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Hallo Kal ,
Internetverbindung brauchst du nur für das Dirac Live Calibration Tool . Das ist zum Schutz der Software Notwendig , da wird nach deiner Lizensierung gefragt und wenn alles i.O. ist , läuft die Einmesserei .Beim Nutzen der Korrektur , sprich dem Dirac Audio Processor , ist keine Onlineverbindung mehr Notwendig .
,,Mein Messknecht ist auch nur ein kleiner Atom, vielleicht gibts viel zu tun...''
Die Software möchte Eigentlich einen Pentium haben ...aber mit etwas Geduld Klappts wohl auch so ?!
,,Was mir auffällt, wenn man Impulse anklickt, dann hat man "before" einen Impuls und "after" einen Strich. Das vereinbart sich nicht mit meinem Verständnis.''
Das ist auch Definitiv nicht Richtig so !
Hier :http://www.hifi-forum.de/viewthread-100-1886.html kannst du sehen wie es Richtigerweise aussehen sollte . Aber du Kennst den Thread dort doch Eigentlich ...:p
,,So, erster Test ist negativ. Null Unterschied, außer dass es mit dem installierten Dirac Soundtreiber indiskutabel leise ist.
Bei -10db fliegt einem im Kino normalerweise der Hut weg, jetzt muss ich 0db fahren und habe immer noch nicht den Pegel.
Natürlich müsste ein Unterschied da sein, es wird wohl an der Soundkartenconfig liegen.''
Also Dirac Braucht für seine Korrekturen Natürlich einen Headroom , sonst würden bei Massiven Pegelveränderungen schnell Übersteuerungen entstehen .
,,Ich werds morgen dann mal mit ner RME testen, blöderweise hab ich für die keine AIO Brackets, so dass es nur ein Stereotest
sein kann.''
Ähm, was Bitteschön sind AIO Brakets ? Übrigens mit einer RME Fireface 400 lief es bei mir Perfekt . Aber eben , wie schon gesagt , in Stereo !!
Gruß, Holger
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Sowas :
http://www.synthax.de/de/rme-expansi...s-192-aio.html
Ohne die Boards kann die RME HDSP 9632 nur Stereo In/Out.
Da ich gerade so in Fahrt war, hab ich mir vom befreundeten PA Verleih eine Edirol UA101 geholt. Die kann "hard through" und der Dirac Treiber setzt sich tatsächlich dazwischen.
Mit meinem ersten Filterversuch kam mehr Kanaltrennung und die Rears klangen weiter. Aber wirklich nur kleine Veränderungen.
Das mit dem Headroom weiss ich, ich bin Acourate Nutzer der ersten Stunde (naja, vielleicht der Zweiten...).
Ich werd morgen nochmal messen. Nehm auch mein Notebook mit, da die Edirol nun per USB läuft. Dann sollte mehr Rechenpower da sein.
Leider muss das Leihstück dann auch wieder nach Hause.
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Zitat:
Zitat von KAL
Da ich gerade so in Fahrt war, hab ich mir vom befreundeten PA Verleih eine Edirol UA101 geholt. Die kann "hard through" und der Dirac Treiber setzt sich tatsächlich dazwischen.
kannst du das mal näher erläutern - was klappt wie und womit..?
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Auf meinem Messknecht mit dem Atom läuft XP. Dafür gibt
es funktionierende Treiber für die Edirol.
Der Treiber hat eine Mischpultfunktion mit Routing und eine fest eingestellte "hard through" Funktion, in der einfach Eingang 1 auf Ausgang 1 gelegt wird.
Das ist dann genau, was ich brauchte, denn ich bin von meinem AV Preamp in die Soundkarte und hab den Ausgang mit der Endstufe verbunden. Das natürlich für alle 6 Kanäle.
Funktioniert, aber das Ergebnis war nicht toll. Klar gehört hab ich natürlich die 12db Absenkung, die der Dirac Treiber als Headroom eingestellt hat. Die Kanaltrennung LCR war besser, die Rears hörten sich weiter an, dafür hat Dirac soviel Pegel vom Sub weggenommen, dass es so nicht bleiben kann.
Für den ersten Gehversuch war ich aber nicht unzufrieden.
Vor allem, weil ich denke, dass der Filter fehlerhaft war.
Kann sein, dass der Atom für die Datenmenge zu langsam ist, denn das Berechnungsprogramm blendete ein Statusfenster nicht mehr aus. Die Messung mit 9 Punkten ist aber echt nervig. Acourate misst länger, aber man kann das Mic stehen lassen. Aktuell sind die Ergebnisse mit Acourate um Welten besser als mit Dirac.
Das Edirol Interface war mit Win 7 nicht zur Zusammenarbeit zu überreden, so dass ich die Messung auf nem schnellen PC nicht wiederholen konnte. So geht die Suche nach nem guten Soundinterface weiter. Klar, Fireface UC, aber mein Limit für sowas liegt tiefer.
Meine E-MU 1820m ist gar keine schlechte Karte von der Quali her, aber die hab ich mit dem Dirac Treiber nicht koppeln können. Das Problem liegt an der völligen Softwareabhängigkeit der E-mu mit dem Mixerprogramm. Hier kann man Ein und Ausgänge aktivieren, erst dann sind sie auf Asio Ebene vorhanden. Sie müssen aber auch geroutet werden, also kann man (wiederum völlig frei) Input 1 z.B. auf Asio In 1 legen.
Asio Out 1 verbindet man mit dem Ausgang 1 usw.
Das ist aber leider noch keine Verbindung zwischen In & Out, denn die virtuellen Asio Verbindungen enden in einer virtuellen Schnittstelle. Man kann nun mit Audiomulch oder Console diese Schnittstellen aufrufen und verbinden (also Asio In auf Asio Out) erst dann tönt es. Das scheint für den Dirac Treiber aber zuviel zu sein, er bindet sich nicht ein.
Falls hier jemand ist, der dafür eine Lösung hat, gern.
Also meine eigenes Interface klappt nicht, das geliehene musste zurück. Morgen werd ich mit einer dritten Karte testen.
RME HDSP 9632. Geiles Teil, aber leider nur zwei Kanäle im Grundausbau. So dass ich den Test auf Stereo beschränken muss. Hoffe, ich bekomm die Messung dann besser hin und kann endlich Dirac bei voller Leistung testen.
Wenn es sich gut schlägt (auch gegen Acourate), werd ich die RME mit vier zusätzlichen Kanälen aufrüsten.
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Hast du mal einen Blick auf die ESI mit DirectWire geworfen? Vielleicht geht es ja damit ganz gut.
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Zitat:
Zitat von KAL
Das ist aber leider noch keine Verbindung zwischen In & Out, denn die virtuellen Asio Verbindungen enden in einer virtuellen Schnittstelle. Man kann nun mit Audiomulch oder Console diese Schnittstellen aufrufen und verbinden (also Asio In auf Asio Out) erst dann tönt es. Das scheint für den Dirac Treiber aber zuviel zu sein, er bindet sich nicht ein.
Falls hier jemand ist, der dafür eine Lösung hat, gern.
Hallo,
ich hab zwar nen MAC, aber die Verbindung Eingänge zu Ausgänge mach eich mit einem Tool von Rouge Amerobia (oder so ähnlich), vielleicht ist die zuordnung ähnlich ..demnach müsstest Du AsioIN zu DIRAC leiten (dem angebotenen Ausgabedevice) und im DIRAC-Player AsioOut als Ausgabegerät... vielleicht hilfts.
Grüsse Joachim
PS.: den Eindruck, das DIRAC zuviel Bass wegnimmt habe ich auch (evt. wg. mehr Micpositionen mehr Raummoden erfasst und diese dann wegregelt...) - ich passe einfach die Targetkurve entsprechend an....
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Siehst du am Mac den Dirac Treiber als virtuelles Device ?
Ich hab in Console auf Asio Ebene nichts gefunden.
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Hi KAL,
ja, DIRAC erscheint unter "Dienstprogramme/Audio MIDI Einstellungen" als Ausgabegerät.
Ich habe dieses (virtuelle) "DIRAC-Gerät" dann als Standardausgabegerät deklariert. Im Dirac-Player stelle ich dann meinen USB-DDC-Konverter (LindemanDDC) als Ausgabegerät ein.
Grüsse Joachim
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Eure letzten Beiträge zeigen nur auf, welche Probleme der unversierte User hätte mit dem Ding zum derzeitigen Stand :D Ich freue mich auf die weiterentwickelte und hoffentlich bald verfügbare Version. Das muss einfacher werden, um kompatibler zu werden.
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dirac in stereo ist fast immer plug&play, dirac per pc/mac und hdmi ist ebenfalls einfach, probleme gibt es jedoch bei der analogen mehrkanaleinbindung, sprich die mehrkanaleinschleifung zw quelle/vorstufe und verstärker/endstufe/avr
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Das hat vor allem nichts mit Dirac zu tun. Das sind Probleme, die der Treiber der jeweiligen Soundkarte macht.
Eingang auf Ausgang routen ist eine Funktion, die man beim Mixen nicht braucht, deshalb haben das rel. wenige Mixer.
Und das meine emu ne Zicke ist, hab ich ja schon weiter oben geschrieben.
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das ist ja wieder ein schritt weiter, dh man benötigt also soundkarten, die den eingang auf den ausgang routen - welche können das..? ;)
edit - langsam tut sich was bei dirac:
http://www.hifi-selbstbau.de/index.p...emid=197#11846
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Diese Routingfunktionen braucht man nur, wenn man die
Korrektur als Black Box haben will, die man zwischen Player und Verstärker oder Preamp und Amp schleift.
Ist der PC die alleinige Quelle, so kann man dort auch den Dirac Treiber installieren und braucht die black box nicht.
Das ist die Intension der Entwickler gewesen und das fuktioniert auch mit jeder beliebigen Soundkarte, selbst onboard.
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bluray abspielen via pc ist legal oftmals suboptimal, somit ist das eigentlich keine optimale lösung. daher wäre eine intergration in eine av-anlage, dh einschleifen zwischen quelle/vorstufe und verstärker/endstufe für viele besser und das geht dann nur mit externer soundkarte und analog, daher nochmal die frage, welche soundkarte diese routingfunktion hat.
wenn das funktionieren sollte, dann könnte man so einen pc als processor mit dirac zur einmessung einschleifen...
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100% Funktionsgarantie kann ich bei den RME Interfaces geben.
Zumindest alle, die Totalmix mitbringen (also alle neueren, bei den Digi 96 Karten bin ich nicht sicher).
In Stereo ist das alles nicht soo teuer, wenn man aber gern 8 Kanäle haben will, dann muss man neu mit 800 aufwärts rechnen.
Die Edirol UA 101 hab ich mit 8 Kanälen unter XP zum Laufen bekommen, aber nicht unter Win 7.
Creative E-mu Serie kann man vergessen, ich habs bisher jedenfalls noch nicht geschafft.
Motu klingt vielversprechend, da selbst alte Interfaces noch treibermäßig unterstützt werden, aber ein Schnäppchen ist das alles nicht, ein PCI Interface und die passende 19" Einheit kostet selbst gebraucht 400 aufwärts.
Hier kann man sich aber in Fallstricken verhaspeln, denn Moto hat im Lauf der Zeit so einiges modernisiert. Die 324er Karte ist noch keine Low Latency und das alte 2408 kann noch kein 24bit/96KHz.
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tja das fireface, läuft wohl alles drauf hinaus...
erkenn ich die eigenschaft irgendwo in/an den technischen daten..?
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Kann sein das Focusrite einen Lösungsansatz bringt. Die Testen gerade Dirac mit W7 am Saffire 40 Pro für eine Mehrkanallösung.
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w7..?
hast du mehr infos dazu..?
unter 500€ wär ja schonmal was...
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Sieht laut Anleitung brauchbar aus.
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Das Saffire 40 Pro hatte ich mir zu dem Zwecke besorgt. Wir haben auch versicht es an laufen zu bekommen. Leider hat es dann nicht geklappt. Versuche mit Windows7.
Das Routing funktionierte im Prinzip - aber wir hatten viel Ärger mit FireWire Anschluss und Comp selber. Vom Aufbau : Quelle BR Player per HDMI in den AVR. AVR PreOuts per analog in Saffire. saffire per FireWire am DiracComp. über Saffire dann in die Endstufen.
Probleme waren Geräusche beim Messen und Abspielen. Wurde hinterher besser aber die Filter bzw Diracfunktion klappte dann nicht.
Außerdem muss man den Comp,bereinigen und so viel wie möglich an Hintergrund Programmen runter schmeißen.
Habe das Interface dann wieder zurück gegebn weil ich die HTPC Variante eigentlich dann netter finde.
Vorteil der Interface Lösung wäre aber das die Mehrfach Subs gut hätten angesteuert werden können. Wenn Focusrite eine Lösung findet probiere ich die vielleicht auch noch aus. Das kommt jetzt darauf an was ich alles mit dem HTPC erschlagen kann.
Die Saffire 40pro ist ein hervorragendes Gerät. Kann meiner Meinung nach locker mit den RME teilen mithalten.
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