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Zitat:
Zitat von Chlang
Jetzt muss ich mich wirklich mal in X-Over reinfuchsen...
Eine weise Entscheidung :ok:
Aber da gibts eigentlich nicht viel reinzufuchsen... wirst du merken. Finde es persönlich einfacher zu bedienen als Boxsim.
Brauche mal noch Euren Rat wegen der Bauteile. Folgende Sachen habe ich da (alles paarweise, Widerstände habe ich nicht aufgezählt):
http://www.abload.de/img/bauteilekkpy5.jpg
Brauche für den TT-Zweig ja eine ca. 1,33 mH Spule. Was meint ihr, die gute 2,2mH 1,4mm Mundorf Spule abwickeln (schön niederohmig -> Winkungsgrad!), oder lieber eine Reihenschaltung aus der 1mH und der 0,4mH?
Kann ich die Induktivität steigern wenn ich die Spulen konzentrisch übereinander anordne? Dann könnte ich mehr abwickeln und hätte auch einen recht niedrigen Widerstand. Frage das nur weil ich Moment nicht zuhause bin, also nicht messen kann... :dont_know::mad:
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Zitat:
Zitat von Chlang
P.S.: Wegen der winzigen Phasenprobleme ab 4 kHz: Für's Gewissen kannst du ja mal versuchen, den Widerstand im TT-Saugkreis (R1) zu verkleinern...
Das funktioniert nicht weil der Saugkreis bei 750Hz wirkt. Verantwortlich für das Phasenproblem ist der TT-Anstig ab 5kHz, der durch die 12dB Weiche "nur" 25dB gedämpft wurde. Will ich das wegkriegen müsste ich entweder auf 3. Ordnung gehen oder einen zusätzlichen Saugkreis einsetzen. Bauteilegrab lässt grüßen... ;)
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Oder mal so eine Schaltung probieren.
Damit ist ein 6,5 Zöller mit einer ausgeprägten Reso bei ca. 5000 Hz beschaltet worden.
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Ja, genau so ... Eines meiner liebsten Bauteile bzgl. Effizienz :)
0,33mF lösen das Problem fast ganz auf...
Zitat:
Ich konnte so was zwar schon öfters mal simulieren, aber dann nicht nachmessen.
Dann gibt es noch Optimierungspotential in der Simulationskette ;)
lg
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hallo bilmes,
sieht sehr gut aus. hoffe es gibt im anschluss noch unbeschaltete messungen von deinem gestutzen WG.
auch immer empfehlenswert: simulationsergebnisse messtechnisch überprüfen *g*
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Moin DemonCleaner,
KLICK
MICH
AN!
:D
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Zitat:
Zitat von Franky
Oder mal so eine Schaltung probieren.
Damit ist ein 6,5 Zöller mit einer ausgeprägten Reso bei ca. 5000 Hz beschaltet worden.
Eine Frage zur HT-Beschaltung: In welchem Fall und warum
sitzt der Serienwiderst. VOR dem Hochpass? Gibt es da soetwas wie eine Regel ?
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Zitat:
Zitat von Franky
Oder mal so eine Schaltung probieren.
Damit ist ein 6,5 Zöller mit einer ausgeprägten Reso bei ca. 5000 Hz beschaltet worden.
Eine Frage zur HT-Beschaltung: In welchem Fall und warum
sitzt der Serienwiderst. (8,2 Ohm) VOR dem Hochpass? Gibt es da soetwas wie eine Regel ?
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Hi Ben,
was Demon Cleaner gemeint hat, Weiche und Konstrukt nochmal Kontrollmessen und unbedingt beide LS miteinander vergleichen.
Schallwandeinflüsse simuliert dir das Programm nicht.
@ Matthias
der Widerstand im HP hat verschiedene Einflüsse auf das ganze Hochpasssystem.
ganz vorne braucht man weniger hohe Werte um eine höhere Pegelabsenkung zu erreichen als z.B. kurz vor dem HT. Impedanz und Phase werden verschieden beeinflusst.
Spannungsteiler arbeiten anders.
Töner und Beschaltung ist immer ein Wechselspiel auch im Tiefpass .
Kontrollmessungen und Probehören.
Hochton und Tieftonpegel sollten zueinander passen.
Hochton beeinflusst die Kontour des Tieftons.
Souveränität und Attack kann man mit Hochtonpegel steuern.
Steinigt mich wenn ich Unsinn erzähle :rtfm:.
Klugscheissmodus wieder aus.
Grüsse Michi
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Zitat:
Zitat von Oldie
Hi Ben,
Schallwandeinflüsse simuliert dir das Programm nicht.
Klar tut es das, schließlich sind die Messungen ja unter Schallwandeinflüssen erstellt worden. :p
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Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.
:D
;)
:p
und viele Wege für'n nach Rom
:prost:
Grüsse Michi
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Zitat:
Zitat von bilmes
Moin DemonCleaner,
KLICK
MICH
AN!
:D
dank.
mal wieder typisch ich. bringt mir nen blindenhund!
wenn wir schon grad beim wunschkonzert sind: simulierst du bitte nochmal mit verpoltem töner?
Zitat:
Zitat von Oldie
und viele Wege für'n nach Rom
vor allem gibts viele fallstricke aufm weg nach rom. kontrollmessen = dein freund.
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Ich glaube es stand niemals auch nur ansatzweise zur Debatte, das Kunstrukt abschliessend nicht nochmal zu messen ... :rolleyes:
Und natürlich sind die Kanteneffekte mit drin ... Da ist Alles mit drin. Und wenn keine Fehler gemacht wurden wird die abschliessende Messung auch nur eine solche sein.
Das dann noch gehörmäßig überprüft werden darf steht außer Frage.
So ein bischen habe ich immernoch das Gefühl, das viele nicht ganz verstehen, was eine solche Simulation eigentlich tut.
Sie tut nichts anderes als Kapazitäten, Induktivitäten und Widerstände zu verschalten, um diese mit Amplituden/Phasen,- und Impedanzgängen zu verrechnen.
Da gibts keine Gehäusemaße, keine Kanten, Keine Dämmaterial oder sonstige Einflüsse. Was gemessen wurde wird verarbeitet.
Wenn man das sorgfälltig macht ist es keine Simulation sondern eine saubere und physikalische Berechnung.
Ich weiß, ich wiederhole mich da ... :D
LG
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Ich erlaube mir mal die Verpolt-Bilder einzustellen. Hatte Bilmes zu Beginn des Simulierens nach den Messfiles gefragt, weil ich Thor dachte Ihm helfen zu können...
Er hat mich dann eines Besseren belehrt:)
Einmal habe ich noch 0,33mF über die TT-Spule ... Da wird´s oberhalb von 4kHz ´nen Tick schöner.
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Zitat:
Zitat von Alexander
So ein bischen habe ich immernoch das Gefühl, das viele nicht ganz verstehen, was eine solche Simulation eigentlich tut.
Sie tut nichts anderes als Kapazitäten, Induktivitäten und Widerstände zu verschalten, um diese mit Amplituden/Phasen,- und Impedanzgängen zu verrechnen.
LG
denke das ist den meisten hier klar. nur zeigt es eben auch, dass die simulation mit der güte der phaseninformationen steht oder fällt. da enstehen imo die meisten fehler.
deine definitionen von den wörtern simulation und berechnung kann ich aber nicht so ganz nachvollziehen :P
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Ja, Zustimmung, bzgl Phasengeschichte!
Sag ich ja auch immer: Die ganze Sache steht und fält mit der Qualität der Daten. Es ist aber heutzutage definitiv kein Hexenwerk mehr Diese sauber zu ermitteln und eben auch zu verarbeiten.
Und meine Wortdefinitionen sind manchmal nicht die Besten. ;)
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Edit: Trotzdem kurz, wie Ich das mit simulieren und berechnen verstehe: Simulation ist für mich etwas "experimentelles", Berechnung beruht auf Fakten. Bei sauberem Arbeiten mit Messtechnik und Simulation handelt es sich mE eher um Fakten den um Experimente...
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Will und wollte aber auf keinen Fall hier eine Diskussion beginnen. Dafür ist der Threat zu schade. Sollte ich das angestachelt haben bitte ich das zu verzeihen.
Lg
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Hat sich mittlerweile was getan bei der Weichenabstimmung?
War ja auch schon am überlegen mit XT+FW146
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