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  • 11.06.2021, 22:12
    Kaspie
    [QUOTE=rkv;306979r.
    Ich wette, wenn ich einen Thread eröffnen würde, "Hey will id84 nachbauen" dann kommt nicht "Hey cool lass mal gemeinsam überlegen, vielleicht kann ich Dir einen Tip geben." sondern: "Das hatten wir schon 1965", "Hersteller xy macht das aber so", "was soll der Unfug?" "bau lieber 12" + Horn". Will sagen, es fehlen hier seit einiger Zeit die abgefahrenen Projekte (*). Und das macht DIY-HiFi langweilig.

    (*) Ich bin sicher es gibt sie, es hat nur keiner mehr Lust, sie zu veröffentlichen, weil s.o.

    Vielleicht irre ich mich auch, ist halt nur mein Eindruck hier.[/QUOTE]
    Watt denn?
    https://paul-kemble.tripod.com/soundf.html

    Meine Arvid besteht im HT Bereich aus einem Array mit 5ST SPL65
  • 11.06.2021, 22:17
    rkv
    Tja, nur das Besselarrays keine Richtwirkung erzeugen, solange die Kalotten noch kugelförmig abstrahlen. Ganz so einfach ist es eben doch nicht mit dem Krempel von früher. :p
  • 11.06.2021, 22:22
    3eepoint
    Zitat:

    Zitat von Kaspie Beitrag anzeigen
    Ist das ein Magnetostat?
    Nein, ist es nicht!

    Da muss ich dir sogar recht geben, die Beschreibung war etwas irreführender als die Zeichnung. Es ist n Tauchspulenlautsprecher mit Elektromagneten und, zugegeben, cleverer Verteilung der Schwingspule zum Antrieb einer großen Fläche. Meine Kinnlade ist aber immernoch da wo sie hingehört.

    Zitat:

    Zitat von Kaspie Beitrag anzeigen
    Schau Dir auch mal den Treiber für den Klangfilm Europa Junior an:)
    Nachdem Du das gesehen hast, darfst Du die Kinnlade wieder nach oben drücken:D

    Meinst du die Geräte?

    https://www.klangfilm.org/index.php?...tle=&dir=&num=

    Da finde ich auf die Schnelle nicht so viel zu. Meinst du die Basstreuber oder die Hörner?
  • 11.06.2021, 22:23
    Kaspie
    Mach dazu einen Fred auf.
    Das Thema ist spannend.
    Nachtrag:
    nur den Mittelhochtontreiber.
  • 12.06.2021, 07:53
    Kalle
    Zitat:

    Zitat von JFA Beitrag anzeigen
    Also, ist nicht so schlimm, wenn der Kalle in der Mottenkiste kramt.

    Moin,
    Danke:yahoo:.
    Ich habe in der Mottenkiste gekramt, weil die Webseiten nur alte Technik dokumentieren, das Neue bleibt verschwurbelt unklar.
    Dem Neuen bin ich durchaus aufgeschlossen und nutze es selbst.
    In der Kölner Philharmonie hängen Mikrofone über der Bühne, gebogene hängende Linearrays versorgen die oberen "billigen" Plätze zusätzlich, egal wo ich saß, auch mit einem rolliefahrendem Freund ganz oben auf dem Rundgang war überall ein homogenes Klangbild zu hören, von kleiner Jazzkombo bis zum Großorchester ...... nur die Akustikbässse verhungern ein bißchen:( .........das finde ich schon sehr faszinierend ... und so etwas versuche ich auch zu Hause zu verwirklichen .... ich finde sweet spots unakzeptabel.

    Zitat:

    Zitat von JFA Beitrag anzeigen
    Außerdem finde ich das immer wieder faszinierend, und auch häufig genug ernüchtern, wenn ich eine superdupertolle Idee habe, und dann irgendwer hervorkramt, dass die schon jemand vor einundrölfzig Jahren hatte.

    So ging es mir während meines Studiums:D ..... kleine Kostprobe aus meinem Arbeitsbereich
    :rolleyes:Hybridantriebstechnik auch mit Allradantrieb ...... Lohner-Porsche in Serie von 1896 bis 1902
    :rolleyes:Vierzylinder-4T-Motor mit vier Ventilen/Zylinder und 2 obenliegenden Nockenwellen..... Konstruktion vom Schweizer Henrie für Peugeot
    :rolleyes:Patente zwischen 1906 und 1909 im Müncher Patentamt verschludert mit der Überströmkanalanordnung der Zweitaktrennmotoren aus der späten 70ern, hätte man die damals gebaut, wäre der 4T-Motor in den Archiven verschwunden.
    :rolleyes:Büchli (Schweizer) bekam 1906 das Patent für den Turbolader, 1929 für die Stoßladung für den Turbolader ..... manche Tuner haben das Patent von 1929 nicht verstanden und versuchen heute noch abstruse Abgassammler zu konstruieren:rtfm:...die Motorenhersteller schon:).


    Aber das sind wieder nur Autobeispiele, in meiner Familie incl. Schwiegerfamilie mit nur Elektrikern;) ( 8 ) in bis zu drei Generationen bin ich in den Maschbau geflüchtet:D.

    Was ich spannend finden würde wären Linearrays für Wohnräume mit Waveguides, die Abstrahlcharakteristik der Mittelhochtöner optimal bündeln und Auslöschungseffekte verhindern.
    Im Großen bei Festinstalationen hat man das anscheinend mit moderner Technik im Griff.
    Was ich möchte ist eine stabile Bühne die in einem großen Bewegungsbereich im Raum Musikgenuß ermöglichen.
    Mit antiker Technik, freistehend z.B. mit meinen Manger MSWs oder den JBL-A....backen und einer Mischung aus Direktschall und Reflektionen bekomme ich das schon ganz gut hin. So etwas in der Qualität beinahe "unsichtbar" an der Wand oder im Bücheregal oder Schrank hätte schon was.
    Jrooß Kalle
  • 16.06.2021, 09:49
    JFA
  • 16.06.2021, 11:03
    ArLo62
    Ja, mein Sohn hat die Symfonisk Lampe und ich ärgere mich jedes Mal drüber über den gut funktionierend Billigmist. Wir wahrscheinlich hier nicht anders sein. Wollte schon immer ein Hirschgeweih in der Stube :prost:
    Gruß
    Arnim
  • 16.06.2021, 11:04
    fosti
    Zitat:

    Zitat von Kalle Beitrag anzeigen
    ......
    Aber das sind wieder nur Autobeispiele, in meiner Familie incl. Schwiegerfamilie mit nur Elektrikern;) ( 8 ) in bis zu drei Generationen bin ich in den Maschbau geflüchtet:D......

    Wobei ich da verbindend die Mechatronik sehe, anstatt in ein vermeintlich "bequemes" Lager zu flüchten.....

    Zitat:

    Zitat von Kalle Beitrag anzeigen
    .........
    Was ich spannend finden würde wären Linearrays für Wohnräume mit Waveguides, die Abstrahlcharakteristik der Mittelhochtöner optimal bündeln und Auslöschungseffekte verhindern.......

    Die starke vertikale Bündelung ist nicht das selig machende.......eine 901 ist da nicht so verkehrt.....
  • 16.06.2021, 13:21
    phase_accurate
    Zitat:

    Wollte schon immer ein Hirschgeweih in der Stube
    Gegenüber einem Arschgeweih in der Buxe hat das den Vorteil, dass man es einfacher wieder los wird, sollte man plötzlich herausfinden, dass es doch nicht so cool ist wie man ursprünglich meinte. :prost:

    Sorry für OT.

    Es ist noch interessant, dass das IKEA DIng für die Wand doch noch recht konventionell aufgebaut zu sein scheint. Nix von Excitern und dergleichen.

    Gruss

    Charles
  • 16.06.2021, 14:37
    JFA
    Für einen DML grenzwertig klein. Vergleich mal mit Cerasonar: https://cerasonar.de/reference/
  • 16.06.2021, 19:09
    wus
    Zitat:

    Zitat von spendormania Beitrag anzeigen
    Mir geht es um die Relevanz für Otto Normalhörer, wahrscheinlich wurde deshalb auch die Ironie mit der Wanne nicht verstanden.

    Ich glaube hier in diesem Forum kannst Du Otto Normalhörer getrost vergessen. Hier sind Freaks, Geeks und andere "Spezialisten" unterwegs, aber gewiss keine Normalhörer.

    Kürzlich habe ich Freunden mein LA-Projekt erklärt. Ziel dieses Projekts ist, Lautsprecher zu bauen, die im Raum völlig unauffällig bleiben (nur 5 cm flach auf der Wand, in der Farbe der Wand - wegen dem WAF!), trotzdem aber gut klingen (sollen). Außerdem sollten sie nicht so teuer werden. All das habe ich denen erklärt. Kommentar: von mir aus bräuchte es Lautsprecher gar nicht. Und das von einer Frau, die durchaus gerne Musik hört, sich für Musik interessiert, gerne auch mal ins Konzert geht. Ich fragte sie dann wie sie zu Hause denn Musik hören will, ohne Lautsprecher. Dafür reicht ihr ein Küchenradio o.ä., sagt sie. Ihr reicht auch der blecherne Sound der in den flat TV eingebauten Tröter, sie ärgert sich über die 2 Taschenbuch-großen LS die ihr Mann neben dem TV auf's sideboard gestellt hat.

    Das sind Otto Normalhörer. Die haben keine Lust sich näher damit zu befassen. Wenn Sie wirklich mal was besonders "gutes" wollen, etwa ein Surround-System für's Heimkino, dann gehen sie zum Mediamarkt und lassen sich dort beraten. Weil sie aber keine Lautsprecher im Raum wollen landen sie dann bei einer Soundbar, oder allenfalls noch einer Bose mit 5 würfelzuckergroßen Surroundböxchen und einem nicht viel größeren Subwüferchen, das man "beliebig im Raum platzieren" und somit auch verstecken kann. Damit sind sie dann glücklich.

    Mein Antrieb Lautsprecher selbst zu bauen ist übrigens immer noch, dabei eine Menge Geld zu sparen, im Vergleich zu Fertigprodukten vergleichbarer Leistung. Manchmal auch, weil ich ein Fertigprodukt nach meiner Vorstellung einfach nicht finde, nicht mal für viel Geld. Meine Ansprüche sind dabei nicht die allerhöchsten, aber sie sind im Lauf der Jahre schon gewachsen, die Einsteigerklasse tut's mir nicht mehr. State-of-the-Art muss es für mich aber nicht sein.

    Ich "muss" nicht alles selber bauen, wenn es günstige Fertigprodukte gibt - die auch was taugen! - nehme ich die gerne. Deshalb auch die fertig gekauften Nahfeldmonitore und Heimkino-Satelliten (die übrigens aus dem PA-Bereich stammen ... soweit stimme ich Bob auf alle Fälle zu).

    Zitat:

    Zitat von BiGKahuunaBob Beitrag anzeigen
    Sondern sehr flache Konstruktionen die in vorgesetzte Wände kommen. Die hat man in modernen Wohnzimmer fürs TV meist ohnehin schon.

    Ich glaube ich muss mir mal ein modernes Wohnzimmer anschauen... hier in der Gegend wird gerade sehr viel gebaut ...

    Zitat:

    Zitat von mechanic Beitrag anzeigen
    Und wenn man dann tatsächlich darunter oft und richtig brät und kocht wird der Sound mit der Zeit immer "fetter" :D

    :thumbup:
    Das wohl eher nicht, und dass eine Umlufthaube Frischluft ranschaffen will - wie der Werbetext behauptet - halte ich auch irgendwie für ziemlich unglaubwürdig.

    Zitat:

    Zitat von JFA Beitrag anzeigen
    Bitumen draufklatschen war aber am Ende billiger :D

    Tropft das nicht raus wenn da drunter mal etwas heißer gebrutzelt wird?
  • 16.06.2021, 19:37
    SNT
    Ich glaube nicht, dass man DIY Lautsprecher günstiger machen kann, als gleich gut klingende und gleich annehmbar aussehende Fertiglautsprecher. In Span roh oder von mir aus halbwegs sauber furniert, selbst wenn es für DIY sehr gut aussieht, kein Vergleich zu Fertigboxen. Die sind mittlerweile so perfekt gut gemacht, da kommt man imho mit Selberbauen niemals hin.

    Die Stärke im DIY liegt im Spass an der Freud und an der Möglichkeit eigene klangliche Abstimmungen zu realisieren und auch eine ausgefallene, individuelle Optik zu schaffen, die sich perfekt in den Wohnraum integriert. Die Vielfalt von heutigen Lautsprechern ist jedoch so extrem hoch, dass für absolut jeden was dabei sein müsste, daher wirds für DIY schon schwer echte Argumente zu finden außer die Freude am Basteln.

    Gruß von Sven
  • 16.06.2021, 22:55
    wus
    Was das Aussehen anbetrifft gebe ich Dir recht. Jedenfalls bei meinen Kreationen. Erstens weil meine handwerklichen Fähigkeiten sehr begrenzt sind, vor allem aber weil ich auch nicht so großen Wert auf die Optik lege. Meine Deise: content is king, und auf LS bezogen bedeutet das, es kommt mir auf den Klang an, nicht das Aussehen. Dafür viele Stunden zu - Entschuldigung - verplempern ist mir einfach zu schade. Meine LS müssen passabel aussehen und zur vorgesehenen Umgebung passen, mehr aber auch nicht.

    Ansonsten kommt es sehr darauf an, mit welchen "gut klingenden und aussehenden Fertiglautsprechern" man vergleicht. Was mit einer JBL305P vergleichbares wird man DIY wohl kaum zum gleichen Preis hinkriegen, bei einer RL906 (um mal 2 im Thread schon genannte LS aufzugreifen) würde ich das nicht von vorne herein ausschließen...

    Es stimmt zwar dass es heute eine ungeheure Vielfalt an Fertig-LS gibt, aber leider weiß man von den wenigsten was sie wirklich taugen. Ganz im Gegenteil kann man bei vielen Produkten davon ausgehen dass sie eher mäßig gut klingen, wenn überhaupt. Und leider ist nicht mal der Preis da ein zuverlässiger Indikator.
  • 16.06.2021, 23:13
    fosti
    wobei man bei der 906 sagen muss, dass das auch sehr bodensändige Technik ist.......bis hin zur Verwendung eines Standard TDA7294 .......man muss es nur richtig gut machen. Ja die 305 ist gut, aber die 906 ist noch mal eine andere Liga.

    das Gehäuse der 906 ist das komplette Gegenteil zu einer LS3/5.....einfach ein rigides Gehäuse.......nix mit komplizierten Dämmungsstrategien oder Matrix......warum auch.....da klappert und rappelt nix....es funktioniert bestechend einfach und gut!
  • 17.06.2021, 06:47
    ArLo62
    Hi Fosti!
    Naja, wenn Du auf dem 3/5 Battle gewesen wärst, hättest Du gehört was man aus dem kleinen Ding so raus holen kann. Und im Ernst. Schön ist die 906 gerade auch nicht.
    Gruß
    Arnim
  • 17.06.2021, 06:49
    capslock
    Patente zwischen 1906 und 1909 im Müncher Patentamt verschludert mit der Überströmkanalanordnung der Zweitaktrennmotoren aus der späten 70ern, hätte man die damals gebaut, wäre der 4T-Motor in den Archiven verschwunden.

    Kalle, magst Du das näher erläutern? Hätte man so einen Zweitakter mit der guten Gemischtrennung eines Viertakters bauen können? Irgendeinen Grund wird es ja haben, dass sich Zweitakter auch ab den 80ern nicht durchgesetzt haben, trotz halbierter Reibungsverluste. Abgasnormen? Aber die haben sich ja auch im Auto-Rennsport nicht durchgesetzt, wo Abgas vermutlich überwiegend egal ist?
  • 17.06.2021, 07:49
    Kalle
    Moin,
    der Zweitaktmotor wird heute noch als Diesel mit Turbolader im Schiffsbau als Großmotor eingesetzt, so 1,2m Bohrung 1,8m Hub kombiniert in fast beliebigen Zylinderkombinationen.
    https://www.youtube.com/watch?v=_XWwJ24mL9g
    Amerikanische Greyhoundbusse hatten ehedem V8 2Taktdiesel mit Gleichstromspülung, Ladungswechsel durch Kompressor/Turbo mit Schlitzen in UT und 4 Auslassventilen im Kopf.
    In den 80ern gabe es noch mal eine Initiative aus Australien mit Dreizylinder und Sechszylinder 2T-Motoren, sie wurden im Fiesta und im 3er BMW getestet und lieferten phantastische Verbrauchs- und Drehmomentwerte. Abgas war mit Direkteinspritzung und Kat kein Problem. Die Firmen setzen das aus Imagegründen nicht um. 2T = billig.
    Wenn diese patente vor über 100 Jahren umgesetzt worden wären, hätte es kaum noch 4 Takter gegeben. da der 2Takter bei jeder Umdrehung arbeitet, sind seine Drehzahlen bedeutend geringer als bei 4Takt-Motoren. Die Mär vom Höchstdrehzalen bei 2Taktern ist eine Mär und wird teilweise auch noch von dummen Ingenieuren und sogar Professoren erzählt. Der Viertakter muss viel höher drehen, um die gleiche Leistung zu erreichen.
    Beispiel aus den späten 60ern, 250cm³ 2Zyl.-Motorradmotoren mit jeweils 27 PS
    Suzuki T20 27 PS bei 7500 1/min.
    Honda CB70 27PS bei 10800 1/min.
    Beides waren sehr nette Motorräder.
    Leider habe ich das entsprechend Buch auf dem Speicher ausgelagert ... und da möchte ich gerade nicht hin:D. Die Patente bezogen sich auf 3- und 4- Überströmkanale schon mit unterschiedlicher optimierter Strömungsrichtung und Umkehrspülung .... so etwas hat Schnürle in den 30ern primitiver noch mal erfunden. Die unsäglichen Nasenkolben 2-Takter wurden bis in die 50er noch gebaut .... bei Vespa sogar mit Drehschieber.
    Ich könnte noch stundenlang ...............
    Wenn dich das näher interessiert, Bönisch: Der schnellaufende Zweitaktmotor ... mittlerweile sehr selten und sauteuer.
    Jrooß Kalle
  • 17.06.2021, 07:52
    ArLo62
  • 17.06.2021, 07:55
    ArLo62
    Billich
    Billich ist m.E. auch der Grund warum in Deutschland bei der Industrie kaum Interesse an E-Autos bestanden hat.
    Kaum Teile im Motor und die halten auch noch quasi unbegrenzt. Nö!
    Gruß
    Arnim
  • 17.06.2021, 08:09
    Kalle
    Interessant sind die englischen Knight 4T Schiebermotoren, sie liefen ehedem fast geräuschlos. Der Wankelmotor ist fazinierend aber eine Totgeburt, durch die großen Brennraumoberflächen, die katastrophale Brennraumform und die mangelnde geometrische Verdichtung säuft:mad: er prinzipbedingt deutlich mehr als alle anderen Motorkonzepte.
    Sehr interessant waren die Motorcrossmotoren von Husquarna, als man von 2T auf 4T umstieg und zahlreiche Mischformen beider Konzepte entstanden.
    Jrooß Kalle



    Alles jetzt schwer OT .... aber wir waren mit dem thema ja sowieso schon durch;)
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