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Hallo Markus,
Da die Miks wohl schon fertig sind, könnte man höchstens den Stick direkt an das Mikrofon ohne Kabel direkt an die Chinchbuchse anstöpseln. Klein und leicht genug wäre er ja.....
Übrigens wäre der Stick einfach nur in das Mikrofon integriert. Timingprobleme sehe ich nicht (ist ja kein Unterschied zu vorher)
Momentan ist für mich auf diese Weise kein signifikanter Konzeptvorteil mehr erkennbar...allerdings wirkt das Mik mit der aufgesetzten Stickelektronik vielleicht etwas aufgeräumter wie ein Kasterl neben dem Notebook.
Hopp oder Topp?
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Also ein umik 1 mit verstärker und der möglichkeit Impedanzmessungen zu machen.
Ich ich finde die idee super.
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Ich seh mich schon übers USB-Kabel stolpern.....:D
Im Ernst, ich sehe da nur eine Verlagerung des Problems.
Da liegt nen Kabel, so, oder so, wo das jetzt raus reisst, ist mir wurscht.
Meine Devise ist grundsätzlich, wenn ich nen Messaufbau habe und über nen Kabel fliege....hab ichs nicht anders verdient.
So viel Sorgsamkeit sollte sein.
Und eine Zugbelastung am Port/Stecker sehe ich auch nicht, wenn ich das Ding in ein Kistchen stecke und mit einer kleinen Verlängerung am Rechner anschliesse.
Ich kann ja auch grundsätzlich nen längeres USB-Kabel nehmen und am Stick anschliessen...kommt aufs Gleiche raus.
Timingprobleme gibts mit einem einzelnen USB-Mikro als separate Soundkarte ohne Rückkanal...ist ja hier nicht der Fall, hab ich beim 2ten mal lesen dann verstanden...
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Also ich find die Idee das fest im Mikro zu instllallieren nicht so toll, wenn man mal ein paar TSPs bestimmen möchte ist einem immer das Mikro im Weg.
Stöpselt man direkt ins Mikro, bräuchte man eine lange USB-Verbindung, zur Fgangmessung hängt ein Kabel quasi von Oben durch den Raum....
Man kann auch nicht alle Eventualitäten zur Vermeidung von Missgeschicken abdecken. ;)
Gruß
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Hi,
finde das mit der Hardware im Stick auch nicht so toll,
es gab ja auch schon welche die den Stick ohne Mic haben wollten.
Ziehe die erste Variante auch vor, dann lieber 10Eur drauf packen.
Ist aber nur meine Meinung, ist dein Projekt und du bist der
Entscheider:ok:. Egal wie, gut wird es auf jeden Fall:dance:
Gruß
Flo
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Also Hopp!
Nach dem Mittagessen ist mir auch klar geworden, dass die Idee nicht so prickelnd ist, wenn da zwei dicke Kabel aus dem Mikrofon rausragen. Ist eh schon schwierig das Mikrofon zu platzieren und ein kleiner Zug am Kabel und schon dreht sich das Mikro oder steckt bei einer Nahfeldmessung womöglich in der Membran. Des geht überhaupt nicht!
Aber: Aus den Überlegungen und den mittlerweile eingegangenen Vorschlägen geht hervor, dass der Stick als Einsteck-USB Teil wohl generell aus mechnsicher Sicht kritisch zu betrachten ist, obwohl man das auf den ersten Blick das ganz praktisch finden mag. Eine mechnsiche Entkopplung vom Noetbook ist eigentlich nicht nur optional sondern sogar fast zwingend erfoderlich.
Eine mechnische Entkopplung geschieht über ein flexibles Kabel, sinnvolle Steckerbelegungen und ein nicht allzu leichtes Elektronikgehäuse.
Ich habe mich daher entschieden, das Acrylglasgehäuse mit Absicht größer zu machen als der Stick theoretisch benötigen würde (S o ca 50 mal 50mm, ist ja immer noch winzig). Der Stick muß damit über ein flexibles Kabel an den USB Port gesteckt werden enthält also eine andere USB Buchse. Das Gehäuse bleibt schön flach und wird ebenfalls einen Aluboden haben um etwas mehr Gewicht in die Sache zu bekommen, aber natürlich sollte es schon noch in einer Hosentasche Platz haben. Außerdem gibt es kleine aber klare, rutschfeste Gummifüsse.
Ich hoffe, das ist in Eurem Sinne und ich kann mich an die Überarbeitung machen.
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Moin Sven,
das klingt sehr gut. Stabiler machen ist immer eine tolle Idee, wenn ichs in die Hosentasche stecke wünsche ich mir an jeder Ecke was zum Abstandhalten, nicht das ich durch hinsetzen das Alu so verbiege das es Kurzschlüsse auf der Platine verursacht.
(Ja, ich weiss auch das man das nicht machen sollte mitm draufsetzen, aber die Lebenserfahrung zeigt halt auch das man son Kleinkram auch gerne mal vergisst rechtzeitig aus der Büx zu entfernen..)
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Zitat:
Zitat von rst1
Moin Sven,
....wenn ichs in die Hosentasche stecke wünsche ich mir an jeder Ecke was zum Abstandhalten, nicht das ich durch hinsetzen das Alu so verbiege das es Kurzschlüsse auf der Platine verursacht.
Ich nehm halt 3mm dickes Alu, dann sehen wir mal was stabiler ist Dein Hosenboden oder der Stick....auch 2 mal 3mm dickes Acryl ist nicht zu verachten.
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Hallo Sven,
was hältst Du davon die kleinen Schiebeschalter durch Jumper zu ersetzen?
Dann könnte man bei bedarf die selber Schalter ins Gehäuse bauen die etwas Robuster und Grobmotoriker geeignet sind.
Anlass für diesen Vorschlag ist das Foto weiter oben das Jörn angehängt hat.
Gruß
Thomas
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Hallo Thomas,
Jumper sind schlecht bedienbar. Ich habe diesen schnuckeligen Schalter mal vor einigen Tagen schon mal zur Probe bestellt und mal auf Umschalthaptik geprüft. Ergebniss: Ausgezeichnet, bisschen größer und abgeschirmt. 13 * 7 *5 mmm (L/B/H). Nach bisher ca. 500 mal ritsch-ratsch bisher keine Umschaltprobleme bemerkbar. Ist auch leicht entlötbar für diejenigen die was Robusteres draus basteln möchten.
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...ictureid=23817
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Hi Sven,
gute Entscheidung, die Überarbeitung... Die "Entkopplung" und die neuen Schalter machen auf jeden Fall Sinn !
LG,
Manfred
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Gäbe es einen Aufstand wenn ich die 3,5mm KLinke mit Standard Chich ersetzen würde?
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...ictureid=23818
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Nein ! Warum ? :confused:
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Eventuell eine Klinke für den Lautsprecheranschluss und ein Cinch für das Mikro, dann kann man nichts verwechseln.
Gruß
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Zitat:
Zitat von The Alchemist
Eventuell eine Klinke für den Lautsprecheranschluss und ein Cinch für das Mikro, dann kann man nichts verwechseln.
Gruß
Mache gehen am Lautsprecherausgang direkt in einen Leistungsverstärker und da haben Sie meist nur ein Chichkabel zur Hand. Die Acrylglasplatte lasse ich natürlich mit Lautsprecher und Mikrofonsymbolen gravieren. Damit leuchten die Gravurkanten wegen der LEDs und eine Verwechslung wäre nicht sooo wahrscheinlich.
Mal sehen was eine robusteStandard-Klinkenbuchse in der Höhe aufbauen würde. Vielleicht reichen ja 10mm.
Keine Angst: es bleibt trotzdem seeehr kompakt!
Übrigens: Wie lange sollte denn das USB Kabel sein? 1Meter? Oder soll sich da jeder selber was überlegen?
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Soll sich jeder selbst überlegen.
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Genau wie Markus es sagt, soll jeder selbst schauen.
Cynch finde ich für beide Buchsen auf jeden Fall Besser wegen des Kontaktes. Aber, die Stecker gehen deutlich schwerer zu stecken, was die Platine hoffentlich nicht zu stark belastet ?
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Also, ich hab festgestellt, dass ich seitdem ich Computer und Mobilgeräte anschliesse, die reinen Cinch auf Cinch Verbindungen immer schlechter zu finden sind :D. 3,5 auf Cinch fliegt hier zu Hauf rum.
Ich habe eine kurze USB-Verbindung ca. 15cm verwendet. Im Allgemeinen bin ich mit jeglichen Kabeln gut versorgt, den meisten wird es ähnlich gehen.
Gruß
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Zitat:
Zitat von SNT
Mache gehen am Lautsprecherausgang direkt in einen Leistungsverstärker und da haben Sie meist nur ein Chichkabel zur Hand. Die Acrylglasplatte lasse ich natürlich mit Lautsprecher und Mikrofonsymbolen gravieren. Damit leuchten die Gravurkanten wegen der LEDs und eine Verwechslung wäre nicht sooo wahrscheinlich.
Mal sehen was eine robusteStandard-Klinkenbuchse in der Höhe aufbauen würde. Vielleicht reichen ja 10mm.
Keine Angst: es bleibt trotzdem seeehr kompakt!
Übrigens: Wie lange sollte denn das USB Kabel sein? 1Meter? Oder soll sich da jeder selber was überlegen?
:D:D:D:D:D
Ich sehe es schon kommen😀
das Ding bekommt noch nen Griff zum tragen.
Spaß bei Seite
Für mich bleibt es gleich ob Klinke oder Cinch,
brauche sowieso entsprechende Kabel für entsprechende Zwecke.
Egal wie rum man das Pferd aufzäunt (oder wie das heißt)
Gruß
Flo
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Ich löte mir sämtliche Verbindungen selbst. Gekauften traue ich nicht mehr über den Weg.
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Sofern die Lötpads nicht zu winzig sind, trau ich michs auch!
Ach ja :
50x50x15 mm passt locker in ne Hosentasche und erlaubt saubere Verbinder und Schalter.. :cool:
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OK dann lasse ich zunächst mal das USB Kabel weg, da kann sich jeder selber von seinen Resten bedienen, und was die Klinke für den Lautsprecheranschluß betrifft, nehme ich die 3,5mm vom aktuellen Muster. Der Codierschalter wird auch größer und damit auch robuster. Im Allgemeinen geht es in weiter in Richtung Robustheit.
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Hi, von mir aus kann das Teil gerne auch 50-100% größer werden, wenn dafür vernünftige Bauteile drauf sind.
Wir nehmen doch sowieso ein Notebook und Kabel und Mic mit.
Warum muss das denn unbedingt so klein sein :)
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Meine Frage dazu wäre : gibt's eine Korrelation zwischen Größe und Preis? Oder ein ideales Verhältnis?
Es darf ruhig größer werden, aber wenn man den Prototypen in der Hand hatte, findet man so klein schon geil...
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Zitat:
Zitat von Olaf_HH
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Warum muss das denn unbedingt so klein sein :)
...damit man es ggf. mit einem RPi in einem Gehäuse verbauen kann, dann hat man einen Messrechner in der Grösse von 2 aufeinaderliegenden Zigarettenschachteln. Der Rechner mit dem man per VNC zufreift, ist dann überhaupt nicht mehr mit dem Messobjekt verkabelt....
Geht dann, wenn der Rpi auch Hotspot ist, überall mobil mit einem Tablet oder Telephon...:D
Is nurn Scherz...die von Markus erwähnte Korrelation von Grösse und Preis wäre wichtiger.
Gruß
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Jetzt, nachdem klar ist, dass die Bestückung ein massiv unterschätzter Faktor ist, muß es eine Platine werden, die nur auf einer Seite bestückt wird und nur zwei Lagen hat. Die Größe der Platine ist nicht so kostenrelevant. Damit hat man die Chance das Produkt im Ganzen mechanisch solider zu gestalten. Allerdings sollte es schon noch ein sexy Pocketanalyser bleiben. Ziel ist mit Gehäuse ca 50/50/12mm.
Am Ende einzelner Verbesserungsschritte würde sehr wahrscheinlich ein kleines Alucase die beste Lösung sein, das setzt aber erheblich höhere Stückzahlen oder ein höheres Budjet in Höhe von minimal 150€ voraus.
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Moin Sven,
ich bin ganz klar PRO Chinch Buchsen, und ich finde, beim Gehäuse kann sich jeder selber austoben, da solltest du wenn überhaupt eine Minimallösung einplanen. Das hier ist schließlich ein DIY-Forum!
Und nochmal fetten Respekt vor deinem Einsatz!
Gruß, Onno
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Gehäusetechnisch wirds eine Minimalkonfiguration. Gerade so, dass ein ESD Funke nicht gerade auf die empfindlichen Komponenten gelangen und die Bauteile nicht total verdrecken.
Ich würde an Eurer Stelle die Acrylglasabdeckungen entfernen und das Ganze in ein robustes Alugehäuse einbauen. Aber das ist natürlich nicht jedermanns Sache: Löcher in Alu bohren, Drehschalter verkabeln und LEDs einbauen usw.
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Look and Feel Endgerät (70mm mal 60mm über Alles)
Die USB-Stickvariante wird wegen Mechanischer Beschädigungsgefahr des USB Anschlusses am Notebook und auf Eure Ratschläge hin nicht weiter verfolgt.
Es wird eine robustere aber leider auch etwas größere Variante. Das Ganze dauert auch kaum länger als wenn ich die Fehler in die Stickplatine eingepflegt hätte und ein knappes Gehäuse um den Stick rum designed hätte. Der Schaltplan ist der Gleiche und die Fädelungen wurden bereits eingepflegt. Außerdem ist eine größere Platine leicht zu routen und ich kann ohnehin auf das frühere Layout aufbauen. Klar - der Stick ist einfach irgendwie more sexy - aber was nützts wenns am Ende unpraktischer ist.
Dieses Mal nur einseitig bestückt und das Ganze etwas robuster - damit natürlich auch größer, aber jetzt kann kein Stick mehr abbrechen. Einseitige Platine ist Vorrasusetzung dass ich das Ganze selber schnell bestücken kann. Doppelseitig automatisch ist teuer. Doppelseitig könnte man das Gehäuse massiv verkleinern aber das Gesamtpacket muß halt auch günstig sein....
Den USB Anschluß habe ich absichtlich nicht an der Seite sondern oben gemacht, da man dann das Kabel von linken Anschluß am Notebook rechts hinten rum verlegen und kann das Kasterl geeignet platzieren, ohne dass sich das verhältnismäßig dicke USB Kabel aufstaucht. Die Schalteranschlüßee ragen vorne weg werden aber durch den vorgezogenen Acrylglasboden nicht so stark belastet. Natürlich hat das Teil rutschfeste transparente Kunststoffüße. Das transparente Acryl ist 2mm dick...Die Platine ist vergoldet und hat einen knallroten Lötstopplack. Kantenmetallisierung entfällt. Der Platinennutzen ist einfach geschlitzt und kann man nach der Bestückung in einzelne Platinen brechen.
Die Platine ist ca. zum Ende der Woche fertig gezeichnet und ich gebe dann die Musterbauteile in Auftrag. Vielleicht kömme ich vor meinem Urlaub noch zum Testen. Bis dahin kümmere ich mich noch um die Laserteile. Anschliessend hab ich vom 20.8 bis zum 11.9 Urlaub. Chinch habe ich momentan mal fallen lassen, da mir nicht gefallen hat, das die Buchse raussteht. Vielleicht überlege ich mir es aber noch anders....
Wer möchte der kann natürlich die Leiterplatte einfach ausbauen und in ein richtiges Gehäuse einbauen.
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...ictureid=23833
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Moin,
ist der USB Anschluß immer noch ein Stecker, also brauch ich quasi eine USB-Verlängerung? Oder ne Buchse und ich brauch ein Stecker-Stecker Kabel? Dann wärs vielleicht besser da ein Mini- oder Micro-USB zu nehmen.
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Zitat:
Zitat von rst1
Moin,
ist der USB Anschluß immer noch ein Stecker, also brauch ich quasi eine USB-Verlängerung? Oder ne Buchse und ich brauch ein Stecker-Stecker Kabel? Dann wärs vielleicht besser da ein Mini- oder Micro-USB zu nehmen.
Der urprüngliche Stecker ist jetzt eine standard USB 2.0 Typ B Buchse.So ein Kabel hat wohl jeder von Euch massig im Keller rumliegen und kostet daher nix. So ein Kabel wird benötigt:
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...ictureid=23834
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Ah, sowas. ja, cool. :ok:
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Gefällt's Euch? Bin ich auf dem richtigen Weg?
So ich schaue mir heute Abend zur Entspannung mal den neuen Terminator im Kino an. Soll zwar nicht soo dolle sein aber egal, Hauptsache es geht ab....
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Fand den garnicht so schlecht.
Ist halt sehr auf die momentanige Hollywood Schiene getrimmt.
Das mit dem Stecker ist so super.
Gruß
Flo
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Das gefällt mir immer besser, denn mit der Stickvariante wollte ich von Anfang an nicht. Ich hätte der "Buchsenbruchgefahr" wegen sowieso ein Verlängerungskabel verwendet. Wenn das Teil jetzt gleich als "kleines Kasterl" kommt ist das ideal. :)
Edith sagt: Sooo klein muß es ja auch gar nicht sein, denn Mikro, diverse Kabel usw. müssen auch noch in die Tasche und da nimmt der "Stick" sowieso am wenigsten Platz von allem ein.
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Ooops: warum kann man hier nichts löschen, wenn man sich vertan hat?
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Hallo zusammen,
Ich mache mich noch auf die Suche nach einem kleinem klirrarmen optionalem 10W Verstärkerchip. Das Chip und die zugehörige Kleingerätebuchse kostet nicht die Welt und kann man leicht nachbestücken. Steckernetzteil müsst Ihr Euch dann selber besorgen, ist aber bestimmt kein Problem. Mal sehen ob ich das was finde. Class-D scheidet wg EMV aus.
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Hi Sven,
muss es denn dann unbedingt ein 10 Watt Verstärker sein? Der wird doch in AB-Technik wieder richtig groß!
Oder hast Du da schon was im Auge ?
Herzlichen Gruß Gabriel
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