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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Zitat:
Zitat von Kleinhorn
Das ist mir irgendwie zu hoch. Wäre es nich besser das Gehäuse mit PE zu verbinden und den Ground der Netzteilplatine nicht ?
Pedda,
da bin ich bei dir, zumindest ein Schalter an der Steller wäre angesagt.
Versuch doch bitte mal auf einem Kanl alle 3 OPs zu ziehen.
Bleibt dann das Spannungsproblem?
Gruß
Thomas
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Zitat:
Zitat von Kleinhorn
Wäre es nich besser das Gehäuse mit PE zu verbinden und den Ground der Netzteilplatine nicht ?
Und genau so steht es auch in der Anleitung bei "Unbalanced" ;)
Und zur Spannung steht:
- Spannungen mit Spindeltrimmer auf +17V bzw. -17V einstellen.
- Später nochmal bei endgültiger Last nachjustieren. OPs auf dem Pre dürfen warm werden.
Kannst du es nachregeln, oder nicht ? Wenn ja, alles gut.
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Die Op's kann ich mal rausnehmen..ja.
Die Spannung bricht halt im negativen Bereich ein. Sind beide VV angeschlossen, kann ich im Negativen Bereich nichts mehr regeln. Kann ich drehen, wie ich will...
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So...grad mal ein IC NE5534 auf jeder Platine gezogen und siehe da...Spannung läßt sich einstellen.
Weitersuchen...mal einstecken...
Tja...bei beiden Platinen das Gleiche. Sind sie komplett bestückt, ist es egal welche Platine ich abziehe. Eine Platine weg, lässt sich die Spannung einstellen. Nehm ich das Ausgangs IC raus, lässt sich die Spg einstellen. Was mich wundert ist, dass nur die negative Spannung ist, die zickt.
Ich hab mal NE5534 neu bestellt.
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Hallo Pedda,
noch ein Versuch:
Bitte von der Masse nach Ausgang + Ub und von Ausgang -Ub nach Masse ein Diode schalten (1N400x).
Mit Kathode an den positiven Anschluß.
Da gab es mal in den 80ern einen Beitrag in der Elektor zu dem Thema mit dieser Lösung.
Finde ich bestimmt nicht. War was mit unterschíedlichen Spannungaufbau, Thyristor...
Gruß
Thomas
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Anhang 56319 Sind schon drin, wie ich das sehe.
Ich nehm nachher mal ein anderes Netzteil und speise damit. Mal sehen, was dann passiert. Das Netzteil habe ich selbst aufgebaut. Im Leerlauf funktioniert das auch...
Bei dem jetzigen Supply habe ich mal die Ströme in den Zweigen gemessen. Als da wären 34 mA im postiven und 80 mA im negativen Zweig. Das ist schon seltsam.
Die Versorgungsbahnen auf den Platinen habe ich von der Spannung zu den Ic Pins durchgemessen...da ist nichts...auch nicht an den Kondensatoren am IC.
Die Wechselspannung am Trafoausgang ist gleich. Jeweils 21 Volt. Ich habe immer noch den Regler in Verdacht...
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Mit Regler-IC´s hatte ich auch schon viel Spaß: 7815 zerplatzt völlig unmotiviert, Negativregler mehrfach als defekt getauscht und dann festgestellt, dass die oft einfach erst ab einer gewissen Last regeln und im Leerlauf bzw. kleinem Strom eben nicht.
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So...
Hab jetzt grad 47 Fragezeichen auf der Stirn....zuerst hab ich mal ein anderes Netzteil angeschlossen und mit voller Bestückung die beiden Platinen gespeist....funktioniert ohne Faxen. Die Gelegenheit hab ich benutzt und das Netzteil unter Belastung eingestellt...+-15 Volt..alles gut.
Anhang 56320
Alles wieder zurückgebaut....und Ursprungszustand wieder hergestellt. Eingeschaltet und siehe da....es lässt sich einstellen bzw ich hab +- 17 Volt gemessen bei bestückten Platinen. Das Einzige, was ich gestern noch gemacht hatte, war die Lötstellen des Supplys mir noch mal anzuschauen und da der Löterich noch an war, alles mal kurz nach zu löten. Dabei sah nichts ungewöhnlich aus und die Durchgangsprüfung zeigte auch nix...
Auch dazu hab ich jetzt keine Idee...nach Stunden Rumgesuche dann sowas...
Egal...scheint zu scheinen...also Betriebstest am Dreher....:)
Schönen Dank an die Supporter....:prost:
Pedda
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Prima, dann staube mal das Vinyl ab und leg was Gutes auf :D
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Zitat:
Zitat von mechanic
... Negativregler mehrfach als defekt getauscht und dann festgestellt, dass die oft einfach erst ab einer gewissen Last regeln und im Leerlauf bzw. kleinem Strom eben nicht.
Hallo mechanic!
Genau das wird es sein. Ich hatte gerade überlegt und da ist es mir wieder eingefallen. Seltsamer Weise nur die negativen Regler. Hatte das Problem beim Netzteil vom VolCon. Im Leerlauf stimmte die Spannung nicht. Vermutlich würde ein 220 Ohm Widerstand (2W) von "-" gegen Masse das Problem lösen. Blöderweise ist der Trafo m.E. unterdimensioniert. Jedenfalls nicht für Experimente geeignet.
Gruß
Arnim
Edit: Gratuliere! Hat sich ja erledigt.
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Zitat:
Seltsamer Weise nur die negativen Regler
Das Phänomen kenn ich nur bei Negativ Festreglern. Die einstellbaren Negativregler haben das eigentlich nicht...?
Aber der war es dann ja auch nicht...ich hab dann die Tage welcher über :D
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Kompaktmodell
Hi...
So, ich habe auch einen Phonopre fertig. Zum besseren Verständnis des Titels hab ich ein paar Bilder gemacht. Anhang 56504Anhang 56505Anhang 56506Anhang 56507
Rauschen und Brummen tut da nix, obwohl der Abstand eng ist. Allerdings hab ich die nach vorne laufende Netzleitung in einen Kupferfolientunnel gelegt, der verlötet ist un an PE liegt. Das ist die NE5432/34 Version unbalanced. Die LED, die ich eingebaut habe, war mir zu hell, daher habe ich ein Stück Lichtleiter eingebaut und erstmal mit Tape befestigt...mal sehen, ob es noch zu hell ist...
Klanglich ist das Teil schon sehr gut...aber ich hab noch einen Plan aus der Elektor...:D
Aber erstmal länger hören dieses Teil...
Gruß
Pedda
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Moin Pedda!
Wie das ausschaut brauchst Du nix weiteres mehr zum probieren. Gratuliere.
Grtz
Arnim
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Zitat:
Wie das ausschaut brauchst Du nix weiteres mehr zum probieren. Gratuliere.
Doch doch....ich werd noch mal was bauen....:D
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Anhang 56921
Ich habe meinen DIY Dauerbrenner nochmal renoviert.
Da es mit dem Sokrates Phono Teil eine fast reine SMD Version gibt, wurde diese hier auf komplett through-hole Bauteile umgestellt, damit er einfacher zu löten ist.
Bauteile von Mouser werden jetzt aber zwingend notwendig, da es entsprechende Cs nicht bei Reichelt gibt.
In der RIAA Entzerrung werden jetzt klirrarme Polypropylen Folien von Wima verwendet. Die DC Block Kondensatoren sind alle bipolar, da sie noch weniger klirren, wenn an ihnen einen signifikante Gleichspanung abfallen würde (, was im Normalbetrieb aber nicht der Fall ist).
Der elektronische Einganswiderstand ist wie bei Sokrates fix.
Außerdem wurde die Anschlußtechnik verbessert, da die Lötnägel wegfallen und auch das Layout wurde verfeinert. Die Platinengröße ist dabei gleich geblieben.
So wie beim Phonoteil von Sokrates MKII kann man noch einen 2. Anpassungswiderstand per DIP Schalter schalten, wenn man mehr als ein System daran betreiben möchte.
Der Warenkorb bei Mouser ist so gemacht, daß man selbst mit der günstigsten Variante (NE5534A, unbalanced) gerade so auf den Mindestbestellwert von 50€ kommt.
Die OP-Auswahl ist gleich geblieben.
Wer Interesse hat, einfach bei mir melden.
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Hallo zusammen!
Ich bin neu hier und Anfänger...
Im Augenblick bin ich dabei mir den Phono Pre in der neuen Version 0.2 zweimal zu bauen. Nr.1 für einen Freund (6mV MM-Abnehmer), Nr.2 für mich (3,2mV MM-Abnehmer).
Nachdem ich bei dem Netzteil ein regelrechtes Brutzelmassaka angerichtet habe, sehen die zwei weiteren Platinen halbwegs anständig aus.:)
Jetzt scheitere ich aber bei der Berechnung der Verstärkung für den jeweiligen Abnehmer.
1. Wie berechnet sich denn R6? Bzw. wie berechnet sich die entsprechende Verstärkung für einen 3,2mV Abnehmer?
2. Die in der Liste zu sehenden Elko's haben im Warenkorb (und auf meiner Werkbank) nur 25V. Geht aber bestimmt trotzdem, oder?
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...AAAElFTkSuQmCC
Ich würde mich freuen wenn mir an dieser Stelle jemand helfen könnte!
Gruß
Henno
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Hi....
Hab das nicht mehr so auf dem Schirm. Aber ich hab den Kondensator (R23?) um 100 µf erhöht. Unter der Platine. R8 ist jetzt bei mir fast bei MC. Ich hab das auch nicht gerechnet, sondern ausprobiert. Das ist auch der Tatsache geschuldet, dass die Angaben der Systemhersteller nicht wirklich stimmen können. Ich hab den Rechner von Digikey gequält für Parallelschaltung. Das war einfach. Der Widerstand wurde dann parallel aufgelötet. Ich hab aber auch das Problem, dass die Quelle gesehen auf den Rest zu leise ist....
Siehe auch Post #172 mag sein, dass sich die Bezeichnung in der neueren Rev geändert hat...
Deine 25 Volt Kondensatoren sitzen wo ?
Pedda
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Danke für die schnelle Antwort!
Ok, ich hab mal in die ältere Variante geschaut. C23 ist bei Beiden identisch, aber dein R8 ist bei mir R6.
Also du sagst, einfach ausprobieren bis es zur Quelle passt. Wird gemacht!
Die 47uF 25V Kondensatoren sind C33+C34. Diese sitzen auf der älteren Version etwas anders aber haben glaube ich die selbe Funktion.
C34 wird nur bei der balanced Variante bestückt...
Gruß
Henno
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Hi Henno,
wenn du dich an die Formeln und Rahmenbedingungen auf Seite 3 der Anleitung hälst, bekommst du folgende Widerstände für die Systeme:
3,2mV: 75 Ohm
6mV: 143Ohm
Beide Werte gibt es auch zu kaufen. Die 143 Ohm vielleicht eher selterner. Also 150Ohm oder 140 Ohm.
Einigen Leuten ist der Pegel aber insgesamt zu niedrig bzw. der Unterschied zu anderen Quellen zu groß so wie Kleinhorn sagt.
Da kann man dann die Werte oben z.B. halbieren und landet näherungsweise beim doppeltem Ausgangspegel also 36 oder 39 Ohm bzw. 68 oder 75 Ohm.
Das ganze ist nur nochmals zu überdenken, wenn man auf einen viel empfindlicheren Abnehmener umsattelt.
Die Widerstände sollten 0,1% Toleranz haben damit beide Verstärker gleich laut sind.
Die 25V bei besagten Elkos passen.
Grüße
-
Grüß Dich Oliver!
Danke für die Info's! Ich raffe es aber trotzdem irgendwie nicht. Die Spannung (Empfindlichkeit) der Abnehmer taucht in keiner der Formeln aus der Anleitung auf.
Mit anderen Worten: Diese besagte 56,23-fache Verstärkung für 5mV Abnehmer, wo kommt die her? Gibt es da Tabellen?
Sorry wenn ich so bohre, ich will es nur verstehen...
Schönes Wochenende!
Gruß
Henno
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