Sven,
hat leider etwas länger gedauert als geplant, aber heute bin ich endlich zum Testen gekommen. Die folgenden Ausführungen laufen unter dem Motto "nicht gemeckert, ist genug gelobt", also bitte nichts missverstehen.
Ich habe heute morgen grob deinen Thread gerastert und die Ergebnisse meiner Vortester angeschaut. In weiten Teilen ist mein Befund deckungsgleich. Ich würde sagen, bleibe bei deinem Konzept, mache es lediglich für den Messalltag etwas robuster (bei Umsetzung der Forderungen nach höherer Leistung landet man automatisch bei dem MEASSY-Konzept). Die bereits geplanten Maßnahmen (größere und bessere Schalter, Chinch, mechanischer Schutz, ..) wären auch meine Empfehlungen. Solang es nicht das Hosentaschenformat überschreitet, wäre für mich alles mehr als ok.
Zur Handhabung: Unter XP und WIN7 alles Plug and Play, auch ohne ASIO4All! Sehr schön!
Die Leistung des Verstärkers ist für wirkungsgradschwache Lautsprecher - wie bereits von Mittestern festgestellt - nicht überdimensioniert, der normale Messalltag eines "Lautsprecherentwicklers" wird aber gut abgedeckt. Alle gängigen Messungen - mit Ausnahme von leistungshungrigen Messungen wie Klirr, Nachhallzeit, etc. - sind reproduzierbar in hinreichender Genauigkeit durchführbar. Die Mikrofondaten passen im Vergleich zu einem Klasse 1 Mikrofon von 20Hz bis 20kHz gut (Abweichungen: Empfindlichkeit -1dB, Frequenzgang +/- 1,5dB).
Für die Durchführung kalibrierter Messungen würde ich die "Bedienungsanweisung" noch etwas anpassen.
In Menü "Setup" ist im Feld "ext. left Preamp Gain" der Absolutwert (10^(Vmicpre/20)) der gewählten MicPre-Verstärkung einzugeben. Dann kann die Mikrofonempfindlichkeit - wie in der Kalibrierdatei von Eltipo angegeben - direkt ins Feld "Sensitivity" eingetragen werden.
Fazit: Ich werde jetzt nicht sofort mein vorhandenes Messequipment entsorgen, würde den ARTA-Stick nach Lieferung aber zukünftig immer in der Aktentasche haben.
Gruß
Heinrich
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Das freut mich wirklich, dass der kleine Messanalyser für seinen beabsichtigten Zieleinsatzbereich sich im Test bisher ganz wacker schlägt.:)
Vielen herzlichen Dank für Deinen Test Heinrich! War bestimmt nicht einfach, sich an einem derart schönen Sonntag zu einem Test durchzuringen...natürlich auch nochmals vielen Dank an alle anderen aus der Betatruppe!
Den Bedarf nach entsprechenden Einzelblattanleitungen werde ich gerne nachkommen und immer mal updaten um sie noch präziser und vollständiger zu machen. Zur genaueren Kalibrierung der Frequenzgangmessung werde ich mir wohl noch was einfallen lassen müssen, betrifft aber in erster Linie die genauen einzutragenen Parameter in die Software.
Wir haben jetzt - glaub ich - noch unseren der das ganze mal mit OS testet, rst1 und unseren felix4389. Ich glaub, das wäre nicht nicht so schlimm, wenn das mit OS schiefgehen würde (aber schee wärs scho, wenns funktionieren würde) Wenn heute Abend keine Hiobsbotschaft mehr eintrudelt, dann gebe ich morgen den neuen Prototypen in Auftrag. 5 Tage später poste ich dann hier das finale Look&Feel von unserem 'Pocketanalyser'. ('Stick' werden wir ihn jetzt wohl nicht mehr nennen können.)
Drückt mir die Daumen, dass ich diesesmal keine unverlegte Leitung mehr habe. Ich habe eagle entsprechend umgestellt. Außerdem ist die Isolation Groundfläche zu Signalen nochmal deutlich erhöht worden. Das minimiert die Wahrscheinlichkeit von Kurzschlüssen durch unbeabsichtigte Lötbrücken.
Ebenso bitte Daumendrücken, dass mein Laserfreund noch in der Arbeit ist und sich nicht in den Urlaub verdrückt hat. Wenn nicht, muß ich kurzfristig jemand anderes suchen, aber am besten wäre es schon, man lässt das Muster von demjenigen machen der später auch für die Serie zuständig ist.
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Registrierungspflicht
Hallo zusammen,
zum o.a. Thema habe ich mal die entsprechende Fachabteilung
im Umweltbundesamt kontaktiert und unser Vorhaben geschildert.
In einem Telefongespräch sagte mir der zuständige Mitarbeiter
(rechtlich natürlich unverbindlich), daß er da keine Probleme
sieht: Weder sind wir Hersteller noch In-Verkehr-Bringer im
Sinne des Gesetzes, schon allein weil es an der gewerblichen
Absicht fehlt.
Also alles gut, jetzt kann Sven beruhigt loslegen!
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Zitat:
Zitat von monoton
Hallo zusammen,
zum o.a. Thema habe ich mal die entsprechende Fachabteilung
im Umweltbundesamt kontaktiert und unser Vorhaben geschildert.
In einem Telefongespräch sagte mir der zuständige Mitarbeiter
(rechtlich natürlich unverbindlich), daß er da keine Probleme
sieht: Weder sind wir Hersteller noch In-Verkehr-Bringer im
Sinne des Gesetzes, schon allein weil es an der gewerblichen
Absicht fehlt.
Also alles gut, jetzt kann Sven beruhigt loslegen!
Das werden wir leider erst dann verbindlich (und genau das ist mir wichtig!) sehen, wenn die EAR die Anmeldung ablehnt und damit hätte man dann gleichzeitig einen rechtsverbindlichen Zettel in der Hand, worauf ich natürlich hoffe. Dann fallen keine Gebühren an und das Thema wäre vom Tisch. Das Umweltbundesamt hat leider nix rechtliches zu sagen, Entscheider bezüglich einer Rechtsgrundlage ist defakto immer die ear. Ich werde mich zumindest anmelden müssen und hoffen dass es abgelehnt wird, aber ich sehe da leider eine nur geringe Chance, denn wenn Geld fliesst wird einem automatisch eine Gewinnabsicht unterstellt.....aber Leute:
....natürlich verdiene ich an dem Gerät etwas Geld, denn der Verdienst ist nämlich ganz einfach die Geldeinnahmen abzüglich der Ausgaben in Geld (Teilnehmerzahl*100€ abzüglich Teile, EMV, EAR) und da bleibt etwas Geld übrig, ansonsten würde ich auch noch im Sinne von Geld draufzahlen - nicht nur mit meiner Arbeitskraft. Da darf ich meine Arbeitszeit von 500 Stunden für Entwickeln und Löten etc. leider nicht nicht einrechnen. Angenommen es bleiben bei der Aktion 500€ übrig, dann wäre das ein Stundenlohn von 1€ die Stunde. Das ist so extrem niedrig, dass es besser wäre man haue sich auf die Couch und denkt daran wie billig man neuerdings Freizeit machen kann. Tatsache ist aber, dass bereits 1€ die Stunde einen Gewinn darstellt und man damit..... ear anmeldepflichtig ist.
Trotzdem vielen Dank für Deine Anfrage. Damit steigen immerhin die Chancen abgelehnt zu werden, wenn ich der EAA darlegen kann dass die Stückzahl auf einige wenige begrenzt ist. Ich habe nämlich eigentlich keine Lust auf eine (weitere) Serienproduktion mit dem Löten, denn 1€ verdient meine Haushaltshilfe in nur 6 Minuten ;-) Und ich werde daher auch dafür sorgen, dass am Ende auch etwas Geld für mich übrigbleibt, denn die Bestückung wird leider kein Spass werden. Das extern in Deutschland mit hoher Qualität besorgen, bestücken und fertigen zu lassen, dafür reicht das Geld leider meilenweise nicht (siehe Angebot 67€ pro bestückte Leiterplatte und das bei 100 Platten!). Mit der nächsten Prototypenleiterplatte/n komme ich bereits auf über ca. 1000€ Prototypenkosten, wir müssen mit etwa 1200€ EMV rechnen und 500€ WEEE die auf die Gerätezahl umgelegt werden. Ja und dann kommen natürlich auch noch die Mikrofonkosten obendrauf....ja und natürlich das Acrylglasgehäuse ;-)
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...ictureid=23882
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Moin,
ich hab nun mal, wie sich für nen Tester gehört, mal n bisschen damit rumgespielt. Erfolg (=> ich hab überall denselben Frequenzgang gemessen) kann ich vermelden für:
- REW Linux (RHEL/CentOs/SL) (damit sollten auch Fedora und ähliches abgedeckt sein)
- REW Win10
- Arta Win10
- JustOct Win10
Die Vermutung, das es unter Win7/Win8[.1] ebensogut läuft liegt sehr nahe, kann ich aber zumindest für Win7 bei Bedarf gerne noch mal ausprobieren.
Hat noch jemand an irgendwas anderem, zumindest als Demo verfügbarem, Interesse? Die Testkiste wird eh demnächst noch mal komplett neu auufgesetzt, da kann ich jetzt auch noch beliebigen andern Kram instalieren..
(Edit.. weil ich hier grad eins rumliegen hab hab ich mal zum Vergleich mit dem UMIK-1 USB-Mikro verglichen.. als Nichtprofi scheint mir das hinreichend genau gleich zu sein)
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Hallo Ralf,
leider bin ich heute früh doch noch nicht dazugekommen weitere Papers zu reviewen und hochzuladen. Vielen Dank für Deine Rückmeldung!
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Mahlzeit,
ich habe am Wochenende leider nur kurz Zeit zum Messen und Probieren gefunden. Habe mir aber auch genau den Vergleich zwischen Umik und dem USB-Stick von Sven zur Brust genommen: Sauber! Das Setup vom Sven ist sogar empfindlicher als das Umik und bietet mit dem Loopback einen großen Vorteil. Mal schauen ob ich mich heute Abend mit dem Thema Impedanzmessung auseinander setzen kann.
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Ein Test mit der ATB-PCpro Software würde mich interessieren. Sollte eigentlich funktionieren denn die läuft ja auch über Soundkarte.
Eine Demo Version mit Einschränkungen gibt es zum Download
http://www.kirchner-elektronik.de/download.php
http://www.kirchner-elektronik.de/up...ATB-PC-Pro.pdf
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Moin,
Zitat:
Zitat von Franky
ATB-PCpro Software
joa. Mit der Demoversion tuts. Kann halt nur bis 1k, aber das sieht recht genauso aus wie von den andern Programmen.
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Hallo zusammen,
hat jemand aus dem Forum hier vielleicht gute bis sehr gute Kontakte zu einem Lasercutterservice?
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leider nein. wenn ich was lasern lasse dann über cutworks.
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